Kopfhörer auf Hochton umrüsten

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Ochsenohr
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Aug 2016, 09:43
Tach zusammen,

folgendes Problem:
Ich bin hochtonschwerhörig, d.h., ich höre bis ca. 1,5 kHz normal und alles was darüber ist nur noch mit einem Verlust von -80 db.
Kopfhörer, die z.B. mit satten Bässen angepriesen werden, sind für mich völlig unbrauchbar, weil ich damit nur noch dumpfe Matsche höre.
Ich brauche kristallklare Höhen und zwar schubkarrenweise.
Hochtonkopfhörer vom Hörgeräteakustiker sind als Bügelkopfhörer in brauchbarer, akustischer Qualität ab 200,- € zu haben, aber ansonsten nur billiger Plastikschrott, dessen mechanische Teile höchstens ein Jahr halten.

Ich möchte jetzt einen ganz normalen Sennheiser-Funkkopfhörer (HDR 120 II) mit Piezo-Hochtönern ausrüsten.
Die vorhandenen Lautsprecher haben einem Ø von 28mm und eine Impedanz von 24 Ω.
Jetzt suche ich zwei kleine Hochtöner mit einem Freqenzbereich ab ca. 500 - 1000 Hz bis über 10 kHz
Ich habe mir schon den Wolf gegoogelt, finde aber nichts in der Richtung.
Gibt es sowas überhaupt und falls ja, hat jemand einen Tipp, wo man geeignete Lautsprecher herbekommt?

Oder vielleicht ne ganz andere Idee?

LG
Ulli
Big_Määääc
Inventar
#2 erstellt: 27. Aug 2016, 09:47
Hast du mal ne Frquenzgang analyse von deinem Hörvermögen,
Vll ließe sich da einfach was mit nem DSP und nem "guten" DJ oder Drummer Kopfhörer einrichten.
Bee
Inventar
#3 erstellt: 27. Aug 2016, 10:06
....ansonsten evtl. einfach nur einen ganz normalen Hochtöner probieren? Eine 25er bis 28er Neodymkalotte mit ca. 1500Hz Eigenresonanz und keinam all zu hohen Qt.
SRAM
Inventar
#4 erstellt: 27. Aug 2016, 11:55
In dem Falle solltest du deinen Ohrenarzt konsultieren. Ich glaube nicht, daß es bei einem vorgeschädigten Gehör so eine gute Idee ist, einfach mehr Energie reinzupumpen.....


Gruß SRAM
Ochsenohr
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 27. Aug 2016, 19:03
Danke für eure Antworten!

@SRAM
Ich bin nicht nur seit 8 Jahren in ohrenärztlicher Behandlung, sondern habe auch schon verschiedene HNO-Kliniken konsultiert.
Mir wurde bescheinigt, dass der so genannte Steilabfall ab über 1 kHz, so krass ausfällt, dass er nicht mit herkömmlichen Hörgeräten zu kompensieren ist.
Das hat letztlich dazu geführt, dass das Versorgungsamt mir einen GdB von 70% mit Merkzeichen RF zuerkannt hat.
Außerdem habe ich inzwischen schon drei Hörgeräteakustiker "verschlissen".
Jetzt habe ich da keinen Bock mehr drauf und nehme die Problemlösung selbst in die Hand.

@Big_Määääc
Die Frequenzganganalyse nennt sich Audiogramm und damit kann ich mir inzwischen die Wände tapezieren. Hier der Auszug aus dem letzten Audiogramm vom Mai 2016:
Audiogramm
Mit DSP habe ich mich noch nicht beschäftigt, da müsste ich mir vermutlich selbst was bauen.
Herkömmliche Equalizer können ja gerade mal +/-15db pro Kanal.
DJ- oder Drummerkopfhörer hatte ich noch nicht erwogen, aber brauchen die Träger nicht auch die Bässe?
Ich müsste alles unter 1kHz um rund 80db runterregeln können...

@Bee
Was meinst du mit "keinem all zu hohen Qt."?
Wegen Kalotten in der Größe habe ich schon gegoogelt, Conrad durchforstet usw., aber noch nichts gescheites gefunden.
Wenn du oder jemand anderes einen Händler- oder Produktlink hätte, dann würde ich mich darüber freuen.

Eins noch am Rande:
In Deutschland gibt es ca. 16 Mio. Schwerhörige, davon ist der größte Teil hochtonschwerhörig, wenn auch nicht so extrem wie ich.
Die Betroffenen können z.B. keine Sprache in Spielfilmen verfolgen, weil die meist niederfrequentere Begleitmusik die Reste der Sprache überlagert, die man noch ohne Musik verstehen könnte.
Wer sich auf diese Problematik spezialisiert, kann eine schöne Stange Kohle machen.
Die Nachfrage ist da, es fehlen nur die Produkte.

LG
Ulli
Big_Määääc
Inventar
#6 erstellt: 27. Aug 2016, 21:51
Der Mini DSP schafft im EQ zB +- 20dB ( 40 dB gesammt)

Zwei Kanäle hintereinander schon 80 dB gesammt.
Ochsenohr
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 27. Aug 2016, 22:27
Nach dem, was ich unter Google unter "Mini-Dsp Equalizer" gefunden habe, wird das wohl auch wieder einige 100 Ocken kosten.
Da bleibe ich lieber erst mal an der Piezogeschichte dran.

Trotzdem danke!
detegg
Inventar
#8 erstellt: 27. Aug 2016, 22:53
Moin Ulli,

mein jüngerer Bruder ist von Geburt an taubstumm. Sein Audiogramm ähnelt grundsätzlich in der Tendenz dem Deinigen.

Ich habe derzeit für ihn einen Standard Hifi-Verstärker <1000Hz um reichlich 80dB leiser gemacht - die Bauteile kosten einige Cent. Als "Bassersatz" haben wir einen Körperschallwandler mit separatem Verstärker eingesetzt.
Als Problem blieb die extreme Mittenschwerhörigkeit 1Khz ... 8Khz. Deine 80dB Abfall entsprechen dem Unterschied zwischen Blätterrauschen und Diskolautstärke.
Ich selber höre bei 12Khz noch mit -20dB.

Ich habe mit meinem Bruder div. Tests gemacht. Hatte u.a. partytaugliche LS-Kombinationen zur Verfügung.
Sein Problem - er hat zwar etwas gehört, aber es wurde ihm schwindelig.

Ob sich das beim KH ändern würde - wir haben es nicht ausprobiert.


Detlef
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 28. Aug 2016, 05:53

Ochsenohr (Beitrag #7) schrieb:
Nach dem, was ich unter Google unter "Mini-Dsp Equalizer" gefunden habe, wird das wohl auch wieder einige 100 Ocken kosten.......


einen KH mit einem zusätzlichen HT pimpen ist mMn nicht zielführend. Mehr als der KH sowieso kann, wird der Piezo nicht bringen.

Wenn selektive Anteile des Hörspektrums nicht ausreichend bedient werden, muss der noch zu hörende Bereich hörbar gemacht werden - wie auch immer.

An einer leistungsfähig Korrekturmöglichkeit des Hörspektrums kommst du also nicht vorbei. Wie gesagt, ein zusätzlicher HT ist ziemlich die ungeeigneteste "Lösung"...

Minimal benötigst du einen leistungsfähigen Terzband-EQ, viel besser ist aber eben ein aktuelles DSP.

Ich würde den HT-Bereich nicht anheben, sondern den Bereich unter 1KHZ absenken. Das überlastet weder KH noch Elektronik -ganz im Gegensatz zum Anheben- und je nach DSP sind Pegelabsenkungen verdoppelbar, indem einfach identische Filter übereinander gelegt werden. Zudem gibt es weitere Beeinflussungsmöglichkeiten durch variable Anwahl der Filtergüte.

Alles andere als DSP ist in deinem Fall mMn suboptimal. Ein guter Terzband-EQ kostet schnell 400 - 500 € und bietet viel (!) weniger als ein DSP.
Big_Määääc
Inventar
#10 erstellt: 28. Aug 2016, 06:45
Es wird am Ende allerdings wohl nur ein Hörgerät ohne sehr gutes Dynamikvermögen werden,
denn um 80 dB ist schon wirklich happig,
und weiter 30 dB für Musik sind für die meiste Elektronik kaum mehr gut zu schaffen.

Aber besser als nix !
Ochsenohr
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 28. Aug 2016, 18:33
Ich möchte euch zunächst herzlich für eure Anregungen danken!

@Big_Määääc
Bei meiner Verlaufskurve helfen Hörgeräte kaum noch, das wurde mir durch eine Uni-Klinik bestätigt (siehe oben).
Ist ja auch logisch, wie sollen diese winzigen Winzlautsprecher in den Hörgeräten 80db Schallstärke erzeugen?

Apalone (Beitrag #9) schrieb:
Wenn selektive Anteile des Hörspektrums nicht ausreichend bedient werden, muss der noch zu hörende Bereich hörbar gemacht werden - wie auch immer.

Das ist genau das, wo ich gerne hin möchte!

Apalone (Beitrag #9) schrieb:
Ich würde den HT-Bereich nicht anheben, sondern den Bereich unter 1KHZ absenken. Das überlastet weder KH noch Elektronik -ganz im Gegensatz zum Anheben- und je nach DSP sind Pegelabsenkungen verdoppelbar, indem einfach identische Filter übereinander gelegt werden. Zudem gibt es weitere Beeinflussungsmöglichkeiten durch variable Anwahl der Filtergüte.

Danke, dass ist natürlich eine interessante Variante und eine ähnliche Idee hatte ich auch schon.
Allerdings hatte ich mal im Tiefton-Gehörschutz nach Ohrenstöpsel gesucht, musste dann aber feststellen, dass sich die tiefen Frequenzen nicht so stark dämpfen lassen.

detegg (Beitrag #8) schrieb:
Als Problem blieb die extreme Mittenschwerhörigkeit 1Khz ... 8Khz.

Das ist das größte Problem, weil hier wesentliche Teile der Sprache eingebunden sind.
Wenn ich "AU" verstehe, kann das alles mögliche heißen, wie z.B. Haus, Maus, Laus usw., ich kann nämlich keine Konsonanten mehr erfassen.
Das ist aber ein anderes Problem, dass sich teilweise durch Hörtraining abmindern lässt.

Ihr habt immer wieder DSP ins Spiel gebracht.
Es ist fast vierzig Jahre her, wo ich mich mit Audiotechnik beschäftigt habe, einer Zeit als es noch keine Prozessoren im heutigen Sinne gab.
Das DSP für "digitaler Signalprozessor" steht, konnte ich schon ergooglen.
Damit hören meine Kenntnisse darüber auch schon auf, insbesondere im Zusammenhang mit Equalizern.
Steuern diese DSP den EQ, worauf muss ich achten, könnte mir jemand einen Link darüber geben?

Danke nochmal
Ulli
Apalone
Inventar
#12 erstellt: 28. Aug 2016, 19:01

Ochsenohr (Beitrag #11) schrieb:
......Steuern diese DSP den EQ.....


Nein, ein DSP IST der EQ.

Infos zuhauf im Netz! Behringer Ultradrive, Mini DSP dbx, BSS, mehrere Threads zum Thema her im Forum, usw.

Da musst du dich intensivst einlesen, denn die Vorteile sind gleichzeitig Nachteil (wenn man es so sehen will):
die Möglichkeiten der potenziellen Frequenzgangkorrekturen sind nicht mal drei, sondern hoch 10....


Sehr vereinfacht dargestellt:
du gehst je nach Gerät analog oder digital in den DSP, raus kommt ein zweikanal stereo-Signal, das so "verbogen" ist, wie du es eben vorgegeben hast.
Das wird dann konventionell verstärkt u wiedergegeben. Mit einem normalen KH, denn alle "Beschneidungen/Veränderungen/Anhebungen/Absenkungen wurden ja vorher im DSP vorgenommen.
Ochsenohr
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 28. Aug 2016, 20:21
Oh, danke!
Das wären dann mindestens 2 EQ, Kacke, das wird teuer...
Bevor ich da dran gehe, versuche ich mein Glück noch weiter mit dem Piezos, dann wäre ich im Idealfall bei der Aussage von Apalone, den Bereich unter 1 kHz abzusenken.
Big_Määääc
Inventar
#14 erstellt: 28. Aug 2016, 20:51
Ich hab noch mal nen bisdel im.Netz geguckt
und es scheint wirklich nen paar Piezo HT Treiber zu geben,
die einen umgekehrt proportionalen Frequenzgang zu deinem Audiogramm zu haben.

Die sind allerdings im Freifeld gemmessen,
und nicht mit den zu tiefen Frequenzen ansteigenden Pegel, die durch das an Ohr setzen geschehen,
aber vll solltest di es einfach erstmal probieren,
nur die Piezo an Ohr halten,
und mit nem einfachen EQ zB aufm PC als PlugIn zum Player grade biegen.
detegg
Inventar
#15 erstellt: 28. Aug 2016, 21:37

Ochsenohr (Beitrag #13) schrieb:
Das wären dann mindestens 2 EQ,

Moin Ulli,

in jedem modernen Hörgerät befindet sich ein DSP - allerdings kann diesen DSP nur der HGA über spezielle Schnittstellen konfigurieren.

Ein DSP, welcher Verstärker, Lautsprecher oder Kopfhörer bedient, hat entweder eine allg. zugängliche Softwareschnittstelle (PC) oder ist manuell einstellbar. Zudem hat er mindestens 2 (Stereo), eher 4 ...8 gleichberechtigte Ausgabekanäle mit jeweils mindestens einigen dutzenden einstellbaren Parametern (EQs / Filtern etc.). Diese DSP kosten ab 100€ ...

Wenn Du mobil bist, am WE 10/11.09. Zeit hättest, könnte ich evtl. einen kompetenten Test in Duisburg vermitteln.

Detlef
Kyumps
Inventar
#16 erstellt: 29. Aug 2016, 07:45
Um die Möglichkeiten eines DSPs für dich zu testen,
kannst du auch die kostenlose Software Eualizer ApoEuqalizer Apo ausporbieren.
Dann musst du nur als Musikquelle den PC benutzen auf dem die Software läuft.
Vom PC in den KH vErsträker und dann den Köpfhörer auf deine Ohren.

Wenn deine Musik schon digital vorliegt halten sich die Kosten fürs Testen auf 0
Ochsenohr
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 29. Aug 2016, 19:41
Nochmal Danke an alle!

Big_Määääc, haste zufällig einen Link für mich?

Kyumps, danke, dass nutze ich schon seit einiger Zeit auf meinem PC.
Bringt mich zwar nicht in den Hifi-Himmel, hilft mir aber z.B. YouTube-Videos besser zu verstehen.

Detlef, ich schicke dir ne PM.

Gruß
Ulli
Kay*
Inventar
#18 erstellt: 29. Aug 2016, 20:36
ein DSP hat eigentlich nur den Vorteil flexibler einstellbar zu sein.

Ich könnte mir auch einfach einen analogen Hochpass vorstellen,
sprich,
eine aktive Freqwenzweiche und nur den Hochpass nutzen

Ansonsten, wäre der Behringer FBD
(auch in einer älteren Version, d.h. entsprechend günstiger, auch deutlich unter 100euro)
brauchbar.
Auch dort können Filter übereinander gelegt werden.

Was mich interessieren würde,
wenn man "gehörrichtig" korrigiert,
wird das Problem damit auf Dauer nicht noch weiter verstärkt?


[Beitrag von Kay* am 29. Aug 2016, 20:41 bearbeitet]
Ochsenohr
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 29. Aug 2016, 21:22
@Kay, danke für deinen Hinweis, ich werde mich auch mit dem Behringer FBD noch näher beschäftigen.

Deine Frage kann ich eindeutig mit Jein beantworten.
Sofern nicht angeboren, ist Schwerhörigkeit aus Altergründen oder Stress ein schleichender Prozess, den man selbst zunächst gar nicht wahrnimmt, weil man sich halt daran gewöhnt.
Es sind immer die anderen, die undeutlich sprechen oder nuscheln.
Erst wenn dir verschiedene Leute sagen, dass du mal zum Ohrendoc gehen solltest, merkst du, dass etwas nicht stimmt.
Die Hörgeräteakustiker sagen, dass man unbedingt schnellstmöglich mit Hörgeräten versorgt werden sollte, um eine weitere Entwöhnung des Hörens zu verhindern und um das Ohr wieder an die Frequenzen zu gewöhnen, die man schon Jahre lang nicht mehr gehört hat.
Bei mir ist ist das vermutlich stressbedingt und weil meine Schwerhörigkeit kontinuierlich schlimmer wird, habe ich dazu meine eigene Hypothese.
Mein Schädel sagt sich, dass er den ganzen Mist um mich herum gar nicht hören will und regelt die Lauscher runter.
Ich muss aber was hören und verpasse mit den Hörgeräten dem Schädel die Ladung, die er gar nicht haben will.
Also regelt Schädel weiter runter und ich kontere mit schwererem Geschütz.
Insofern ist deine Frage nicht ganz unbegründet.
Nächste Woche muss ich sowieso wieder zum HNO und werde mich mit ihm mal darüber unterhalten.
Um diesen Prozess zu stoppen, gibt's Hörtraining, autogenes Training, Sauerstoffpillen, welche die Kasse nicht zahlt und vielerlei homöopathische und esoterische Wundermittel, was zwar alles nicht hilft, aber zumindest die Haushaltskasse erleichtert.
Big_Määääc
Inventar
#20 erstellt: 30. Aug 2016, 07:35
Mir hat es mein Arzt mal so erklärt

Es gibt mechanisch, nervlich und kognitiv kaputt.

Auch wenn nur eins am Amfang vorhanden ist,
leidet ohne Heilung auch alles andere durch den Versuch des Ausgleichs.

Gilt übrigens für alles.

Wenn ich langsam erblinde ist es ja auch nicht heilsam in die Sonne zu gucken.


[Beitrag von Big_Määääc am 30. Aug 2016, 07:37 bearbeitet]
Ochsenohr
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 30. Aug 2016, 08:41
Vom Prinzip her verständlich und oft auch zutreffend, aber nicht immer zielführend.
Wenne'n appes Bein hast, hilft der Ausgleich durch ne Prothese weitere Schäden z.B. am Rücken zu verhindern und das vorhandene Bein zu schonen.
Wenn ein Auge schlecht sieht und du trägst keine Brille, erlahmt die Augenmuskulatur des kranken Auges und das andere Auge ermüdet schneller - auch nicht gut.
Natürlich ist Heilung dem Ausgleich vorzuziehen, aber leider nicht immer möglich.
Kyumps
Inventar
#22 erstellt: 30. Aug 2016, 08:56

Ochsenohr (Beitrag #21) schrieb:
Wenn ein Auge schlecht sieht und du trägst keine Brille, erlahmt die Augenmuskulatur des kranken Auges und das andere Auge ermüdet schneller - auch nicht gut.


Nicht ganz rihtig,
ist die Sefähig eingeschränkt und es wir keine Sehhilfe angewendet wird das "gesündere" Auge zwar mehr beansprucht aber das "schlechtere" Auge auch weniger. dadurch kann die Sehschwäche an dem einen Auge sich verschlimmern.
Ochsenohr
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 30. Aug 2016, 11:59
Genau das meinte ich doch.
Big_Määääc
Inventar
#24 erstellt: 30. Aug 2016, 13:15
Meine Omma hat im hohen Alter im gesagt,
Zusätzlich Sauerstoff nehm ich nur selten, das macht sonst abhängig
Mit der Logig ist sie auch über 80 geworden

Ich werde nochmal den PC hier durchwühlen, wo ich die Messungen zu den Piezos habe.
Kay*
Inventar
#25 erstellt: 31. Aug 2016, 17:46
sofern die Sprachverständlichkeit bei TV besonders interessant ist,
auch DolbyProLogik in Betracht ziehen.
Alles was R und L gleich ist wird über den Center wiedergegeben,
zumeist hochpassgefiltert.
Es verbessert sich die Sprachverständlichkeit, sofern man den Center
lauter macht als R und L.
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