2.1 BLuetooth-Lautsprecher mit integriertem Solarmodul

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Marchesefabiano_
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Dez 2018, 21:08
Hallo Leute!

Seit ich festgestellt habe, dass mir das Arbeiten mit Holz sehr viel Spaß macht, möchte ich als nächstes eine hochwertige Bluetooth Speakerbox bauen.
Da ich ein Fan von Unabhängigkeit bin auch mit einem integrierten Solarmodul

Hier Mal meine Part-Liste:

USB-Ladebuchse: (wo ich am zusätzlichen Input das Solarmodul abkoppeln möchte)

https://eckstein-sho...OVqm2jsaAtnSEALw_wcB

Dann noch:
5000mAh LiPo
Spannungswandler auf 12V

Lautsprecher 2Stk.:
https://www.oaudio.d...Band-W3-1231SN.htmlP

Da ich mir noch nicht sicher bin ob die beiden Breitbänder genügend Tieftonpunch haben vielleicht noch ein SUB dazu? Diesen würde ich so ein Auen, dass dieser gegen den "Boden" spielt.
Hab an den hier gedacht:

SUB:
https://www.oaudio.d...g-Band-W3-1876S.html

Die beiden(oder 3?) LS stecke ich in ein Gehäuse mit insgesamt 9,8Litern,
Welches Abgegrenzt somit für Jeden Speaker entweder 2,5Liter (da ich den restlichen Platz dann gut für die Elektronik ausnutzen könnte) bereithält oder 2,8Liter pro LS(wenn ich mich für einen SUB entscheiden würde)

Jetzt noch meine Frage.:
Ich habe schon etliche Bluetooth Verstärkermodule gefunden. Ganz oft findet man ja diese Billigen Chinateile mit 2x50W+ 1x100W die diese ja sowieso nicht einhalten..wobei das eigentlich nicht Sooo schlimm finde..aber ich trau diesen Teilen trotzdem nicht soooo ganz.. das folgende hier vermittelt mir mehr vertrauen, kann aber nur 2 Kanäle abdecken womit der SUB generell erstmal wegfallen würde. https://www.robotsho...platine-tsa9840.html

Ich hab mich zwar schon etwas belesen im Thema Hifi aber noch nicht so ganz mit dem Thema FREQUENZWEICHEN.. wenn ich nun das Modul von Robotshop nehmen würde, könnte ich dann, wenn ich an beiden Ausgängen je EINE Weiche hätte damit auch den SUB betreiben?? Oder stimmt dann IRGNDWAS mit dem Widerstand nicht?

Bitte bitte um Hilfe und bitte auch gleich Mal um Verzeihung wenn dieses Thema nicht schon tausendmal durchgekaut würde


Da ich Sattler bin, möchte ich bei der Box auch etwas von meinem Beruf einfließen lassen und den Gehäusemangel mit Leder überziehen. Bei der Front und Rearplatte aber dann ein schönes Edelholz verwenden und dieses nur ölen.

Das Budget für alles liegt bei 170-190€


[Beitrag von Marchesefabiano_ am 28. Dez 2018, 21:10 bearbeitet]
vVegas
Inventar
#2 erstellt: 29. Dez 2018, 14:50

Marchesefabiano_ (Beitrag #1) schrieb:

Jetzt noch meine Frage.:
Ich habe schon etliche Bluetooth Verstärkermodule gefunden. Ganz oft findet man ja diese Billigen Chinateile mit 2x50W+ 1x100W die diese ja sowieso nicht einhalten..wobei das eigentlich nicht Sooo schlimm finde..aber ich trau diesen Teilen trotzdem nicht soooo ganz......


Die "billigen Chinateile" machen aber genau was sie sollen, und das verlässlich. Solltest natürlich nicht zum allerbilligsten Material greifen, aber mit Sure/Wondom machst du nix verkehrt. Wobei Bluetooth als separate Einheit meist besser als integriert ist.
Schau dich doch mal bei Sure um (oder auch beim Hobbyhifiladen).

http://store3.sure-electronics.com/audio
Marchesefabiano_
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 29. Dez 2018, 16:43
Vielen Dank für den netten Hinweis
Habe mich umgesehen und finde den Bluetooth-Receiver mit AptX von Sure ganz interessant auch wenn dies dann insgesamt meinen Preisrahmen sprengen würde. Ich habe mir jetzt zum.TEST Mal ein Chinaboard für 15€ geschossen.. ich meine es dauert ja noch etliche Wochen bis ALLES fertig ist und das Board ist mitunter eh die letzte Komponente vor den Lautsprechern.. da hab ich noch Zeit zu testen und die 14€ sind jetzt erst Mal reines "Lehrgeld" habe mir ein TPA3116D2 bestellt. Sollte dies meinen Ansprüchen nicht gerecht werden, würde ich mir den Wondom T-Amp215E besorgen zusammen mit dem Bluetooth-Receiver mit AptX. Ich denke 2x15RMS sollten ausreichen für die beiden TangBand 3Zöller.. was meinst du generell? Meinst du 2 Breitbänder sind zu "Lasch" im unteren Bereich oder kann man damit uneingeschränkt gut Musik hören? Ich rede jetzt Mal von Genussansprüchen.. es so GUT klingen.. kein Bassmonster werdem.. und wenn ein Subwoofer nötig ist, sollte ich dann 2 Verstärkermodule an das EINE Bluetooth-Receiver-Modul klemmen? Geht das denn? Wenn ja brauche ich quasi noch ein MONO-modul von Wondom.. mit nicht Zuviel Leistung damit meine Akkus nicht zu schnell leer werden.
Marchesefabiano_
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 29. Dez 2018, 16:45
Wie verhält es sich eigentlich mit den Built-In-Bluetooth der Verstärkerboards? Ist da IMMER so eine chinesische Frauenstimme beim Koppeln ?? Wenn ja wäre dies ein absolutes NoGo(nicht weil ich rassistisch wäre) aber ich Ziele darauf ab, diese Box dann als Einzelstück zu verkaufen um mir dann wieder neues Material kaufen zu können und dann wieder zu verkaufen. Und so weiter
vVegas
Inventar
#5 erstellt: 29. Dez 2018, 17:07
Die Leistung des Moduls kannst du erstmal vernachnässigen, Wirkungsgrad der Lautsprecher ist da mehr von Interesse.
Die TPA3116 Boards sind meist brauchbar (wobei es da natürlich auch Schrott gibt).
Und Mono Modul muss für den Sub auch nicht sein, einfach nur einen Kanal des Stereo Moduls nutzen (natürlich mit Mono Signal versorgt).

Weshalb willst du gerade die TangBand 1231 einsetzen? Hat das einen Grund oder einfach so?
Und Bass (vor allem outdoor) darfst du dir davon nicht erwarten, da würde ich definitiv einen Sub mit einplanen. Sollte ja problemlos klappen da die beiden Breitbänder nur ~1l benötigen dürften.

Wenn du ein paar Liter mehr nehmen würdest, wäre ggf. die "Daumino S" eine Option für dich. Würde in dein Budget passen und würde ich definitiv einem Breitband vorziehen (wobei das aber immer Geschmackssache ist, ich bin nicht unbedingt ein Breitband Fan).
Auf so engem Raum ist das eh immer so eine Sache.


Aber, nicht falsch vestehen, wenn es nicht ums basteln geht, wirst du vermutlich mit einem Fertiglautsprecher besser bedient sein.
In der Baugröße ist ein guter Selbstbau ohne Erfahrung nicht wirklich einfach.
Marchesefabiano_
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 29. Dez 2018, 18:25
Primär geht's mir um den Spaß beim Basteln ja

Der Grund warum ich die TangBands nehmen wollte ist, weil ich eben GEHÖRT hab, dass die wohl einen guten Klang haben sollen und qualitativ hochwertig sind.

Zu deinem.Vorschlag einen Kanal eben für den SUB zu verwenden: meinst du einfach EINEN Kanal der 2 mit einer Frequenzweiche ausstatten um einen LS für Mittel.und einen für Tiefton Anschließen zu können oder? Halbiert sich damit nicht die Leistung des einem Kanals und der Eine LS+Sub klingt leiser als der Andere Lautsprecher der auf dem anderen Kanal nichts mit einem Tieftönen teilen muss?
vVegas
Inventar
#7 erstellt: 29. Dez 2018, 22:19
Ich meine statt eines Mono Boards einfach ein Stereo Board nutzen (falls du denn mit Sub bauen willst).
Wenn es gut werden soll, wäre ein DSP natürlich auch nicht verkehrt. Aber vermutlich sollest du mit deinem Wissensstand erstmal mit was einfachem starten. Deshalb der Hinweis auf ein erprobtes Projekt.
Marchesefabiano_
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 29. Dez 2018, 22:26
Ja aber bei einem Stereoboard wird ja bei 3 LS EIN Knall geteilt für Mittel/Hochton und Bass oder nicht? Dann läuft ein Kanal nur "halb" und der eine der nicht getrennt ist, wird lauter sein..oder habe ich einen Denkfehler?
vVegas
Inventar
#9 erstellt: 29. Dez 2018, 23:12
Oh je .... zwei Stereoboards, eins für die links rechts und von dem zweiten ein Kanal für den Sub....
Marchesefabiano_
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 30. Dez 2018, 10:49
Achso nun doch zwei Boards..ja dann macht das Sinn.. vorher war von Seinem Stereoboard die Rede..deswegen hab ich nachgefragt weil SO kenn e ich das nicht aber wen. Du ZWEI meintest dann okay
herr_der_ringe
Inventar
#11 erstellt: 11. Jan 2019, 10:44
für die breitis reicht m.m. 1/2 ltr volumen.
als subwoofer würde ich anstatt des 3"-woofers (stichwort: wirkungsgrad und maximalpegel) mal den sw6.01 anschauen. (und bevor jetzt die aufmuckmuschis antanzen: das wäre dann bei verwendung des 2.1-board gedacht.)
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