Digitale Aktivtechnik - technischer Fortschritt als Befreiung oder Bedrohung?

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spendormania-again
Inventar
#1 erstellt: 22. Feb 2019, 13:06
Hallo zusammen,

über die unbestreitbaren pinzipiellen klanglichen Vorteile digitaler Aktivtechnik - sprich, ein digitales Signal geht ohne Umwandlung in einen DSP, wird dort komplett digital verarbeitet und erst am Ausgang zum fertigen analogen Signal, muss man gar nicht groß diskutieren. Verlustfreier geht's nicht - und somit auch nicht besser.

Mir geht es um etwas anderes.

Immer wenn eine Meinungsmeldung kommt, dass bei einem traditionell entworfenen Projekt mit passiver Weiche zumindest im Bassbereich mit Aktivtechnik dem Klang unkompliziert, aber wirkungsvoll auf die Sprünge geholfen werden kann, wird das hier im DIY-Bereich abgebügelt.

Die argumentative Kette ist dabei immer gleich:

1. "Dies ist eine Passivbox"

Hat ja auch niemand was anderes behauptet. Warum aber riesige Spulen kaufen und verbauen, wenn es aktiv für die gleiche Kohle besser geht? Warum auf eine Raumanpassung im Bass verzichten, wenn sie in bequemer Reichweite liegt? Das derartiges Hnterfragen sogar mit Sperrungen beantwortet wird, ist einfach lächerlich.

2. "Stell mal Bauvorschläge ein, die können ja nachgebaut werden"

Das zweite Argument verrät meiner Meinung nach, warum die Abwehr gegen den technischen Fortschritt so heftig ausfällt: weil digitale Aktivtechnik den Selbstbauer komplett emanzipiert und vom bloßen Nachbauer, der abhängig von Bauvorschlägen ist, zum Gestalter und Entwickler macht. Stellt das etwa ein Problem dar?

3. "Aktivtechnik ist teuer und kompliziert".

Wie man's nimmt. Für rund 1.000 € lässt sich die Basis einer volldigitalen Anlage aufbauen. Damit hat man dann sein Leben lang Ruhe. Und kann neben den Standard-Anwendungen wie 2-, 3- und 4- Wege Lautsprechern weitergehend planen. Zum Beispiel FAST-Systeme mit Bassarrays, Open-Baffle Konstruktionen mit entzerrten Dipolsubwoofern, Cardiodbässe entwickeln, variable Bündelung realisieren etc.pp. Und natürlich jeden Lautsprecher auf den Raum entzerren. Mit Passivtechnik nicht zu realisieren.

https://www.minidsp.com/products/opendrc-series/opendrc-da8
https://www.thomann.de/de/ecler_mpa_480r.htm

4. "Ich will aber passiv bauen"

Dies ist leider kein technisches Argument.

5. "Mach einen eigenen Thread zum Thema auf"

Bitte schön, hier ist er. Um rege Beteiligung wird gebeten.

ArLo62
Stammgast
#2 erstellt: 22. Feb 2019, 14:22
Au weia! Da hast Du ja ein Thema aufgerufen. Ich stell hier mal mein Stühlchen auf.

Zum Intro: Finde nicht das DSP und Digital hier abgebügelt werden.

zum Thema Pkt. 3. Auf Grund der Entwicklung wirst Du nicht Dein Leben lang Ruhe haben. Guck mal was in den letzten 50 Jahren passiert ist. Manchmal überleben alte Konzepte besonders gut.

Gruß
Arnim
achgila
Stammgast
#3 erstellt: 22. Feb 2019, 14:38
Hallo Arnim,

ich nehme dass "Damit hat man dann sein Leben lang Ruhe." für ein nettes Zitat :

"Alles, was erfunden werden kann, wurde bereits erfunden."
Charles Duell, Chef des amerikanischen Patentamts, 1899"


Aber im Grund hat der TE schon recht - die Aktivierung, sofern man dieses Hobby langfristig und nachhaltig betreibt, hat immense Vorteile. Dem Chassis ist es egal aus welcher Quelle das Signal aufbereitet kommt.

Manch Chassis wird davon aber leider auch nicht besser ...
Ezeqiel
Inventar
#4 erstellt: 22. Feb 2019, 14:50
Ich stelle auch mal meinen Klappstuhl hier auf.

Viele Grüße,
Ezeqiel
DieterK1
Stammgast
#5 erstellt: 22. Feb 2019, 14:50
Hallo,

Zu dem Punkt: "Warum aber riesige Spulen kaufen und verbauen, wenn es aktiv für die gleiche Kohle besser geht?"

So teuer wie ein AktivKonzept sind Spulen nun auch nicht....

Zu dem Punkt; "weil digitale Aktivtechnik den Selbstbauer komplett emanzipiert und vom bloßen Nachbauer, der abhängig von Bauvorschlägen ist, zum Gestalter und Entwickler macht. Stellt das etwa ein Problem dar? "

Auch Aktiv sollte man wissen was man tut.

zu dem Punkt: "Für rund 1.000 € lässt sich die Basis einer volldigitalen Anlage aufbauen."

Mit 1000€ ist man dann aber eher an der Untergrenze. Für ein Zweiwegesystem mit hochwertigem DSP und 4 Endstufenkanälen mit Gehäuse und allem drum und dran (Wenn es Wohnzimmertauglich sein soll) reicht der Betrag vielleicht gerade aus.

Und was man nicht vergessen sollte: Voll Aktive Konzepte brauchen mehr Platz. Zumindest wenn ich auf externe Endstufen setze um die volle Flexibilität zu erhalten.
ingo74
Inventar
#6 erstellt: 22. Feb 2019, 15:01
Ist das jetzt der nächste Thread 'aktiv vs. passiv' oder was ist das Ziel des Threads?
Fosti
Inventar
#7 erstellt: 22. Feb 2019, 15:31
Schöner Eingangspost! Gefällt mir
Schön finde ich in dem Zusammenhang auch dieses Zitat:

Schon_wieder_weg (Beitrag #27) schrieb:
Hallo TheTioz90,

wie bereits erwähnt, bringt eine Teilaktivierung keinerlei Vorteile. Ich verfüge seit Jahren über einen DSP und auch über mehr als genug Endstufenkanäle. Hätte die Teilaktivierung einen Vorteil, wäre die Mona Kea nicht passiv. Leider ist ein DSP kein Allheilmittel. Vielleicht ist das auch gut so...


Natürlich ist ein DSP kein Allheilmittel, aber bei der Aussage es bringe keinen Vorteil muss ich doch schon schmunzeln
Black-Devil
Gesperrt
#8 erstellt: 22. Feb 2019, 16:15
So ist das eben, wenn man etwas aus dem Zusammenhang reißt, Fosti. Da schmunzelt man auch mal ohne Grund.

Könnt oder wollt ihr nicht verstehen, dass nicht jeder Voll- oder Teilaktiv bauen WILL? Könnt oder wollt ihr nicht verstehen, dass es despektierlich und in meinen Augen auch reichlich unsympathisch rüber kommt, wenn man bestehende Konzepte, in die Jemand viel Arbeit gesteckt hat, mit einem "wäre aktiv viel besser" kommentiert?
Niemand ist gegen konstruktive Kritik, aber so etwas bringt niemanden weiter, es führt nur immer wieder zu endlosen OT-Diskussionen - und genau DARUM wurden wohl auch schon Sperrungen ausgesprochen.

Ach ja, ich hab hier bestimmt schon ein Dutzend mal geschrieben, dass ich NICHT gegen einen DSP oder jegliche Form der Aktivierung bin. Genau so wie nahezu jeder, der in diesen Diskussionen auch mal mitmischt. Das "abgebügelt" halte ich daher für reichlich übertrieben und ist wohl auch bewusst Provokativ.
Ich bin aber eben auch tolerant genug, um zu akzeptieren, dass jemand Spaß an passiven Konzepten hat. Auch wenn ich die Vorteile der Aktivtechnik kenne, macht es mir mehr Spaß, etwas passiv abzustimmen. Das hat einen eigenen Charme, vergleichbar mit Vinyl. Im Vergleich zu CDs oder gar Musikstreams ist die LP sicher nicht besser, sie ist umständlicher in der Handhabung usw. Aber es macht einfach mehr Spaß als nur einen Knopf zu drücken.
larseickmeier
Gesperrt
#9 erstellt: 22. Feb 2019, 16:20
Ich begrüsse das du dich aufgerafft hast, dass in einem anderen Thread bzw einem eigenen weiter zu diskutieren! Die ständigen Diskussionen zu dem Thema in anderen Threads sind wenig hilfreich und so ist dann mal ein Referenzthread da, auf den man immer verweisen kann, bevor das Thema wieder ausartet.
Und super, dass du das ganze mit Nummern "sortiert" hast, das macht das bezugnehmen deutlich einfacher!
Ich werde heute erstmal nur kurz antworten, da ich zeitlich gerade etwas enger bin. Also werden die Ausführungen zu den Punkten auch erstmal eher Stichpunkte:
Zu 1.
Die Sperrung von der ich weiss, wurde nur auf Grund des Diskussionsstil und persönlichen Beleidgungen ausgesprochen.
Da die Diskussion hauptsächlich bei Threads aufkam, in denen Nichtentwickler Lautsprecher nachbauen wollten, ist das Thema Bass nachträglich aktivieren halt immer ein wenig Fehl am Platz, weil auch für eine nachträgliche Aktivierung des Subbassbereichs eines Lautsprechers mit Messen und Anpassungen vebunden ist. Damit hab ich mich auch kein Stück gegen die Aktivierung von Lautsprechern im Allgemeinen ausgesprochen, sondern nur den Sonderfall in den passenden Threads angsprochen. Für einen Nachbauer macht es wenig Sinn an einem fertig entwickelten Lautsprecher "rumzufummeln", wenn er sich nicht ausführlich mit dem Thema messen und Anpassung von Lautsprechern auskennt. Ansonsten endet das Projekt Teilaktivierung leider sehr schnell im Frust...

Zu 2.
Nun ja, in allen Threads ging es immer wieder um Nachbauer, die einen Lautsprecher nachbauen wollten. Wenn du die ködern willst, dann solltest du ihnen auch was anbieten können. Sie wollen erstmal nur nachbauen und zu einem Lautsprecher gehört ja mehr als nur die aktive oder passive Frequenzweichen (das einzige was man mit deinem DSP ersetzen kann): Entwicklung des passenden Gehäuses (Volumen, Aufteilung, Positionen der Chassis, Art des Gehäuses (CB, BR, TML, TQWT usw.), goldener Schnitt, Anpassung an Möglichkeit durch Aktivierung, Dämmung, Dämpfung, Fasen, Verrundungen, günstige Auslegung des Bafflesteps usw.). Gerade in dem Bereich werden viele Fehler gemacht - manchmal auch bewusst!
Dazu kommt dann noch die Auswahl des passenden Auslegung der Elektronik für die Aktivierung. Schön, wenn dir oder Fosti einfach so zufällt (dann ausreichend Erfahrung) - für einen Nachbauer wäre dann halt ein genaues Konzeptes sehr hilfreich. Einfach ein paar Modulnamen für Endstufen hinzuwerfen ist auch nicht gerade förderlich... Du weisst ja nicht, ob der Nachbauer zum Beispiel mit 240 Volt hantieren möchte und ihm bewusst ist, dass das nicht nur bei direktem Anfassen auch ziemliche Probleme bereiten kann.
Deswegen sollte die "Aktivierer" eben auch einfach mal was Nachbaubares auf die Beine stellen und dann kann jeder den Aufwand, die Kosten und auch die persönlichen Fähigkeit für sich auf den Prüfstand stellen, ob er sich das zutraut und was konkret auf ihn zukommt.

Zu 3.
1000 Euro ist für meinen Begriff etwas zu wenig. Das gilt nur, wenn man zumindest in den Endstufen selber bastelt. Da wird es dann sogar günstiger - aber eben nicht für Nachbauer (siehe Punkt 2.)
Über die Vorteile hab ich mich auch nicht negativ geäussert. DSP-Technik ist toll! Das steht auch für mich ausser Frage. Bei schwierigem Abstrahlverhalten von Chassis hab ich schon oft den DSP zu Findung der bestmöglichen Trennfrequenz benutzt. Geht schneller als die passive Weiche in mehreren Varianten auszuprobieren. Wobei meine Simulationen inzwischen so genau sind, dass ich das nicht wirklich oft brauche... Eigentlich zuletzt gar nicht mehr. Ich messe mir REW und simuliere mit xover und das passt dann nachher beim Nachmessen zu 98% überein.
Wo der DSP seinen grossen Vorteil hat, ist die Raumanpassung. Dazu sollte man aber auch seinen Raum vermessen können. Klar sind die Vorhersagen (zum Beispiel in REW) schon sehr nahe dran, an dem, was im Raum passiert, aber das letzte Quentchen macht dann eben doch noch die Raumausstattung...
Und natürlich hat der DSP auch noch andere tolle Funktionen (Linkwitz-Transformation, Delay usw. . Aber auch mit denen muss man erstmal umgehen können...
Und wenn man dann noch da volle Potential eines DSPs ausnutzen will, dann ist da noch FIR - dann wird es aber auch richtig teuer (ausser man nutzt einen PC dafür).

zu 4.
Ist aber durchaus legitim. Ich sehe das ähnlich wie mein Tick, das ich weiterhin Schallplatten kaufe. Technisch gesehen eigentlich deutlich schlechter (wobei hier die Vorteile beim besseren Mastering den Rückstand wieder wett machen) - aber ich liebe das Ritual (die Arbeit..), ich liebe die grossen Cover und ich mag es, etwas Physisches in den Händen zu halten. Trotzdem hab ich natürlich auch digitale Medien und höre auch darüber (allerdings meistens nebenher). Das eine schliesst das andere nicht aus. Und bitte den Thread jetzt nicht umdeuten zu "Was klingt besser - digital oder analog?"
Es ging mir bei dem Geschrieben nur um einen Vergleich und ohne Wertung diesbezüglich!

Und was ich bei passiven Lautsprechern einfach mag: Ich mag es Lautsprecher einfach an den Verstärker anzuschliessen (keine Presets laden, keine Kabel sortieren - gerade bei mehr als 2-Weg), Und ich mag es beim Entwickeln, dass ich die Bauteile selektieren kann - braucht es die grosse Spule, muss es ein MKP sein oder reicht auch ein Tonelko usw.
Am Computer hab ich bis dahin schon genug Zeit mit Planen, Simulieren und Messen verbracht - dann kommt die Abwechslung.

zu 5.
Grossartig!

Das war jetzt doch ein bisschen mehr als ich erstmal schreiben wollte... Aber noch lange nicht alles. Gibt noch ein paar Punkte, die ich dann noch ansprechen möchte, wenn hier eine ernsthafte und ruhige Diskussion geführt wird. Aber jetzt muss ich dann doch erstmal los!

@Oli
Ha ha, du auch mit dem Vinyl-Vergleich! Love!


[Beitrag von larseickmeier am 22. Feb 2019, 16:21 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#10 erstellt: 22. Feb 2019, 16:28

Black-Devil (Beitrag #8) schrieb:
So ist das eben, wenn man etwas aus dem Zusammenhang reißt, Fosti. Da schmunzelt man auch mal ohne Grund.

Könnt oder wollt ihr nicht verstehen, dass nicht jeder Voll- oder Teilaktiv bauen WILL? Könnt oder wollt ihr nicht verstehen, dass es despektierlich und in meinen Augen auch reichlich unsympathisch rüber kommt, wenn man bestehende Konzepte, in die Jemand viel Arbeit gesteckt hat, mit einem "wäre aktiv viel besser" kommentiert?....


Mahlzeit, alle Protagonisten wieder versammelt.

Aber zum Thema: Mit Grund! Unterhalb der Schröderfrequenz kann der Entwickler nun mal nix tun, und dann zu sagen es gibt keine Vorteil ist schlicht nicht richtig! Zwingende Logik, wie Mr. Spock sagen würde.
spendormania-again
Inventar
#11 erstellt: 22. Feb 2019, 16:34

Black-Devil (Beitrag #8) schrieb:
So ist das eben, wenn man etwas aus dem Zusammenhang reißt, Fosti. Da schmunzelt man auch mal ohne Grund.

Könnt oder wollt ihr nicht verstehen, dass nicht jeder Voll- oder Teilaktiv bauen WILL? Könnt oder wollt ihr nicht verstehen, dass es despektierlich und in meinen Augen auch reichlich unsympathisch rüber kommt, wenn man bestehende Konzepte, in die Jemand viel Arbeit gesteckt hat, mit einem "wäre aktiv viel besser" kommentiert?
Niemand ist gegen konstruktive Kritik, aber so etwas bringt niemanden weiter, es führt nur immer wieder zu endlosen OT-Diskussionen - und genau DARUM wurden wohl auch schon Sperrungen ausgesprochen.

Ach ja, ich hab hier bestimmt schon ein Dutzend mal geschrieben, dass ich NICHT gegen einen DSP oder jegliche Form der Aktivierung bin. Genau so wie nahezu jeder, der in diesen Diskussionen auch mal mitmischt. Das "abgebügelt" halte ich daher für reichlich übertrieben und ist wohl auch bewusst Provokativ.
Ich bin aber eben auch tolerant genug, um zu akzeptieren, dass jemand Spaß an passiven Konzepten hat. Auch wenn ich die Vorteile der Aktivtechnik kenne, macht es mir mehr Spaß, etwas passiv abzustimmen. Das hat einen eigenen Charme, vergleichbar mit Vinyl. Im Vergleich zu CDs oder gar Musikstreams ist die LP sicher nicht besser, sie ist umständlicher in der Handhabung usw. Aber es macht einfach mehr Spaß als nur einen Knopf zu drücken.


Huhu Oli,

Dein Post verdeutlicht ganz gut das Problem der Diskussion.

- Unterstellte Begriffstutzigkeit mit Gruppeneinordnung von Usern und damit argumentativer Spaltung ("Könnt oder wollt Ihr nicht...")
- Sachfremde Unterstellungen mit verzerrten Aussagen (niemand hat jemals gesagt "wäre aktiv viel besser", es wird lediglich die Frage gestellt, warum hier und da darüber nicht nachgedacht wurde. Das Gegenteil lasse ich mir gerne anhand von Quellen beweisen).
- Strohmann-Argumente (Behauptung der Intoleranz gegenüber Leuten, die Passiv entwickeln, kompletter Blödsinn - hätte ich dann z.B. auf DIY Audio.com donhighend.de und Heissmann-Acoustics.de im Sticky-Thread als besonders lesenswert empfohlen?)
- Abqualifizierung aktiver Entwicklungen und EInordnung der Passivtechnik als höherwertiger und anspruchvoller ("es muss nur ein Knopf gedrückt werden")

Das ist genau das Niveau, dass zu meiner Beobachtung und Vermutung führt, die rigorose Diffarmierung aktiver Technik im Mäntelchen des scheinbaren "Ich habe ja gar nichts dagegen" weniger sachliche Gründe hat als vielmehr den Versuch, die imaginäre Lufthoheit behalten zu wollen.

Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

VG
Ludger

P.S.: Schade finde ich übrigens dass Du gleich wieder eine erhebliche Schärfe in das Thema gebracht hast. Ist das wirklich nötig?
Fosti
Inventar
#12 erstellt: 22. Feb 2019, 16:34

larseickmeier (Beitrag #9) schrieb:
I..... Wenn du die ködern willst, ...

Es geht nicht ums Ködern, sondern um das Aufzeigen von besseren(?!) Alternativen. Dafür, dass Du "nur wenig Zeit hast", ist es wie gewohnt ein langer Beitrag mit wenig neuem Gehalt geworden (ich bin sogar der Meinung: gar keinem...).

EDIT: Ich bin im "Doppelt-Quer-Lesen" berufsbedingt mittlerer Weile ziemlich gut und komme schon auf die Haken oder des Pudels Kern. Genau so wie "Full-Quotes" hier nicht erwünscht sind, wäre es ebenso wünschenswert,wenn die Beiträge zügig "auf den Punkt kämen"!


[Beitrag von Fosti am 22. Feb 2019, 16:52 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#13 erstellt: 22. Feb 2019, 16:40

larseickmeier (Beitrag #9) schrieb:
I....
Zu 1.
Die Sperrung von der ich weiss, wurde nur auf Grund des Diskussionsstil und persönlichen Beleidgungen ausgesprochen.
.....!


Ich denke es geht da um mich und Deine Behauptung ist einfach falsch!
Röhrling
Stammgast
#14 erstellt: 22. Feb 2019, 16:58
... und täglich grüßt das Murmeltier........

Übrigens mit dem Satz: "es muss nur ein Knopf gedrückt werden" meinte Black Devil doch wirklich nur die Handhabung LP vs Streaming Dienst und nicht aktiv vs passiv LS Technik..

Kommt mal wieder runter
larseickmeier
Gesperrt
#15 erstellt: 22. Feb 2019, 17:00
Können wir bitte aufs Thema zurückkommen?! Finde es mal wieder ein bisschen Schade, dass es hier schon wieder komplett abdriftet...

@Ludger
Es ist sicherlich auch nicht hilfreich, wenn du dann Gesprächsfetzen aus dem Zusammenhang reisst. Den einen Kopf drücken bezog sich bei Oli ganz klar auf Vinyl gegen Streaming...

Und als Randnotiz an Fosti: Nein, es ging nicht um dich! Das du gesperrt worden bist, hab ich ja auch erst hinterher mitbekommen.


[Beitrag von larseickmeier am 22. Feb 2019, 17:03 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#16 erstellt: 22. Feb 2019, 17:06

DieterK1 (Beitrag #5) schrieb:

Mit 1000€ ist man dann aber eher an der Untergrenze. Für ein Zweiwegesystem mit hochwertigem DSP und 4 Endstufenkanälen mit Gehäuse und allem drum und dran (Wenn es Wohnzimmertauglich sein soll) reicht der Betrag vielleicht gerade aus.

Und was man nicht vergessen sollte: Voll Aktive Konzepte brauchen mehr Platz. Zumindest wenn ich auf externe Endstufen setze um die volle Flexibilität zu erhalten.


Hi Dieter,

das Schöne ist ja, dass es für alle Anwendungen das passende gibt. Zweiwege-Aktiv?

Bitte sehr, Du hast die Wahl:

- MiniDSP PWR-ICE125
- Hypex AS 2100
- Hypex Fusion in verschiedenen Leistungsstärken
- Audaphon AMP-24
- Monacor-Abwandlungen etc.pp.

Im Grunde musst Du nur entscheiden, welche Software Dir am meisten zusagt.

Zum Platz: Man kann auch ein paar Euro mehr ausgeben und hat einen 8-Kanal-Amp auf der Fläche eines DIN A4 Blattes...

https://www.teufel.d...pstation-p15218.html

@ Armin:

Es stimmt, dass alte Konzepte oft verdammt langlebig sind - so wie der Lautsprecher mit Schwingspule ;-). Aber alles entwickelt sich halt weiter.



VG
Ludger
Fosti
Inventar
#17 erstellt: 22. Feb 2019, 17:10
@Lars: OK, ich dachte Du beziehst Dich auf mich, sorry!

Zu Vinyl und Co. erlaube ich mir mal mich selber zu zitieren, denn das hat schon was mit DSP zu tun:


Eine Kassette 6 bis max. 9 Bit, einer Studer Bandmaschine ~13 Bit mal auf moderne Medien umgerechnet. Und woran liegt's dass es heute trotz 16 Bit CD und besseren Geräten oft schlechter aufgenommen wird? Ein paar Gründe sind, dass es immer mehr unbedarfte Hobby-Tonis gibt, die billiger sind als ausgebildete Toningenieure (bei beiden gibt es selbstverständlich Ausreißer in die eine oder andere Richtung) und sich Standards nicht etabliert haben/wurden. Also macht jeder was er will und öffnet Tür und Tor High-End-Kabel-Voodooisten, Hobby-Thermodynamikern etc.....
larseickmeier
Gesperrt
#18 erstellt: 22. Feb 2019, 17:16
@Fosti
Okay, jetzt drifte ich auch mal kurz ab. Ja, ich hab auch das Gefühl, dass bei Schallplatten das Mastering oft das bessere ist. Ich glaube, wenn jeder Produzent und Toningenieur sich die Mühe machen würde, dass Medium beim Mischen und Mastern mit einzubeziehen, dann würde man den Vorteil der Digitaltechnik auch hören. So scheinen sich oftmals (nein, nicht immer!) die Leute beim Mastern der Schallplatte einfach mehr Mühe zu geben.
Aber die Diskussion wollte ich eigentlich nicht anstossen - Vinyl gegen Digital war aus anderem Grund nur ein Beispiel und das steht ja auch explizit in meinem Thread drin.
Fosti
Inventar
#19 erstellt: 22. Feb 2019, 17:47

Fosti (Beitrag #17) schrieb:
...
Eine Kassette 6 bis max. 9 Bit, einer Studer Bandmaschine ~13 Bit mal auf moderne Medien umgerechnet. ........

Wo sind denn da die Bedenken bei einem DSP?


[Beitrag von Fosti am 22. Feb 2019, 17:53 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#20 erstellt: 22. Feb 2019, 18:10

larseickmeier (Beitrag #9) schrieb:

Deswegen sollte die "Aktivierer" eben auch einfach mal was Nachbaubares auf die Beine stellen und dann kann jeder den Aufwand, die Kosten und auch die persönlichen Fähigkeit für sich auf den Prüfstand stellen, ob er sich das zutraut und was konkret auf ihn zukommt.


Mache ich demnächst auch hier. Das ist allerdings nicht als "Nachbauvorlage" gedacht, weil ich persönlich das Nachbauen als uninteressant empfinde. Sondern als Beispiel dafür, wie Aktivtechnik Nachteile beseitigt, die mit Passivtechnik einfach hingenommen werden müssen.

Im übrigen ist der Witz am Lautsprecherbau ist ja gerade, dass man sich das indiduell passende zurechtschneidern kann. Sowas hier gibt's nunmal nicht zu kaufen:

Wandbox


larseickmeier (Beitrag #9) schrieb:

1000 Euro ist für meinen Begriff etwas zu wenig. Das gilt nur, wenn man zumindest in den Endstufen selber bastelt. Da wird es dann sogar günstiger - aber eben nicht für Nachbauer (siehe Punkt 2.)


8-Kanalendstufe für 350,- €, absolut brauchbar (habe die Vierkanal-Variante daheim):

https://www.amazon.d...chwarz/dp/B005F36NCQ



larseickmeier (Beitrag #9) schrieb:

Wo der DSP seinen grossen Vorteil hat, ist die Raumanpassung. Dazu sollte man aber auch seinen Raum vermessen können.


Eben. REW ist kostenlos; im Tiefton brauchbare Mikros sind auch preiswert zu haben. Warum wird also behauptet, es gäbe keinen Vorteil? Verstehe ich nicht.


larseickmeier (Beitrag #9) schrieb:

Und was ich bei passiven Lautsprechern einfach mag: Ich mag es Lautsprecher einfach an den Verstärker anzuschliessen (keine Presets laden, keine Kabel sortieren - gerade bei mehr als 2-Weg), Und ich mag es beim Entwickeln, dass ich die Bauteile selektieren kann - braucht es die grosse Spule, muss es ein MKP sein oder reicht auch ein Tonelko usw.


Du bastelst gerne, verstehe ich. Was ich aber nicht verstehe: Warum versperrt man einem "Nachbauer" den Weg zu besserem Klang, indem man Diskussionen innerhalb bestimmter Threads zu "Off-Topic" erklärt?

Das macht keinen Sinn. Und darum geht's mir. Warum macht man sowas?
ArLo62
Stammgast
#21 erstellt: 22. Feb 2019, 18:34
[quote="larseickmeier (Beitrag #9)"] ich liebe die grossen Cover und ich mag es, etwas Physisches in den Händen zu halten. Trotzdem hab ich natürlich auch digitale Medien und höre auch darüber (allerdings meistens nebenher).

Und was ich bei passiven Lautsprechern einfach mag: Ich mag es Lautsprecher einfach an den Verstärker anzuschliessen (keine Presets laden, keine Kabel sortieren - gerade bei mehr als 2-Weg), Und ich mag es beim Entwickeln, dass ich die Bauteile selektieren kann - braucht es die grosse Spule, muss es ein MKP sein oder reicht auch ein Tonelko usw. [/quote]

Finde beide Ansätze sehr gut.

Zudem mag ich Analogtechnik. Von der Programmiererei, Simuliererei, FIR habe ich auch leider noch viel zu wenig Ahnung. Da brauche ich noch Jahre bis ich etwas Eigenes auf die Beine stellen kann...

Gruß
Arnim


[Beitrag von ArLo62 am 22. Feb 2019, 18:39 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#22 erstellt: 22. Feb 2019, 19:01

spendormania-again (Beitrag #20) schrieb:

Warum macht man sowas?

Festhalten an vermeintlichen Traditionen, vielleicht. Oder die Ablehnung technischer Weiterentwicklung.
"Das haben wir schon immer so gemacht" oder: "Da könnt' ja jeder kommen"
Bei den Motorradfahren gibt es welche, die fahren so ein russisches Ural-Gespann.
Da kannst Du auch 10x erzählen, Junge, das is Vorkriegstechnik, und wenn du willst das die Karre mal mehr wie 100 m am Stück fährt, musst du alle für die Funktion wichtigen Teile gegen Japan-Spares tauschen.
Ich denke aber, das gibt es überall.
Erinnert mich so ein bisschen an den alten Kavallerie-Oberst, der immer noch von Reiterattacken mit gefällter Lanze träumt, und völlig übersehen hat, das es inzwischen Panzerwagen und Maschinengewehre gibt.
larseickmeier
Gesperrt
#23 erstellt: 22. Feb 2019, 20:59
Herrje Ludger
Dein erster Beitrag war ja echt okay, aber das was du jetzt machst, wird jede sinnige Diskussion direkt ersticken...
Wieso sammelst du einzelne Quotes bei mir raus und unterstellst dann andere Sachen als ich im Fullquote geschrieben habe?! Das ist kein Stil und macht auch das Diskutieren extrem schwierig - eigentlich sogar unmöglich.

Es ist schön, wenn du auch selber entwickelst - wirklich! Aber in Threads, wo Nachbauer nach Nachbaulautsprecher fragen, eine Diskussion über Aktivierung (ob Teil oder Ganz) anzustossen, obwohl der TE das gar nicht will, bringt einfach nichts.
Ich entwickle auch lieber selber, kann es aber immer noch akzeptieren und auch verstehen, wenn einfach nur was nachbauen will.

Ja, klar mit Billigendstufen kann man unter den 1000 Euro bleiben. Das Ding würde bei mir nicht ins Wohnzimmer einziehen dürfen - optisch und auch technisch. Aber ja damit könnte man erstmal anfangen...

Auf deine Frage warum es nicht sinnvoll sein kann, hab ich dir schon geantwortet. Siehe meinen ersten Post hier im Thread. Einfach ein Mikro und REW reicht leider so gar nicht aus. Da ich wieder nur wenig Zeit habe lies weiter oben noch mal nach!

Und man erklärt solche Diskussionen in Threads zu unsinnig, wenn der TE (dem "gehört" nämlich der Thread) eindeutig sagt, dass ihn das nicht interessiert oder gerade überhaupt kein Thema ist. Genauso wenig sollte man in einem Bilderthread einen lyrischen Erguss posten.
Warum können es manche Leute einfach nicht ertragen, dass die Themen, die einem total wichtig erscheinen, anderen Leuten am Arsch vorbeigehen.
Für solche Leute müsst ihr dann halt mit eindeutigen ausgearbeitet Vorschlägen kommen. Es bringt nichts, wenn ihr da vage was andeutet...
Akzeptiert also einfach mal Leute, die einfach nur Nachbauen wollen. Ist doch auch nicht schwer oder? Zumal - vielleicht wollen die Leute irgendwann weiter gehen - dann werden sie sich schon mit der passenden Anfrage melden...

@Andi
Du hättest auch einfach sagen könne, dass du es nicht weisst. Der Rest sind wilde Vermutungen und eigentlich auch pure Pöbeleien...


[Beitrag von larseickmeier am 22. Feb 2019, 21:00 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#24 erstellt: 22. Feb 2019, 22:02
Lars, das kann ich jetzt nicht wirklich nachvollziehen. Soll ich auf jeden Satz einzeln antworten? Und wo siehst Du "Unterstellungen"? Ich habe nicht geschrieben, dass Du was behauptest hast, das Zitat hat Christoph gebracht. Muss man wirklich überall eine Fußnote dranklatschen, was sich auf was bezieht?

Bye the way: Mir ist auch nicht bekannt, dass ständig in jedem Nachbauthread Aktivtechnik "gefordert" wird. Entzündet hat sich die Diskussion vielmehr am Beispiel der aufwendigen Mona Kea,die der Nachbauer übrigens nach Fertigstellung geschlossen betreibt, da Bassreflex im Raum nicht beherrschbar war.

Und natürlich muss man sich mit dem Thema auseinandersetzen, wenn man z. B. seinen Raum messen möchte, was denn sonst? Dann wird halt das Gehäuse eine Runde weniger auf Hochglanz poliert und stattdessen mal in die vorzüglichen Anleitungen von REW reingeguckt, die es auch in unserer Muttersprache gibt. Tippe mal "Messungen mit rew" in die bekannte Suchmaschine, Du wirst sofort fündig.

Das hat aber alles nichts mit dem Thema "Aktivtechnik" zu tun. Sondern mit dem üblichen Versuch, imaginäre Hürden aufzubauen, wo keine sind. Stichwort: Verkomplizierung, damit man sich lieber nicht mit dem Thema beschäftigt - ist ja alles so schwierig. Dann lieber was nachbauen...

Netter Versuch, aber so funktioniert das nicht. Unredlich finde ich in dem Zusammenhang übrigens auch, von "Billigendstufen" zu sprechen. Traust Du Dir zu, im Aktivbetrieb einen Unterschied zwischen der Monacor und einer dreimal so teuren Endstufe herauszuhören?

Da bin ich aber mal gespannt...

Einigen wir uns doch darauf, dass man sich mit jeder Technik auseinandersetzen muss. Aber tun wir doch nicht ständig so, als sei Aktivtechnik so mega kompliziert und erfordere Unsummen an Investitionen. Das stimmt einfach nicht.
Fosti
Inventar
#25 erstellt: 22. Feb 2019, 22:16

larseickmeier (Beitrag #23) schrieb:
.....
Und man erklärt solche Diskussionen in Threads zu unsinnig, wenn der TE (dem "gehört" nämlich der Thread) eindeutig sagt, dass ihn das nicht interessiert ...

Kann man Deine These in diesemThema vielleicht auch anwenden?

Andererseits kann man auch jemanden in einem Forum darauf hinweisen, dass er auf dem Holzweg ist, auch wenn er das gar nicht hören will. Wer mit Scheuklappen unterwegs ist, hat eh' ein Problem.

EDIT: zu den erwähnten "Unsummen" der Aktivtechnik: Gebrauchter AVR mit HDMI-Eingang und entweder mit EQ-Apo am PC oder ohne PC mit einem miniDSP ist ein guter und günstiger Einstieg (und viele brauchen nicht mehr bei der gebotenen Flexibilität).


[Beitrag von Fosti am 22. Feb 2019, 22:25 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#26 erstellt: 22. Feb 2019, 23:52

spendormania-again (Beitrag #11) schrieb:


Huhu Oli,

Dein Post verdeutlicht ganz gut das Problem der Diskussion.


Deine Antwort leider erst recht Ludger. Genau das, was du mir hier zu unterstellen versuchst, machst du anschließend selbst. Deshalb schreibe ich dazu auch nichts mehr, dafür ist mir meine Zeit zu schade.

Nur noch eins was mir eingefallen ist:
Ich habe vor einiger Zeit auf Nachfrage eines Users, der nicht recht glauben wollte, dass es durchaus Leute gibt, die keinen DSP in ihrer Anlage möchten, zwei Beiträge verlinkt, in denen genau dies geschrieben stand. Sie stammten aus Udos Forum, der auch selbst kein großer Freund dieser Technik ist und es daher relativ einfach war, dort Beispiele zu finden - allerdings waren es ausdrücklich nicht die Beiträge von Udo, die ich verlinkt hatte.
Der User hat sich anschließend für die Links bei mir bedankt. Und was hast du gemacht? Du hast meinen Beitrag der Moderation gemeldet und mir vorgeworfen, ich könnte "nicht einmal beim Thema bleiben" und würde "hetzen".
Es war übrigens der Thread zur Mona Kea die von Alex ausdrücklich passiv entwickelt wurde (und in dem du trotzdem immer wieder den DSP ins Spiel gebracht hast). Das Ganze hatte weder etwas mit dir, noch mit Udo zu tun...
So viel zum Thema lächerliche Sperrungen. Und nein, ich wurde dafür nicht gesperrt, nicht verwarnt oder überhaupt von der Moderation kontaktiert. Außer dir hat dazu offensichtlich niemand einen Grund gesehen. Auch hier hast du ja wieder weit mehr in meine Sätze hineininterpretiert, als eigentlich gemeint war. Andere haben es zum Glück verstanden.


[Beitrag von Black-Devil am 22. Feb 2019, 23:54 bearbeitet]
MBU
Inventar
#27 erstellt: 22. Feb 2019, 23:57

Fosti (Beitrag #25) schrieb:

EDIT: zu den erwähnten "Unsummen" der Aktivtechnik: Gebrauchter AVR mit HDMI-Eingang und entweder mit EQ-Apo am PC oder ohne PC mit einem miniDSP ist ein guter und günstiger Einstieg (und viele brauchen nicht mehr bei der gebotenen Flexibilität).


Fosti - wie kannst du nur? Das ist zu einfach und deshalb unbedingt unzulässig!

Von wegen Bauvorschlägen: Hier und da gibt es einige.
spendormania-again
Inventar
#28 erstellt: 23. Feb 2019, 00:04

Black-Devil (Beitrag #26) schrieb:
Auch hier hast du ja wieder weit mehr in meine Sätze hineininterpretiert, als eigentlich gemeint war. Andere haben es zum Glück verstanden.
:prost


Wenn ich da etwas falsch verstanden haben sollte, entschuldige ich mich dafür hiermit gerne. Habe da keinerlei Probleme mit.

Allerdings bezog sich die Geschichte mit der Sperrung nicht auf Dich (wie auch), sondern darauf, dass Christoph gesperrt wurde. Und das bilde ich mir nun wirklich nicht ein. Zum Thema "Mona Kea": da kann ja jeder zum Glück nachlesen, was und wie von wem geschrieben wurde.

Vielleicht können wir ja jetzt wieder zum Thema zurück kommen.
_ES_
Administrator
#29 erstellt: 23. Feb 2019, 00:07
Hallo,

Das Thema haben wir bereits:

Entwickeln mit DSP - Fluch der Neuzeit oder Segen für Jedermann ?

Bitte dort weitermachen - aber sinnig, sachlich und ohne Angifterei…

Hier wird entsprechend geschlossen.

MfG

_ES_

Administration
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