Kendo Status Line 70A - Weiche neu bestücken?

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FireandIce1973
Stammgast
#1 erstellt: 22. Jan 2020, 21:04
Ich bin heute durch Zufall zu einem Paar funktionierender "Kendo Status Line 70A" Lautsprecher gekommen. Mir ist bewusst das es sich dabei nicht um wertige Lautsprecher im klassischen Sinn handelt. Es ist wohl ein preiswerter Typ einer Expert Handelsmarke ca. Ende 1980er oder 90er Jahre. Trotzdem würde ich sie gerne erhalten, vielleicht sogar verbessern. Ich habe bisher nur leider sehr wenig über diese Lautsprecher gefunden. Ich habe sie geöffnet und sie scheinen mir gut und stabil gebaut zu sein. Die Innenseiten sind mit Noppenschaumstoff ausgekleidet.

Ich frage mich ob es Sinn machen würde die Bauteile der Weiche gegen neue und evtl. bessere Bauteile auszutauschen. Nach so langer Zeit verändern sich die Werte der Kondensatoren, oder?

Klanglich ist so aufgestellt wie auf den Bilden mit Sicherheit noch Luft nach oben. Ich meine das der Box echter Bass fehlt, dafür aber der Oberbass etwas aufgequollen klingt. Und die Mitten könnten sich mehr zurückhalten.

Kendo-2 Kendo-3 Kendo-1
Mechwerkandi
Inventar
#2 erstellt: 23. Jan 2020, 12:54

FireandIce1973 (Beitrag #1) schrieb:

Ich frage mich ob es Sinn machen würde die Bauteile der Weiche gegen neue und evtl. bessere Bauteile auszutauschen.

Das macht keinen Sinn.
Die Qualität, bzw. die Ausführung der Weichen-Bauteile macht sich in einem Preissegment bemerkbar, von dem diese Boxen weit entfernt sind.
Die Beschaffungskosten für die Teile würden den Wert der Boxen weit überschreiten.

Wenn Du mit vertretbarem Aufwand mal was versuchen willst, füllst Du die Boxen locker mit Polyesterwatte und stopfst die BR Öffnung mit einem Stückchen Schaumstoff o.ä. zu.
Dann noch mal probieren.
Wholefish
Inventar
#3 erstellt: 23. Jan 2020, 16:45
Rein optisch sehen die Chassis zumindest nicht so schlecht aus, finde ich.
Die Weiche hingegen ist eher lieblos.

Wenn du richtig reinfuchsen willst, bekommst du bestimmt Hilfe.
Das Einfachste wäre es vielleicht, erstmal die Weiche rauszuschmeißen und aktiv mit DSP zu trennen, messen und experimentieren. Wenn du dann zu brauchbaren Ergebnissen kommst, könnte man im zweiten Schritt auch darüber nachdenken, ein passives Filternetzwerk zu erschaffen.
4711Catweasle
Stammgast
#4 erstellt: 23. Jan 2020, 20:24

FireandIce1973 (Beitrag #1) schrieb:
Ich habe sie geöffnet und sie scheinen mir gut und stabil gebaut zu sein. Die Innenseiten sind mit Noppenschaumstoff ausgekleidet.

Ich frage mich ob es Sinn machen würde die Bauteile der Weiche gegen neue und evtl. bessere Bauteile auszutauschen. Nach so langer Zeit verändern sich die Werte der Kondensatoren, oder?

Klanglich ist so aufgestellt wie auf den Bilden mit Sicherheit noch Luft nach oben. Ich meine das der Box echter Bass fehlt, dafür aber der Oberbass etwas aufgequollen klingt. Und die Mitten könnten sich mehr zurückhalten.


Da hat der Hersteller mMn. mehr Aufwand getrieben als bei "echten" billig LS, da ist mit Glück
nur ein Streifen Sonofil drin.
Auch die Weichentopologie ist aufwändiger als ich sie von den ganz billigen LS her kenne.
TMT Zweig 12dB, HT Zweig 18dB.
Oft sitzt, bei den Billigheimern, nur ein Kondi vor dem HT und das wars.

Man könnte die Elkos gegen günstige MKT Kondis tauschen, Elkos verlieren über die Zeit
an Kapazität.

Kein Wunder, du hast die Rückseite der LS an die Wand geschoben und damit die BR Ports verschlossen.
Zieh die LS mal 20cm + von der Wand weg.
FireandIce1973
Stammgast
#5 erstellt: 23. Jan 2020, 20:27

Wholefish (Beitrag #3) schrieb:
Das Einfachste wäre es vielleicht, erstmal die Weiche rauszuschmeißen und aktiv mit DSP zu trennen, messen und experimentieren.


Danke, ich habe bisher leider keinerlei Elektronik um Messungen anstellen, oder die Chassis aktiv betreiben zu können. Eine Aktivlösung wäre mit Sicherheit das Beste, aber auch teuerste. Ich weiß, alles andere ist eher stochern im Nebel. Super gerne würde ich selber messen können und das ich das bisher nicht kann fuchst mich schon.

Meine Annahme war das zumindest das Tauschen der alten Kondensatoren gegen neue mit gleichen Werten zumindest den orig. Zustand wieder herstellt.


[Beitrag von FireandIce1973 am 23. Jan 2020, 20:30 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#6 erstellt: 23. Jan 2020, 21:20
Ich glaube nicht an eine ernsthafte Verbesserung. Falls sich überhaupt was verschlechtert hat. Andererseits kosten die Kondesatoren auch nicht die Welt, deswegen würde ich da fast nicht drüber nachdenken sondern machen oder bleiben lassen.
Aktiv würden folgende Kosten auf dich zukommen:
AV Receiver mit 5.1 Direkteingang (ab 50 Euro) oder 2 alte Hifi Verstärker/Anlagen mit Aux Eingang (mehr oder minder umsonst).
Messmikro (ab 35 Euro)
USB Audio Interface (ab 40 Euro)
DSP (z.B. Thomann ab 79 Euro)
Kabel (30 Euro)

Wenn du dabei bleibst, könnte man das Mikro noch kalibrieren lassen.
Es gibt teurere Hobbys
Klar, je professioneller das wird, desto mehr muss man investieren. Aber ich denke als Grundausstattung kommst du so klar. Für den PC gibts geeignete Programme als Freeware.
FireandIce1973
Stammgast
#7 erstellt: 25. Jan 2020, 12:22
Ich habe einen Lautsprecher demontiert, vor allem um mir die Werte der Weiche ansehen zu können:

Kendo-10 Kendo-11 Kendo-12 Kendo-13 Kendo-14 Kendo-15 Kendo-16 Kendo-17 Kendo-18

Die Kondensatoren könnte ich gegen neue mit geringerer Toleranz austauschen, den Innenraum mit Sonofill füllen, das Bassreflex Rohr entfernen und die Bassreflex Öffnung verschließen.
Wholefish
Inventar
#8 erstellt: 25. Jan 2020, 15:33
Was erhoffst du dir den von den Modifikationen, die du da planst?
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 25. Jan 2020, 15:55
testhalber kann man das BR-rohr auch mittels socken o.ä. erstmal so verschließen, um zu sehen, ob/inwiefern das was bringt

weichenschaltbild wäre nicht schlecht
Mechwerkandi
Inventar
#10 erstellt: 25. Jan 2020, 17:23

herr_der_ringe (Beitrag #9) schrieb:

testhalber kann man das BR-rohr auch mittels socken o.ä. erstmal so verschließen, um zu sehen, ob/inwiefern das was bringt


Mechwerkandi (Beitrag #2) schrieb:

... und stopfst die BR Öffnung mit einem Stückchen Schaumstoff o.ä. zu.
ehemals_Mwf
Inventar
#11 erstellt: 25. Jan 2020, 17:53
Hi,
Wholefish (Beitrag #8) schrieb:
Was erhoffst du dir den von den Modifikationen, die du da planst?

Na ja, ich zitiere mal ...

FireandIce1973 (Beitrag #1) schrieb:
... Klanglich ist so aufgestellt wie auf den Bilden mit Sicherheit noch Luft nach oben. Ich meine das der Box echter Bass fehlt, dafür aber der Oberbass etwas aufgequollen klingt. Und die Mitten könnten sich mehr zurückhalten.
Apalone
Inventar
#12 erstellt: 25. Jan 2020, 18:07

FireandIce1973 (Beitrag #7) schrieb:
....Die Kondensatoren könnte ich gegen neue mit geringerer Toleranz austauschen, den Innenraum mit Sonofill füllen, das Bassreflex Rohr entfernen und die Bassreflex Öffnung verschließen.


dann hast du wahrscheinlich lediglich einen etwas dünneren Bass, da häufig eine BR-Abstimmung etwas größere Gehäuse erfordert als eine geschlossene Zielfunktion, sprich Qts wird niedriger sein.

Ehrlich, Kendo war in den 80ern Kaufhaus-Einstiegsklasse.

Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass du mit deinen nicht vorhandenen Kenntnissen das Qualitätsniveau merklich nach oben verändern kannst?!? Eben.

Wenn du viel Zeit hast und dir das optionale Versenken v sag ich mal 50,- nichts ausmacht, dann führe die geplanten Veränderungen durch.
Wholefish
Inventar
#13 erstellt: 25. Jan 2020, 19:22
@mechwerkandi + mwf
Soll ich auch noch mal zitieren?

Hinter meiner Frage steckte die Andeutung, was genau er mit neuen Kondis für eine Veränderung erreichen will, und was ihm die neue Dämmung bringen soll.

Was er gerne hätte, hab ich auch gelesen, aber danke. IMHO bringt ihm das was er vor hat.... NIX.
ehemals_Mwf
Inventar
#14 erstellt: 26. Jan 2020, 01:43

Wholefish (Beitrag #13) schrieb:
... Hinter meiner Frage steckte die Andeutung, was genau er mit neuen Kondis für eine Veränderung erreichen will, und was ihm die neue Dämmung bringen soll. ...

Das hab ich schon verstanden, aber man ahnt doch welche Hoffnungen sich hier knüpfen :

-- neue, bessere Kondis: bessere Mitten (iwi "zurückhaltender")
-- BR zu, neue Dämmung: Oberbass nicht so "aufgequollen", mehr "echter" Bass, ...

Wir wissen, dass es auch nach hinten losgehen kann, d.h. Mittelton mit Super-Cs evtl. noch prominenter, und untenrum dann einfach zuwenig .

Wirklich gewünscht ist wahrscheinlich eine Badewannenkurve.
Dafür würde ich als erstes den vorderen HT-Kondensator von 6.8 auf 5.6 oder 4.7 µF verkleinern.
Auch eine leichte Vergrößerung der TT-Spuleninduktivität könnte sinnvoll sein, das ist aber was für Spezialisten bzw. setzt Meßgerät voraus.
Dazu eine Verlängerung des BR-Rohres, kann aber auf den pics nicht erkennen ob da überhaupt noch Platz ist.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 26. Jan 2020, 01:56 bearbeitet]
FireandIce1973
Stammgast
#15 erstellt: 26. Jan 2020, 12:26
Die Spekulationen sind überhaupt nicht das was ich im Sinn hatte. Ich wollte ursprünglich lediglich fragen ob die Kondensatoren ihre Werte über die Jahre verändern, ein Austausch also sinnvoll ist? Ich möchte vorwiegend die Lautsprecher Pflegen und erhalten. Und wenn ich die Kondenstoren schon austausche kann ich auch gleich z.B. preiswerte MKT Kondensatoren mit weniger als wahnsinnigen 10% Toleranz nehmen. Badewannenartiger Frequenzgang, oder anderen Unsinn wollte ich nie. Alle anderen Dinge, wie ein mehr an Dämmaterial in den Lautsprechern o.ä. kann ich auch prima selber ausprobieren. Da ich davon noch jeden Menge habe, ist das problemlos möglich.

Das das einzig Wahre eine Umrüstung auf Aktivbetrieb mit Messmikrofon und DSP Entzerrung ist, ist mir auch klar. Nur steht der finanzielle Aufwand in keinem Verhältnis zum Wert des Objekts.
Mechwerkandi
Inventar
#16 erstellt: 26. Jan 2020, 13:13

FireandIce1973 (Beitrag #15) schrieb:

Ich wollte ursprünglich lediglich fragen ob die Kondensatoren ihre Werte über die Jahre verändern, ein Austausch also sinnvoll ist?

Nein.
Weil nicht nur die Kondensatoren ihre Kapazität, sondern auch die Chassis ihre Parameter über die Zeit ändern.
Letztere zu erfassen ist recht aufwändig, zumal der Ausgangszustand (>> die Abweichung) unbekannt bleibt.
Rein technisch betrachtet müsste man eine Weiche, je nach Betriebsstunden und -Belastung, etwa jährlich neu abstimmen. Wer macht so was?

FireandIce1973 (Beitrag #15) schrieb:

Und wenn ich die Kondenstoren schon austausche kann ich auch gleich z.B. preiswerte MKT Kondensatoren mit weniger als wahnsinnigen 10% Toleranz nehmen.

Irrelevant. Die Toleranzen sind in dem beschriebenen Umfeld nicht wahrnehmbar.
herr_der_ringe
Inventar
#17 erstellt: 26. Jan 2020, 17:43

Rein technisch betrachtet müsste man eine Weiche, je nach Betriebsstunden und -Belastung, etwa jährlich neu abstimmen. Wer macht so was?

echt jetzt? ich bin schon davon ausgegangen, daß zumindest burmester jedes jahr sein verkauften LS neu nachmisst


die toleranzen an und für sich ist das eine.
die toleranzen der bauteile zueinander das andere

ob die toleranz einen aus einem elko statt 10µF einen mit 9µF oder 11µF macht, ist vermutlich tolerierbar.
wenn die toleranz beim linken LS einen 10,5µF daraus macht und rechts jedoch einen 9,5µF, wird man das vermutlich hören.
und ich hatte bereits neue(!) elkos (bekannter deutscher und qualitativ anerkannt guter hersteller), die haben diese 10% nochmals überschritten.

preislich?
10µF 0,64€ zu 3,88€
6,8µF 0,62€ zu 3,26€
(jantzen elko zu cross cap; quelle: quint audio)


ich fände es trotzdem interessant, vorher mal über die LS drüberzumessen. alleine schon, weil die "ab werk" verbaute weiche aus mehr bauteilen besteht als die heutigen "qualitätsprodukte" der discounter
FireandIce1973
Stammgast
#18 erstellt: 06. Feb 2020, 19:13
Ich habe das Ganze jetzt tatsächlich durchgeführt. Die 26 Jahre alten Elkos habe ich gegen MKT Kondensatoren mit den orig. Werten ausgetauscht, die Weichen wieder neu in den Gehäusen befestigt und über die orig. kargen Böden einen Streifen Sonofill gelegt. Zum Schluss habe ich noch kleine Gerätefüße unter die Lautsprecher geklebt. Zumindest habe ich so das Gefühl gemacht zu haben was ich konnte. Das Gewissen ist beruhigt. ;-) Schlechter klingt das Ergebnis für meine Ohren so auf keinen Fall. Wenn ich es richtig verstanden habe, waren auf der Weiche orig. nur normale Elkos, die nach 26 Jahren kaum noch Wirkung haben dürften. :-)


[Beitrag von FireandIce1973 am 06. Feb 2020, 19:13 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#19 erstellt: 06. Feb 2020, 19:31
konntest du irgendwelche klangliche veränderungen feststellen?
FireandIce1973
Stammgast
#20 erstellt: 06. Feb 2020, 20:35

herr_der_ringe (Beitrag #19) schrieb:
konntest du irgendwelche klangliche veränderungen feststellen?


Die Mitten haben sich verändert, ich meine zum besseren. Zumindest sind jetzt die gewollten Werte wieder hergestellt. Der Bass ist mit dem wenigen Sonofill auf dem Boden meiner Meinung nach etwas schlanker geworden. Ein direkter A/B Vergleich ist in der Vorfreude aber untergegangen. Somit ist es auch möglich das sich die Veränderungen psychologisch erklären lassen. ;-) Wie gesagt kann ich bisher nichts messen.
FireandIce1973
Stammgast
#21 erstellt: 08. Feb 2020, 22:07
Ich habe jetzt noch 2 Veränderungen durchgeführt:

- die vorher nur mit einem aufgesetzten Ring befestigten MT/TT Chassis habe ich mit passenden Schrauben direkt am Gehäuse fest verschraubt und extra den Ring aufgesetzt und verschraubt. Die orig. Befestigung nur mit dem Ring hatte ich immer in Verdacht nicht ganz dicht zu schließen.

- die Bassreflexrohre habe ich je mit dem Kern einer Klorolle um ein paar cm verlängert, um so die Abstimmfrequenz zu senken.

Ergebnis: Die Lautsprecher sind nicht wiederzuerkennen. Die vorher etwas dröhnigen Bässe klingen jetzt sauber, druckvoll und erzeugen gefühlt zusätzlich tiefere Frequenzen. So klingen sie richtig toll, auch bei hohen Lautstärken! Mit den Modifikationen bin ich 1a zufrieden. Würde man den orig. Schriftzug hinten auf den Gehäusen entfernen, würde man nie ehem. "Billiglautsprecher" vermuten.


[Beitrag von FireandIce1973 am 08. Feb 2020, 22:09 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#22 erstellt: 08. Feb 2020, 22:44
besagter effekt lässt sich mittels simulationen eindeutig zeigen:
kürzeres rohr = weniger tiefgang, mehr pegel im unteren bereich
längeres roh = tieferreichender bass, weniger pegel im unteren bereich

grob pauschalierter hintergrund: wenn ein LS wandnah oder sogar in einem regal aufgestellt, hebt es den bassbereich eines LS an. ehemals schwachbrüstige LS können davon profitieren, ausgeglichen abgestimmte LS übertreiben dann, efekkthascherisch abgestimmte LS haben jedoch ein "problem"...
FireandIce1973
Stammgast
#23 erstellt: 16. Mrz 2020, 19:03
Angenommen ich würde die Gehäuse neu bauen und dabei das Volumen von jetzt 17 auf 20 Liter erhöhen, wäre dann vermutlich eine deutliche Klangveränderung zu erwarten? An der Front gibt es im orig. Gehäuse eine umlaufene Rundung von 1cm. Falls ich die Rundungen an den neuen Gehäusen weglassen würde, würde sich dann vermutlich der Klang wahrnehmbar ändern? Gerne hätte ich die neuen Gehäuse etwas schlanker und höher.


[Beitrag von FireandIce1973 am 16. Mrz 2020, 19:05 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#24 erstellt: 16. Mrz 2020, 19:22
kommt darauf an...

leider haben wir von den chassis keine TSP, ansonsten könnte man das simulieren. aller warscheinlichkeit nach wird es jedoch so sein, daß der TMT zwar tiefer reichen wird, jedoch in diesem untersten bereich halt leider auch einen überschwinger produzieren wird. ergo nach möglichkeit davon abstand nehmen (oder vorher die TSP ermitteln klick)

das weglassen der umlaufenden fase wird vermutlich das abstrahlverhalten ändern. ob sich das >wahrnehmbar< auf den klang auswirkt, lässt sich aus der ferne eher weniger sagen.
"etwas schlanker" dürfte hingegen weniger ein problem sein, solange es <10% ausmacht.
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