Seas Excel .Preise gerechtfertigt ?

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jido74
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 23. Dez 2020, 23:00
Hallo liebe Forumskollegen ...

Ich tummle mich hauptsächlich im Visaton Forum …. Aus gegebenem Anlass wende ich mich jetzt hier an die Werten Kollegen in diesem Forum ….

Ich finde die Chassis von Seas Excel optisch einfach richtig schick! Da gibt et nix !

Weil ich ja schon gedanklich mit dem nächsten Projekt angefangen habe ( ist noch nix Konkret ) suche ich noch einen Grundtöner für ein 4 Wege Vollbereichs-Lautsprecher....

Ich habe mir mal die Datenblätter von den Chassis angeschaut und stelle mir die Frage, sind die Preise die für diese Chassis aufgerufen werden gerechtfertigt !?
Um konkret zu werden... AL200 gegen W21EX002
Der Al hat grade mal einen Pegelanstieg von 3 dB zwischen 150 und 1000Hz ...bei der Konkurrenz in der gleichen Range fast 7dB !!!!

Auch wenn man den FG von dem größeren W26FX001 ( mit diesem hier liebäugle ich am ehesten für das Projekt ) betrachtet, da sind es NUR ca. 5dB in der Range zwischen 150 und 1000Hz !

Kurzum .... um sich mal eben so ein Chassis zu kaufen zum testen, ist mir das Ehrlich gesagt zu viel Geld !!!

Kann mir jemand hier eine Empfehlung aussprechen, oder ist hier schon jemand mit Erfahrungen mit solchen Chassis und kann aus eigener Erfahrung von den Vorzügen oder Nachteilen solcher Chassis berichten !?

Danke schon mal für die Teilnahme !

Gruß Der Guido
quecksel
Inventar
#2 erstellt: 24. Dez 2020, 00:37
Gerechtfertigt ist relativ. Diminishing Returns und so...

Zum Frequenzgang: Wer so einen Preis zu zahlen bereit ist wird sicher auch nicht die Kosten scheuen den Frequenzgang vernünftig zu linearisieren. Zumal sich das Chassis im relevanten Bereich ja recht leicht mit Sperr- oder Saugkreis entzerren ließe. Also kein Manko, nur zu berücksichtigende Eigenschaft. Man würde dann eher auf Klirr, IMD, Ausschwingverhalten schauen.

Mal ganz davon abgesehen dass der Seas im von mir gefundenen Datenblatt in einer kleinen Box von 20 Liter Volumen gemessen wurde, der AL200 wohl eher in Normschallwand oder sogar im Halbraum.
P@Freak
Inventar
#3 erstellt: 24. Dez 2020, 00:42
Hallo, @ jido74 :

Weiß net was du mit dem genannten "Frequenzganganstieg" damit aussagen / bewerten willst. Beim Boxen Entwickeln kommt es nur darauf an was 'unterm Strich' im System dabei dabei raus kommt NACH Einbau ins Gehäuse und NACH dem 'Frequenzbeweichen' ... . Auch muß man bei Mehrwegern ALLE Chassis im Zusammenhang bewerten / zusammen passend zusammen stellen bei der Projektierung. Im übrigen haben die genannten Seas Excel Chassis auch Nachteile wie bei allen Chassis und nicht nur Vorteile ...

Frage ich mich auch warum du für einen 4-Weger mit unterem großem Sub-Bassweg hier Chassis wie die Seas für den Bass-Mitten Weg nennst die alle samt aber selber Sub Bass fähig sind und dafür gemittelt sehr ( viel ) zu leise ... 'putzig' das !!

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 24. Dez 2020, 03:18 bearbeitet]
Rufus49
Stammgast
#4 erstellt: 24. Dez 2020, 11:56
Sind 2 völlig verschiedene Chassis.
Der AL 200 ist eigentlich als reinrassige Bass_Chassis konzipiert, das sieht man schon an der hohen Schwingspuleninduktivietät (1,2 mH), deshalb fällt der Frequenzgang auch zu den Höhen hin kräftig ab.

Der Seas hat nur 0,5 mH Schwingspuleninduktivität und zusätzlich eine Impedanzlinearisierung, d.h. er kann auch bis in höhere Frequenzbereich laufen, d.h. ist im Prinzip eher ein Tief-Mitteltöner und somit besser als "Grundtöner" geeignet.
Beide sind als "Grundtöner" schon reichlich groß. Der Seas sicher das hochwertigere Chassis im Mitteltonbereich. Als reine Bass-Chassis wäre der AL200 sicher auch gut (Trennung bei 300 Hz).

Der Frequenzganganstieg ist an und für sich kein Qualitätsmerkmal! 10x wichtiger ist die Auslegung der Frequenzweiche, diese beeinflusst in erheblichen Maße das Klangbild der Box. Bei einer 4-Wege-Box braucht man unbedingt eine exakte Messeinrichtung, sonst wird das Murks!°


[Beitrag von Rufus49 am 24. Dez 2020, 12:04 bearbeitet]
jido74
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 24. Dez 2020, 12:31
@quecksel
Danke für den Hinweis .....ich dachte eigentlich das solche Frequenzschriebe einer Normung unterliegen ...und nicht das jede Lautsprecher-Bude ihr eigenes Süppchen kocht ...schade dadurch wird wieder mal die Verantwortung vom Erzeuger auf den Endkunden abgewälzt und Transparenz ist wohl auch was anderes !!!

Ich sehe das genau andersrum ...wenn ich viel Geld in die Hand nehme für ein Chassis will ich nicht auch noch Geld für teure Weichenteile in die Hand nehmen müssen !

@ P@Freak
Danke auch für den Hinweis das die Seas Chassis doch auch wohl etwas leiser sind... da ich aber nur den Mittelton und Hochton passiv an einer Weiche betreiben möchte und die anderen beiden Zweige aktiv über eigene Endstufen anfahren möchte ist das denke ich nicht so dramatisch .... Also brauchen nur Mittelton und Hochton einen relativ gleichen Wirkungsgrad !


Ich muss mich auch selber berichtigen denn meine Aussage das der AL200 NUR 3dB an Lautstärke zunimmt ist falsch, es sind wohl doch ehr 5-6dB… Damit hat sich diese Punkt auch erübrigt
Da ich nicht Professionell unterwegs bin stelle ich auch hier nochmal die Frage ob hier jemand Kenntnisse von Kursen oder Seminaren hat, wo Grundlagen des Boxenbaus vermittelt werden ..also nicht wie Bretter zusammengeleimt werden sondern Grundlagen !
Ich habe da noch Defizite
Gruß der Guido
jido74
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 24. Dez 2020, 12:38
@Rufus
Das sind sehr konkrete Informationen von dir …die Licht ins Dunkel bringen ! Die Zusammenhänge mH der Spule und Auslegung der Verwendung eines Chassis waren mir auch nicht bekannt ….wieder was dazu gelernt !
Also Sind die Seas Excel durchaus ehr als Grundtöner zu gebrauchen als die Al200 !

Danke !

Gruß Der Guido
bizarre
Inventar
#7 erstellt: 24. Dez 2020, 13:04
Die Unterschiede im FG kommen daher, daß bei Seas keine Normschallwand, sondern eine Box verwendet wird... Daher tritt der Bafflestep in Erscheinung( +3 ...6dB).. So einfach ist das.

LG, Manfred
quecksel
Inventar
#8 erstellt: 24. Dez 2020, 14:02

Da ich nicht Professionell unterwegs bin stelle ich auch hier nochmal die Frage ob hier jemand Kenntnisse von Kursen oder Seminaren hat, wo Grundlagen des Boxenbaus vermittelt werden ..also nicht wie Bretter zusammengeleimt werden sondern Grundlagen !


Bei Hifi Selbstbau gibt es einiges an Grundlagen und auch sonst sehr interessantes. Mit Abo dann nochmal einiges mehr.
4711Catweasle
Stammgast
#9 erstellt: 24. Dez 2020, 15:49

jido74 (Beitrag #5) schrieb:

Da ich nicht Professionell unterwegs bin stelle ich auch hier nochmal die Frage ob hier jemand Kenntnisse von Kursen oder Seminaren hat, wo Grundlagen des Boxenbaus vermittelt werden ..also nicht wie Bretter zusammengeleimt werden sondern Grundlagen !

ASE / Gerd Lommersum hat mal Kurse angeboten, da ging es aber nicht primär um Grundlagen.
Du könntest dort ja mal nachfragen.

Diesen YouTube Kanal finde ich für Grundlagen etc. sehr schön:
https://www.youtube.com/channel/UC-Y8jmNTBsS3OoJoxG1qKzQ
Wave_Guider
Inventar
#10 erstellt: 24. Dez 2020, 18:13

Ich habe da noch Defizite


Lieber Guido,

... was sich anhand Deines recht großen Vorhabens schon ausgedrückt hat.

Denn auch für manche die dieses Hobby schon länger betreiben ist es oft viel zu aufwändig bis unmöglich, eine Box mit 4 Wegen zu entwickeln.
Und die lassen deshalb die Finger davon.
Weil sie eben schon jahrelange Erfahrung haben und die Grenzen ihrer Möglichkeiten kennen.

Wenn man noch Defizite hat (wobei auch die Erfahrenen immer noch dazu lernen, aber dann mehr im Fein-Bereich):

> um in die Grundlagen rein zu kommen,
> bis die nötige Mess-Technik auf die Beine gestellt ist,
> die verschiedenen Softwares bedient werden können,
> können Monate bis Jahre vergehen.
> Und dann hat man für gewöhnlich immer noch keinen Raum der groß genug ist, um auch im Bereich tiefer Frequenzen messen zu können.

Ich würde mit einer 2-Wege Box beginnen.

Die Chassis kann man später vielleicht noch bei einem 4-Weger weiter verwenden, wenn der Wunsch nach einem Solchen weiter existiert.
Oder vielleicht ist man den 2-Wegern schon ganz zufrieden und baut sich irgendwann noch einen oder zwei Subwoofer dazu.

Auf alle Fälle hat man bei einem 2-Weger weniger Lehrgeld bezahlt als bei einem 4-Wege Projekt,
welches unter den gegebenen Voraussetzungen in absehbarer Zeit kaum jemals einen verträglichen Ton von sich geben wird.

Klar:

fast jeder ist mal so angefangen, dass er sich für grundlegend talentiert hält, weil er ja aus den Katalogen die besten Chassis raus filtern kann.
Aber dann kam oft der Kater...

Grüße und
Fröhliche Weihnachten

von
Thomas
jido74
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 25. Dez 2020, 13:42
Und noch mal DANKE für die Komentare!

@bizarre
Buffelstep…. Hab mir das mal Hier durchgelesen : http://www.donhighend.de/?page_id=4093
Für mich scheint es doch recht verständlich erklärt !
Wieder was gelernt !

@quecksel
Ich hatte mal das Abo …aber da scheint mir ehr das Augenmerk auf Produktvorstellungen zu liegen… Grundlagen habe ich jetzt keine Erinnerung dran, das mir die da unter gekommen sind ! Vielleich habe ich auch nicht danach gesucht !?

@4711Catweasle
Die Seminare wurden vom Akustik Labor Feucht abgehalten …leider seid 2018 nix regelmäßiges mehr im Angebot …ist aber auch in Feucht bei Nürnberg …nicht grade um die Ecke
Der Link zum YouTube Kanal von Franks Werkstatt ist RICHTIG gut !!! Das werde ich mir mal zu Gemüte Führen !!!!

@Wave_Guider
Ja du hast recht ! Das ist sicher problematisch mit wenig Erfahrung ein solches Projekt umzusetzen …Aber :
Wenn wir immer nur das umsetzen was wir schon können …. Dann würden wir noch alle auf den Bäumen hocken und uns gegenseitig die Flöhe und Läuse aus dem Fell puhlen!
Was sicher nicht das schlechteste wär, für den Planet auf dem wir alle Hocken … dem würde es dann sicher besser gehen !!!

Wenn ich nicht der Meinung wäre das zum ende des Projektes wenigstens was halbwegs brauchbares rumkommen würde, würde ich auch nicht damit anfangen !

Abgesehen davon frage ich mich wieso ich einen großen Raum brauche um Bass-Abstimmungen machen zu können ???? Ich bau nicht für andere ! Nur für mich selber und da ist der Raum in dem der Lautsprecher betrieben wird …der Preference-Raum der Ausschlaggebend ist !!!

Deine Worte erinnern ein wenig an meine Mutter … „das kannst du nicht Guido“ ….
Vielleicht hast du ja recht …wir werden sehen !?
quecksel
Inventar
#12 erstellt: 25. Dez 2020, 15:05
Grundlagen gibt es, ist sogar direkt unter dem Namen vermerkt. Unterthemen sind Weichen, Gehäusearten, Messtechnik etc etc. Entwicklungsberichte sind auch sehr lehrreich!


Deine Worte erinnern ein wenig an meine Mutter … „das kannst du nicht Guido“ ….
Vielleicht hast du ja recht …wir werden sehen !?


Sagt keiner. Aber klein anfangen schadet nicht. Wie war das mit dem Meister und dem Lehrling? Der Meister ist öfter auf die Schnauze geflogen als es der Lehrling versucht hat
ehemals_Mwf
Inventar
#13 erstellt: 26. Dez 2020, 03:56
Hi,

jido74 (Beitrag #11) schrieb:
... Ich hatte mal das Abo …aber da scheint mir ehr das Augenmerk auf Produktvorstellungen zu liegen… Grundlagen habe ich jetzt keine Erinnerung dran, das mir die da unter gekommen sind ! Vielleich habe ich auch nicht danach gesucht !? ...

Wahrscheinlich, siehe:
https://www.hifi-selbstbau.de/grundlagen-mainmenu-35

Gruss,
Michael
4711Catweasle
Stammgast
#14 erstellt: 26. Dez 2020, 11:33

jido74 (Beitrag #11) schrieb:


@Wave_Guider
…Aber :
Wenn wir immer nur das umsetzen was wir schon können …. Dann würden wir noch alle auf den Bäumen hocken und uns gegenseitig die Flöhe und Läuse aus dem Fell puhlen!
Was sicher nicht das schlechteste wär, für den Planet auf dem wir alle Hocken … dem würde es dann sicher besser gehen !!!


ich sehe es beinahe genau so wie Thomas, würde einem "Anfänger" sogar dazu raten mit einem Breitbänder zu beginnen.

Ich möchte dich nicht belehren, jeder muß seinen eigenen Weg finden und gehen.

Über die (mittlerweile) Jahrzehnte habe ich in den Foren halt viele neue Mitglieder mit hohen Ambitionen,
rudimentärem Fachwissen und Null Erfahrung in der LS Entwicklung erlebt.
Fast immer ist der neue Bastler Kollege dann irgendwann verschwunden........

Neben Grundlagen Wissen ist imho praktische Erfahrung, bzw. der Lernprozess daraus, sehr wichtig.
Allein der Umgang und das Verstehen der Messtechnik / Auswertung und "lesen" können was gemessen wurde wird dich über Monate - Jahre beschäfigen.

Was den Planeten betrifft: Wir denken einfach in viel zu kurzen Zeiträumen.....
Wenn wir unseren Lebensraum irgendwann kaputt gespielt haben und ausgestorben sind - warte noch
eine oder zwei Millionen Jahre und alles ist wieder im Lot.
Wave_Guider
Inventar
#15 erstellt: 27. Dez 2020, 01:21
4711Catweasle schrieb:


(...)würde einem "Anfänger" sogar dazu raten mit einem Breitbänder zu beginnen


Vollkommen richtig.

Man käme praktisch schon mit der Gesamtheit der Materie in Kontakt, aaaaber mit deutlich weniger Komplikationen.

Man darf wesentlich weniger Probe-Bauteile beschaffen, braucht sich nicht mit "der Phase" zu belasten,
Impedanz-Messungen kann man sich eigentlich komplett sparen und der Gehäusebau ist auch vereinfacht.

Man könnte sich dazu ein USB-Mic besorgen (für Mehrwege-Projekte dann aber wieder verscheuern und sich dann Technik holen, mit der man 2-kanalig Messen kann).

Habe neulich bei einem Bekannten (als Anfänger so ein Jahr bei dem Hobby, aber Natur-Talent durch verschiedene technische Vorbildung)
eine so 20 Liter BR-Standbox mit ich glaube 12 cm oder 13 cm Breitbänder gehört.

Ich hätte geschworen, da läuft ein 25 Subwoofer-Chassis mit.
Aber nix.
Der Trick war halt, Aufstellung und Hörplatz durch Messungen gestützt so wählen,
dass der untere Tiefton-Bereich sich mit einer Raum-Mode ergänzt.

Grüße von
Thomas
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