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Ajalon in neuem Kleid (das kleine Schwarze)

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Team-AC
Stammgast
#1 erstellt: 27. Jan 2024, 11:35
Hallo liebe Mitstreiter

Ich würde gerne meine Ajalon professionell lackieren lassen und zwar in 2 verschiedenen Farben (😁 ich weiß gerade wer sich jetzt freut)

Hierbei bin ich auch bereit eine dementsprechende Summe zu investieren und möchte ein nahezu perfektes Ergebnis.

Leider ist derzeit eine Struktur als Lack vorhanden (Warnex) diese soll vollständig entfernt werden.

Geplant ist eine schwarz weiß Kombi in Klavierlack

Bin für Tipps Empfehlungen und Erfahrungen jederzeit offen und freue mich darüber ☺️

Euer Christian
epsigon
Inventar
#2 erstellt: 27. Jan 2024, 21:45
Hallo,

ich mache das bei meinem Lackierer, der auch Autos macht.

Gruß.
Prim2357
Inventar
#3 erstellt: 27. Jan 2024, 22:48
Eventuell eine Überlegung, aktuelle Lautsprecher verkaufen, Neue von Grund auf so aufbauen und lackieren wie du es möchtest....

Ansonsten ist ein guter Autolackierer immer einen Anfrage wert...


[Beitrag von Prim2357 am 27. Jan 2024, 22:49 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#4 erstellt: 27. Jan 2024, 22:49
Genau schau mal in deiner Umgebung nach Autolackierern da solltest du fündig werden.
trilos
Inventar
#5 erstellt: 27. Jan 2024, 23:17
Normalerweise lasse ich meine Lautsprechergehäuse in Birke oder Buche Multiplex bauen, und dann klarlackieren oder ölen.

Für den Center meines Heimkinos wollte ich einen optisch-farblichen Hingucker in weinrot (RAL3005), daher wurde das Gehäuse aus MDF gefertigt.
http://www.hifi-foru...read=1172&postID=1#1

Gehäusebbau und Lackierung erfolgte durch Herrn Bernd Dörfler (bd audio engineering, 86874 Mattsies).

Herr Dörfler hat schon mehrere Gehäuse für mich gebaut, u.a. meine NARMADA und TODO - ich kann ihn sehr empfehlen.

Schönen Sonntag,
Alexander
ProjektRana
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Jan 2024, 23:44
Dein Gehäuse ist ein dünnwndiges und einfaches Testgehäuse. Die Klasse deiner Chassis profitiert vermutlich von besseren Gehäusen, insbesondere wenn du mal lauter hörst. Ich würde, bevor ich hier viel Geld in Optik investiere, den Vergleich mit neuen Gehäusen klären.
Gruß Ludger
Denon_1957
Inventar
#7 erstellt: 28. Jan 2024, 23:34

ProjektRana (Beitrag #6) schrieb:
Dein Gehäuse ist ein dünnwndiges und einfaches Testgehäuse. Die Klasse deiner Chassis profitiert vermutlich von besseren Gehäusen, insbesondere wenn du mal lauter hörst. Ich würde, bevor ich hier viel Geld in Optik investiere, den Vergleich mit neuen Gehäusen klären.
Gruß Ludger

Meinst du die Ajalon vom TE ??
Hast du die schon gehört ??
Christian fragt nach professionell lackieren lassen und du empfiehlst ihm er solle neue Gehäuse bauen ich würde sagen du hast 100% am Ziel vorbei geschossen.
Team-AC
Stammgast
#8 erstellt: 29. Jan 2024, 07:08

ProjektRana (Beitrag #6) schrieb:
Dein Gehäuse ist ein dünnwndiges und einfaches Testgehäuse. Die Klasse deiner Chassis profitiert vermutlich von besseren Gehäusen, insbesondere wenn du mal lauter hörst. Ich würde, bevor ich hier viel Geld in Optik investiere, den Vergleich mit neuen Gehäusen klären.
Gruß Ludger


Gibts noch jemand der die Ajalon besser wie ich kennt ? Naja gut Daniel Gattig und sein Team mit Sicherheit und einer in Bayern der die sehr professionell selbst nachgebaut hat

Ludger, das ist so ziemlich das beste Gehäuse in 18er MDF von der Steifigkeit her, was ich je gesehen habe und ich habe früher selbst Subwoofer für Autos gebaut (bishin zum lautesten Cabrio Europas).

Oder kaufst Du Dir n neues Auto wenn die Reifen drunten sind

So back to Topic

Beim Autolackierer habe ich die Befürchtung dass die nicht so filigran arbeiten wie ich das gerne hätte... zudem ist das Schleifen mit dem Warnex Lack echt auch nicht einfach (sollte aber jeder Lackierer hinbekommen). Nur habe ich vorne an der Kante eine 45 Grad Abwinkelung, die ich (und die ist gerade mal 2cm breit) gerne anders lackiert hätte wie den Rest, quasi als Highlight
Prim2357
Inventar
#9 erstellt: 29. Jan 2024, 08:33
Nunja, auch Ludgers Tipp ist nur gut gemeint und auch nicht komplett von der Hand zu weisen,
man kann 18er MDF natürlich versteifen ohne Ende,
aber Lautsprecher in der "Klasse" haben dann auch mal ne 50mm Front und sind zusätzlich natürlich auch noch versteift.

Frag doch mal bei roterring was die Lackierung kosten würde..
der_Lauscher
Inventar
#10 erstellt: 30. Jan 2024, 15:30

Team-AC (Beitrag #8) schrieb:
Beim Autolackierer habe ich die Befürchtung dass die nicht so filigran arbeiten wie ich das gerne hätte... zudem ist das Schleifen mit dem Warnex Lack echt auch nicht einfach

ich habe mit Autolackierern eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht, die können auch gute Metallic- oder Effekt-Lacke mit guter Tiefe lackieren, somit solten die deinem Anspruch gerecht werden. Bei einem Moped war es sogar 3 farbig und mit feinen Linien (4 mm breit). Es macht halt nicht jeder "Nicht-Auto-Teile", da wirst du eh ein paar anfragen müssen

Ich sehe eher ein "Problem" mit deinem Warnex. Durch Abschleifen oder sogar Abhobeln einer Schicht, um bis aufs Holz zu kommen, kann es speziell bei der Frontplatte dann sein, daß die Chassisversenkungen nicht mehr tief genug sind und die Chassis nach dem Lackieren etwas überstehen. Das würde beim Hochton am deutlichsten auffallen Vielleicht kannst du nach dem "Entlacken" einen Termin mit ihm ausmachen und (falls du eine hast) mit der Oberfräse mal einmal rumgehen und die passende Tiefe herstellen

Ein neues Gehäuse würde ich auch nicht bauen - und wenn es bisher nicht unangenehm aufgefallen ist (was ich auch gaube), gibt es schon 2mal keinen Grund dafür
Wenn die gerade offen wäre, könntest du immer noch Hartholzleisten (ca. 2x2 cm) auf die großen Flachen innen draufleimen oder auch mit Alubutyl behandeln

Viel Erfolg, bin gespannt wie es wird.


[Beitrag von der_Lauscher am 30. Jan 2024, 15:35 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#11 erstellt: 30. Jan 2024, 15:39
Folieren

So z.B.
ProjektRana
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Jan 2024, 22:29
Nein, ich Kenne weder das Gehäuse im Detail noch habe ich Sie gehört. Ich war lediglich zeitgleich an den Lautsprechern dran und Christian war schneller. Hatte dazu auch Gespräche mit dem Lautsprechershop. Das Warnex abzuschleifen und die Gehäusekanten so zu preparieren das sie weder aufgehen noch die gefrästen Kanten durchscheinen bedarf aufwendiger Vorbehandlung. Daher mein Hinweis ! Die Preisdiffernz zu einem neuen Gehäuse zu prüfen. Ich bin davon überzeugt der TE ist absolut in der Lage mit solchem Feedback selbstständig umzugehen. Würde mir wünschen das andere und abweichende Meinungen nicht immer gemassregelt werden. Das brauchen wir doch Alle nicht bei der Ausübung unseres Hobbies, oder? Damit bin ich hier raus.
Apalone
Inventar
#13 erstellt: 31. Jan 2024, 14:10

Team-AC (Beitrag #8) schrieb:
.....Beim Autolackierer habe ich die Befürchtung dass die nicht so filigran arbeiten wie ich das gerne hätte
...
zudem ist das Schleifen mit dem Warnex Lack echt auch nicht einfach (sollte aber jeder Lackierer hinbekommen).....


Eigentlich sind Autolackierer, die die in dem Metier am firmsten sind!

Ich glaube, das Warnex wird komplett runter müssen!
P@Freak
Inventar
#14 erstellt: 31. Jan 2024, 15:32
Hallo,

auf solche 'Aufträge' wartet halt kein Gewerblicher ... entweder man lebt dann damit wie es halt nachher aussieht oder es wird halt extrem teuer.

P@Freak
Team-AC
Stammgast
#15 erstellt: 31. Jan 2024, 21:08

ProjektRana (Beitrag #12) schrieb:
Das brauchen wir doch Alle nicht bei der Ausübung unseres Hobbies, oder? Damit bin ich hier raus.


Kurz für Alle, ich selbst habe hier schon einige mit diesem Verhalten angezählt, nun war ich selber dabei und möchte mich (nach der persönlichen Entschuldigung per PN) auch hier nochmal vor Allen entschuldigen, war kein schönes Verhalten von mir ...


Prim2357 (Beitrag #9) schrieb:
Ludgers Tipp ist nur gut gemeint und auch nicht komplett von der Hand zu weisen,
man kann 18er MDF natürlich versteifen ohne Ende,


Also das Gehäuse ist von einem Profi und hatte ich am Wochenende mal aufgemacht und mir angeschaut. Es ist mit einer massiven Frontplatte verstärkt und innen auch mega gut (wirklich mega gut) versteift. Also hier herrscht kein Handlungsbedarf und es ist Top verarbeitet.

Das lustige ist, das ich genau bei dem den ich empfohlen bekommen habe auch nachgefragt habe und heute mit Ihm telefoniert habe. Und genau er hat genau dieses Gehäuse selbst gebaut gehabt für Lautsprechershop.de und zwar rede ich von bd Audio Engineering


der_Lauscher (Beitrag #10) schrieb:
Ich sehe eher ein "Problem" mit deinem Warnex.


Hier werden wir wohl auch mehr Hand anlegen wie ursprünglich angedacht. Am Wochenende werde ich mal mit einem LS zu Ihm fahren (der Lackierer meines Vertrauens) und alles mit Ihm besprechen. Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden.


P@Freak (Beitrag #14) schrieb:
auf solche 'Aufträge' wartet halt kein Gewerblicher ... entweder man lebt dann damit wie es halt nachher aussieht oder es wird halt extrem teuer.

Oder Du hast wie ich eine tolle Frau die im Bereich KFZ seit Jahren arbeitet und dadurch die besten Kontakte in dem Bereich hat und hast die Richtigen an der Hand und die machen das auch dann mit der Hingabe für Dich, weil Sie wissen wie wichtig Dir das ist ohne jetzt mega im Preis das Ganze niederzuschlagen. Bericht und Bilder folgen wie immer


[Beitrag von Team-AC am 31. Jan 2024, 21:31 bearbeitet]
trilos
Inventar
#16 erstellt: 31. Jan 2024, 23:37
bd audio engineering, Bernd Dörfler, fertig öfter Gehäuse für Hobby HiFi und für den Lautsprechershop.

Auch ich liess bei Bernd Dörfler öfter schon Gehäuse machen.

Das war bisher immer tip-top.

Beste Grüße,
Alexander
Team-AC
Stammgast
#17 erstellt: 04. Feb 2024, 13:31
Leider hat es dieses Wochenende nicht geklappt mit dem Lackiererbesuch, auch aufgrund der Witterung (möchte das auf jeden Fall ohne Regen machen)

Abschleifen ist ja klar, auch wenn das ätzend wird mit dem Strukturlack.

Aber ich bin mir immer noch nicht sicher:

- Autolack mit Klarlack in 2 Farben
- Funier
- gefärbtes Glas alla AudioPhysic
- MDF streichen (wohl die billigste und schlechteste Lösung)

Hat jemand noch andere Ideen bzw. Erfahrung im veredeln von MDF?

Dämmung auf die MDF und dünnwandiges Echtholz drum herum zB ?
herr_der_ringe
Inventar
#18 erstellt: 08. Feb 2024, 20:17
als anregung zum DIY-lackieren klickmich; zusammenfassung der schritte in diesem post (inklusive fehlschläge)
Skaladesign
Inventar
#19 erstellt: 08. Feb 2024, 20:52

Apalone (Beitrag #13) schrieb:

Eigentlich sind Autolackierer, die die in dem Metier am firmsten sind!


Nope ! Autolackierer lackieren Blech Der TE möchte Klavierlack, also eine Königsdisziplin in der Oberflächenbearbeitung. Und wer nich explizit davon Kenntniss hat, möge besser schweigen.
Habt ihr schonmal gesehen, das beim Autolackierer ein Klavier steht ?

Bevor ich hier überhaupt einen SEMITIP abgeben würde, würde ich mal fragen, was Warnex überhaupt für ein System ist. Nicht das schleifen ist das Problem, sondern die Verträglichkeit

Edit: Warnex hat mehrere Systeme im Programm. Welcher Warnex war es denn ? Dann Informationen sammeln und mit Fachwissen agieren


[Beitrag von Skaladesign am 08. Feb 2024, 21:00 bearbeitet]
The_Alpha
Stammgast
#20 erstellt: 09. Feb 2024, 03:12
Es gibt nicht sowas wie "Klavierlack". Wenn davon gesprochen wird, ist (meistens) hochglanz schwarz gemeint.
Klaviere und Flügel wurden üblicherweise mit Schellack lackiert, irgendwo hier im Forum gabs mal ne sehr
ausführliche Anleitung dazu, ist halt extrem aufwändig.

Wenn man staubfrei Arbeiten kann und die nötige Geduld mitbringt, kann man diese Hochglanz
Oberfläche mit verschiedensten Lacken erreichen, oder sogar mit eingefärbtem Epoxidharz
(habe ich durch Zufall bemerkt mit Epoxi+Druckertoner)

Ich war mit meinen Lautsprechern immer beim freundlichen Autolackierer, der hat immer gemeint
der Wahnsinnige kommt wieder :-D Preis war jedes mal bei ungefähr 700-800€ pro Box für Schliff,
angemischtem KFZ-Effektlack, und Lackierung.

Allerdings kein perfektes "Klavierlack Finish" wie du dir das vielleicht vorstellst, eher wie beim Auto
aus dem Werk. Hochglanz finish ist aber grundsätzlich möglich wenn man dem Lackierer den
Aufwand bezahlen will.
Sind dann wenn ich das noch richtig im Kopf habe mehr Schichten mit Klarlack, damit genug Schichtdicke
vorhanden ist. Die letzte Schicht wird dann nur geschliffen um ggf. Orangenhaut zu entfernen und dann
poliert.

Ich drück dir die Daumen dass du einen findest der es nach deinen Vorstellungen umsetzen kann (und will) :-)


[Beitrag von The_Alpha am 09. Feb 2024, 03:32 bearbeitet]
Team-AC
Stammgast
#21 erstellt: 09. Feb 2024, 12:42

Skaladesign (Beitrag #19) schrieb:
Warnex hat mehrere Systeme im Programm. Welcher Warnex war es denn ? Dann Informationen sammeln und mit Fachwissen agieren ;)


Ist ein Warnex Struckturlack 1k. Ich lasse das Ganze auch jetzt etwas gemächlicher angehen und sammel tatsächlich erst ein paar Informationen und Erfahrungen.

Bisher ist der Plan mit Schleifen, Epoxid Grundierung, Härter und dann erst Lackieren
Skaladesign
Inventar
#22 erstellt: 09. Feb 2024, 18:06

The_Alpha (Beitrag #20) schrieb:
Es gibt nicht sowas wie "Klavierlack". Wenn davon gesprochen wird, ist (meistens) hochglanz schwarz gemeint.


Natürlich spricht man von Klavierlack wenn die Oberfäche high glossy ist und damit hat der Farbton nix zu tun. ES gibt noch eine andere Bezeichnung, die nennt sich Schleiflack.


The_Alpha (Beitrag #20) schrieb:

Klaviere und Flügel wurden üblicherweise mit Schellack lackiert, irgendwo hier im Forum gabs mal ne sehr
ausführliche Anleitung dazu, ist halt extrem aufwändig.


Genau genommen kann man mit Schellack nicht "lackieren" es ist eine Politur und kein Lack. Die Politur wird in sehr sehr dünnen Schichten mit einem Ballen unter Verwendung von Bimsmehl und echtem Terpentinöl aufgetragen. Das ist nicht sehr gesung und deshalb gab es bei Polierern auch eine Berufskrankheit welche sich Poliererkrätze nannte.

Die Zeiten, als man Klaviere und Flügel mit Schellack poliert hat ( wenn man es überhaupt getan hat ) liegt aber schon viele Jahrzehnte zurück, zumal diese Fläche auch sehr empfindlich ist, egal ob Wasser oder Alkohol ( Das klassische Glas auf dem Klavier )
Bisweilen wurde Klavierlack ( Schleiflack ) auf Klavieren mit einer Kombination von Polyester und DD Lack ( Polyurethan ) erstellt und ist auch nicht mal eben zu erstellen. Es gehört eine gr0ße Menge Erfahrung dazu, eine fläche zu erstellen, welche eine "Wasseröberfläche bei Windstille wiederspigelt".


The_Alpha (Beitrag #20) schrieb:

wenn ich das noch richtig im Kopf habe mehr Schichten mit Klarlack, damit genug Schichtdicke.....


Es kommt nicht auf die Schichtdicke an, sondern auf das füllen der Poren und des Untergrundes.

Nochmal: Es ist ein Unterschied, ob ich ein Blech mit einem glänzenden Lack lackiere. Oder eine Holzoberfläche. Natürlich kann ich auch Holz oder Mdf einfach nur mit einem Glanzlack lackieren und kurz anpolieren. Der Effekt ist aber nur temporär. Wenn die Lösemittel in den Lacken sich über Wochen aus dem "Staub" machen, dann fällt die Fläche wieder bei und es sieht ganz grausam aus.
Aus diesem Grund setzten auch wir einen Polyesterlack ein welcher keine Lösemittelanteile besitzt, sondern ein 3K Lack ist. Ja man kann ihn verdünnen, das macht man mit Aceton. Aceton ist aber wärend des Auftragens wieder verflogen.

Hier ab #48. ist die Prozedur des Klavierlackes beschrieben. Ja es sind 8 - 10 Schichten je nach Untergrund und Holzart.

An dieser Stelle nochmals der Hinweiss, lasst im DIY Bereich die Finger von Polyester. Bei falscher Anwendung könnt ihr euch die Bude hochjagen.
Ich bin mir nicht sicher, ob man den Polyester ohne Gewerbe überhaupt bekommt, warne aber trotzdem davor.

Gruss aus dem Pott

Edit:
Aufbau auf Warnex: Stuktur glätten ( schleifen ) , Isolieren mit Isoliergrund 2 x dünn nicht schleifen, 2 Schichten Polyester mit 500 Zwischenschliff.
Dann einen polierfähigen Decklack 2K PUR 3x nass in nass sehr dünn auftragen.
Schleifen : 1500 trocken 2000 nass ( mit Petroleum nicht mit Wasser ) 4000 dto. Dann polieren mit Maschine . steht alles in meiner Verlinkung.


[Beitrag von Skaladesign am 09. Feb 2024, 18:13 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#23 erstellt: 09. Feb 2024, 18:23

Skaladesign (Beitrag #19) schrieb:

Apalone (Beitrag #13) schrieb:

Eigentlich sind Autolackierer, die die in dem Metier am firmsten sind!


Nope ! Autolackierer lackieren Blech......


Ach was! Sehr häufig (!!) lackieren Autolackierer eine gespachtelte und handgeschliffene Oberfläche.

Genau wie eine Lautsprecherbox, die fürs Lackieren vorbereitet wurde...

Ich kenne etliche Autolackierer, die mit besten Ergebnissen Klavierlack verarbeitet haben!
dan_oldb
Inventar
#24 erstellt: 09. Feb 2024, 19:24

Skaladesign (Beitrag #19) schrieb:
Nope ! Autolackierer lackieren Blech :D


Ja. Und nein. Blech, aus Stahl oder aus Alu. Aber auch verschiedene Kunststoffe (Stossfänger, Spiegelkappen, etc), viele lackieren auch GFK. Es kann daher sicher nicht schaden anzufragen ob solch ein Laden darin Expertise hat.
Team-AC
Stammgast
#25 erstellt: 10. Feb 2024, 07:30

Skaladesign (Beitrag #22) schrieb:
Aufbau auf Warnex: Stuktur glätten ( schleifen ) , Isolieren mit Isoliergrund 2 x dünn nicht schleifen, 2 Schichten Polyester mit 500 Zwischenschliff.
Dann einen polierfähigen Decklack 2K PUR 3x nass in nass sehr dünn auftragen.
Schleifen : 1500 trocken 2000 nass ( mit Petroleum nicht mit Wasser ) 4000 dto. Dann polieren mit Maschine . steht alles in meiner Verlinkung.


Danke das ist mit der Verlinkung mal ein Weg 😁

Wärst Du nicht so weit weg. Würde ja zu einem Profi gehen, aber leider sind alle so weit weg von mir und ich möchte nicht 2x 500km durch Deutschland fahren fürs bringen und dann wieder holen der LS. Deshalb bleibt eigentlich nur eine alternative Variante mit immer für mich einem Kompromiss.

Ich möchte die LS wirklich behalten und deshalb auch möglichst perfekt haben.
Team-AC
Stammgast
#26 erstellt: 24. Feb 2024, 12:40
Es geht los 😁
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trilos
Inventar
#27 erstellt: 24. Feb 2024, 12:59
Hallo und guten Morgen,

danke für die Einblicke....

Das Gehäuse ist TOP gefertigt.

So wie das aussieht (insbesondere die Längs- und Querversteifung sowie die Lochkreisausschnitt-Hinterfräsungen) hat Bernd Dörfler, bd audio engineering, Mattsies, diese Gehäuse gefertigt. Ich weiß, dass er schon öfter für den Lautsprechershop und auch für Hobby HiFi Gehäuse fertigte.

bd audio engineering ist eine exzellente Adresse für Lautsprechergehäuse, der Mann fertigte für mich schon so einige Gehäuse.
Und das war immer exzellente Arbeit zum fairen Tarif.

Ich bin gespannt, wie Deine Lautsprecher mit neuem Oberflächenfinish aussehen werden....

Schönes Wochenende,
Alexander
Skaladesign
Inventar
#28 erstellt: 24. Feb 2024, 13:48

Team-AC (Beitrag #26) schrieb:
Es geht los 😁


Gutes gelingen

Ich hoffe wir bekommen noch mehr Bilder vom Projekt
der_Lauscher
Inventar
#29 erstellt: 24. Feb 2024, 18:44
viel Erfolg

P.S. verstehe nicht, warum man bei so hochwertigen Chassis und der "High-End"-Frequenzweiche so "billige" Strippen innen verwenden kann
Auch wenn es sicherlich nicht viiieell ausmacht, alleine zu wissen, was da drin ist, würde mich täglich beschäftigen.
Seit Jahren verkabel ich alle meine DiY und z.T. auch umgebauten Kauf-Lautsprecher anders, 2,5 bzw. 4 qmm OFC für Baß, 2,5 qmm versilbertes OFC für Mitteltöner und Hochton

P.P.S. Auszug Burmester-Lautsprecher : Verlustarme Innenverkabelung: im Bass mit reinstem Kupferkabel von 10mm2 Querschnittsfläche, im Mittel- und Hochtonbereich mit 4 mm2 Kupferkabel
trilos
Inventar
#30 erstellt: 24. Feb 2024, 22:18
Burmester - nun ja, weder optisch noch akustisch mein Fall....

Aber 10 qmm Lautsprecher-Innenverkabelung beim Tieftöner?
Das ist, bei allem Respekt, völlig unnötig, wenn nicht "gaga"!
Selbst 4 qmm angelötet an die Lötfahnen eines Hochtöners ist "too much" - der Zug, der da unnötigerweise an den Lötfahnen zieht, das ist garantiert so richtig sinnstiftend.

Für den Tieftöner 2,0 bis 2,5 qmm zu verwenden - OK.
Für den Mitteltöner reichen zwischen 1,25 qmm bis 1,5 qmm, und mehr würde ich beim Hochtöner schon gleich gar nicht machen.

Dann lieber zusehen, dass die Kabelwege in der Box nicht unnötig lang werden!

Schönen Sonntag,
Alexander


[Beitrag von trilos am 24. Feb 2024, 22:19 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#31 erstellt: 25. Feb 2024, 01:28
Ich würde ja auch sagen,

lieber neue Gehäuse bauen.

Wenn man (so eine) Fläche glatt schleifen will:

glatt schleifen benötigt eine Fläche, wo sich der Schleifer drauf beziehen kann,

Wo die Ausschnitte für die Chassis sind, da kippt der Schleifer aber in die Ausschnitte.

Also um die Ausschnitte herum, da schleift man zu viel ab.
Man erzeugt also eine Schräge um die Ausschnitte herum.

Der Hochglanz-Lack wird das an den Tag bringen.

Er wird zwar glänzen.

Aber er wird auch die zwangsweise erzeugten Unebenheiten in der Fläche um die Ausschnitte herum,
sichtbar zu Tage bringen.


Ich würde mal sagen:

kein regulärer Lackierer dieser Welt würde diesen Auftrag annehmen wenn die Erwartung bestünde, dass "Klavier-Lack" erwartet wird.

Grüße von
Thomas
Skaladesign
Inventar
#32 erstellt: 25. Feb 2024, 02:41
Sehr gut erkannt.
Prim2357
Inventar
#33 erstellt: 25. Feb 2024, 02:59
Auf den Bildern sieht man die dem Lautsprecher nicht würdig werdende Oberfläche,
neben der Rauhfaser Tapeten Optik sind auch diverse Fehler und Macken zu sehen, ich kann schon verstehen das du das ändern möchtest.

Die von Wave Guider angesprochenen Probleme beim Lack entfernen bestehen natürlich,
mit Warnex habe ich das allerdings noch nicht getestet, man könnte es bei der Front mit Sandstrahlen versuchen, wenn du tatsächlich kein neues Gehäuse möchtest.
Skaladesign
Inventar
#34 erstellt: 25. Feb 2024, 03:11
Sandstrahlen 😂😂😂😂😂😂
Prim2357
Inventar
#35 erstellt: 25. Feb 2024, 03:23
Ist beim Entlacken von Holzmöbeln schon ein alter Hut,
ist halt noch nicht in alle finsteren Ecken Deutschlands vorgedrungen....

Man muss sich halt auch mal weiter entwickeln, dann muss man nicht über sich selbst lachen...
Merry
Stammgast
#36 erstellt: 25. Feb 2024, 08:05
@trilos: Würde es Dir was ausmachen, diese Endlosschleife der Dauerwerbesendung für Deinen Lieblingsbetrieb mal abzustellen? Das nervt mittlerweile.

Vielen Dank für Dein Verständnis.
Team-AC
Stammgast
#37 erstellt: 25. Feb 2024, 10:51

trilos (Beitrag #27) schrieb:

Das Gehäuse ist TOP gefertigt.


Ja ich wusste ja wo das Gehäuse herkommt und war aber auch selbst überrascht wie hochwertig auch Innen alles ausgebaut ist. Sieht man dem LS von Außen definitiv nicht an.


Skaladesign (Beitrag #28) schrieb:

Ich hoffe wir bekommen noch mehr Bilder vom Projekt ;)


Aber sicher doch


der_Lauscher (Beitrag #29) schrieb:
Auszug Burmester-Lautsprecher


Ich habe schon darauf gewartet Irgendwann gibts noch ein Musikzimmer, nur ein Musikzimmer, da wird dann alles genau nach meinem Gusto gemacht ohne WAF und dort bin ich mir ziemlich sicher das der eine oder andere Part mit Sicherheit unserer beider Geschmäcker treffen wird

Aber so minderwertig sind die Kabel echt nicht, sind alles 2,5 OFC, sehr sauber verlötet und möglichst kurz gehalten und in beiden LS exact gleich lang.


Wave_Guider (Beitrag #31) schrieb:
lieber neue Gehäuse bauen.


Tatsächlich möchte ich in aller Ruhe mal ein komplett eigenes Gehäuse bauen und entwickeln mit meinem Vater zusammen (der hat auch daheim die Ausstattung dafür), aber das wird noch Jahre dauern, habe da schon so eine Idee. Bericht folgt dann aber wenns wirklich los geht.


Wave_Guider (Beitrag #31) schrieb:


Der Hochglanz-Lack wird das an den Tag bringen.

Er wird zwar glänzen.

kein regulärer Lackierer dieser Welt würde diesen Auftrag annehmen wenn die Erwartung bestünde, dass "Klavier-Lack" erwartet wird.


Tatsächlich gebe ich Dir recht, dieses Vorhaben scheitert quasi fast an den Gegebenheiten, aber wir haben dafür alles möglichst perfekt vorbereitet. Aus dem 3D Drucker passgenau und von der Höhe zum schleifen her abgestimmte Deckel für die Öffnungen der Chassis. Also wird der Schleifbereich plan sein (hoffe ich). Es ist auch ein Versuch... wie gut das Ganze wird.

Außerdem sind wir aufgrund vom Aufwand her weg vom Klavier/Schleiflack und werden jetzt erstmal ganz normal Schwarz Hochglanz machen und sehen wie es wird.

Schritte geplant:
1. Schleifen
2. Epoxid versiegeln
3. Schleifen
4. 2K Versiegelung
5. Schleifen
6. Lack + Klarlack + Zwischenschliff


Merry (Beitrag #36) schrieb:
@trilos: Würde es Dir was ausmachen, diese Endlosschleife der Dauerwerbesendung für Deinen Lieblingsbetrieb mal abzustellen? Das nervt mittlerweile.

Vielen Dank für Dein Verständnis.


Ehrlich gesagt finde ich das gar nicht schlimm, durch diese Tipps habe ich mir hier viel Zeit und Mühe gespart und war oft direkt beim richtigen Ansprechpartner, sei es der angesprochene Lautsprecherbauer oder auch diverse andere Händler wie Lautsprechershop etc. und konnte mir viel viel Ärger mit vermeidlichen Experten im HiFi Bereich sparen die mir Kabel für 1500€ andrehen wollen oder dergleichen und von der eigentlichen Materie wenig bis keine Ahnung hatten oder gar frechheitsmäßig lügnerischen Aussagen getroffen haben um dem Kunde etwas teures schmackhaft zu machen...

Da ich selbst im Funk/IT Bereich tätig bin, braucht man mir über Wellenausbreitung nicht viel erklären, und das eine Wellenquelle Hauptkeule, Nebenkeule und Rückkeule hat, oder das 2 Kabel direkt nebeneinander Störungsanfällig sind, je nach Signal/Strom was darüber läuft. Aber mir ein stinknormales CAT 8 Kabel was der laufende Meter ein paar Euro kostet als HighEnd Klangnetzwerkkabel zu verkaufen mit knapp 175€ der laufende Meter, ist schlicht weg Schwachsinn (sorry kommt da direk ein Gespräch wieder hoch) und wenn man den Händler dann noch mit Fachwissen konfrontiert, wird er noch frech ...

Deshalb bei mir BITTE WEITER WERBUNG FÜR LEUTE MIT AHNUNG UND VERSTAND

Nicht böse nehmen Merry
der_Lauscher
Inventar
#38 erstellt: 25. Feb 2024, 12:33

Team-AC (Beitrag #37) schrieb:
Aber so minderwertig sind die Kabel echt nicht, sind alles 2,5 OFC, sehr sauber verlötet und möglichst kurz gehalten und in beiden LS exact gleich lang.

dann geht es ja, sah auf dem einen Bild nicht so aus

Team-AC (Beitrag #37) schrieb:
und werden jetzt erstmal ganz normal Schwarz Hochglanz machen

dir/euch muß es gefallen

Bin gespannt
Skaladesign
Inventar
#39 erstellt: 25. Feb 2024, 14:33
[quote="Prim2357 (Beitrag #35)"]Ist beim Entlacken von Holzmöbeln schon ein alter Hut,[/quote]


Ja und genau das ist es, da hast du vollkommen Recht.

[quote="Prim2357 (Beitrag #35)"]
Man muss sich halt auch mal weiter entwickeln, [/quote]

Da gebe ich dir auch wieder Recht. Heute macht man das mit einem Perlstrahlverfahren Wird auch hier schon lange für die Restaurierung alter Holzreppen angewand.

[quote="Wave_Guider (Beitrag #31)"]
Wo die Ausschnitte für die Chassis sind, da kippt der Schleifer aber in die Ausschnitte.
Also um die Ausschnitte herum, da schleift man zu viel ab.
Man erzeugt also eine Schräge um die Ausschnitte herum.
[/quote]

Wave_guider hat es ja schon richtig erkannt.

Selbst mit schonendem Perlstrahlen bekommt man auch keine gerade Fläche, es gibt aber einen Trick.:

Die Fläche unterhalb der Tieftöner kann man ja ruhig mit dem Exenter schleifen und dann würde ich folgendermaßen vorgehen.
Auf eine geraden Platte ( zb Reststück von einem alten Schrank ) oder aber auf einer geraden Werkplatte, klebe ich mittels einfachem Sprühkleber mehrere Schleifbögen ohne Abstand nebeneinander. Die Box dann mit den Ausschnitten auf das aufgeklebte Schleifpapier. Zu zweit dann die Box einfach über das Schleifband ziehen und fertig, Die Fläche bleibt schön gerade.


[Beitrag von Skaladesign am 25. Feb 2024, 21:26 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#40 erstellt: 25. Feb 2024, 15:40
da dein vater die entsprechende ausstattung hat wäre folgendes eventuell ein gangbarer weg:
das gehäuse selbst von der farbe befreien (nicht jedoch von der schallwand)
schallwand anschließend vom gehäuse abtrennen und neu herstellen (ggf. lassen)
im direkten verbindungsbereich zwischen box und schallwand wieder eine schattenfuge ausführen, so wird der übergang kaschiert
Prim2357
Inventar
#41 erstellt: 25. Feb 2024, 16:40
Mit Sandstrahlen, Trockeneisstrahlen sollte die MDF Fläche nicht angegriffen werden, und plan ist diese Fläche ja schon zuvor, die muss man ja nicht mehr planen.
Das Glasperlenstrahlen ist abrasiver, würde ich wenn möglich nicht nutzen, nur falls die Lackschicht mit den Verfahren zuvor nicht sauber wird.

Man könnte bezüglich schleifen noch ganz anders vorgehen, in die Lautsprecherausschnitte passende MDF Kreise einschrauben (auch in der Höhe)
dann hat man eine plane Fläche zum Schleifen und ein Schleifer kippt nicht mehr in die Aussparungen der Chassis.


[Beitrag von Prim2357 am 25. Feb 2024, 16:41 bearbeitet]
Team-AC
Stammgast
#42 erstellt: 25. Feb 2024, 17:21

Prim2357 (Beitrag #41) schrieb:
Mit Sandstrahlen, Trockeneisstrahlen sollte die MDF Fläche nicht angegriffen werden, und plan ist diese Fläche ja schon zuvor, die muss man ja nicht mehr planen.
Das Glasperlenstrahlen ist abrasiver, würde ich wenn möglich nicht nutzen, nur falls die Lackschicht mit den Verfahren zuvor nicht sauber wird.

Man könnte bezüglich schleifen noch ganz anders vorgehen, in die Lautsprecherausschnitte passende MDF Kreise einschrauben (auch in der Höhe)
dann hat man eine plane Fläche zum Schleifen und ein Schleifer kippt nicht mehr in die Aussparungen der Chassis.


Genau das machen wir ja mit aus dem 3D Drucker erstellten Schablonen für die Aussparungen der Chassis
Prim2357
Inventar
#43 erstellt: 25. Feb 2024, 17:27
Habe ich in deinem langen Text überlesen, sorry.

der_Lauscher
Inventar
#44 erstellt: 25. Feb 2024, 18:09
Achtung OT:
@Skaladesign
Deine Version ist echt immer schwer zu lesen
Willst du nicht mal einen "Zitier-Lehrgang" machen, damit es so aussieht:

Prim2357 (Beitrag #35) schrieb:
Ist beim Entlacken von Holzmöbeln schon ein alter Hut

Ja und genau das ist es, da hast du vollkommen Recht.


Prim2357 (Beitrag #35) schrieb:
Man muss sich halt auch mal weiter entwickeln

Da gebe ich dir auch wieder Recht..

usw.
OT Ende


[Beitrag von der_Lauscher am 25. Feb 2024, 18:11 bearbeitet]
Merry
Stammgast
#45 erstellt: 25. Feb 2024, 20:47

Team-AC (Beitrag #37) schrieb:


Ehrlich gesagt finde ich das gar nicht schlimm, durch diese Tipps habe ich mir hier viel Zeit und Mühe gespart und war oft direkt beim richtigen Ansprechpartner...


Nunja, ich lese hier schon ein paar Jahre mit und wenn Du in gefühlt jedem zweiten Thema über die gerührte Werbetrommel stolperst, kommst halt irgendwann an den Punkt. Böse bin ich Dir für nichts, warum auch!?

Viel Erfolg bei Deinem Projekt!
Skaladesign
Inventar
#46 erstellt: 25. Feb 2024, 21:29

der_Lauscher (Beitrag #44) schrieb:
......


Ja das ist mein Bestreben, manchmal funzt es aber nicht. habe nochmal alle Klammern kontrolliert. Entweder habe ich was übersehen, oder weiss Gott woran es liegt. Es ist auf jedenfall nicht mit Absicht so.
Team-AC
Stammgast
#47 erstellt: 25. Feb 2024, 21:53

Prim2357 (Beitrag #43) schrieb:
Habe ich in deinem langen Text überlesen, sorry.

:hail

Kein Problem 😁

herr_der_ringe (Beitrag #40) schrieb:
da dein vater die entsprechende ausstattung hat wäre folgendes

IMG_9058
Sowas in der Art wird das erste Projekt von meinem Vater und mir sein um seine KEF R700 abzulösen 😊

Skaladesign (Beitrag #46) schrieb:

der_Lauscher (Beitrag #44) schrieb:
......


Ja das ist mein Bestreben, manchmal funzt es aber nicht. habe nochmal alle Klammern kontrolliert. Entweder habe ich was übersehen, oder weiss Gott woran es liegt. Es ist auf jedenfall nicht mit Absicht so. :prost

Hatte ich aber auch schon öfters. Liegt an der Software im Hintergrund des Forums oder der Datenbank.

Freue mich immer das Ihr meine Projekte verfolgt. Das spornt mich an, auch wenn ich nicht immer alles beherzigen kann bin ich um wirklich jede Meinung sehr dankbar 🖤
trilos
Inventar
#48 erstellt: 25. Feb 2024, 23:17
Hallo und guten Abend,

die KEF R700 Ablösung - ist das ein Bausatz oder selbst entwickelt?

Über ein paar nähere Infos dazu würde ich mich freuen.... das sieht nämlich echt spannend aus!

Schönen Abend,
Alexander
herr_der_ringe
Inventar
#49 erstellt: 26. Feb 2024, 01:14

trilos (Beitrag #48) schrieb:
die KEF R700 Ablösung - ist das ein Bausatz oder selbst entwickelt?

drückmich
trilos
Inventar
#50 erstellt: 26. Feb 2024, 01:48
Ah, OK, danke sehr....

Werde mich da mal etwas reinlesen.

Beste Grüße, Alexander
Team-AC
Stammgast
#51 erstellt: 26. Feb 2024, 05:54
Sollte aber nur n Beispiel sein,
ursprünglicher Plan:

- Bändchen HT
- 10 cm MT
- 25 cm TMT
- 38 cm TT

oder sowas in die Richtung

Geht darum schön Musik hören zu können, auch für die Nachbarn, ob sie wollen oder nicht. Nur wird wohl bei dem Setup, wenn Du wirklich Pegel fahren willst, ein Horn zum Einsatz kommen als HT

Aber so ganz ausgegohren ist die ganze Sache noch nicht. Derzeit ist erstmal die Lackierung von meinem dran, dann möchten mein Vater und ich uns diesen Klon aus China holen

darTZeel NHB 108 bzw SUQIYA D5 Pro


[Beitrag von Team-AC am 26. Feb 2024, 05:55 bearbeitet]
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