Lautsprechergehäuse aus GFK?

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Öhli
Stammgast
#1 erstellt: 15. Jul 2005, 12:37
Hi Leute,

Mir kam neulich, als ich über mein nächstes Projekt (Ein kleiner Tragbarer CT209 mit Batterie und Verstärker) nachgedacht habe die Idee, das Gehäuse einfach aus GFK (Glasfaserkunststoff) zu bauen, da dadurch das Gehäuse extrem stabil und zugleich extrem leicht wird!

Ich habe schon einige gute Erfahrungen mit GFK gemacht, jedoch noch nicht beim Lautsprecherbau!



Wisst ihr etwas über die Klanglichen eigenschaften von solchen Kunststoffen?




Jedoch kommen mit dieser Idee auch gleich mal einige Probleme auf mich zu, die es zu beseitigen gilt, bevor ich damit evtl. anfange:

1) Wie Baut man das Gehäuse?
Da man nicht einfach einen "Holzwürfel" mit GFK laminieren kann, da man ja sonst seine Form nichtmer herraus bekommt, muss man so wie ich das sehe entweder:

-Ein ganz dünnes Holzgehäuse basteln, das man dann ausenrum mit GFK laminiert. Und das im Innenraum weiter besteht, da man es nichtmehr durch die Chassisöffnung rausbekommt.

-Oder man baut sich eine Form die jeweils eine Hälfte des Würfels darstellt, und klebt nach dem Lösen der einzelteile die beiden Hälften wieder zusammen.

Anschließend sollte das Gehäuse dann geschliffen, lackiert und poliert werden um so ein extrem leichtes und sehr wiederstandfähiges gehäuse zu bekommen!




Habt ihr mit solchen geschichten schon Erfahrungen, oder vielelicht sogar schonmal selber solche Gehäuse gabaut, oder Ideen wie mans besser machen könnte?


So, das war mal mein Gedankengang, ich hoffe dass sich hier ein paar Leute dazu äußern können!
Gruß: Öhli


[Beitrag von Öhli am 15. Jul 2005, 12:39 bearbeitet]
geist4711
Inventar
#2 erstellt: 15. Jul 2005, 12:58
das einzigste problem dabei dürfte werden, das ganze so dickwandig hin zu bekommen, das das gfk-gehäuse nachher nicht schwingt. auch die montage der chassis könnte probleme bereiten. ich würde daher das holz-innengehäuse in MDF machen, für die stabilität, schwingungs unterdrückung und montage der chassis.
mfg
robert
Öhli
Stammgast
#3 erstellt: 15. Jul 2005, 13:05
Stimmt, die Schwingungen könnten ein Problem darstellen, aber ob das ein so großes Problem bei einem CT 209 ist (Breitbandchassis)
Ich denke bei Subwoofer wäre das ein großes problem, aber bei einem so kleinen Gehäuse + Breitbänder..?


Naja ich werde probehalber einfach mal ein Gehäuse bauen und dann auch testen, ob man die Chassisöffnungen evtl sogar fräsen kann, mit langsamer Geschwindigkeit, so dass das Plastik nicht schmilzt...

Aber Mit dickerem Holzkern wäre die ganze Idee wieder fast sinnlos, weil ich sonst das Gehäuse auch gleich voll aus Holz bauen könnte..

Naja wir werden sehen, vielleicht äußert sich hier auch noch jemand....
Cassie
Inventar
#4 erstellt: 15. Jul 2005, 13:16

Öhli schrieb:

-Oder man baut sich eine Form die jeweils eine Hälfte des Würfels darstellt, und klebt nach dem Lösen der einzelteile die beiden Hälften wieder zusammen.


Gute idee, aber die Ränder anzugleichen KÖNNTE schwierig werden, wie wäre es mit:
-Würfel einlaminieren.
-Mit nem Dremel mit trennscheibe aufsägen
-Würfel raus und die hälften zusammenkleben.

Dann hätte man von anfang an keine Probleme das irgendwas nicht passt.

Für die Chassis:
Mein Bruder hat als Gelernter Orthopädietechniker sehr viel mit GFK Gamacht, daher weis ich das man da rel. einfach Gewindemuttern mit einlaminieren kann (ich weiss allerdings nicht obs da was Spezielles gibt, ich frage ihn nachhermal, wenn dub möchtest)

Anschliessend könnte man für die optik noch einen GFK Ring um den TB rummodelieren.

Mit der Stabilität sehe ich auch keine Probleme, die TB haben eigendlich genug eigenmasse um die Vibrationen recht stark zu mindern, die Druckunterschiede sind bei nem 3 Zöller mit gerade 0,5mm Xmax auch nicht sonderlich stark.

Mfg
Cassie
Öhli
Stammgast
#5 erstellt: 15. Jul 2005, 13:30

Für die Chassis:
Mein Bruder hat als Gelernter Orthopädietechniker sehr viel mit GFK Gamacht, daher weis ich das man da rel. einfach Gewindemuttern mit einlaminieren kann (ich weiss allerdings nicht obs da was Spezielles gibt, ich frage ihn nachhermal, wenn dub möchtest)



wäre sehr nett, wenn du ihn fragen könntest!
Vielelicht kannst du ihm ja mal mein Vorhaben schildern und fragen wie er es machen würde!
- 2 Hälften
- Holzgerüst innen
- Dein Vorschlag

und vielleicht hat er ja noch einen anderen Vorschlag

Naja auf jedenfall schonmal danke,
Gruß: Öhli
Dingsbums
Stammgast
#6 erstellt: 15. Jul 2005, 14:03
grins über beide Backen

Ich wollte meine CT209 aus CFK machen- hab das aber preislich+ Aufwand ganz schnell wieder fallen gelassen.

1) Schwingen tut da gar nix mehr. Wir bauen normalerweise Fahrradrahmen mit dem Zeug mit einarmiger Aufnahme vom Hinterrad. Da schwingt rein gar nix und ich hab Kampfgewicht.

2) Soll es sichtbar werden, gibt´s richtig Arbeit Form aus feinkörnigem StyroDur o.ä. bauen, spachteln, schleifen und von vorn -bis es passt. Zum Thema- bis 800er Schleifpapier kann man in der Form noch sehen.
Trennwachs, Silikonform abnehmen, etc pp.
Trennung des Gehäuses an der Rückseite. Entweder Flansch vorsehen und Rückplatte auflaminieren oder Rückseite als quasi Einschub vorsehen und einlaminieren. Die Kante sieht man am wenigsten. Auf jeden Fall Knoff Hoff gefragt.

3) bei GFK und nicht sichtbarer Struktur brauchst Du ja nicht abformen. Ist natürlich erheblich einfacher. Den StyroDur Klotz entfernt Dir dein Azeton Reiniger schnell und zuverlässig. Fertig. Schleifen Spachteln Schleifen usw...macht echt Spass *g*
Kannst ja mal sehen lassen, was so rauskommt. Mir war der Aufwand für die 209 zu gross.
Gruss Elmar
UglyUdo
Inventar
#7 erstellt: 15. Jul 2005, 14:41

Naja ich werde probehalber einfach mal ein Gehäuse bauen und dann auch testen, ob man die Chassisöffnungen evtl sogar fräsen kann, mit langsamer Geschwindigkeit, so dass das Plastik nicht schmilzt...


Normal werden die Chassisträger aus Holz vorgefertigt/gefräst und dann auf Holzstelzen in eine vorgefertigte GFK Wanne geklebt. Danach werden diese Platten - oder auch nur Ringe - mit Stoff bespannt, welcher dann mit Harz bestrichen wird und fertig einlaminiert.
Das hält so gut, daß die Stützen entfernt werden können.
Hinter dem Gedanken des Arbeitens mit GFK steht in erster Linie jedoch das freie Formgeben, weniger das erzeugen von Kisten.
Kuck doch mal bei den Car-Hifi-Jungs nach, die sollten dich prima mit Links zu Projekten, verschieden Glasmatten und Harzen versorgen können, ich bin von GFK in nächster Zeit kuriert.

Gasmaske nicht vergessen ,


[Beitrag von UglyUdo am 15. Jul 2005, 14:41 bearbeitet]
Öhli
Stammgast
#8 erstellt: 15. Jul 2005, 16:02
Hi, es scheinen ja doch schon ein paar leute auf die idee gekommen zu sein sowas zu basteln!
Naja ich habe glück dass ich von früheren Projekten noch Glasmatten und Harz übrig habe!

Ich habe soeben einfach mal einen Probewürfel laminiert, Morgen wird sich zeigen was draus gewurden ist
Ich hab im Internet gelesen dass man als oberste Schicht sozusagen als Abdeckung der Fasern Nylonmatten bzw. Gewebe verwenden soll, das man nach dem Trocknet irgendwie wieder abziehen kann, so dass die Oberfläche des eigentlichen Materials schön glatt ist!
Naja ich werd morgen schaun obs funktioneirt...!

Ich werde dann eifnach mal ein Bild reinstellen!
Aber ich denke bis ich wirklich mit dem richtigen Gehäuse beginnen kann, werden noch ein paar Wochen vergehen
aber postet nur schön weiter...
HerrBolsch
Inventar
#9 erstellt: 15. Jul 2005, 18:48
Moin moin!

Interessanter Vorschlag. wie bereits beschrieben werden solche Hohlräume (ob nun bei Lautsprechern oder Modellflugzeugen, woher ich das Zeug kenne) um einen Styropor (oder Styrodur oder wasweißich) laminieren und mit einem Lösungsmittel den Schaumstoff auflösen (aber vorsicht, denn auch GFk ist nicht gegen alle lösungsmittel resistent).


Naja ich werde probehalber einfach mal ein Gehäuse bauen und dann auch testen, ob man die Chassisöffnungen evtl sogar fräsen kann, mit langsamer Geschwindigkeit, so dass das Plastik nicht schmilzt...


GFK ist kein PVC! Das zeugt heißt "GlasFaser verstärkter Kunststoff" weil da "Glasfasern" drin sind! Die sind HART. Richtig HART. Ich glaube kaum, daß jemand von uns einen Fräser daheim hat, der so eine Tortur überleben würde. (Es würde übrigens auch nicht schmelzen. GFK ist kein Thermoplast.)
Normalerweise läßt man den auf der Positivform eine Form stehen, die man nicht mitlaminiert. So entsteht ein rundes Loch.
Den Schaumstoff kann man mit heißem Draht oder einem scharfen Messer schneiden.

Wegen der Stabilität: Wenn man ein Innengehäuse aus MDF macht, ist der Gewichtsvorteil dahin. GFK ist leicht, weil man es aufgrund seiner enormen Steifigkeit dünn verarbeiten kann. Baut man es dick wie Holz (19mm oder so) ist es auch schwer wie Glas.
Wenn schon ein Innengehäuse, dann aus leichterem Multiplex oder Sperrholz.

Besser noch sind Maßnahmen, die man auch verwendet, um Modellflugzeuge leicht und steif zu bekommen:

- auf größe, schwingungsgefährdete Stege aufleimen
- wenn das nicht möglich ist, an den entsprechenden Stellen einfach ein, zwei, drei (je nach Dichte des Gewebes) Lagen drauflaminieren (oder besser hinein, wenn du das hinbekommst. Sieht besser aus ;-)
- für eine Innenverstrebung, z.B. zwischen den Seitenwänden, was diese auch wirksam versteift, könntest du GFK-Stäbe oder Rohre nehmen. Die gibt's für wenig Geld in jedem Camping-, Bastel-, Drachen- oder Modellbauladen. Sie sind steifer als vergleichbare Holzleisten.

Und denk daran, welches Werkzeug du zum bearbeiten wählst. Alle Metallwerkzeuge sind stumpf bevor du einen Arbeitsgang fertig hast. Feilen, (Kreis)sägen, völlig egal. Was geht (und nicht so teuer ist) ist Schleifpapier, eine alte Schere um die Matten zu schneiden (vor dem Laminieren) und eine alte Pucksäge für die Stäbe. (wenn du welche nimmst.)

Holz- und GFk-Verarbeitung kann man leider nicht eins zu eins übertragen.

Ich wünsche dir viel Erfolg!

MfG, HerrBolsch
Öhli
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jul 2005, 13:40
Hi,
ich habe nun meinen ersten Probeversuch gemacht
Das Gehäuse entspricht noch nicht der realen größe:

www.oehlschlaeger-malmsheim.de/Bilder/GFK/1.JPG

www.oehlschlaeger-malmsheim.de/Bilder/GFK/2.JPG




Die Wandstärke beträgt ca. 5mm aber das Gehäuse ist extrem spabil, also lässt sich die Wandstärke mit sicherheit auf ca. 3mm senken und das Gehäuse ist noch stabiel genug!
Erst wenn ich mein Chassis und Sonstiges Zubehör habe, werde ich das Gehäsue erstmals richtig bauen!

@HerrBolsch:
Also ich konnte mein GFK problemlos mit einer normalen Holz bzw Metallsäge sägen, Genauso sollte man Löcher bohren konnen, ohne dass die Bohrer stumpf werden! Verwächselst du vielleicht GFK mit CFK (Carbon)?

Ansonsten bin ich mit dem Ersten Versuch recht zufrieden, lässt sich natürlich alles noch perfektionieren und sauber bearbeiten!
Was ich beim richtigen Gehäuse auch machen werde!

Gruß: Öhli

€: konnte die Bilder leider nicht direkt reinstellen, klein genug sollten sie doch sein!
Naja egal, ihr könnt sich ja trotzdem sehen!


[Beitrag von Öhli am 16. Jul 2005, 13:51 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#11 erstellt: 16. Jul 2005, 13:51
Man kann auch mal durch eine dünne Platte ein Loch bohren oder einen Stab absägen, ohne daß man ein Sägeblatt gleich wegwerfen muß. Zuträglich ist das dem Werkzeug aber nicht. Ich würde nur nicht empfehlen, das Zeug zu fräsen.
Bei CFK ist das noch schlimmer, stimmt.
Cassie
Inventar
#12 erstellt: 16. Jul 2005, 17:45
Moin
Ich habe vorhin meinen Bruder Fragen können, wegen denn muttern, er meint das wäre kein Problem mit normalen muttern, wenns etwas Stärkere Drehmomente aushalten soll entweder Flügelmuttern zurecht Schneiden (Kraftseitenschneider) oder Ne Flachmutter nehmen und 2 gegenüberliegende seiten etwas Abfeilen, und in die anderen Seiten Kerben rein feilen, das sollte dann halten.
ich denke wenn da nur der W3-871 rein soll reicht ne normale mutter, der Blechkorb vom 871 ist eh so lütt, das man beim anziehen aufpassen muss das er sich nicht verziehtt.

Mfg
Cassie
Öhli
Stammgast
#13 erstellt: 21. Jul 2005, 16:29
@Cassie, danke!

Also ich hab nun nochmal probehalber eine Platte mit den Maßen 20*15cm laminiert!
Sie hat eine Stärke von ca. 3mm und ist extrem stabiel, man kann sie zwar leicht hin und her biegen aber brechen tut sie nicht!
Nur unter extremen Belastungen berbiegt bzw vorformt sie sich dauerhaft!

Mal sehen ob ich doch Verstrebungen einbaue, aber ich denke bei 6 Seiten also einem Quarder müsste das Ganze doch recht stabiel werden!
Und evtl. kommt noch eine 4te Lage dazu, dass es gut 4mm Wandstärke sind!


Hier mal ein paar Bilder:






So, mein Chassis ist bestellt, jetzt fehlen nurnoch die anderen Elektronikbauteile, auf die ich jedoch wohl noch eine Weile Warten muss!
Also bis zur Vollendung des Projekts werden wohl noch ein paar Wochen vergehen!



Mein Plan fürs GFK Gehäuse :

-Bau einer Form aus Styrodur
-evtl. Lackieren der Form, dass das Harz nicht eintringen kann!
-Form mit Trennmittel behandeln
-entweder a) 5 Seiten des "Würfels mit ca. 3-4 Lagen GF-Matten laminieren, so dass eine Seite für die Montage der Elektronikbauteile offen bleibt, da man durch ein 9,4cm großes Chassisloch nicht mehr so gut reinkommt!
Anschließend die Letzte Seite fertig laminieren, hätte ich nur das Problem dass man später nichtmehr richtig ran kommt!
-oder b) Den Boden nicht laminieren, sowas wie einen Sockel mit eingelassenen Muttern laminieren und dann den Boden Verschraubbar einzelnt anfertigen, so dass man jederzeit weider an die Elektronik rankommt!



-->Ich denke das Ganze wird noch etwas verändert, wenn ihr viellelicht bessere Vorschläge habt, immer her damit!


Ansonsten werde ich den Bau hier weiter dokumintieren falls gewünscht!

Gruß: Öhli


[Beitrag von Öhli am 21. Jul 2005, 16:35 bearbeitet]
das_n
Inventar
#14 erstellt: 21. Jul 2005, 17:25
schau mal da: http://www.visaton.d...8191&highlight=w250s

hier und in anderen threads im visaton-forum werden gfk-projekte gezeigt
Suche:
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