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Materialauswahl+A -A |
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Autor |
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rapunzel123
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 16. Nov 2005, 21:24 | |
Ein neues Projekt liegt an und ich möchte endlich meine Massivholzboxen bauen MDF kommt nicht in Frage, da ich sie nicht lackieren möchte und 2. keine richtigen Funiergeräte zu Verfügung stehen( diese Selbstversuche kommen für mich nicht in Frage, da ich höhere Ansprüche auf die Optik lege) Funierte Spanplatte schön und gut mit einem Echtholzkantenanleimer, könnte man was machen, habe aber schon desöfteren gelesen, dass die Qualität von Spanplatte nicht so brauschend ist, da zu großer Durchtrittsschall. Also doch Massivholz???? Mit vernünftigen Ringversteifungen glaube ich kaum, dass das Gehäuse auseinander geht, die Flächen könnte ich mit Lammellos in kurzen Abständen verleimen, dann dürfte auch da nichts passieren. Eiche hat eine ziemlich hohe Dichte und reißt nicht so schnell wie heimische Nadelhölzer, deshalb habe ich eigentlich großes Vertrauen zu dem Holz. Die Platten würde ich dann aus schmalen Streifen verleimen, damit weniger Schwinden möglich ist. Wer hat persönliche Erfahrungen gemacht??? Oder sollte ich lieber die Gehäuse aus dünnem MDF bauen und die Wände mit Massivholz versehen(verleimen)??? [Beitrag von rapunzel123 am 16. Nov 2005, 21:25 bearbeitet] |
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Peter_Wind
Inventar |
#2 erstellt: 16. Nov 2005, 21:29 | |
Wer sagt denn das? Nonsens. Hier Mein Lieblinks-Link zum Thema Baumaterial: http://www.exdreamau...xen-baumaterial.html Beachte bitte auch wer dies geschrieben hat. Ähnliches ist immer auchh in K+T, HH zu lesen gewesen. Gruß PETER [Beitrag von Peter_Wind am 16. Nov 2005, 21:29 bearbeitet] |
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rapunzel123
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 16. Nov 2005, 22:24 | |
@Peter Danke für den Link aber aus dem Link verstehe ich, dass ich genausogut Massivholz nehmen kann , wenn ich entsprechende Maßnahmen durchführe(letzter Satz) @all Wie wäre es denn, wenn ich 21mm Massivholzwände verleimen würde und dann in entsprechender Größe die MDF aufleimen, dass beim Zusammenbau auch die MDF-Platten aneinanderliegen und verleimt werden können??? |
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Peter_Wind
Inventar |
#4 erstellt: 16. Nov 2005, 22:38 | |
Im prinzip richtig. Versteifungen sind das A+O.Aber was meinst du eigentlich mit Massiv: Leimplatte oder wirklich ein massives Vollholzbrett. Und welches Holz? Und wenn schon Sandwich, dann würde ich doch außen das Holz und innen MDF verarbeiten. Ich verstehe deinen Vorschlag jetzt genau anders herum. Gruß PETER [Beitrag von Peter_Wind am 16. Nov 2005, 22:40 bearbeitet] |
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rapunzel123
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 16. Nov 2005, 23:01 | |
ich bin gelernter Möbeltischler und kann in meiner "alten" Firma die Lautsprecher bauen, d.h. es steht ALLES an Maschinen zur Verfügung. Ich hatte mir das so gedacht, Massivholz(Vollholzplatten, also eine Art Leimholz da aus ca. 3cm Streifen) aus Eiche zu verleimen(ca. 21mm) mit MDF Ringversteifungen bauen und das Gehäuse mit einigen Lammellos(besser als Dübel) zu verleimen. Es wird spezieller Leim verwendet, der für höhere Anforderungen verwendet wird. Eiche hat wie gesagt eine höhere Dichte als z.b. Kiefer(dein Link) und deshalb Schwingungsärmer(auch wenn nur minimal). Es gibt schließlich erhebliche Unterschiede zwischen den Holzarten, z.B. wird nur Esche für Hammerstiele etc. benutzt, da Esche schwingt und nicht so schnell bricht. Zurück zum Thema, da eben MDF die Besten Eigenschaften aufweisst, hatte ich gedacht, meine Massivholzgehäuse von innen mit MDF-Platten(Ganzflächig) zu versteifen um sie so Schwingungsarm wie möglich zu bekommen. |
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Peter_Wind
Inventar |
#6 erstellt: 16. Nov 2005, 23:39 | |
Hallo "Schreiner", super, bin keiner nur ein alter (Jhg.48) Holzwurm, dessen Opa eine Schreinerei hatte. Ist in Ordnung. Hatte schon befürchtet du meintest Kiefer-/Fichte-Leimholz. Ist Ordnung was du vorhast. Wobei beim Leim für die LS normaler wasserfester (natürlich auch normaler) Holzleim ausreicht. Ich nehme wasserfesten, weil er transparent trocknet (nur bei meinem SUB habe ich noch einmal normal nachgefuscht.) |
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eBernd
Stammgast |
#7 erstellt: 17. Nov 2005, 01:04 | |
Hallo, ich wills nicht zu breit darlegen, aber doch ein paar Gedanken zur Eignung von Materialien. Die akustische Eignung hängt nicht ausschließlich von deren Dichte bzw Gewicht pro Volumeneinheit ab. Auch die Elastizität (Elastizitätsmodul) und die Absorptionsfähigkeit spielen eine Rolle. Mal ein krasses Beispiel: Eine Metallplatte ist (spezifisch) ganz schön schwer, aber dank hoher Elastizität und geringer Absorption schepperts gewaltig (nach) - wenn man sie angeregt kriegt (Hammer druff). Ähnliches kann auch bei Massivholz der Fall sein - man schaue sich auf entsprechenden Seiten/Foren von Instrumentenbauern um, die den verschiedenen Hozarten unterschiedliche tonale Eigenschaften zuordnen, u. a. das Sustainverhalten b. Gitarren. *klugsch... off* Gruß, Bernd |
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rapunzel123
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 17. Nov 2005, 02:58 | |
@eBernd nix klugscheiß bin für jeden Tipp offen ich habe den Klopftest schon bei einigen Massivhölzern gemacht und bei Eiche habe ich das Gefühl, dass es von den deutschen Holzarten am wenigsten schwingt!!! Buche ist auch nicht schlecht, reagiert aber auf Luftfeuchtigkeit viel stärker als Eiche(schwindet). Was meinen die anderen???? |
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Peter_Wind
Inventar |
#9 erstellt: 17. Nov 2005, 09:51 | |
Bei 30mm Eiche oder Buche (stabverleimt) mit entsprechenden Versteifungen, das funktioniert. Wenn darunter 16 oder 19mm MDF ist sowieso. Grundsätzlich stimmt das aber mit den Schwingungen bei Massivholz. 19mm Leimplatte Buche, LS-Gehäuse ohne andere Maßnahmen stelle ich mir nicht so gut vor wie 19 mm MDF. Bei 19mm Fichte Leimholz stelle ich mir eine schöne "Gitarre" vor. Es ist wie mit allem "es geht vieles, man muss nur wissen wie". |
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gürteltier
Inventar |
#10 erstellt: 17. Nov 2005, 12:08 | |
da kann ich nur zustimmen. "massivholz" ist kein problem, solange du genügend verstrebungen machst oder die wände von ihnen aufdoppelst. und mit lamellos wirds sowieso bombenfest. |
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Schiffbauer
Stammgast |
#11 erstellt: 17. Nov 2005, 12:17 | |
@rapunzel123 Mal vom gelernten Tischler zum gelernten Tischler. Ich würde an deiner Stelle in Massivholzbauen. Mit allem anderen kommst du nicht an deine optischen Anforderungen ran. Mit ordentlichen Versteifungen kann auch nicht mehr viel passieren. Wenn du es wirklich gut machen willst, dann lass die Lamellos weg. Ich würde die Boxen verzinken. Ist zwar viel aufwand, aber stabil und dicht. Den Aufwand kannst du reduzieren, wenn du die Verzinkung mit der Oberfräse machst. Was hälst du davon? Optisch sind die dann wirklich lecker. Gruß Dirk |
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Peter_Wind
Inventar |
#12 erstellt: 17. Nov 2005, 12:22 | |
Ja und dann noch Schwalbenschwanz ob verdeckt - zur Front - oder nicht ist eine ganz persönliche Einstellung. Denn IMHO wenn schon Schreiner dann keine Fingerzapfen. |
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Schiffbauer
Stammgast |
#13 erstellt: 17. Nov 2005, 14:23 | |
@Peter_Wind Von Schwalbenschwanz bin ich ausgegangen. Richig gemacht halten die auch ohne Leim perfekt. Irgendwann mach ich das auch mal. |
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rapunzel123
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 17. Nov 2005, 17:07 | |
ihr macht mich echt fertig Schwalbenschwanz-zinken bei einer Lautsprecherhöhe von 110cm, da hab ich aber viel zu tun aber mal was anderes, habt ihr vielleicht Fotos von LS mit Schwalbenschwanz-zinken??? eigentlich wollte ich das Gehäuse schlicht bauen, d.h. mit einer 5 mm Fase die Kanten bearbeiten und danach die Oberfläche ölen. Aber vielleicht lasse ich mich ja überreden |
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Peter_Wind
Inventar |
#15 erstellt: 17. Nov 2005, 17:13 | |
Ich leider nein; wäre schön so etwas einmal zusehen. Gruß PETER |
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Robert_K._
Inventar |
#16 erstellt: 17. Nov 2005, 19:52 | |
Hallo, Spreng ich mal die Reihe der Tischler!!! Peter Wind schrieb:
Der normale Ponal-Leim ist doch wasserlöslich. Er trocknet auf jeden Fall tranzparent. Kann jemand erklären was ein Schwalbenschwanz-Zinken ist? Gruß Robert |
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rapunzel123
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 17. Nov 2005, 20:00 | |
@Robert die meisten wasserlöslichen Leime werden gelblich!!! hier ein paar Bilder von Schalbenschwanz-zinken hier siehst du verdeckzte SSZ und hier die normale und so ungefähr sieht das zusammengesetzt aus |
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Robert_K._
Inventar |
#18 erstellt: 17. Nov 2005, 20:07 | |
Dank der Info! |
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Peter_Wind
Inventar |
#19 erstellt: 17. Nov 2005, 20:12 | |
Und ich hatte in meinem zitierten Beitrag "doppelt/falsch gemoppelt". (...normaler wasserfester Leim usw. war ein Widerspruch in sich). Ergebnis stimmt ab hier. Jetzt ist wieder alles auf der Spur. Gruß PETER |
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rapunzel123
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 18. Nov 2005, 00:29 | |
ist denn hier sonst keiner unterwegs, der schon einmal Massivholzlautsprecher gebaut hat???? hier ist eine Firma aus Österreich die die Sandwichbauweise bevorzugen http://www.wlm-loudspeakers.com/WLMProduk.html |
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Schiffbauer
Stammgast |
#21 erstellt: 18. Nov 2005, 08:06 | |
@rapunzel123 Gemacht habe ich das bei einem Lautsprecher auch noch nicht. Es gibt aber auch Fräser für Schwalbenschwanzzinken für die Oberfräse. Damit reduziert sich der Aufwand doch erheblich. |
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gürteltier
Inventar |
#22 erstellt: 18. Nov 2005, 12:49 | |
wie gesagt, ich sehe keine größeren probleme darin, ein gehäuse aus massivholz zu bauen. du mußt es nur irgendwie beruhigen, damit es nicht so stark mitschwingt. dazu eignen sich sandwichwände, bitumenmatten, zusätzlich verstrebungen etc. |
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Schiffbauer
Stammgast |
#23 erstellt: 18. Nov 2005, 14:25 | |
Um sicher zu gehen, das stumpf geleimte Verbindungen (auch Dübel und Lamellos) nicht wieder aufgehen könnte man auch auf ein 2 Komponenten Epoxyharzsystem als Kleber zurück greifen. Das verbindet das bombenfest. Denkbar ist vor dem Lackieren ebenfalls die Box von innen und aussen mit dünnflüssigen Epoxydharz zu streichen. Dieses zieht dann ins Holz ein und erzeugt eine Art Holzkunststoff. Das unerwünschte arbeiten des Holzes reduziert sich merklich. Allerdings zieht es in Weichhölzer besser ein als in Hartholz. Ich denke der Aufwand lohnt sich aber in jeden Fall. Die Oberfläche muss dann vor dem Lackieren noch einmal gut schliffen werden. Ist aber auch super kratzfest. Gut wenn spielende Kinder an die Lautsprecher kommen können. Also Massivholz? Von mir ein klares Ja, wenn man richtig damit umgeht. |
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rapunzel123
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 18. Nov 2005, 15:00 | |
Wir haben bei uns eine etxra Schwalbenschwanzfräse, die Front müsste aber augedoppelt werden, da durch die maschinelle Produktion nur eine Seite von der Ecke zu gebrauchen ist, d.h. ich hätte an den Seitenwände Zinken und eine stabile Verbindung, aber ob mir das gefällt Mit der Aufdoppelung wäre ja auch kein Problem, da die LS sowieso eingelassen werden sollen. Bitumenmatten aus dem carHiFi Bereich????? *EDIT gibt es anstatt der Ringversteifung aus MDF noch eine bessere Lösung??? [Beitrag von rapunzel123 am 18. Nov 2005, 15:03 bearbeitet] |
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rapunzel123
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 18. Nov 2005, 16:00 | |
nur so nebenbei, bauen werde ich mir den Cheap Trick Vorschlag aus der Klang+Ton 04/97. CT 169 heißt er und die passenden Hochtonkalotten sind heute gekommen bei ebay steht gerade ein Satz drin, sehen meiner Meinung nach sehr edel aus http://cgi.ebay.de/H...QQrdZ1QQcmdZViewItem |
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Peter_Wind
Inventar |
#26 erstellt: 18. Nov 2005, 19:03 | |
Ja. noch besser sind Matten mit eingegossen Bleikügelchen. Wem es aber innen nicht auf die Optik ankommt - das stammt jetzt aus einem anderen Thread - Bleichblech vom Klempner mit Kontakkleber verklebt (ausdämpfen nicht vergessen). Billig und effektiv. |
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rapunzel123
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 18. Nov 2005, 19:33 | |
und wo gibt es diese Matten mit Bleikugeln???? und was meinst du mit Kontaktkleber???? 2Komponenten???? |
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Peter_Wind
Inventar |
#28 erstellt: 18. Nov 2005, 19:48 | |
Entschuldigung nicht Blei Stahl. http://www.korff.ch/d/hawaphon.htm" target="_blank" class="" rel="nofollow"> http://www.korff.ch/d/hawaphon.htm Kontaktkleber: Pattex oder aber auch 2 K-Kleber |
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rapunzel123
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 21. Nov 2005, 22:17 | |
kleine Zwischenfrage zu meinen LS. Anstatt des empfohlenen Bassreflexrohr mit den Maßen D=60mm L=80mm möchte ich lieber einen Kanal mit Bassreflexfunktion bauen. Ich komme bei dem Bassreflexrohr auf ein Volumen von 226,2cm³ , wie sieht das jetzt aus, wenn ich den Kanal 208mm breit baue(wegen Gehäusebreite) 22mm hoch und 50mm tief??? Ich komme bei der Berechnung auf 228,8cm³ was ungefähr passen sollte, jetzt ist nur die Frage, ob das dann auch klingt, oder ob der Kanal länger sein muß, was bei der Gehäusebreite und der Volumenangabe schlecht möglich ist, da ein Schlitz von 10mm mit Sicherheit nicht aussieht. Kann man das ohne bedenken so bauen??? |
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