Hilfe bei Bandpass-Berechnung

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Säcklein
Stammgast
#1 erstellt: 03. Dez 2005, 21:56
Hallo

Ich habe zwei 30cm Subwoofer Chassis herumliegen, welche ursprünglich aus meiner Car Hifi Anlage stammten.
Da ich mich allerdings kaum mehr mit Car Hifi beschäftige und ich die teuren Chassis nicht verramschen will, möchte ich sie für meine Home Hifi Anlage verwenden.

Es handelt sich um zwei Stück JL-Audio 12W3V2D4. Die Daten sind:

fs: 24Hz
qes: 0,443
qms: 8,483
qts: 0,421
Vas: 103,4L
Xmax: 11,8mm linear
2x4 Ohm Doppelschwingspule

Die Treiber verkraften ohne weiteres 500-600 Watt pro Stück.
Als Endstufe kommt entweder ein großes Aktivmodul oder zwei kleinere zum Einsatz.
Der Subwoofer sollte eher tief getrennt werden (~60Hz) und ist sowohl für Musik als auch für Heimkino gedacht.

Wer kann mir beim Berechnen eines Bandpass Gehäuses helfen? Es soll ein Doppelbassgehäuse werden, also keine Compound Anordnung.

Ich wäre sehr dankbar für jede Hilfe!

mfg
Frank
Vadi
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Dez 2005, 23:23
Also WinISD empfiehlt

35,9l vorne bei 40,72 Tuningfrequenz

55l hinten

33cm 10er Rohr oder 20cm 8er

Das ergibt 25-66Hz bei -3dB.
UglyUdo
Inventar
#3 erstellt: 04. Dez 2005, 00:08
Halla,
wird schweinegroß!

Doppel-Schwingspulen in Serie = 7.2Ohm ( unbedingt! )

Geschlossen 2x JL
200l, Aktivmodul, Trennung 70Hz, Boost 30Hz +3dB
f3 = 26Hz


Geschlossen Compound
100l, Modul gleiche Einstellung
f3 = 26Hz


BP 2x JL
CB = 160l
Ventiliert = 60l
Port = 4cm x 20 cm
Länge = 22cm
Aktimodul notwendig, da Angleichung Beim Pegel an Sats notwendig und Rohrresonanz bei ca. 800 Hz
Trennung des Moduls bei ungefähr 120 Hz
Der Pegel bei 1W/m wurde mit rund 87dB bewußt niedrig gewählt, um eine Angleichung an die Sats zu ermöglichen.
Starkes Modul ist notwendig ( brauchen die Treiber eh )

Nachfolgend
l.: F-Gang usw.
r. max SPL, es sind die Rohrresonanzen zu erkennen.



BP Compound wären Volumina von
CB 40l
Vent 18l
geht aber nicht, da ein Rohr mit dem notwendigen Querschnitt dann mit seinen 180cm ( ! ) schlecht in 18l unterzubringen sind.

Empfehlen würde ich geschlossen Compound, BP mit seinen diversen Überraschungen ist zu heikel, es entzieht sich gerne Simulationen.
Säcklein
Stammgast
#4 erstellt: 04. Dez 2005, 01:22
Hallo

Danke für eure Antworten. Da wäre es ja doch eine Überlegung wert, die Woofer zu verkaufen und was geeigneteres zu kaufen. Ein großes Gehäuse wäre ja nicht schlimm, aber wenn ich dann auch noch Leistung ohne Ende reinpfeffern muss.....naja.

Das muss ich mir noch überlegen....

mfg
Frank
feiro
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Dez 2005, 01:35
naja und unter 60hz ist eh fast nur noch heimkino frequenz... bei musik ist da unter 40-50 herz eigentlich gar nichts mehr los
der_eine
Stammgast
#6 erstellt: 04. Dez 2005, 10:07

feiro schrieb:
naja und unter 60hz ist eh fast nur noch heimkino frequenz... bei musik ist da unter 40-50 herz eigentlich gar nichts mehr los

ja wenn das so ist,ich habe aus jux mal einen bandpass 6th orde simmuliert für nen kappa 15"lf,und ich finde die simmu ist in ordnung.ich kann sie mal posten,vielleicht könnt ihr auch was dazu sagen.
Säcklein
Stammgast
#7 erstellt: 04. Dez 2005, 14:57
Hallo

Naja, mein momentaner Subwoofer ist bei 50Hz/12db getrennt und da kommt auch bei Musik noch viel raus. Außerdem ist er absolut nicht zu orten. Mein "neuer" soll etwas höher, aber dafür steiler getrennt werden z.B: 60Hz/18db.

Ich habe jetzt noch etwas rumsimuliert und folgendes Gehäuse entworfen:

Bandpass 4. Ordnung
Geschlossen: 40L
Ventiliert: 25L, 150mm³ Port mit 36cm Länge

Das Gehäuse wäre ausreichend tief abgestimmt, ist klein und hat eine leichte Überhöhung bis ~70Hz. Es muss halt tief getrennt werden, aber das will ich ja eh.

Was meint ihr?

mfg
Frank
nailhead
Stammgast
#8 erstellt: 04. Dez 2005, 20:43
Hi!

Soll's den unbedingt ein bandpass sein? Die woofer haben ja eh schon ne tendenz ins fette. Ich würd dir auch lieber ein geschlossenes oder BR gehäuse empfehlen. Die sind auch weitaus unkritischer in der abstimmung. die JL's dürften auch im BR gehäuse tief genug spielen. dann noch ein modul mit subsonic und genug leistung dran und gut ist

Gruß Andy
Säcklein
Stammgast
#9 erstellt: 06. Dez 2005, 03:39
Ne, Bandpass muss es nicht unbedingt sein, aber zumindest Bassreflex. Was wäre denn eine gute Abstimmung für Musik+Heimkino? Musik ist meist Metal, kein Techno Rave etc. Ich habe da ein bißchen rumsimuliert, und bin auf folgendes Ergebnis gestoßen:

120L, Tuningfrequenz@30Hz, zwei 10er Rohre mit 37cm Länge. Die Angaben beziehen sich auf beide Woofer. Das gibt -30Hz@-3db und eine leichte Überhöhung@45Hz.

Was wäre eure Empfehlung?

Ich hatte die Woofer mal in einem für Car Hifi abgestimmten Gehäuse im Hörraum. Das Gehäuse hatte ca. 90L und drei 57cm lange 10er Ports. Jedenfalls habe ich gut 1000W reingesteckt, und recht überzeugt hat mich das ganze nicht unbedingt. Vielleicht lags daran, dass das Gehäuse mitten im Hörraum stand oder das Gehäuse nicht richtig abgestimmt war, oder der Verstärker (war ein Car Hifi Verstärker) eingangsseitig zu wenig Spannung bekam, aber bei DER Leistung hätte ich mir schon mehr erwartet.

Oder muss ich das Gehäuse einfach noch viel tiefer abstimmen? Im Home Hifi Bereich bin ich da nicht ganz so erfahren....

Ich möchte das Gehäuse wie gesagt eher tief trennen, im Bereich von 50-70Hz, je nachdem, welche Flankensteilheit der Tiefpass meines zukünftiges Aktivmoduls bietet.

mfg
Frank
Tourbillon
Stammgast
#10 erstellt: 06. Dez 2005, 10:25
Moin Säcklein

Warum muss es denn BR oder BP sein? Die Bässe sind doch prädestiniert für CB. BP klingt in meinen Ohren meist lahm, schlapp. Hinkt irgendwie hinterher. CB ist am präzisesten. Und am einfachsten zu handhaben. Braucht auch am wenigsten Volumen. Mit zwei so dicken Dingern wie den JLs kriegst Du aus 120 Litern einen Monsterbass! Glaub's mir. Ich habe auch einen 30er Car-Bass in CB. Das rockt!

*cheers*
Säcklein
Stammgast
#11 erstellt: 06. Dez 2005, 14:51
Hallo

Ich nehme mal an, du meinst mit CB ein geschlossenes Gehäuse (closed Box)?

Naja, das wäre klanglich garantiert die beste Lösung. Allerdings wenn ich mir den "Pegelverlust" im Vergleich zu einem Reflexgehäuse anschaue, dann tut das schon irgendwie weh.
Ich will im Bassbereich einfach ordentliche Reserven haben, sodass ich länger damit zufrieden bin. Mehr wie 250W/Woofer will ich nicht unbedingt ins Gehäuse pfeffern, da Verstärkerleistung eben teuer ist und lt. JL ist das die optimale Leistung (obwohl wesentlich mehr geht).

Ich bin mir beim Reflexgehäuse aber nicht sicher, wie ich das am Besten abstimmen sollte. Kann mir da jemand helfen?

Ich hätte ja dann noch immer die Möglichkeit, das Reflexgehäuse in ein geschlossenes umzubauen.

Danke

mfg
Frank
Tourbillon
Stammgast
#12 erstellt: 06. Dez 2005, 18:50
Hi Säcklein

Du denkst zu sehr im Car Bereich. Ich benutze zwei Diamond Audio MacDaddy 12.8. Laut Hersteller kann man da locker 1 KW reinpfeffern. Geht aber auch easy mit einer 50 Watt Quad 306. Hatte ich spasseshalber mal dran laufen. Ich benutze aber eine 160 Watt Quad 520F. Das ist MEHR als genug. Selbst mit Bassentzerrung. Und ich habe ja bloss einen von den "Tellern". Du deren zwei. Macht also Pegelgewinn zu Deinen Gunsten.

Eine kleine Simu mit Deinen TSPs brachte mir einen satten Bass. Rechne auch immer mit dem Raum. Der hilft Dir dann schon auch noch. Mit 120 Litern hast Du einen straffen HARDCORE-Bass mit den Teilen in CB (= geschlossenes Gehäuse).

*cheers*
Tourbillon
Stammgast
#13 erstellt: 06. Dez 2005, 18:56
Ich muss da nochmal was loswerden: Diese BR-Abstimmungen auf 25 Hz oder weniger sind so eine Sache. Ich halte das für Kinderkram. Sorry, oft mit 17er oder mal 'nem 20er. Subjektiv wirst Du mit zwei 30ern in CB viel mehr Druck und Tiefgang haben. Jede Wette! Die Treiber sind dafür ideal.

*cheers*
Säcklein
Stammgast
#14 erstellt: 07. Dez 2005, 02:24
Hi

Das Problem ist ja gerade, dass ich (früher) viel mit Car Hifi zu tun hatte. Wenn man mal 2x30cm Subwoofer in 90L Reflex@1,2KW gewohnt ist (+ Druckkammereffekt), will man diesen Druck/Pegel auch im Wohnzimmer nicht missen.

Außerdem werde ich mir demnächst das Monacor HeimkinoSystem I + den Denon 3806 kaufen, da sollte der Sub dann auch in etwa in dieser Liga mitspielen.

Aber ich kann ja mal ein Testgehäuse aus Spanplatten bauen und sehen was geht.....

mfg
Frank
Tourbillon
Stammgast
#15 erstellt: 07. Dez 2005, 09:51
Moin Säcklein

Mach das mit dem Testgehäuse. Ordne die beiden 30er aber übereinander an. Das regt Raumsesos weniger an. Wirst es nicht bereuen!

*cheers*
Säcklein
Stammgast
#16 erstellt: 07. Dez 2005, 15:13
Ich hätte da noch eine Frage an UglyUdo. Sind 200L nicht schon zu groß für ein geschlossenes Gehäuse??? 120L ergibt ja eine Einbaugüte von gut 0,7, was eigentlich schon recht präzise sein dürfte. Selbst in 35L/Woofer geschlossen war die Präzision schon sehr gut, allerdings im Auto.

Was gibt es denn eigentlich für vernünftige Aktivmodule aufn Markt? Das einzig vernünftige in Sachen Preis Leistung wäre meiner Meinung nach das Thommessen Proteus SW 6.0. Das wären etwa 250W pro Woofer, was genug sein dürfte. Kann mir jemand sagen, wie es bei diesem Modul in Sachen Dämpfungsfaktor aussieht? Die JL´s brauchen unbedingt einen hohen DF, digitale Stufen mögen die schon gar nicht.

THX

mfg
Frank
UglyUdo
Inventar
#17 erstellt: 07. Dez 2005, 16:07

Sind 200L nicht schon zu groß für ein geschlossenes Gehäuse???

Ich hatte den Eindruck, daß Du nicht so unbedingt ein Platzproblem hast. Natürlich geht ein Qtc von 0.7 auch.
donhighend
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 07. Dez 2005, 17:01
Hm, also ich habe mal ein wenig probiert. In ca. 80 Litern BR und Compoundanordnung finde ich das gar nicht mal so schlecht.




Klar, der Reflextunnel wird entweder grossflächig und recht lang, oder aber kleiner im Querschnitt und dafür etwas kürzer. Ich würds einfach mal probieren. Erst mit kleinerem Durchmesser und wenns pfeift, vergrössern und verlängern. Oder gleich einen eckigen Kanal mit einleimen. Logo, mit Wirkungsgrad ist nicht viel. Eine SEHR potente Endstufe ist natürlich zwingend vonnöten. Bei CB Anwendung muss ordentlich aktiv entzerrt werden.


gruß


[Beitrag von donhighend am 07. Dez 2005, 17:01 bearbeitet]
Tourbillon
Stammgast
#19 erstellt: 07. Dez 2005, 19:06
SORRY

Aber mit den beiden Tüten muss nix gross entzerrt werden. Debk mal an den Raum, nicht nur an die Simu. Und denk ans Material. Das teil macht in 120 Liter Krach und Bass bis zum Abwinken!

*cheers*
donhighend
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Dez 2005, 19:31
@tourbillon

Was das die Verwandlung eines Vierecks zu einem Fünfeck angeht hast Du zweifelsohne Recht. Ansonsten

Gruß
Tourbillon
Stammgast
#21 erstellt: 08. Dez 2005, 11:47
@Don

Mag ja sein, dass ich keinen blassen Schimmer habe. Aber damit bin ich nicht allein. Gucken wir doch mal bei den Profis rein:

- ATC SMC100 (Profimonitor, vollaktiv, BR, 30er Bass) = -6dB bei 32 HZ
- Genelec S30D (Profimonitor, vollaktiv, BR, 30er Bass) = -3dB bei 35Hz
- K+H O400 (Profimonitor, vollaktiv, BR, 22er Bass) = -3dB bei 42 Hz

Nun nehmen wir Säckleins Bässe und simulieren mal in 120 Liter CB (Qtc < 0.7). Macht ca. -6dB bei 40 Hz bei einem klar sanfteren Abfall!! Und jetzt sag mir doch, ob aus dem Teil nachher Bass rauskommt oder ob das ein müde Sache wird.

*cheers*
donhighend
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 08. Dez 2005, 12:30
@Tour

Durchaus korrekte Betrachtung. Selbst bei steilerem Abfall gefallen mir -3db bei ca. 20 Hz in einem Compound-Reflexgehäuse deutlich besser. Gestehe einfach jedem seine Philosophie zu. Das ist doch legitim, oder?



Gruß
Tourbillon
Stammgast
#23 erstellt: 08. Dez 2005, 12:44
@Don

Aber ja doch....
backmagic
Inventar
#24 erstellt: 25. Jan 2011, 21:07
Hallo,

kann man auch bei einem Bandpass das Volumen der Kammern verkleinern wenn man die Kammern mit Dämmwolle füllt?
djelton
Stammgast
#25 erstellt: 25. Jan 2011, 21:28
Guten Tag,

eine Füllung mit Sonofil oder ähnlichem Material reduziert die Schallgeschwindigkeit und stellt eher eine "virtuelle" Volumenvergrößerung dar.

Grüße Stefan
backmagic
Inventar
#26 erstellt: 25. Jan 2011, 23:09
Das bedeutet doch das ich die Gehäuse etwas verkleinern kann? Aun einen Bandpass?
djelton
Stammgast
#27 erstellt: 25. Jan 2011, 23:41
Guten Abend,

jetezt verstehe ich dich erst...ich dachte du willst ein bereits bestehendes Volumen durch Füllung mit Dämpfungsmaterial verkleiner - quasi Volumen wegnehmen. Aber so wie ich dich jetzt verstehe willst du konstruktiv deinen künftigen Subwoofer kleiner Auslegen ohne Abstriche, indem du die Füllung fest einplanst und somit in der Theorie beim ursprünglich angedachten Volumen landest, richtig?
Nun ja, die Wirkung des Fließ wird sich meiner Meinung nach nicht exakt vorhersagen lassen. Handelt es sich bei der Kammer, die du bedämpfen möchtest um eine ventilierte? Wenn ja wirkt die Füllung der Ventilierung konträr, da du mit der Bedämpfung Energie vernichtest.

Grüße Stefan
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