Sind diese Audio Development Car Hifi Chassis im Wohnzimmer verwendbar?

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GreatStuff
Neuling
#1 erstellt: 19. Mrz 2018, 02:25
Hallo,

da das mein erster Beitrag hier ist, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich komme aus Wien, bin 29 Jahre alt und arbeite als Entwickler für autonome Systeme. Ich habe ein wenig Erfahrung mit Car Hifi (2008-2012), meine praktischen Home-Hifi Kenntnisse beschränken sich leider auf die allseits bekannten "Brüllwürfel" ;-) (Fertige Sets für PC z.B. Edifier S550). Das soll sich nun ändern, daher wende ich mich vertrauensvoll an euch. Vor allem die Herangehensweise "Do it yourself" interessiert mich aus technischer Sicht und ich würde mir hier gerne Wissen aneignen, indem ich ein eigenes kleines Projekt starte. Ich würde gerne (zunächst nur) ein Stereosystem für mein Wohnzimmer aufbauen (für Musik, Filme, Spiele; Siehe auch Fragebogen unten bzw. Skizze im Link), wobei ich mir eine Erweiterung auf 5.1. oder sogar 5.1.2 nicht verbauen möchte.

Dazu würde ich gerne auf vorhandene Komponenten zurückgreifen. Aus meiner Car-Hifi Zeit habe ich noch ein Dreiwegesystem mit recht feinen Komponenten der eher unbekannten Marke Audio Development. Das ganze ist ein Dreiwege-System mit 20cm Tieftöner, 8cm Mitteltöner und 2,8cm Hochtöner, das mich 2008 um die 1000€ gekostet hat und ich deswegen gerne wiederbeleben möchte. Ich würde gerne die Gehäuse sowie passiven Frequenzweichen dafür auslegen und aufbauen. Mir ist klar, dass ich mir dazu einiges an Wissen aneignen muss (das ist der Sinn dieses Projekts).

Bevor ich nun großer Hoffnung mit dem Projekt starte, möchte ich allerdings um eure Einschätzung bitten, inwiefern dieses Projekt überhaupt realisierbar ist. Dazu habe ich im Prinzip folgende Fragen, die ich aufgrund fehlender Erfahrung/Wissen nicht beantworten kann (Datenblätter und TS Parameter unterhalb):

  1. Beim Blick auf die Datenblätter/TS Parameter (s.u.): Sind diese Chassis überhaupt für Wohnräume tauglich?
  2. Die Lautsprecher haben laut Datenblatt eine Impedanz von min. 3 Ohm (Verlauf in den verlinkten Datenblättern, s.u.). Wie schätzt ihr die Einsetzbarkeit aufgrund dieser Tatsache ein? Ich möchte nicht, dass sich der Verstärker aufgrund Überlast abschaltet wenn zu laut gehört wird.
  3. Ist es möglich/notwendig, dass Gesamtsystem (Weiche/Lautsprecher) mit einem Reihenwiderstand so auszulegen, dass die minimale Impedanz auf zumindest 4 oder 6 Ohm gebracht wird? Mir ist ist bewusst, dass bei hohen Frequenzen der Wirkwiderstand steigt, allerdings sind mir die Folgen im Bezug auf den Klang nicht klar und ob diese durch das Systemdesign irgendwie in den Griff zu bekommen sind? (ich nehme an, der Dämpfungsfaktor sinkt, was ein nachwabbeln des LS nach sich ziehen könnte und so den Klang verschlechtern kann?)
  4. Dass ich diese oder ähnliche Chassis dieser Marke nochmal bekomme halte ich für unwahrscheinlich. Unter der Annahme, dass die hier genannten Chassis für Home Hifi tauglich sind: Für wie sinnvoll (in Bezug auf den Klang) haltet ihr es, mit anderen Marken das System zu erweitern (Center, evtl. kleine Surround Sateliten).
  5. Aufgrund der niedrigen Impedanz und der leistungshungrigen Tieftöner in Kombination mit der einschränkenden max. Höhe der Geräte (175mm, dann ist noch knapp Luft nach oben), die durch mein Fernsehregal gegeben ist, gestaltet sich die Suche nach einem passenden AV Receiver schwierig. Meine Ideen lauten Yamaha V683, Yamaha RX-A870 und Denon AVR-X4400H. Haltet ihr das für eine taugliche Wahl? (Ich habe nach Größe, Leistung und 4K Pass-Trough gefiltert)
  6. Für wie tauglich haltet ihr die Chassisauswahl generell für ein Dreiwegesystem? Wenn ich mich recht erinnere, erfolgte die Trennung zwischen Tiefton und Mittelton bei 250 Hz, jene zwischen Mittel- und Hochton bei 4kHz (als Info, HT und MT waren knapp übereinander an den A-Säulen verbaut, Tiefton war in der stark gedämmten Türe). Ist das für Home-Hifi in dieser Form sinnvoll bzw. macht bei diesen Trennfrequenzen ein Tieftöner als Bassreflexgehäuse noch Sinn? (die Mitteltöner fühlen sich erst ab ca. 200Hz so richtig wohl wenn ich mich richtig erinnere und mich interessiert die Bassreflex-Thematik sehr).


Ich bitte euch um eine erste Einschätzung bezüglich dieser sechs Punkte. Wenn herauskommt, dass die Chassis nicht für meinen Zweck einsetzbar sind, macht es nämlich keinen Sinn, hier groß Zeit zu investieren und ich muss mich nach Alternativen umsehen (es geht mir zwar primär darum, mich mit der do-it-yourself Thematik zu beschäftigen, aber es soll am Ende dann doch auch nach was klingen).

Unterhalb Links zu einer Skizze meines Wohnzimmers sowie zu den Chassisdatenblättern mit Phasen- und Impedanzverlauf (bitte runterscrollen im Datenblatt, es ist stets die ganze Serie drinnen) bzw. gleich im Beitrag die TS Parameter. Und natürlich auch der "Fragebogen Lautsprecher"

Danke schon mal für regen Meinungsaustausch/Input und Beste Grüße!

Skizze wie das ganze aufstellbar ist:
https://drive.google...Pk6qvXjmVPg5MUvibYON

Hochtöner: Audio Development T100:
https://drive.google...L6hBsOK-hlLmE9_Yirrt

  • D: 28mm
  • Re: 3 Ohm
  • Fs: 1470 Hz
  • Qt: 0,81
  • Qm: 1,37
  • Bl: 1.45
  • Le: 0,4 mH
  • Freq. Resp.: 1,8 - 20kHz
  • Pmax: 25 W 1,5kHz
  • dB Spl: 89


Mitteltöner: Audio Development M35 NEO
https://drive.google...QhErFN5wt_NgQBDtQ4yz

  • D: 78mm
  • Re: 3 Ohm
  • Fs: 130 Hz
  • Qms: 3
  • Qts: 0,78
  • Vas: 0,8 l
  • Bl: 3,04
  • Freq. Resp.: 150 - 8000 Hz
  • Sd: 36 cm^2
  • Xmax: 10 mm
  • Pmax: 40 W
  • db Spl: 88 dB


Tieftöner: Audio Development W800
https://drive.google...GMvNGBPVQuQfsnhNX0b_

  • D: 183mm
  • Re: 3,2 Ohm
  • Fs: 47 Hz
  • Qms: 4,48
  • Qts: 0,43
  • Vas: 25,4 l
  • Bl: 7,72
  • Freq. Resp.: 30 - 2000 Hz
  • Sd: 210 cm^2
  • Xmax: 23 mm
  • Pmax: 150 W
  • db Spl: 91 dB



Und noch der "Fragebogen Lautsprecher":

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
Für AV Receiver ~1000€, Gehäuse was notwendig ist (500€ sind schon noch drin für alles weitere inkl. Kabel etc.)

-Wie groß ist der Raum?
28 m^2

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
siehe Skizze

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Nach Möglichkeit kompakt auf Ständern, wenn unmöglich auch Standlautsprecher

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Siehe Skizze, max. Breite außen ca. 50cm; Höhe ca. 110cm; Tiefe wie notwendig

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Im Moment nicht vorgesehen

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Bitte um Vorschläge: AV-Receiver zukunftssicher (4K, evtl. Erweiterung auf 5.1 oder 5.1.2); Zur Not Stereoverstärker zusätzlich (Chassis mit 3 Ohm und große Tieftöner ist blöd...). Max. Abmessungen eines Gerätes (B x H x T): 450 mm x 175 mm x 450 mm; Evtl. Denon AVR-X4400H oder Yamaha MusicCast RX-V683 bzw. RX-A870

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Musik, Filme, Spiele (40%, 50%, 10%)

-Wie laut soll es werden?
Partybeschallung für max. 12 Leute; Hauptsächlich Zimmerlautstärke (Mietwohnung ;-))

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
40Hz; Nach Möglichkeit tiefer

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Nicht unbedingt, soll schön klingen

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
3 Wege um vorhandene Chassis nutzen wenn sinnvoll möglich. Tiefton als Bassreflex wenn sinnvoll.

Beste Grüße!
SRAM
Inventar
#2 erstellt: 19. Mrz 2018, 11:08



1.Beim Blick auf die Datenblätter/TS Parameter (s.u.): Sind diese Chassis überhaupt für Wohnräume tauglich? --> Ja

2.Die Lautsprecher haben laut Datenblatt eine Impedanz von min. 3 Ohm (Verlauf in den verlinkten Datenblättern, s.u.). Wie schätzt ihr die Einsetzbarkeit aufgrund dieser Tatsache ein? Ich möchte nicht, dass sich der Verstärker aufgrund Überlast abschaltet wenn zu laut gehört wird.
--> kein Problem

3. Ist es möglich/notwendig, dass Gesamtsystem (Weiche/Lautsprecher) mit einem Reihenwiderstand so auszulegen, dass die minimale Impedanz auf zumindest 4 oder 6 Ohm gebracht wird? Mir ist ist bewusst, dass bei hohen Frequenzen der Wirkwiderstand steigt, allerdings sind mir die Folgen im Bezug auf den Klang nicht klar und ob diese durch das Systemdesign irgendwie in den Griff zu bekommen sind? (ich nehme an, der Dämpfungsfaktor sinkt, was ein nachwabbeln des LS nach sich ziehen könnte und so den Klang verschlechtern kann?) --> Nein, bei Musiksignal liegt der Widerstand hoch genug

4.Dass ich diese oder ähnliche Chassis dieser Marke nochmal bekomme halte ich für unwahrscheinlich. Unter der Annahme, dass die hier genannten Chassis für Home Hifi tauglich sind: Für wie sinnvoll (in Bezug auf den Klang) haltet ihr es, mit anderen Marken das System zu erweitern (Center, evtl. kleine Surround Sateliten).
--> wenn Wirkungsgrad einigermaßen gleich, sollte das kein Problem sein

5. Aufgrund der niedrigen Impedanz und der leistungshungrigen Tieftöner in Kombination mit der einschränkenden max. Höhe der Geräte (175mm, dann ist noch knapp Luft nach oben), die durch mein Fernsehregal gegeben ist, gestaltet sich die Suche nach einem passenden AV Receiver schwierig. Meine Ideen lauten Yamaha V683, Yamaha RX-A870 und Denon AVR-X4400H. Haltet ihr das für eine taugliche Wahl? (Ich habe nach Größe, Leistung und 4K Pass-Trough gefiltert)
--> deine Wahl

6. Für wie tauglich haltet ihr die Chassisauswahl generell für ein Dreiwegesystem? Wenn ich mich recht erinnere, erfolgte die Trennung zwischen Tiefton und Mittelton bei 250 Hz, jene zwischen Mittel- und Hochton bei 4kHz (als Info, HT und MT waren knapp übereinander an den A-Säulen verbaut, Tiefton war in der stark gedämmten Türe). Ist das für Home-Hifi in dieser Form sinnvoll bzw. macht bei diesen Trennfrequenzen ein Tieftöner als Bassreflexgehäuse noch Sinn? (die Mitteltöner fühlen sich erst ab ca. 200Hz so richtig wohl wenn ich mich richtig erinnere und mich interessiert die Bassreflex-Thematik sehr).
--> die Chassis sehen hochwertig aus. woofer sogar mit doppelspider. Das kann eine schöne Kombination werden.


Gruß SRAM
Black-Devil
Gesperrt
#3 erstellt: 19. Mrz 2018, 11:44
Hallo!

Wie SRAM schon geschrieben hat, ist das prinzipiell möglich. Die AD Chassis sind durchaus hochwertig, dir muss aber bewusst sein, dass die vorhandene Weiche in einem normalen Lautsprechergehäuse nicht gut funktionieren wird.

Du musst dir also Messtechnik und einen nicht allzu kleinen Bauteilevorrat zulegen, dich in die Thematik einarbeiten und damit rechnen, dass es Monate und einige hundert € kosten kann, bis daraus eine wirklich gute Box geworden ist.

Wenn du daran Spaß hast, dann nur zu.
Wenn du dir jetzt denkst "so habe ich mir das nicht vorgestellt, es muss doch auch mit der vorhandenen Weiche gehen", dann rate ich dir dazu, das AD-System zu verkaufen (in gutem Zustand bekommt man da sicher noch einige hundert €) und dir einen fertig entwickelten Bauvorschlag zu suchen. Schon für ~250€ bekommt man ein Paar klanglich sehr hochwertige Lautsprecher, die auch bei etwas höheren Pegeln noch problemlos funktionieren.
GreatStuff
Neuling
#4 erstellt: 19. Mrz 2018, 19:33
Hallo,

danke für eure Antworten auf mein doch recht umfangreiches Geschreibsel

Coole Sache, dass die Lautsprecher auch im Wohnraum funktionieren könnten
Ich bin beruhigt, dass das Thema mit den 3 Ohm kein Thema ist und daher auch "normale" Verstärker mit 4 Ohm verwendet werden können. Wird dann wohl eher einer der genannten. Freut mich dass das funktionieren kann.


Wie SRAM schon geschrieben hat, ist das prinzipiell möglich. Die AD Chassis sind durchaus hochwertig, dir muss aber bewusst sein, dass die vorhandene Weiche in einem normalen Lautsprechergehäuse nicht gut funktionieren wird.

Danke für den Hinweis, das ist mir durchaus bewusst. Ohnehin habe ich nur eine Weiche für Mittel-/Hochton (2 Wege) - das System war damals Teilaktiv im Auto verbaut. Ich habe vor eine passive Dreiwegeweiche auszulegen und zu bauen.

Prinzipiell gehts mir darum mich mit der Thematik zu beschäftigen, von daher schreckt mich ein etwaiger Aufwand nicht. Das ist der Sinn der Sache

Wenns dann wirklich losgeht, habe ich sicher noch die eine oder andere Frage, bis dahin schon mal vielen lieben Dank an euch!

Beste Grüße!
bizarre
Inventar
#5 erstellt: 19. Mrz 2018, 22:26
Hmm, ne ( gute ) passive Dreiwege Weiche zu entwickeln ist imho schon sowas wie die "Meisterprüfung" im Boxenbau....Ich würde das zunächst "teilaktiv" angehen....

Als Erstes solltest du dich mal mit dem BR Gehäuse beschäftigen, also mit den TSP vom Tieftöner mal simulieren.. Als Nächstes eine möglichst billige Kiste aus OSB oder Spanplatte zimmern und die Chassis einbauen... Vorhandene Weiche für MT/HT dazu.. 4 Kanal Amp (AVR) und als Weiche für TT / MHT ein DSP...
Messen mit Arta oder REW lernen, dann kanns was werden.....
herr_der_ringe
Inventar
#6 erstellt: 20. Mrz 2018, 12:48
ah geh, a wiener
GreatStuff
Neuling
#7 erstellt: 20. Mrz 2018, 23:50

ah geh, a wiener :D


eh kloa


Hmm, ne ( gute ) passive Dreiwege Weiche zu entwickeln ist imho schon sowas wie die "Meisterprüfung" im Boxenbau....Ich würde das zunächst "teilaktiv" angehen....
...
4 Kanal Amp (AVR) und als Weiche für TT / MHT ein DSP...
Messen mit Arta oder REW lernen, dann kanns was werden.....


An sowas ähnliches habe ich auch schon gedacht - allerdings habe ich dazu noch nicht die richtigen Komponenten gefunden. Folgendes habe mir dazu überlegt: Einen AVR mit Pre Outs zu verwenden. An die Lautsprecherausgänge (Front) den MT/HT anschließen mit passiver Weiche. Über die Pre Outs eine aktive Weiche bzw. den DSP, daran dann einen 2 Kanal Verstärker für die beiden Tieftöner.

AVR wäre z.B. Denon 3400H
Der 2 Kanal Verstärker z.B. Pro-Ject Amp Box (kennt den wer?) oder etwas günstiger Yamaha A-S201
Und als DSP z.B. den hier miniDSP 2x4 HD

Ist das ungefähr das, was du gemeint hast? Wäre preislich auch noch im Rahmen. Funktioniert das gleichzeitige Ausgeben der Tonsignale über Lautsprecherausgang und Pre Outs an einem AVR (speziell zB Denon wegen günstig + Pre Out)?

Beste Grüße und danke für den Vorschlag!


[Beitrag von GreatStuff am 20. Mrz 2018, 23:51 bearbeitet]
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