Eton 5-880/25 HEX / Fostex Fe 103 Sigma

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Tomderbär
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 15. Apr 2006, 20:11
Hallo Leute,

ich plane ein FAST mit einem kleinen BB.

Zur Verfügung steht mir der FE 103 S. Auf Grund seiner Parameter soll er im geschl. Einliter-Gehäuse ab 220 Hz spielen. Momentan hängt er im Probelauf an einem HP von 100µF und dem erprobten LCR aus Klang und Ton und spielt sich ein. So weit, so gut. (Ein Horn kommt nicht inne Tüte)

Da ich eine möglichst schmale Schallwand realisieren möchte, kommt als Partner kein großer Tieftöner in Frage - das alte Lied : WAF.

Ist ja irgend wie auch gerecht, oder? Unsere lieben Damen haben auch ein Anrecht auf eine artgerechte Wohnraumgestaltung, getreu dem Motto: Jede horizontale Fläche muss genutzt werden, koste es was es wolle

Allerdings möchte ich bei der Wahl der TT keine Kompromisse mehr eingehen (das habe ich hinter mir: Wer billig kauft, kauft zwei mal!!)) und habe mich kurzer Hand für den Eton 5-880/25 HEX entschieden - ein sicher teurer Vertreter seiner Art aber auch gut, der seiner Verwendung gerecht wird.

Der Fostex kommt nun mit rund 90/W/1M dB rüber, aus diesem Grund sind 2 Eton pro Seite parallel notwendig - keine Frage , also geordert - fertig ab dafür!

Die Etons sollen im BR Gehäuse in separaten Kammern ihre Arbeit leisten. Der Arbeitsbereich muss 55 bis 220 Hz abdecken.

Nun zu meinen Fragen:

Hat jemand da draußen in der weiten Forenwelt einen Tipp für mich, wie Volumen, BR-Rohrquerschnitt und Rohrlänge aussehen müssen, um mein Vorhaben zum Erfolg zu führen? Wie ist die Weiche für die beiden parallelen Etons pro Box zu dimensionieren, damit sie ihrer Aufgabe gerecht werden?

Reicht ein einfaches 6 dB Filter oder müssen es tatsächlich 12 dB sein?

Aus meiner Sicht sind die Parameter des Eton ideal für mein Vorhaben, muss hinhauen! Habe sie eh schon bestellt.

Ich besitze leider keine Software, um das zu simulieren!

Ich danke euch allen!

PS: Moin Udo, wie steht es mit der angekündigten Seite, gibt es Neuigkeiten?

Grüße, Tom

Die TSP Eton 5-880/25 Hex sind bekannt, das setze ich mal voraus!


[Beitrag von Tomderbär am 15. Apr 2006, 20:14 bearbeitet]
aliman
Stammgast
#2 erstellt: 16. Apr 2006, 10:17
es gibt ja für den 5"er eine BR-abstimmung. das minuetta top hat 8,8 l volumen und eine BR-rohr mit 5cm x 14,3cm. gibt es so weit ich weiß auch als doppeltop mit zwei tieftönern.

alex
Granuba
Inventar
#3 erstellt: 16. Apr 2006, 12:24
Hallo,


Reicht ein einfaches 6 dB Filter oder müssen es tatsächlich 12 dB sein?


Keine Ahnung, da muss gemessen werden, als Trennfrequenz würde mir 300-400Hz vorschweben.
Zur Hilfe:

http://www.acoustic-...0doppeltop%20lig.pdf

Harry
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Apr 2006, 14:17
Vielen Dank für eure Antworten!

@aliman:

Der Einsatz des kleinen Eton im Minuetta Top verfolgt ein anderes Ziel als ich es anstrebe. Die hohe Trennfrequenz kann ich ja nicht gebrauchen. Ich glaube auch nicht, dass ein Gehäusevolumen von 6,3 Litern (Doppeltop) oder das Volumen des einfachen Tops eine ausreichend untere Grenzfrequenz liefert.

Da kommt meiner Meinung nach der Aufbau der Linea von IT der Sache deutlich näher oder wie seht ihr das?

In der Linea fungiert der zweite Treiber als Sub und ist mit einem 6 dB Tiefpass mit 18 mH beschaltet, was eine Trennfrequenz von 120 Hz ergibt. Dabei stehen ihm 14 Liter Volumen zur Verfügung.

@Murray:

Warum peilst du für den 103 S eine Trennfrequenz von 300 oder 400 Hz an? Der kleine Fostex ist doch auch schon bei 200 Hz recht pegelfest. Oder hat es einen anderen Grund?

Bei zunehmender Trennfrequenz büße ich Stück für Stück die Vorteile des BB ein, das möchte ich auf jeden Fall vermeiden.

Sehe ich das falsch?

Grüße, Tom


[Beitrag von Tomderbär am 16. Apr 2006, 14:20 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#5 erstellt: 16. Apr 2006, 15:08

Warum peilst du für den 103 S eine Trennfrequenz von 300 oder 400 Hz an? Der kleine Fostex ist doch auch schon bei 200 Hz recht pegelfest. Oder hat es einen anderen Grund?


Beim notwendigen Ausprobieren mit mehreren Spulen unterschiedlicher Werte wird dir kostenmäßig die höhere Trennung entgegenkommen. Zudem sind 0,5mm Hub nicht gerade das, was ich als pegelfest bezeichne, eine hohe Trennung ist da von Vorteil.


Ich glaube auch nicht, dass ein Gehäusevolumen von 6,3 Litern (Doppeltop) oder das Volumen des einfachen Tops eine ausreichend untere Grenzfrequenz liefert.


Udo wird sich was dabei gedacht haben, einen 13er nicht auf absoluten Tiefgang abzustimmen.

Harry
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Apr 2006, 11:29
Beim notwendigen Ausprobieren mit mehreren Spulen unterschiedlicher Werte wird dir kostenmäßig die höhere Trennung entgegenkommen. Zudem sind 0,5mm Hub nicht gerade das, was ich als pegelfest bezeichne, eine hohe Trennung ist da von Vorteil.


Wie gesagt, der Hub ist bei einer Trennung von 200 Hz und normaler Zimmerlautstärke kaum sichtbar. Aber eine höhere Trennung sollte man mal ausprobieren, habe noch einen MCAP mit 68 µF rumliegen, hänge den mal in die Plusleitung anstatt der 100 µF.


Udo wird sich was dabei gedacht haben, einen 13er nicht auf absoluten Tiefgang abzustimmen.


In der Minuetta muss der kleine Eton ja auch keine Tiefbasswunder vollbringen, sondern kümmert sich mehr um den mittleren Bereich. Logo, von einem 13er erwartet man sowieso keine Bassgewitter, denn auch er ist mit 3 mm Hub und einer SD von 80 cm² phsyikalisch schnell am Ende.

Ist die IT Linea bekannt?

Schöne Restostern, Tom
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#7 erstellt: 17. Apr 2006, 12:27
Hallo Tom,
so ganz verstehe ich deine Absicht nicht, den 5-Zöller als Bass für den Fostex zu nutzen. Seine Qualitäten liegen im Mittenbereich, wo er mit Auflösung und Detailtreue glänzt. Dass er dabei auch noch ohne Unterstützung in kleinen Räumen genügend Basstiefe (-3dB @ 65 Hz) erreicht, macht ihn in kleinen Zweiwegboxen zum hervorragenden Bassmitteltöner. Auch wenn du zwei davon einsetzt, gewinnst du lediglich 5 - 6 dB mehr Maximalpegel, aber kein einziges Hertz Tiefgang.
Dabei auch noch ein Zweieinhalbwegesystem aus den Chassis mit Trennung bei 80 und 200 - 400 Hz zu fabrizieren, ist eher herausgeworfenes Geld. Bei der Linea dient der zweite 5er der Kompensation des Baffle Steps, der in deinem Konzept keine Rolle spielt. Parallel geschaltet und mit gemeinsamem Filter ausgekoppelt bekommst du im Übernahmebereich keine Phasenprobleme, wenn die Etons den Fostex in die Mitte nehmen.
Da du die Chassis, wie du schreibst, schon geordert hast, ist es wohl sinnlos, dir andere Empfehlungen zu geben. Eingefallen wären mir der W 151 AL (knackiger) oder der WA 150 (wärmer) von Seas, die ich in der Modulo verwendet habe, die neuen Nomex-Chassis von Peerless oder eine Pappmembran von Vifa.

Gruß Udo
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Apr 2006, 21:29

Udo_Wohlgemuth schrieb:
Eingefallen wären mir der W 151 AL (knackiger) oder der WA 150 (wärmer) von Seas, die ich in der Modulo verwendet habe, die neuen Nomex-Chassis von Peerless oder eine Pappmembran von Vifa.

Gruß Udo


moin Udo,

wenn ich anstatt des Eton zB den W 151 AL nehme, worin siehst du ausser der Ersparnis von 50 Euro den Vorteil? In der größeren linearen Auslenkung?

Tiefbassattacken kann ich doch von dem kleinen Kerlchen auch nicht erwarten.

Tiefbass ist auch nicht das Ziel. Ich möchte den BB in den mittleren Basslagen vernünftig unterstützen. Ansonsten kann sich ein Subwoofer um den Bereich bis max 100 Hz kümmern.

Maximale Pegel brauche ich auch nicht, da mein Zimmer nur rund 15 qm hat, Hörabstand ca 2,5 Meter.

Ich ging davon aus, mit dem Eton einen guten Partner für den Fostex gewählt zu haben, nehme aber Empfehlungen eines Fachmanns sehr gerne an. Und die Eton lassen sich auch wieder verkaufen.

Da ich es lieber knackig mag: Hast du was Konkretes in Bezug auf den W 151 AL?

Ich danke dir!

Grüße, Tom
A._Tetzlaff
Inventar
#9 erstellt: 18. Apr 2006, 02:22
Zwei der Eton sind in 14 Litern BR, abgestimmt auf 49 Hz gut aufgehoben. Problem ist der geringe Wirkungsgrad von nur 86 dB, der Fostex schafft 90dB und mehr (das alte Sigma-Modell, richtig?).
Immerhin wären etwa 100dB Maximalpegel drin.

Die beiden Seas liefern zwar ein dB mehr, schummeln sich aber durch geringere Impedanz (s. RDC, 5,5 bzw. 5,9, Eton 6,6 Ohm) nach vorne und knacken trotzdem nicht die 90dB (u.a. dank hoher Verluste) - und mehr Maximalpegel liefern sie trotz 5mm Spulenüberhang nicht!

Ich würde daher zwei 17er verwenden, die liefern spielend 90dB. Wenn die untersten Lagen nicht so sehr von Belang sind, kann man das auch als CB bauen und könnte so unter 20 Litern bleiben. Da würden sich z.B. Alcone AC 6.5 HE oder Visaton AL 170 eignen.
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Apr 2006, 20:50
Eigentlich hatte ich vor, die Box so schmal wie eben möglich zu halten, komme aber mehr und mehr zu der Überzeugung, dass ihr Recht habt und ich mit den 5-Zöllern doch nicht ganz richtig liege. Ausserdem wird es mit vier Eton richtig teuer, das stimmt!

Was ist denn von dem Seas WP 171 zu halten? Es müsste doch ausreichen, ein Exemplar pro Seite einzusetzen. Der kommt laut IT mit 20 Litern BR aus und legt mit 91 dB immerhin 4 dB mehr in die Waagschale als der kleine Eton.

Haltet ihr es für sinnvoll, diesen Kollegen mit dem Fostex 103 Sigma zu verheiraten? Vom Produkt her möchte ich auf jeden Fall bei IT bleiben.

Grüße, Tom
A._Tetzlaff
Inventar
#11 erstellt: 18. Apr 2006, 22:27
Ein einzelner reicht nicht aus, gerade mal 85dB sind damit möglich. Bei zwei wäre die 90dB-Grenze natürlich zu knacken, dazu reichen übrigens 30 Liter.
Der geringe Spulenüberhang von 3mm sichert auch keinen besonders pegelfesten Auftritt, mindestens 100dB im nutzbaren Frequenzbereich sind aber drin (mit zwei).

Trotzdem gibt es geeignetere 17er, als der Seas.
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Apr 2006, 11:28

A._Tetzlaff schrieb:
Ein einzelner reicht nicht aus, gerade mal 85dB sind damit möglich. Bei zwei wäre die 90dB-Grenze natürlich zu knacken, dazu reichen übrigens 30 Liter.


Spielen dann beide TMT in einem Raum oder sind die Behausungen zu trennen, damit sie sich nicht gegenseitig beeinflussen? Oder ist es gar zwingend notwendig, dass beide Chassis auf ein gemeinsames Volumen drücken?

Warum genau muss der Fostex bei Einsatz von 2 TMT in die Mitte genommen werden? Mit dem guten alten Joe d'A. hat das doch nix zu tun, oder?

Danke&Grüße, Tom
Spatz
Inventar
#13 erstellt: 19. Apr 2006, 14:28

Tomderbär schrieb:

A._Tetzlaff schrieb:
Ein einzelner reicht nicht aus, gerade mal 85dB sind damit möglich. Bei zwei wäre die 90dB-Grenze natürlich zu knacken, dazu reichen übrigens 30 Liter.


Spielen dann beide TMT in einem Raum oder sind die Behausungen zu trennen, damit sie sich nicht gegenseitig beeinflussen? Oder ist es gar zwingend notwendig, dass beide Chassis auf ein gemeinsames Volumen drücken?


Dazu gibt es verschieden Meinungen... Ich denke mal, beides ist möglich und klanglich nicht zu unterscheiden.


Warum genau muss der Fostex bei Einsatz von 2 TMT in die Mitte genommen werden? Mit dem guten alten Joe d'A. hat das doch nix zu tun, oder?

Danke&Grüße, Tom


Im Gegenteil, das ist im Grunde sogar eine echte D'Appo, da die Wellenlänge bei der Trennfrequenz größer ist als der Chassiszentren-Abstand. Allerdings wäre es wohl auch nicht problematisch, wenn der Fostex ganz nach oben käme...
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 19. Apr 2006, 20:21

Spatz schrieb:


Im Gegenteil, das ist im Grunde sogar eine echte D'Appo, da die Wellenlänge bei der Trennfrequenz größer ist als der Chassiszentren-Abstand. Allerdings wäre es wohl auch nicht problematisch, wenn der Fostex ganz nach oben käme...


Udo warnte vor möglichen Phasenproblemen für den Fall, dass beide TMT unterhalb des Fostex verbaut werden. Wie hängt das zusammen
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#15 erstellt: 19. Apr 2006, 21:47
Hallo Tom,
das bezog sich auf eine getrennte Trennung der beiden Bässe bei 80(?) und 200(?) Hz. Der unterschiedliche Abstand der Bässe zum Fostex kann hier vernachlässigt werden. Andererseits drängt sich auf Grund der tiefen Trennung eine D'Appolito-Anordnung geradezu auf.

Gruß Udo
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Apr 2006, 23:26
Jetzt bin schon mal ne ganze Ecker schlauer - vielen Dank!

Mit der Auslegung der Frequenzweiche tue ich mich allerdings immer sehr schwer und bin auf fremde Hilfe angewiesen.

Der WP 171 ist zwar schon ein sehr betagter Treiber und es gibt bestimmt besseres.

Da ich 4 Stück dieser Treiber zu einem Freundschaftspreis bekommen kann, möchte ich ihn gerne in die engste Wahl nehmen. Von dem Eton werde ich mich dann wohl verabschieden, zumindest für dieses Mal ;).

Zudem verbaute IT dieses Teil vor Jahren einmal in der MS Konsens II (in K&T 1/94). Weiß zufällig jemand etwas über die Trennfrequenz (hier schwieg sich der Autor aus) und inwieweit man sich für meinen Zweck an das Weichendesign von damals anlehnen kann? 12 dB: L = 15 mH; C = 47 µF; Saugkreis LCR Glied zur Glättung des Frequenzgangbuckels bei 100 Hz: 12 mH/220µF/4,7 Ohm. Wobei 27 Liter BR für mich zu groß sind, da ich ja 2 Treiber pro Seite brauche.

Grüße, Tom


[Beitrag von Tomderbär am 20. Apr 2006, 22:02 bearbeitet]
A._Tetzlaff
Inventar
#17 erstellt: 20. Apr 2006, 23:05
Das kann man ohne Messungen pauschal nicht sagen - leider.

Daher wäre der Voll- oder Teilaktivbetrieb durchaus sinnvoll (und das sage ich als Aktiv-nicht-möger.....).
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Apr 2006, 17:28

A._Tetzlaff schrieb:
Das kann man ohne Messungen pauschal nicht sagen - leider.

Daher wäre der Voll- oder Teilaktivbetrieb durchaus sinnvoll (und das sage ich als Aktiv-nicht-möger.....). :Y


Schitte, da ich nicht messen kann, muss ich also probieren, hören, probieren, hören ...

Es würde mir aber bei dieser Prozedur ein gutes Stück weiter helfen, wenn ich die Trennfrequenz der "IT Konsens II" hätte.

Hilferuf an alle: Wer kann mir bitte darüber Aukunft geben?

Danke und Grüße, Tom
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