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DIY-Kabelfrage, bitte lesen, kein Vodoo :)

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Webdiver
Stammgast
#1 erstellt: 07. Jan 2007, 20:10
Hallo Forum,
die letzten Tage habe ich mir überlegt, gescheite LS-Strippen zu basteln. Ich glaube nicht an den grossen Kabelklang, bin mir aber sicher, dass ein Kabel nicht ohne Einfluss ist. Der Widerstand ist Querschnittsabhängig, das ist klar und bei 0,00X Ohm auch unerheblich. Die Kapazität und Induktivität ist abhängig von der Bauform... Ein gutes DIY-Kabel scheint das kreuzverschaltete Flachbandkabel zu sein, soviel hab ich im Netz herausfinden können.
Das Ziel ist nun ja ein Kabel, ohne (oder mit möglichst wenig) Einfluss auf Weiche und Amp. Daher frage ich mich, wasshalb man nicht ein normales 2,5er mit räumlich getrennten Litzen verwenden kann??? Kapazität ist da beinahe null und die Induktivität auch. Ich konnte leider nur die Information finden, dass das eben genau schlecht sei... Leider ohne Begründung. Diese hoffe ich nun von einem von Euch zu bekommen! Kann mir jemand helfen? Geht also nur um die elektrotechnische Überlegung!! Das ist auch der Grund, wesshalb ich es im Selbstbauteil poste, ich denke, hier sind die Technisch versiertesten Leute zu finden .

Danke und Gruss,
Tobi
wolfman2
Stammgast
#2 erstellt: 07. Jan 2007, 21:08
Du hörst es nicht

Ob du 2 quadrat 3 4 oder 6 quadrat nimmst

Du hörst es nicht

Ob du sie einzeln auf keramik legst oder verdrillt unter wasser packst

Du hörst es nicht

Ob du 3 lagen kamelscheisse drummwickelst oder
sündhaft teures kevlar mylar benutzt

Du hörst es nicht

vergiss diesen kabelschwachsinn - der ist nur gemacht um leuten geld aus der tasche zu ziehen.Die spannungen und ströme die zwischen verstärker und lausprecher fliessen sind deartig hoch das minimalste beinflussung von aussen nicht hörbar sind . PUNKT

1.5 quadrat ist für 16 ampere wechselstrom ausgelegt
in jedem normalen haus findest du 16 ampere sicherungen und 1.5 quadrat zu normalen steckdosen und lampen
Solange also nicht mehr als 16 ampere zu deinen lausprechern fliessen sollte einfaches 1.5 litzenkabel wirklich aussreichend sein.Bieg die enden wie du sie brauchst und verzinne sie mit dem lötkolben gegen korrosion (wie nennt man das noch bei kupfer - grünspan oder so)
Das reicht

Am eingang des verstärkers sieht es anders aus - gute erde und sahnige abschirmung haben da schon so manches brummproblem gelöst (nur nicht das wenn meine frau brummt weil ich mal wieder das wochenende verwastelt habe :-)

Opfere zeit und geld besser für anderes

Dies war natürlich nur meine unterwürfige meinung die nicht universell gültig ist und ruhig angezweifelt werden darf was mich aber niemals von ihr abbringen wird.

greetings

wolf


[Beitrag von wolfman2 am 07. Jan 2007, 21:11 bearbeitet]
Loki@LEV
Stammgast
#3 erstellt: 07. Jan 2007, 21:17
Wenn du es hingegen nicht als Opfer ansiehst, sondern Spaß am Thema hast, dann lies doch mal den Thread "Dualeses Traumkabel"
kboe
Inventar
#4 erstellt: 07. Jan 2007, 21:50
hallo webdiver:
theoretisch:
solltest du bei einem chinch-kabel auf minimale kapazität wert legen, weil die treiber rel. hohe ausgangswiderstände haben und ev. probleme damit kriegen, diese kapazität schnell genug umzuladen.
solltest du bei einem LS-kabel auf minimale induktivität wert legen, weil der LS recht niederohmig ist und es seine zeit dauert bis durch eine induktivität der ganze strom fließt.
in beiden fällen kommt es - theoretisch - zu höhenabfall.
nun hat aber eine einfache schleife mit räumlich getrennten leitern eine recht hohe induktivität. ( ich denke, die nimmt mit der fläche innerhalb der schleife zu )
darum ist es besser die leiter räumlich nahe zu bringen -> geflochtenes von kimber und auch kreuzverschaltets flachbandkabel wo ja viele schleifen parallel liegen und sich so die induktivität durch die anzahl der schleifen dividiert. daß sich dadurch die kapazität erhöht, ist bei den niedrigen ausgangswiderständen moderner amps zu vernachlässigen.
gruß
kboe
Jogi42
Inventar
#5 erstellt: 07. Jan 2007, 21:58

Du hörst es nicht

Ob du 2 quadrat 3 4 oder 6 quadrat nimmst

Du hörst es nicht

Ob du sie einzeln auf keramik legst oder verdrillt unter wasser packst

Du hörst es nicht

Ob du 3 lagen kamelscheisse drummwickelst oder
sündhaft teures kevlar mylar benutzt

Du hörst es nicht

vergiss diesen kabelschwachsinn - der ist nur gemacht um leuten geld aus der tasche zu ziehen.Die spannungen und ströme die zwischen verstärker und lausprecher fliessen sind deartig hoch das minimalste beinflussung von aussen nicht hörbar sind . PUNKT


Diese Aussagen sind auch Schwachsinn. Ohne weiteren Komentare.
MBU
Inventar
#6 erstellt: 07. Jan 2007, 22:10
So unrecht hat Wolf gar nicht. Interessanter Link dazu:

http://www.hifiaktiv...verbindungskabel.htm
Jim!
Inventar
#7 erstellt: 07. Jan 2007, 22:15
Ich habe reinsilber Chinchkabel und das hört man
bandini
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Jan 2007, 22:36

Jim! schrieb:


Ich habe reinsilber Chinchkabel und das hört man



Für die Lautsprecher????

Und auch für die andere Seite:
was hörst du da und wie?

.
Webdiver
Stammgast
#9 erstellt: 07. Jan 2007, 23:23
Tja, also wie gesagt, ich glaub auch nicht an Vodoo aber mich interessiert halt der Spass an der Freude und Kabelunterschiede sind mit jedem besseren Multimeter zu belegen, also haben sie auch einen Einfluss auf das geführte Signal (auch wenn nicht zu hören).

Gruss
Tobi
SRAM
Inventar
#10 erstellt: 07. Jan 2007, 23:34
Kapazität einer 0815-Strippe mit 2.5 mm^2 dürfte irgendwo im pF Bereich liegen, Induktivität im nH Bereich.

Wie soll man das hören, wenn in der Weiche mehrere Größenordnungen höhere Werte verwendet werden ? Jede Toleranz der Weichenwerte hat da gleich 10.000-fach höhere Auswirkungen als das Kabel.

Beim Widerstand des Kabels würde ich etwas einschränken: mehr als ein hunderstel der Lautsprecherimpedanz würde ich zu vermeiden suchen (Dämpfungsfaktor) ist aber im Wohnzimmer meist easy zu erfüllen.

Gruß SRAM
Jacky_Lee
Gesperrt
#11 erstellt: 07. Jan 2007, 23:43
Is schon lustig.
Hören aus 1km den start eines autos nich mehr, aber wollen die genausolauten veränderungen durch kabel hören
Webdiver
Stammgast
#12 erstellt: 07. Jan 2007, 23:46
Also 2,5er Kabel ca. 50cm:

Bei 10cm Litzenabstand 0.015nF (inkl. Messfehler )
Bei verdrillten Litzen 0.04nF

macht also schon was aus...

Vodoo: Mit Handauflegen 0.06nF
Webdiver
Stammgast
#13 erstellt: 07. Jan 2007, 23:48

Jacky_Lee schrieb:
Is schon lustig.
Hören aus 1km den start eines autos nich mehr, aber wollen die genausolauten veränderungen durch kabel hören


Nicht Hören! Wissen und Spielen

Wollte hier keinesfalls einen neuen Kabelkrieg entfachen!!!
Jacky_Lee
Gesperrt
#14 erstellt: 07. Jan 2007, 23:52
Lest euch mal den Link da oben durch, seit ihr schlauer
MBU
Inventar
#15 erstellt: 08. Jan 2007, 00:00
... und jetzt fangen wir noch an über hörbare Unterschiede bei Digitalkabeln zu diskutieren?!

Zwischen meinem HTPC und den Surround-Amp stellt ein ganz normales CHINCH-Kabel (eine Strippe von den beiden) die Verbindung her und das geht seit Jahren hervorragend. Der Verkäufer im "Blöd-ist-Geil-Markt" wollte mir dafür ein 80 Euro-Kabel aufschwatzen. Geschäftstüchtig der Mann ...
Jogi42
Inventar
#16 erstellt: 08. Jan 2007, 00:24

Diese Aussagen sind auch Schwachsinn. Ohne weiteren Komentare.


Ich wollte damit niemanden ärgern. Das es Klangveränderungen gibt, ist ohne Zweifel. In welchen Dimensionen sich das abspielt, ist eine andere Sache.
Wenn du einen Foto hast, gibt es Objektive von 50-5000 €. Alle Glas geschliffen und doch hat des teure Glas Vorteile-
So gibt es sehr viele Beispiele. Ich habe günstige und teure Kabel getestet und habe Unterschiede gehört. Wer noch nie teure Kabel bei sich zu Hause hatte, sollte hier nicht mitdiskutieren. Den rein aus physikalisch, elektrisch, elektronischen Aspekten darf ich diese Sache nicht angehen.
Wer würde schon behaupten, jedes Chassis bei LS wäre ab einer bestimmten Güte gleich, da es ja nur Spulen, Magneten und Membranen sind.
wenn ich natürlich meine Anlage mit eine 200-800 € teurem Verstärker betreibe, brauch ich mich nicht wundern, wenn ich manche Kabelunterschiede nicht höre. Auch bei LS um die 100 € wird es egal sein. Aber ab einen gewissen Niveau werde ich geringe Unterschiede hören. Ob diese Unterschiede es einen wert sind, steht auf einer anderen Seite.
Jacky_Lee
Gesperrt
#17 erstellt: 08. Jan 2007, 00:26
blos... Lautsprecher sind nich nur der Draht (KABEL!) sondern auch in wechselwirkung mit der freischwingenden Masse, dem Magnetfeld , der Frequenz und und und.

is so wie wenn du hier die beschaffenheit eines Rades mit nem ganzen Auto vergleichst !
DerTao
Inventar
#18 erstellt: 08. Jan 2007, 00:38
Wenn wir schon beim Auto sind: Ich glaub der Unterschied zwischen zwei Alufelgen gleicher dimension auf die Höchstgeschwindigkeit des Autos ist in etwa dem hier gleichzusetzen
Jogi42
Inventar
#19 erstellt: 08. Jan 2007, 00:51

blos... Lautsprecher sind nich nur der Draht (KABEL!) sondern auch in wechselwirkung mit der freischwingenden Masse, dem Magnetfeld , der Frequenz und und und.

is so wie wenn du hier die beschaffenheit eines Rades mit nem ganzen Auto vergleichst !


Kabel sind auch nicht nur Draht, sondern Widerstand, Induktion, Kapazität, Material und deren Schwingung.
Nur weil diese Werte in sehr geringen Maßen auftreten, sagt es noch nichts aus, was es für Auswirkungen auf den Klang hat. Schau dir mal eine Kirchturmglocke an. Etwa 5 m hoch, Durchmesser 2m und Gewicht 2 Tonnen. Ein kleiner Haarriss und das Teil klingt nicht mehr
Granuba
Inventar
#20 erstellt: 08. Jan 2007, 00:58

Das es Klangveränderungen gibt, ist ohne Zweifel.


Wer sagt das?

Harry
Jacky_Lee
Gesperrt
#21 erstellt: 08. Jan 2007, 01:04
das vergleichst du jez aber wiederrum falsch

ein großer Sack , mit 150l wasser, n kleines loch un alles läuft aus...

Bei der Glocke kann die schwingung nicht weiterlaufen.
Das hat MECHANISCHE gründe, bei nem Kabel eher weniger
MBU
Inventar
#22 erstellt: 08. Jan 2007, 01:22
Leutz hört doch auf!

Es hat keinen Sinn über Kabel zu diskutieren. Die "Gläubigen" sollen ihr Geld für Kabel ausgeben, die "Ungläubigen" eben für den Rest der Anlage. So sind alle zufrieden.
Spatz
Inventar
#23 erstellt: 08. Jan 2007, 01:25
Könnte mal jemand das "kein Voodoo" aus dem Titel streichen? Spätestens jetzt, wo die Kabel schon mit Kirchturmglocken verglichen werden...
Boettgenstone
Inventar
#24 erstellt: 08. Jan 2007, 01:42
Sehr lustig die Diskussion...

ich persönlich muss zugeben, dass ich nicht gewillt bzw. in der lage bin für Kabel soviel auszugeben wie mein Verstärker gekostet hat, aber das ist ansichtssache, dass irgendwann minimalste einflüsse auch den Lausprecher beeinflussen denke ich schon.
Selbiges müsste man sogar messen können.

Nur wann wird das ganze Mess oder Hörbar, bei CT193, bei Viechern, Needles, Fostex Recommended, Optimum, Memorial, Kharma Grande Exquisite...

oder brauch man dafür Diamantkalotten (laut Hersteller Thiel um 10000 € pro Teil). Das wäre für mich sehr viel interessanter. Was für einen Verstärker brauch man um sowas zu hören, Röhren? sounden supergeil aber wurden vor jahren auch wegen den Verzerrungen aus dem normalen Angebot rausgeworfen.

Hört man unter Umständen sogar den in den Subwoofer eingebauten Verstärker eher als Mikrofonie bei einer Frequenzweiche, meine Meinung, da mehr teile und anfälligere Teile als ein Grosser, Schwerer, vergossener, Mkpkondensator in einem Verstärker drin sind.
milchiknilchi
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 08. Jan 2007, 01:42
Hallo,

ich würde mir eigentlich erst Gedanken bezüglich des Lautsprecherkabels machen wenn einer (oder mehrere) der folgenden Umstände gegeben ist:

1) Dein Hörraum ist so groß wie ein Sportplatz,
2) Es herrschen dort Klimabedingungen wie im Freien und
3) es herrschen sehr starke elektromagnetische Felder in der Nähe der Lautsprecherkabel.

Im normalen Wohnzimmer sollte aber keiner dieser Umstände eintreten und solange das Kabel zum übertragen der Signale vom Verstärker zum Lautsprecher dienen soll ist die Verwendung eines 0815-Baumarkt Kabels auf jeden Fall vernünftig.

Zu 1)
Werden die Kabel allerdings zu lang kann der Ohmsche Widerstand nicht mehr vernachlässigt werden. Es kommt zu einer Dämfung des Signals, das Kabel wirkt als Spannungsteiler. Durch die nicht konstante Impedanz des Lautsprechers wirkt der Spannungsteiler nun Frequenzselektiv und z.B. die Tieftonabstimmung geht flöten. Hier kann man aber nur mit mehr Kabelquerschnitt (d.h. geringerer Ohmscher Widerstand) eine Verbesserung erreichen.
Erst ab mehreren Kilometern Länge beginnen sich dann auch die anderen Leitungsbeläge bis in den hörbaren Frequenzbereich auszuwirken und das Kabel an sich wirkt frequenzselektiv.


Viele Grüße

milchiknilchi
plüsch
Inventar
#26 erstellt: 08. Jan 2007, 02:00

Sehr lustig die Diskussion...


Dem stimme ich sofort zu weil hier eine Diskusion im gange ist die vollkommen am Thema vorbei geht.


die letzten Tage habe ich mir überlegt, gescheite LS-Strippen zu basteln. Ich glaube nicht an den grossen Kabelklang,


hier will jemand Basteln


Das Ziel ist nun ja ein Kabel, ohne (oder mit möglichst wenig) Einfluss auf Weiche und Amp. Daher frage ich mich, wasshalb man nicht ein normales 2,5er mit räumlich getrennten Litzen verwenden kann???


ist das denn so schwer eine Frage zu beantworten?

stattdessen wieder dieser absolut überflüssige Diskussion wer denn nun Recht hat.


Ich konnte leider nur die Information finden, dass das eben genau schlecht sei... Leider ohne Begründung. Diese hoffe ich nun von einem von Euch zu bekommen! Kann mir jemand helfen? Geht also nur um die elektrotechnische Überlegung!! Das ist auch der Grund, wesshalb ich es im Selbstbauteil poste, ich denke, hier sind die Technisch versiertesten Leute zu finden


Mag ja sein daß hier Technische Kompetenz vorhanden ist,
aber Fragen zu erkennen und diese auch zu beantworten scheint schwierig.

mußte jetzt mal raus
das ist ja die Pest,
sobald jemand das Wort Kabel niederschreibt geht es anscheinend nur noch um's RechthabenBesserwissen.
A._Tetzlaff
Inventar
#27 erstellt: 08. Jan 2007, 02:02
Die Kabeldiskussion kann man tatsächlich messen - an einem Elektrostaten z.B. lässt sich die Hochtondämpfung eines Standardleiters (also die normalen aus dem.....Baumarkt) gegenüber einem niederinduktivem (kreuzverschaltet bzw. Flachbandleitung) detlich feststellen. Es darf jetzt natürlich diskutiert werden, ob man die 0,5dB Abweichung auch tatsächlich wahrnehmen kann......

Also, ich für meinen Teil halte es so, es werden keine Billigstrippen verwendet, aber auch kein teures Zeug (mehr als 5€ pro Meter würde ich nicht ausgeben wollen). Einfach fürs gute Gefühl, ich finde, es gehört sich einfach nicht, einen hochwertigen Lautsprecher mit Einfachst-Strippen anzuklemmen.
Bei der Weiche läufts ähnlich, gerne hochwertig, aber keine Folienspulen, Ölkondensatoren o.ä.
wolfman2
Stammgast
#28 erstellt: 08. Jan 2007, 08:36
Lieber Jörgi

Ich habe mich 35 Jahre lang in einer immer rauher und unfreundlicher werdenden Berufswelt nach oben gekämft
und das bestimmt nicht mit schwachsinnigen Aussagen.

Ich habe jeden Tag entschjeidungen zu fällen von denen Du nicht einmal träumst.
Und wenn ich zu etwas drastischen Beispielen gegriffen habe dann nur um klarzumachen wo in dieser VOODOOKABELGESCHICHTE
mein Standpunkt liegt.

Mit 5x 2,5mm² Kabelquerschnitt wird ein Elektroherd angeschlossen. Sollten alle Kochstellen, das Backrohr und der Grill eingeschaltet sein, kommt es zu einem konstanten Stromverbrauch von etwa 12.000 Watt und es fließen etwa 52 Ampere Strom. Der Gesamtwiderstand aller Heizwendel entspricht dann etwa dem Impedanzwert einer Lautsprecherbox. Noch einmal: um Zimmerlautstärke zu erzeugen, benötigt eine Box im Schnitt maximal 1 Watt Leistung und es fließen 0,6 Ampere Strom. Trotzdem bieten viele Boxenkabelhersteller Typen an, deren Querschnitt ausreichen würde, um damit einen ganzen Häuserblock mit Haushaltsstrom zu versorgen. Manche davon haben tatsächlich den Durchmesser eines Gartenschlauchs.

DAS nenne ich Schwachsinn
Manche Leute bekommen es einfach nicht mit wenn sie abgezockt werden - ist mir aber auch schreklich egal - wenn Du damit glücklich wirst Dir 100 Euro Kabel zu kaufen - be my guest - make my day

wolf

(Sorry für die deutschfehler - erstens lebe ich seit mehr als 30 Jahre im Ausland und zweitens übernimmt das Tippen normalerweise eine meiner Sekretärinnen)
Jogi42
Inventar
#29 erstellt: 08. Jan 2007, 09:14
Hallo wolfman2


Lieber Jörgi

Ich habe mich 35 Jahre lang in einer immer rauher und unfreundlicher werdenden Berufswelt nach oben gekämft
und das bestimmt nicht mit schwachsinnigen Aussagen.


Gratuliere zu deinem Job, wollte dich bestimmt nicht beleidigen, für das Wort Schwachsinn entschuldige ich mich auch.. Mich hat nur gestört, dass hier alles, was mit Kabeln zu tun hat, abgeschmettert wird.


Ich habe jeden Tag entschjeidungen zu fällen von denen Du nicht einmal träumst.


Ich träume doch von teuren Kabeln

Das man Kirchenglocken nicht mit LS-Kabel vergleichen kann ist mir klar. Ich wollte nur damit sagen, dass kleine Dinge große Auswirkungen haben können. Und dass nicht alles, was man nicht 100% messtechnisch erfassen kann auch ohne Auswirkung auf den Klang ist.
MrMaster
Stammgast
#30 erstellt: 08. Jan 2007, 10:14
jaja...
mit meinem neuen WLAN-Kabel bin ich jetzt auch schneller im Netz unterwegs als vorher...
dobob
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 08. Jan 2007, 10:51
das mit den kabeln kann man wie das meiste andere voodoo ganz objektiv betrachten wenn man schaut was industriell und professionell bei wirklichen highend verwedet wird. in studios z.b. und wenn man sich schon um hohe frequenzen sorgen macht, melche kabel bei hf (gsm, satantennen, wlanantennen) zum einsatz kommen.

selbst wenn die nasa ohne rucksicht auf die kosten irgendwas verkabelt wird kein vom boden entkoppeltets mit wundermitteln isoliertes kabel im einsatz sein...

und selbst wenn irgendein hinterhof tonstudio verkabelt wird wird symetrisch verkabelt...

sollte das nicht zu denken geben?
wolfman2
Stammgast
#32 erstellt: 08. Jan 2007, 15:23
Achso - Du bist also der Meinung das Du dinge die selbst feinste Instrumente kaum erfassen können mit deinen Biologisch - festgewachsenen instrumenten heraushörst ????

Sag das bitte nicht weiter da sonst die Messgeräteindustrie in kürze zusammenbricht!!!

Nun brauchen wir nur noch einige spezialisten die die drahtenden in den mund nehmen und schmecken um wieviel volt es sich handelt und die deutsche wirtschaft erleidet erneut einen knaks.

Am besten werd ich mir jetzt nur noch allerfeinstes Olivenöl - kalt gepresst und 3 mal gefiltert in meinen jeep kippen -
das wäre in etwa vergleichbar mit der verwendung von voodookabeln.

lasst Euch nicht verscheissern - bisher hat noch NIEMAND (und es gibt feinere ohren als deine) da einen unterschied gehört.

Wie stehen denn die Aktien dieser Voodookabelproduzenten - wäre ja eventuell eine gute anlagemöglichkeit mit garantierten gewinnen.

greetings

wolf
Loki@LEV
Stammgast
#33 erstellt: 08. Jan 2007, 15:37
Anfang: LALALALALALALA ich kanns nicht mehr hören LALALALALALALALA

Es ist doch immer die selbe Diskussion. Man kann X Threads zu dem Thema lesen, der Inhalt ist immer der gleiche. Warum müssen immer die Leute, die das Thema nicht interessiert dagegen halten? Ich treib mich doch auch nicht den ganzen Tag im Stereo-Bereich rum und erzähle denen, dass Surround doch viel schöner ist.
Lasst den Leuten doch einfach mal ihre Vorlieben. MANN!!!
Warum kann man denn nicht einfach mal sachlich bleiben, anstatt seine eigene Meinung immer als das Optimum hinzustellen?


Ende

(Man, das tut gut ^^)

So, jetzt trinken wir alle ein Bier und versuchen doch einfach mal die Frage des Thread-Erstellers sachlich und nicht schwarz-weiß-denkerich zu beantworten. OK?




@Thread:
Es gibt (wie du schon festgestellt hast) sehr kontroverse Meinungen zu dem Thema. Der eine sieht das so, der andere so.REIN wissenschaftlich soll es wohl so sein, dass ein 2,5er Obi Kabel ausreicht, um die Strom-Informationen korrekt zu transportieren. Das ändert aber nichts daran, dass es weiter Möglichkeiten gibt, deine Lautsprecher anzuschließen. Eine davon ist halt das Flachkabel.
So man nun Interesse am Thema hat kann man also gerne hingehen und eine der vielen Varianten testen. Man kann auch gerne 100000€ dafür ausgeben.
Dabei sollte man auf jeden Fall nicht aus dem Hinterkopf verlieren, dass es sich hier um ein Hobby handelt.
Wenn ich nun meine 2,5er BM-Kabel nicht mehr sehen kann, dann kaufe ich mir halt ein besseres von irgendeinem Hersteller oder bastel mir selber eins.
Ob das technisch was bringt sei doch mal dahingestellt.
Solange es mir selber etwas bringt ist doch alles in Butter, denke ich.
Jim!
Inventar
#34 erstellt: 08. Jan 2007, 16:10

Murray schrieb:

Das es Klangveränderungen gibt, ist ohne Zweifel.


Wer sagt das?

Harry



Ich!
Dä_Träner
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 08. Jan 2007, 17:00
Hallo Leutz,
Kabeldiskussionen werden immer kontrovers geführt; aber daß es solche Ausmaße annimmt, wie in diesem Falle, finde ich doch schon suspekt. Wird der Meinungsaustausch im Bereich Chassistechnologie auch so geführt. Baut Vifa oder Scan die besten, oder vielleicht doch Gradient. Sollte nicht jeder User selbst entscheiden, was ihm/ihr am besten gefällt.
Ich habe seit 20 Jahren beruflich mit Kabeln zu tun. Und glaubt mir, es gibt Kabeltypen, die die meisten von Euch noch nie gesehen, geschweige denn gehört haben. Da ich aus geschäftlichen Gründen eine gewisse Skepsis an den Tag legen muss, teste ich mit mindestens noch einer Person im Blindvergleich Kabel.
Und, es gibt subjektiv Klangunterschiede. Wieso kann ich nicht sagen. Also nagelt mich nicht darauf fest, ist auch nur meine persönliche Meinung.

Grüsse
DerTao
Inventar
#36 erstellt: 08. Jan 2007, 18:08
Ich glaube so lange es keine wirklichen beweise gibt, dass es Kabelklang nicht gibt, werden die Marketingmenschen von solchen Kabelproduzenten leichtes spiel haben. Aber so lange es die 2,5er Kabel im Bauhaus um 1,15 per Meter gibt, werd ich mir kein anderes Kabel kaufen. Besonders nicht, solange der "Klang" durch Spulen muss die einen Querschnitt unter einem mm haben und auch noch viel länger sind als meine Boxenkabel.
plüsch
Inventar
#37 erstellt: 08. Jan 2007, 18:55
äähhh hat jetzt eigentlich schon mal jemand eine von den Fragen beantwortet.

um wie eine bekannte Dumpfbacke zu sprechen,

Fakten,Fakten,Fakten
Gelscht
Gelöscht
#38 erstellt: 08. Jan 2007, 20:07

Jogi42 schrieb:
Das man Kirchenglocken nicht mit LS-Kabel vergleichen kann ist mir klar. Ich wollte nur damit sagen, dass kleine Dinge große Auswirkungen haben können. Und dass nicht alles, was man nicht 100% messtechnisch erfassen kann auch ohne Auswirkung auf den Klang ist.


ja, z.b. seine lautsprecher 20 cm von der rückwand und einem mit gläsern vollen schrank entfernt aufstellen...
Jogi42
Inventar
#39 erstellt: 08. Jan 2007, 20:28


ja, z.b. seine lautsprecher 20 cm von der rückwand und einem mit gläsern vollen schrank entfernt aufstellen...


Echt witzig, was ihr hier alles ausgrabt. Sogar die 2 Jahre alten Bilder auf meiner HP. War echt nicht so optimal die Aufstellung
Der andere sagt mir, was für einen tollen Job er hat. Beeindruckend
Und wie meine Ohren sind, ist auch schon bekannt. Uih.
plüsch
Inventar
#40 erstellt: 08. Jan 2007, 20:33

Der andere sagt mir, was für einen tollen Job er hat. Beeindruckend
images/smilies/insane.gif
find ich auch,
Schwamm drüber.

und was ich auch nicht verstehe .
Was haben Sekretärinen mit Kabelklang zu tun...?

den es ja offensichtlich gibt, sonst würde man ja das nicht hören.


[Beitrag von plüsch am 08. Jan 2007, 21:01 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#41 erstellt: 08. Jan 2007, 20:55

Jogi42 schrieb:
Echt witzig, was ihr hier alles ausgrabt. Sogar die 2 Jahre alten Bilder auf meiner HP. War echt nicht so optimal die Aufstellung


3 klicks = ausgraben? wie sieht's denn jetzt aus?
Jogi42
Inventar
#42 erstellt: 08. Jan 2007, 21:22
Die LS sind Woche für Woche (Frauenfreundlich )nach vorne gewandert. Habe jetzt einen halben Meter Abstand nach hinten. Diese Veränderung muss ich zugeben hat mehr gebracht, wie andere LS-Kabel. Ich bin auch nicht derjenige, der die mörderteuren Kabel hat. Ich habe Kimber 8VS und da habe ich damals 8m Reststück für 90 € bei Ebay bekommen.
Jogi42
Inventar
#43 erstellt: 08. Jan 2007, 21:28
@ Webdiver,
zu deiner Frage ganz am Anfang. Ob Kabel verdrillt oder getrennt. Ich kenne aus dem Telefonbereich, dass ein verdrilltes Kabel mehr geschützt ist, in diesem Fall gegen Übersprechen, wenn es verdrillt ist. Auch verkaufe ich beruflich hochempfindliche Messsysteme in der Medizintechnik. War auf diesen Systemen 8 Jahre Techniker. Dort sind alle Leitungen, wo es nur geht verdrillt und nicht separat ausgelegt.
guzzi
Stammgast
#44 erstellt: 09. Jan 2007, 20:26
Hallo,
ich verstehe die ganze Diskussion nicht.
Sicherlich ist es blödsinnig, mehrere tausen Euro in sogenannte High-End-Kabel zu stecken. Wer das macht, den kann ich nicht verstehen
Allerdings kann ich auch die Leute nicht verstehen, die sagen, alle Kabel klingen gleich.
Dazu ist nur ein Blindvergleich nötig, um festzustellen, dass Kabel, auch in den unteren Preisregionen durchaus andere Klangeigenschaften haben.
An meiner Anlage z.B. hatte ich lange Zeit 4 mm Kabel, und habe dann mal spasselhalber ein Linn-Kabel zu 7 Euro den Meter drangehängt. Es änderte sich die Räumlichkeit, der Gesamteindruck wurde "englischer" etc.
Die ist mit anderen Kabeln ähnlich nachhörbar. Warum sollte also nicht mit Kabeln rumexperimentiert werden, um die positieven Eigenschaften der Anlage und der LAutsprecher zu optimieren.

Beste Grüße

Guzzi
hifi-alex
Stammgast
#45 erstellt: 09. Jan 2007, 21:03

guzzi schrieb:
An meiner Anlage z.B. hatte ich lange Zeit 4 mm Kabel, und habe dann mal spasselhalber ein Linn-Kabel zu 7 Euro den Meter drangehängt. Es änderte sich die Räumlichkeit, der Gesamteindruck wurde "englischer" etc.

Klingen dann die "billigen" Baumarktkabel "chinesischer"?
Granuba
Inventar
#46 erstellt: 09. Jan 2007, 21:06

Dazu ist nur ein Blindvergleich nötig, um festzustellen, dass Kabel, auch in den unteren Preisregionen durchaus andere Klangeigenschaften haben.


Gerade diese Blindtests sagen das genaue Gegenteil, niemand war in der Lage, statistisch relevant zu sagen, ob das Kabel gewechselt wurde, geschweige denn welches Kabel denn gerade angeschlossen ist...

Harry
Jacky_Lee
Gesperrt
#47 erstellt: 09. Jan 2007, 21:08
Genau hört auf ihn !
guzzi
Stammgast
#48 erstellt: 09. Jan 2007, 21:43

hifi-alex schrieb:

guzzi schrieb:
An meiner Anlage z.B. hatte ich lange Zeit 4 mm Kabel, und habe dann mal spasselhalber ein Linn-Kabel zu 7 Euro den Meter drangehängt. Es änderte sich die Räumlichkeit, der Gesamteindruck wurde "englischer" etc.

Klingen dann die "billigen" Baumarktkabel "chinesischer"? ;)


Oha,
ich habe vorausgesetzt, dass der Begriff "englisch" im Zusammenhang mit Klangbeschreibung allgemein klar ist.

Grüße
Guzzi
DerTao
Inventar
#49 erstellt: 09. Jan 2007, 21:50
Gerade diese Blindtests sind doch nicht wirklich was tolles. Wenn der Zeitraum zwischen den zwei "klängen" mehr als 5sec ist hat sich das Ohr doch schon wieder an diese minimalunterschiede (und an mehr glaub ich nun wirklich nicht) gewöhnt.
guzzi
Stammgast
#50 erstellt: 09. Jan 2007, 21:53

Murray schrieb:

Dazu ist nur ein Blindvergleich nötig, um festzustellen, dass Kabel, auch in den unteren Preisregionen durchaus andere Klangeigenschaften haben.


Gerade diese Blindtests sagen das genaue Gegenteil, niemand war in der Lage, statistisch relevant zu sagen, ob das Kabel gewechselt wurde, geschweige denn welches Kabel denn gerade angeschlossen ist...

Harry


Ist das wirklich so? Hast Du diese Blindtests gemacht?
Also ich behaupte, dass ich an meiner Anlage die Klangunterschiede heraushören kann.
Um es etwas präziser zu fassen. Klangunterscheide natürlich nicht in dem Sinne, dass aus einen Transistorverstärker ein Röhrenklang kommt. Oder dass eine tendziell dunkel abgestimmte Anlage auf einmal glockenhell klingt. Sondern eher, dass bestimmte Nuancen hervorgehoben werden. Ob dies an jeder Anlage zu beobachten ist, kann ich nicht sagen, ich denke aber, dass es ab einer bestimmte Güte zu hören sein müßte.
Ich habe die Erfahrung geamcht, auch andere, die ebenfalls bei mir gehört haben. Besonders ist immer die Veränderung der Räumlichkeit wahrgenommen worden. Es ist möglich, dass sich durch andere Kabel der gehörte Raum verändert, z.B. verbreitert wird, oder mehr in die Tiefe geht.

Die Diskussion um die Klangeigenschaften von Kabel errinnert mich an eine Diskussion die ich vor Jahren mit einen Hifi-Verkäifer hatte. Er sagte, dass keiner unterscheiden könne, ob CD oder Vinyl gespielt wird.
Oha, hoffentlich trete ich nicht eine neue Diskussion los.

Grüße

Guzzi
Granuba
Inventar
#51 erstellt: 09. Jan 2007, 21:57

Also ich behaupte, dass ich an meiner Anlage die Klangunterschiede heraushören kann.


Ich behaupte, es gibt keinen Kabelklang, wer hat jetzt recht?
Mal zur Lektüre:

Neuer Kabeltest am Chiemsee - Ergebnisse

Die Ergebnisse des Kabeltests

BLINDTESTWOCHENENDE IN WIEN

Harry
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