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Präziser Sub für reines Stereo <400Euro

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LaVeguero
Inventar
#1 erstellt: 24. Jul 2007, 03:04
Hallo Leute,

ein wenig recherchiert habe ich zwar, besonders weit gekommen bin ich aber nicht. Auf dem Gebiet Subwoofer habe ich leider Null-Ahnung. Ebenso bin ich mir auch noch gar nicht sicher, ob es überhaupt wirklich möglich ist, einen Sub sinnvoll in mein Setup einzubinden!?!

Ich würde in meinem Hörraum (18qm/Nahfeld) trotz der Bedenken gerne mal einen Sub ausprobieren. Gesucht wird nichts außer einem trockenen, präzisen, straffen Tiefbass, der meine kleinen Geithains (bis 55-60Hz linear, dann steil abfallend) möglichst unauffällig untenrum auf die Sprünge hilft. Gehört wird nur Musik. Das ganze wird an einen NAD 320 BEE angeschlossen.

Mein Budget liegt bei 400 Euro, gerne aber auch weniger. Wenn zu diesem Preis nichts geht oder nur wenig, sagt es mir. Dann lass ich es eben.

Intuitiv würde ich also erstmal sagen: harte Aufhängung, nicht zu kleine Membran, Frontfire. Liege ich da falsch?

Welche Modelle kämen da Eurer Ansicht nach in Frage?

Viele Grüße,

Rolf
Metal_Man
Inventar
#2 erstellt: 24. Jul 2007, 03:11
Moin

Ich würde mal vorschlagen, dass du dich bei Nubert oder bei Teufel umsiehst, weil du die Subwoofer immer wieder zurückschicken kannst und somit kein Risiko hast. Außerdem kannst du alles direkt in deinem Raum hören und dementsprechend anpassen.

Bei Nubert würde der AW-441 innerhalb deines Budgets liegen. Vielleicht einfach mal ausprobieren

Es gibt mit Sicherheit Alternativen und ich weiß auch nicht, ob der Nubert so toll ist, weil ich ihn noch nicht gehört habe. Aber dafür gibt's ja noch andere Forum-User

Grüße
Markus
LaVeguero
Inventar
#3 erstellt: 24. Jul 2007, 11:45
...ja, der Nubert war mir auch aufgefallen. Allerdings ist er ja ein Langhub, somit wohl eher etwas zu "wabbelig" und eher für Heimkino zu gebrauchen?
track
Stammgast
#4 erstellt: 25. Jul 2007, 08:48
Hallo,

LaVeguero schrieb:
ein wenig recherchiert habe ich zwar, besonders weit gekommen bin ich aber nicht. Auf dem Gebiet Subwoofer habe ich leider Null-Ahnung. Ebenso bin ich mir auch noch gar nicht sicher, ob es überhaupt wirklich möglich ist, einen Sub sinnvoll in mein Setup einzubinden!?!

Einen Sub, der voll eingebunden wird in das geschehen, den gibts bestimmt, für 400€, da wird´s schon schwieriger, glaube ich. Wir haben einen Rel stadium (gebraucht gekauft) angeschlossen, reines Stereo, dieser unterstützt sonics argenta nach unten, der Gewinn ist enorm. Der Sub ist ein downfire Membrangröße 25cm Langhub aber eben sehr schnell und musikalisch.
Die REL haben den Vorteil genau für diesen Zweck gemacht zu sein, angeschlossen über die Lautsprecherklemmen, genau wie auch MJ Acoustics wo man z.Z. den REF 1 für 799 bekommen kann. Wenn Du einen Fachhändler in der Nähe hast würde ich auf alle Fälle mal einen ZUHAUSE testen aber Vorsicht: macht süchtig. Es besteht die Gefahr das es Dir geht wie uns, wir haben getestet mit dem HK Sub, dann war es ein HK Sub er mutierte zum Stereo Sub und ich guckte in die Röhre. Der Witz, bei richtiger Aufstellung, ist nämlich, man hört den Sub nicht. Wenn man Ihn aber ausmacht ..........
Bei Gefallen kannst Du dann noch ein wenig sparen oder es eben bleiben lassen.
Was für Musik hörst Du denn? Auf die harte Aufhängung würde ich mich nicht festlegen, die meisten Subs für zuHause, vielleicht auch alle, haben Langhub Lautsprecher wohl aus techn. Gründen (vergleichsweise kleines Gehäuse - soll ja Platz haben im Wohnzimmer und möglichst die Frau nicht verschrecken - und in den tiefsten Basskeller spielen) aber das Feld überlasse ich den Fachleuten.
Track

schau doch mal hier:
http://www.hifi-foru...=106&thread=1769&z=1


[Beitrag von track am 25. Jul 2007, 09:01 bearbeitet]
Holly80
Stammgast
#5 erstellt: 25. Jul 2007, 15:35
würde mal den ASW 300 von B&W mit ins Spiel bringen... ...nach diversen Erfahrungsberichten hier im Forum könnte er genau das sein, was Du haben willst... ...und das für aktuell 234€...

ASW 300

Edit:
Hier noch ein Userbericht zum 300er:
Hifi-Forum



[Beitrag von Holly80 am 25. Jul 2007, 15:38 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#6 erstellt: 25. Jul 2007, 23:41
Also erstmal... ich denke der NAD hat doch sicher Vorverstärker Ausgänge. (low level, schon mal die beste Art einen Sub anzuschließen.)

Zur Frage:
Ich denke, der wichtigste Punkt auf den du achten solltest ist, dass der Sub geschlossen ist.

Ich lese seid Wochen intensiv über Subs (Einsatz 100% Musik) weil ich 2 aktive Studio Monitore unterstützen will.
Der Punkt "geschlossenes Prinzip" scheint für eine sehr präzise Musik Wiedergabe die etwas bessere Basis zu sein. (besonders im bezahlbaren Bereich)

Sicher gibt es grandiose BR Woofer, die auch bei Musik voll überzeugen. Aber die kosten dann auch etwas.
Geschlossen ist bei Musik und gleichem Preis(!) wohl immer präziser nur kann eben nicht ganz so laut wie BR, aber laut genug.

Die anderen Punkte sind nicht falsch aber wohl eher zweitrangig.
Fronfire scheint für Musik evtl. ein klein wenig besser zu sein.
"Schwabel Aufhängung" gibt es auch bei sehr musikalischen geschlossenen "Musik Woofern".

Aber geschlossen ist erst mal der richtige, grundlegende Ansatz. Einfach präziser und schneller (gleicher Preis) und keine Strömungsgeräusche.

Schaue auch ruhig im Studio Bereich nach.
Dort sind viele geschlossen und auch bezahlbar.
Aber auch die Mainstream Marken bieten geschlossene.
Evtl. auch Ebay mal schauen.

PS:
Und nach Möglichkeit "Class D" PWM Digital Endstufen Subwoofer vermeiden.
Die sollen in der Regel schlechter klingen.

Normale Class AB, Nubert mit seiner Class-G und BASH Verstärker Subwoofer sind da besser.


[Beitrag von killertiger am 26. Jul 2007, 01:41 bearbeitet]
LaVeguero
Inventar
#7 erstellt: 26. Jul 2007, 02:43
Danke für die Antworten. Über einige Kandidaten bin ich natürlich auch schon gestolpert. Leider liegen sie außerhalb des Budgets (MJ/REL), oder sind aufgrund einiger Eindrücke hier im Forum (Nubert) bereits ausgefallen.

Der Tipp mit den B&W schaue ich mir nochmal genauer an.

Dass eine geschlossene Konstruktion evtl. besser ist, wurde mir auch klar. Auch im Studio-Bereich habe ich mich umgeschaut. Mein Favorit da war:

http://www.thomann.de/de/tapco_by_mackie_sw_10.htm

Was ist denn von dem viel bescholtenen Acoustic Research Status 30 zu halten? Den gibts ja derzeit auch schweinebillig.


[Beitrag von LaVeguero am 26. Jul 2007, 02:50 bearbeitet]
track
Stammgast
#8 erstellt: 26. Jul 2007, 22:34
@killertiger

ich habe gesagt, ich möchte nicht missionieren, aber: wenn jemand einen schnellen musikalischen Sub haben möchte und danach fragt, dann versucht man nach eigenen Maßstäben die richtige Antwort zu geben, sozusagen einen Tipp.
Ich bin der Auffassung, dass man sich den Sub zuHause anhört und nach Gehör entscheidet ob´s der richtige ist oder nicht. Im Zweifelsfall - und ich spreche da aus meiner Erfahrung - sind 250 investierte Euro in das falsche Gerät am Ende doppelt so teuer wie gleich richtig. Ich meine damit, wenn ich mein Wunschteil erkundet habe und ich es nicht bezahlen kann, dann spare ich oder versuche gebraucht an das Objekt der Begierde zu kommen.
Es ist auch meine Auffassung, das geschlossene Gehäuse grundsätzlich für Musik besser sind, aber das ist nunmal nicht der alleinige Punkt. Das Ohr entscheidet lieber sollte man ein wenig warten.
Ich habe für meinen gebrauchten Stadium 700Euro hingelegt (wir haben inzwischen 2 davon weil meine Freundin so begeistert war das sie nicht mehr ohne wollte) und das ist mir lieber als 700 für einen B&W.
Track
killertiger
Inventar
#9 erstellt: 26. Jul 2007, 23:01
@ track

Verstehe nicht, was du mir damit sagen willst.
Habe ich irgendwas anderes behauptet??

Habe ich gesagt, dass er nur 250 € ausgeben soll oder das er
nicht zu Hause Probe hören soll?!

Habe nur gesagt, er soll sich einen geschlossenen Sub holen.

Er hat geschrieben, 400 € Grenze, eher darunter.
LaVeguero
Inventar
#10 erstellt: 26. Jul 2007, 23:10
Läuft schon Jungs...

Leider wird das -wie befürchtet- dann wohl nix mit dem bestehenden Budget. Es sei denn, es findet sich noch jemand, der was zum oben verlinkten Tapco (oder ähnlicher Studioware) sagen kann.
track
Stammgast
#11 erstellt: 27. Jul 2007, 00:03
@killertiger
sorry, hab ich wohl falsch verstanden.

Ich wollte nur sagen das es mitunter besser ist zu warten. Lieber ein halbes Jahr länger mit den kleinen Geithains Solo und pro Monat 50€ zur Seite als eine vorschnelle Aktion. Natürlich findet sich vielleicht auch eine günstigere Variante aber das entscheidet nur der persönl. Hörtest (mit Studio LS habe ich keine Erfahrung, ich habe bis dato immer nur sog. HiFi LS gehabt).

Ich habe zwei geschlossenen Subs und zwei BR - alle 4 sind sehr gut (meine Meinung - alle 4 von REL alle Langhubs) und ich möchte behaupten, in diesem Fall sind die BR sind besser. Alle 4 haben eine 25cm Membran - aber das Volumen der größeren Subs macht sich sehr bezahlt (Volumen ca. 2.5 mal die kleinen). Die zwei kleineren laufen als Unterstützung für die Standlautsprecher links und rechts (der erste Versuch mit nur einem Sub führte immer zu so einem "verstopfte Ohren" Gehfühl.

Ich glaube wir meinen das gleiche mit unterschiedlichen Erfahrungen.
Track
track
Stammgast
#12 erstellt: 27. Jul 2007, 00:09
Das z.b. habe ich gefunden:

mj acoustics / REFERENCE 200 in Kirsche Echtholz mit FB! (Ausstellungsstück)
Funktion:einwandfrei
Optik:gebrauchsspuren
Zubehör:komplett mit OVP
Farbe:Kirsche
Neupreis:1250,0 EUR
Alter:0 Jahre + 11 Monate
Garantie:24 Monate
Preis:690,00 EUR

sowas, meinte ich gibts gelegentlich und darauf kann man vielleicht warten aber den Test ob´s einem zusagt muß man halt vorher machen
Track
BeastyBoy
Inventar
#13 erstellt: 27. Jul 2007, 13:45
der Tapco schaut gar nicht übel aus ... .
tests hab ich leider groß keine gefunden, nur ein kurzreview, siehe http://www.musicstor...e/REC0003795-000.pdf

Der Preis ist ja sehr genehm. Könnte mir vorstellen, daß ein Pärchen der 10er recht passable Ergebnisse für Stereo liefert.
LaVeguero
Inventar
#14 erstellt: 27. Jul 2007, 14:12
Danke für den Link. Ich denke, ich werde ihn mir mal zur Probe bestellen.
BeastyBoy
Inventar
#15 erstellt: 27. Jul 2007, 14:59
mach das ! Wäre sehr an einer Meinung interessiert, da ich wohl absehbar keinen 2ten A.C.T. Sub bekomme könnte ich meinen auch verkaufen und dafür 2 Tapcos kaufen und hätte noch Geld über.
LaVeguero
Inventar
#16 erstellt: 27. Jul 2007, 15:12
Du willst ihn verkaufen?
BeastyBoy
Inventar
#17 erstellt: 27. Jul 2007, 15:14
650 € und er gehört dir :-)
LaVeguero
Inventar
#18 erstellt: 27. Jul 2007, 16:06

BeastyBoy schrieb:
650 € und er gehört dir :-)


...dann leg ich mit einem lieben Danke ab.

Habe mittlerweile ein attraktives Angebot für den MJ 50MkII bekommen. Läge damit nur minimal über dem Budget. Hmhm... Mal sehen, ob ich da noch ein paar Berichte zu finde. Zumindest der Marke sagt man ja schon Musik-Fähigkeiten nach.
BeastyBoy
Inventar
#19 erstellt: 27. Jul 2007, 16:08
bedneke aber daß du mit 2 Subs wesentlich weniger Probleme mit deinem Raum haben wirst.
LaVeguero
Inventar
#20 erstellt: 27. Jul 2007, 16:11
...jau. Abgesehen davon sehe ich beim MJ bei genauer Betrachtung gar keine Möglichkeit, das Teil bei mir anzuschließen. Der hat gar keine Ausgänge...
Torrente
Stammgast
#21 erstellt: 28. Jul 2007, 01:36
MJ Subs können nun wirklich überall angeschlossen werden.
LaVeguero
Inventar
#22 erstellt: 28. Jul 2007, 02:00

Torrente schrieb:
MJ Subs können nun wirklich überall angeschlossen werden.


Achja? Ich sehe da in diesem Fall nur den parallelen Anschluss per Doppelbelastung der Speaker-Outs am Amp. Und der fällt bei mir raus, da ich meine Fronts per "low cut" beschneiden will.

http://www.mjacousti...html/PRO_50_MKII.htm

Der Sub hat zwei Eingänge, aber keinen einzigen Ausgang. Wie also soll ich ihn "einschleifen"? Wenn Du mehr siehst als ich, immer her mit Deiner Antwort...


[Beitrag von LaVeguero am 28. Jul 2007, 02:01 bearbeitet]
track
Stammgast
#23 erstellt: 28. Jul 2007, 10:54
Die MJ werden parallel mit den LS an den Lautsprecherklemmen angeschlossen und nutzen das selbe Signal.
BeastyBoy
Inventar
#24 erstellt: 28. Jul 2007, 11:17

track schrieb:
Die MJ werden parallel mit den LS an den Lautsprecherklemmen angeschlossen und nutzen das selbe Signal.


und genau DAS will Laveguero ja NICHT
Torrente
Stammgast
#25 erstellt: 28. Jul 2007, 12:02
Tja mein Lieber, du hast leider die einzige Möglichkeit gewählt, die MJ nicht hat. Warum auch immer du das so machen möchtest. Die Sache mit Doppelbelastung verstehe ich nicht, sorry...
LaVeguero
Inventar
#26 erstellt: 28. Jul 2007, 14:06

Torrente schrieb:
Warum auch immer du das so machen möchtest. Die Sache mit Doppelbelastung verstehe ich nicht, sorry...


...sagte ich ja bereits. Ich will selbst die Frequenz bestimmen, wo Kompakte aufhören und der Subwoofer anfängt - und die LS eben vermutlich auch früher "abkoppeln", sprich im Bass entlasten. Und das geht nur, wenn ich den Sub einschleife. Um ehrlich zu sein, ist das für mich Grundvoraussetzung. Ansonsten würde ich mich ja einem wichtigen Punkt der Aufstellung/Einfügung im Raum berauben.

"Doppelbelastung" ist natürlich rein techn. falsch ausgedrückt. Ich meinte schlichtweg Sub und LS an einer Klemme.
das_n
Inventar
#27 erstellt: 28. Jul 2007, 19:24
ich weise mal darauf hin, dass fast kein subwoofer (es sei denn, man bewegt sich in die multi-kiloeuronen-klasse) die möglichkeit bietet, die hochpegelausgänge in ihrer frequenz zu beschneiden (schon gar nicht regelbar: der bauteileaufwand wäre enorm und enorm teuer)!

hochpegelein- und ausgänge sind in der regel das gleiche, das signal wird 1:1 durchgeschliffen! du kannst über sie nicht deine anderen lautsprecher im bass entlasten! der "crossover"-regler am subwoofer hat nur zugriff auf die aktive frequenzweiche des subwoofertiefpasses.

hochpegelausgänge bestehen nur, damit man nicht 2 kabel in die hochpegeleingangsbuchse quetschen muss.

ich habe gehört, dass es einige wenige subs geben soll, bei denen eine feste trennfrequenz besteht.... ich weiss aber nicht, welche das waren.

ps.: bei dem - bei hochpegeleingangsnutzung unvermeidbarem - parallelanschluss des subwoofers an den verstärker wird dieser nicht zusätzlich belastet, da subwooferverstärker in der regel eine extrem hohe impedanz haben und somit quasi keine leistung "ziehen" können.
Torrente
Stammgast
#28 erstellt: 28. Jul 2007, 19:51
Naja, du mußt selber wissen, was du tust, ich habe da einen etwas anderen Geschmack und sehe die Probleme nicht. Ich finds schade, daß die guten ME nicht unbeschnitten spielen dürfen. Größere Raumprobleme seh ich bei der Parallelmethode auch nicht. Oder bist du nur ein wenig faul und willst dir das - wenn man es richtig machen möchte - penible zugegebenermaßen recht aufwendige Anpassen/aufeinander Abstimmen sparen? Das Parallellaufenlassen ist doch eine ideale Lösung, meinst du nicht? MJ Acoustics und REL z.B. sehen das explizit so. Auf jeden Fall sind die MJ Subs daraufhin optimiert und ich selbst habe m.E. sehr schöne Ergebnisse damit gehabt (sowohl mit REL als auch MJ Subs).

Weiterhin viel Spaß beim Aussuchen.

Grüßle
Torrente

P.S. Wie du sicher selbst rausgefunden hast, haben z.B. die Nubert-Subs die von dir gewünschte Möglichkeit des frequenzgangbeschneidenden Durchschleifens - per Cinch...
LaVeguero
Inventar
#29 erstellt: 28. Jul 2007, 20:05

das_n schrieb:
ich weise mal darauf hin, dass fast kein subwoofer (es sei denn, man bewegt sich in die multi-kiloeuronen-klasse) die möglichkeit bietet, die hochpegelausgänge in ihrer frequenz zu beschneiden (schon gar nicht regelbar: der bauteileaufwand wäre enorm und enorm teuer)!


...daher war meine Idee ja auch das Einschleifen per Cinch zwischen Vor- und Endstufe.

Aber gut, so langsam habe ich ohnehin das Gefühl, dass es unmöglich ist, einen Sub zufriedenstellend in ein Nahfeld-Stereo-Setup zu integrieren. Erst Recht nicht mit meinem Budget. Da lasse ich es lieber.

Danke trotzdem für die Antworten.
Torrente
Stammgast
#30 erstellt: 28. Jul 2007, 23:00
Also ich bin mit der Integration meines Subwoofers in mein Stereo-System zu diesem Zeitpunkt sehr zufrieden. O.k., nicht für dein Budget, aber doch überhaupt!

Grüßle
Torrente
track
Stammgast
#31 erstellt: 30. Jul 2007, 08:54

LaVeguero schrieb:
Aber gut, so langsam habe ich ohnehin das Gefühl, dass es unmöglich ist, einen Sub zufriedenstellend in ein Nahfeld-Stereo-Setup zu integrieren. Erst Recht nicht mit meinem Budget. Da lasse ich es lieber.

Schau Dir nochmal den Dynaudio 250 an. Wenn ich das richtig im Kopf habe wird der über die Vorverstärkerausgänge angeschlossen und gibt dann das Signal über den High Pass Filter wählbar bei (Flat, 60 Hz oder 80 Hz) wieder zum Anschluß an den Verstärker und somit an die LS ab. Ich glaube der NAD hat doch eine Auftrennbare Endstufe?

aus AV Magazin.de:

Für Genießer hochwertiger Musikwiedergabe bietet der SUB 250 folgendes an: man trennt den Vollverstärker zwischen Vor- und Endstufe auf. Der Subwoofer bekommt das Vorverstärkersignal und zwackt sich den tieffrequenten Teil heraus. Anschließend kann das Signal wahlweise in vollem Frequenzumfang oder befreit von Tönen unterhalb 60 oder 80 Hertz Richtung Endverstärker geschickt werden.

Vorteil ist, dass die Endstufe ebenso wenig wie die angeschlossenen Boxen die energiereichen unteren Oktaven nicht mehr übertragen müssen. Das tonale Ergebnis ist eindrucksvoll: Präzision von Stimm- und Instrumentenabbildung steigt, der Raum vergrößert sich, höhere Pegel sind mit beeindruckender Leichtigkeit möglich.

z.B. bei ebay für 579€

Track
LaVeguero
Inventar
#32 erstellt: 30. Jul 2007, 11:55
Jau, danke für den Tipp. Der ist ja auch geschlossen, was mir sehr entgegen käme, auch aus raumtechnischen Gegebenheiten. Mal sehen, ob ich mir den vom Händler mal nach Hause holen kann. Ich denke schon, dass es Sinn macht, die MEs (etwas) vom Bass zu entschlacken, wenn ich einen Sub einbinde. Die Minitreiber werkeln ja schon fast jenseits physikalischer Grenzen.

Abgesehen davon mag ich den Bass-Sound von Dynaudio. Zumindest in den regulären LS.

Allerdings liege ich da selbst gebraucht deutlich über dem Budget.


[Beitrag von LaVeguero am 30. Jul 2007, 11:59 bearbeitet]
edta1m
Stammgast
#33 erstellt: 30. Jul 2007, 13:42
Hallo!

Zustimmung zu folgendem:

ich weise mal darauf hin, dass fast kein subwoofer (es sei denn, man bewegt sich in die multi-kiloeuronen-klasse) die möglichkeit bietet, die hochpegelausgänge in ihrer frequenz zu beschneiden (schon gar nicht regelbar: der bauteileaufwand wäre enorm und enorm teuer)!

hochpegelein- und ausgänge sind in der regel das gleiche, das signal wird 1:1 durchgeschliffen! du kannst über sie nicht deine anderen lautsprecher im bass entlasten! der "crossover"-regler am subwoofer hat nur zugriff auf die aktive frequenzweiche des subwoofertiefpasses.


Mein Tipp:
Schau dir die Selbstbau-Subwoofer auf Lautsprechershop.de an.

Ich persönlich habe meine Regalboxen mit zwei Subwoofern "CT226" ergänzt, sozusagen teilaktives Stereo

Imho fehlt nix (sind natürlich keine Heimkino-Tiefgänger) und die Chassis finde ich ausreichend trocken und schnell. Gleichzeitig einen kleinen Hochpass zusammengelötet, vor die Regallautsprecher gehängt - schon bist du locker im Budget bei wie ich finde gutem Klang.

Als Sahnehäubchen zu empfehlen:
parametrischer Equalizer a la Behringer FEEDBACK DESTROYER PRO FBQ2496 (verwende ich ebenfalls). Beste Raumanpassung, kein Dröhnen mehr, keine starken Löcher - kann ich nur empfehlen!!

Grüße
LaVeguero
Inventar
#34 erstellt: 30. Jul 2007, 13:49
Ja, an Selbstbau hab ich auch schon gedacht... Aber probehören ist in diesem Fall ja faktisch unmöglich. Und bevor ich mir hier nen Sub reinstelle, will ich ihn auch getestet haben.

Behringer, ihhgitt.... Mag sein, dass ich da etwas übertrieben reagiere. Aber als "Musiker" habe ich eine aus Erfahrung gewachsene Abneigung gegen diese Klapperware aus Kinderhand. Das wären mir die paar Euro mehr für solides Gerät schon wert.


[Beitrag von LaVeguero am 30. Jul 2007, 14:12 bearbeitet]
edta1m
Stammgast
#35 erstellt: 30. Jul 2007, 14:12

Behringer, ihhgitt.... Mag sein, dass ich da etwas übertrieben reagiere. Aber als "Musiker" habe ich eine aus Erfahrung gewachsene Abneigung gegen diese Klapperware aus Kinderhand. Das wären mir die paar Euro mehr für solides Gerät schon wert.


Noch oben steht natürlich budgetmäßig jede Tür offen! Aber für mich als armen Doktoranden...
Also schreibe ich mal "einen parametrischen Equalizer nach persönlichem Gusto" und schon passts wieder, oder?

Grüße


P.S.: Achja, frag doch mal im DIY-Bereich, da gibts bestimmt Leute, die dich evtl an Subs probehören lassen oder so!
edta1m
Stammgast
#36 erstellt: 30. Jul 2007, 14:19
Übrigens: Schöner I-Net Auftritt!

Nochmal zum Behringer: Der PEQ is ja nur eine Teilfunktion des Gerätes, und wie ich finde, erledigt er seine Aufgabe völlig ausreichend und gut, auch bisher ohne Probleme (das mag im täglich Musikeralltag durchaus nicht mehr der Fall sein, keine Ahnung davon). Warum also das budget für diese eher "kleine Aufgabe" belasten? Lieber in bessere Chassis investieren!

Grüße
LaVeguero
Inventar
#37 erstellt: 31. Aug 2007, 00:52
Hallo zusammen,

ich machs kurz: Da ich den Eindruck hatte, dass ich überhaupt erstmal schauen muss, was denn so möglich wäre, habe ich mich kurzerhand entschlossen, den AW-441 kostenlos in den 4 Wänden zu testen. Er wird nächste Woche kommen.

Ich erwarte drei Möglichkeiten:

1. Prinzip Sub taugt für mich nichts-> der 441 geht zurück und bekommt auch keinen Ersatz

2. Prinzip Sub taugt, aber nicht der 441-> der 441 geht und bekommt Ersatz

3. Der 441 taugt was bei mir-> er bleibt

...letzteres wäre natürlich die unstressigste Variante. Ich werde mal schauen.

Ich bin darüber hinaus zur Ansicht gekommen, dass ich mich von der Vorstellung verabschieden kann, in meinem Raum und mit meinem Budget die Wiedergabetreue des Geithains annähernd durch einen (oder zwei) Subs nach unten zu erweitern. Mir gehts also einfach um den (zuschaltbaren) Spaß im Keller. Mal sehen wie es wird. Ich melde mich...
BeastyBoy
Inventar
#38 erstellt: 31. Aug 2007, 08:57

LaVeguero schrieb:
Hallo zusammen,

ich machs kurz: Da ich den Eindruck hatte, dass ich überhaupt erstmal schauen muss, was denn so möglich wäre, habe ich mich kurzerhand entschlossen, den AW-441 kostenlos in den 4 Wänden zu testen. Er wird nächste Woche kommen.

Ich erwarte drei Möglichkeiten:

1. Prinzip Sub taugt für mich nichts-> der 441 geht zurück und bekommt auch keinen Ersatz

2. Prinzip Sub taugt, aber nicht der 441-> der 441 geht und bekommt Ersatz

3. Der 441 taugt was bei mir-> er bleibt

...letzteres wäre natürlich die unstressigste Variante. Ich werde mal schauen.

Ich bin darüber hinaus zur Ansicht gekommen, dass ich mich von der Vorstellung verabschieden kann, in meinem Raum und mit meinem Budget die Wiedergabetreue des Geithains annähernd durch einen (oder zwei) Subs nach unten zu erweitern. Mir gehts also einfach um den (zuschaltbaren) Spaß im Keller. Mal sehen wie es wird. Ich melde mich...


mE recht unlogisch, dein Prinzip 2. Wenn der Nubert nicht passt, kannst du schwerlich ableiten, ob dir ein Sub generell taugt ...
Wie wäre es, wenn du just for fun 2 441er bestelltst, also 1 nachbestellst ?
LaVeguero
Inventar
#39 erstellt: 31. Aug 2007, 13:06
Hi,

ich meinte damit, dass ein Sub zwar vlt. grundsätzlich funktioniert (Raummoden, Anbindung an die LS), mir aber der Nubert klanglich evtl. nicht gefällt (zu weicher Bass o.ä.).

Ich werde es ja sehen.
Myth75
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 01. Sep 2007, 03:20
Vieleicht hast du ja Glück

http://cgi.ebay.de/V...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Grüsse Myth
LaVeguero
Inventar
#41 erstellt: 05. Sep 2007, 22:15
So.... Der Nubert ist da. Mitsamt Flasche Wein für eine kleine Verzögerung. Das wird ne schwierige Kiste. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Eines ist klar: Einmal echten Tiefbass und man will ihn nicht mehr missen. Die Frage ist nur, wie er vernünftig eingebunden wird. Im Moment läuft der Nubi sehr subtil. Im sehr guten Manual steht was im Sinne von "nur so laut, bis die bestehenden Speaker größer wirken". Ich hab sie noch parallel am Amp klemmen. Mal sehen, ob ich an Flexibilität gewinne, wenn ich sie per Line In/Out dranhänge. Auch die Aufstellung ist eine wirklich knifflige Sache. Ich plane mal ne Woche ein, bis ich sie so gut es geht integriert habe. Ich halt Euch auf dem laufenden.

Zwei dicke Raummoden sind mir beim Einmessen auch schonmal über den Weg gelaufen. Einmal lecker um 35Hz und dann ne zweite außerhalb des Subs um 125...


[Beitrag von LaVeguero am 05. Sep 2007, 22:18 bearbeitet]
RazerDB
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 05. Sep 2007, 22:23
Von den BK XLS200 hört man auch nur gute Berichte.
Soll für Musik bestens geeignet sein.
LaVeguero
Inventar
#43 erstellt: 07. Sep 2007, 14:53
So, nachdem ich nun drei Tage lang rumgeschoben habe, ist mittlerweile die richtige Position gefunden worden. Auch die Lautstärke stimmt. Nachgefeilt wird im Moment noch bei der Übernahmefrequenz.

Für mich überraschend gefällt mir -entgegen meinen Erwartungen- der parallele Anschluss besser als der über Line In/Out und dem damit einhergehenden Highcut bei 80Hz. Ich denke einfach, dass mir der trockene Oberbass der Geithainer einfach zu gut gefällt. Sie kosten ja auch deutlich mehr.

In ner Woche werde ich nochmal den Sub komplett weglassen und schauen wie es mir gefällt.

Zwei Sachen habe ich aber schon gelernt: Echter Tiefbass ist ne feine Sache, gerade auch bei Musik. Er macht alles einfach kompletter. Zweitens ist aber wiederum nichts schwerer, als diesen Bass in den meist wenig optimalen Hörraum zu integrieren. Ein aktiver, flexibler Sub ist da schon viel wert. Ehrlich gesagt kann ich mir gar nicht vorstellen, wie jemand da mit sehr tiefreichenden, passiven Standboxen in normal großen Räumen zurechtkommt. Warum Subs in der Musikwiedergabe immer noch so ein kleines Tabu sind, ist mir auch nicht klar.
rawdlite
Stammgast
#44 erstellt: 09. Sep 2007, 09:27
Hallo LaVeguero,

habe mit Interesse deinen Thread gelesen, denn vor der selben Herausforderung stand ich auch. Ich habe eine ganze Weile den Nubert 440 betrieben, nachdem ich einiges von Teufel ausprobiert habe.
Die Teufel Subs gehen m.E. im Musikbereich gar nicht, machen aber bei Film ordentlich was los. Der Nubert ist da schon ein ausgewogenerer Kompromiss. Letztlich war mir der Nubert dann aber in der Musikwiedergabe zu unpräzise und als ich den günstig in der Bucht gesehen habe, habe ich zugeschlagen.
Der Unterschied zum 440 ist gewaltig. Die Membran ist nicht nur grösser, sondern auch deutlich härter aufgespannt. Der Klang ist mehr Gong als Pauke (blöde Klangbeschreibung).
Im Zusammenspiel mit den Boxen ist ASW Sub kaum herauszuhören, sonder rundet das Klangbild nach unten ab. Und das ist ja so wie ich das hier verstanden habe, das was du suchst.

Ich denke mittlerweile, dass Subs entweder für Musik oder Film taugen. Das erklärt u.U. auch den schlechten Ruf im Stereo Bereich.
Eventuell ist auch der Aurum Sub 9 von Quadral etwas für dich. Etwas abseits vom Mainstream lassen sich immer wieder gute gebrauchte finden.
Viel Glück.

LG tom
track
Stammgast
#45 erstellt: 17. Sep 2007, 08:20
Hey LaVeguero,

LaVeguero schrieb:
Ehrlich gesagt kann ich mir gar nicht vorstellen, wie jemand da mit sehr tiefreichenden, passiven Standboxen in normal großen Räumen zurechtkommt. Warum Subs in der Musikwiedergabe immer noch so ein kleines Tabu sind, ist mir auch nicht klar.

Das habe ich mir auch schon oft gedacht. Da werden High End LS mit integrierten SW beworben und empfohlen aber als separate Kisten sollen die nicht taugen? Es gibt einige Hersteller die sich auf Subs spezialisiert haben und die werden das nicht unterschreiben.
Ich habe bei mir von Anfang an darauf gedrungen ein Sub Sat-System im Wohnzimmer zu installieren weil erstens: den Sound aus Standboxen allein, das kann ich mir schon finanziell nicht leisten und zweitens: die Dinger müßten auch mächitg groß werden um an das Klangvolumen heranzukommen.
Track
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 17. Sep 2007, 12:40

Warum Subs in der Musikwiedergabe immer noch so ein kleines Tabu sind, ist mir auch nicht klar.


lautsprecher: zwei bässe (stereo) in einem gesunden abstand von boden.

subwoofer: meist nur ein exemplar direkt über dem boden.

mit guter aufstellung kann man einiges wieder reinholen, aber die gesamtsituation mit sub wird in vielen fällen dröhnen. durch den zusätzlichen tiefgang werden die probleme mit raummoden noch größer (bei standboxen fehlt der teil) und bei großen membranen würgst du dir noch ne subharmonische ins klangbild, welche das dröhnfeeling ebenfalls steigert. große membranen in standlautsprechern sind selten, da sind 8" schon groß. außerdem muss man die sache mit pegel, phase & übergangsfrequenz sauber hinkriegen (was offensichtlich nicht jeder schafft).

ich persönlich höre auch oft mit angeschaltetem subwoofer, das geld hat sich imho gelohnt. ich wünsche dir viel spaß mit deinem brüllwürfel
yooman
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 19. Sep 2007, 13:03
Fuer 400 kriegt man einen ELAC SUB 111.2 der bei Musik sehr sauber klingt, allerdings nur bis 35Hz runter geht und ist nichts fuer sehr grosse Raeume. Koennte bei Dir aber passen.
Parodontose
Stammgast
#48 erstellt: 19. Sep 2007, 13:25
Ich kenne den ELAC Sub, hab den selber eine ganze Zeit genutzt. Der ist wirklich ein guter Subwoofer für Musik. Klingt sehr sauber und unauffällig, produziert einen angenehmen Bass und ist auch von den Abmessungen noch gut zu integrieren.
Ich würde allerdings keine 400,- Euro mehr dafür ausgeben. Meiner war vom MediaMarkt, im Fall mal nach Preisnachlass fragen. Könnte mir vorstellen, dass da noch was geht. Wenn nicht, wäre mein Rat eher weitersuchen.
yooman
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 19. Sep 2007, 13:29
Ich wuerde auch keine 400 dafuer hinlegen, wollte nur sagen: Er liegt im genannten Rahmen. Ist durch das Anschlusskonzept auch sehr gut ohne Receiver und im reinen Stereo zu integrieren.


[Beitrag von yooman am 19. Sep 2007, 13:29 bearbeitet]
LaVeguero
Inventar
#50 erstellt: 20. Sep 2007, 00:47
Hi,

danke für die Tipps. Aber: Der Nubert bleibt. Ich mag den satten Ton, auch ist er mittlerweile gut integriert (soweit das in meinem Raum möglich ist). Es macht Spaß, das ist für mich die Hauptsache.
Jazzy
Inventar
#51 erstellt: 21. Sep 2007, 22:27
Der musikalischste Sub ist eigentlich ein Dipolsub.Im Selbstbau für 450,- zu realisieren,kein dröhnen.Aber du hast ja schon den Nubert.Ich möchte das Tiefbassfeeling auch nicht mehr missen.Ich stelle die Subs für jede CD neu ein.
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