möglichst viel Bass für möglichst wenig Geld

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freaKYmerCY
Inventar
#1 erstellt: 03. Okt 2008, 13:11
Moin,

Ich habe bisher so 170 € für mein 6.0-System ausgegeben (3 Stereo-Verstärker 2x "Yamaha A-520" und 1x "JVC A-X 30" und 6x Heco P-x302), aber die 18cm TT der Boxen reichen mir nicht.

Ich wünsche mir noch etwas mehr Bums für die Heimkino-Anwendung des Systemes. Also geht es nich besonders um Präzision oder so - einfach nur kraftvoller Bass. Am besten bis 30 Hz runter und über 100dB. Aber wenn das Gerät ein Teufel CEM PE übertrifft, wäre das schon ausreichend.

Um unter 100 € zu bleiben, wären mir so ziemlich alle Mittel Recht:
Er darf gebraucht, beschädigt, hässlich wie die Nacht und uralt sein. Selbstbau wäre auch okay, wenn's einen finanziellen Vorteil gibt. Ich hab sogar schon überlegt, ob man dicke Stereo-Ls als Subwoofer missbrauchen könnte. Für 55 € bekommt man schon Heco Precision 400 mit 30 cm TT. Für 62 € habe ich schon Grunding XSM-3000, die mit zwei aktiven 20cm TTS daherkommen, gesehen. Wäre sowas eine Überlegung wert?

Zum Anschluss - ich hätte 3x Speaker B-Ausgänge übrig, allerdings will ich ja eigentlich auch den LFE nutzen. Also wären aktive Subwoofer vorteilhaft.



Ich hoffe meiner Anforderungen sind exotisch genug, damit es in der Bucht entsprechende Subwoofer-Modelle gibt, die sonst keiner will :D. Was sagt ihr also dazu?


[Beitrag von freaKYmerCY am 03. Okt 2008, 13:14 bearbeitet]
freaKYmerCY
Inventar
#2 erstellt: 04. Okt 2008, 21:31
Ob ein "MIVOC SW 1500 A-II" meine Bedürfnisse erfüllt und in meiner Kette passt?

Wahrscheinlich wäre es dann das minderwertigste Gerät in der Kette und gleichzeitig mit 150 € inkl das teuerste. Ich hätte es gerne gebraucht für die Hälfte. ^^


[Beitrag von freaKYmerCY am 04. Okt 2008, 21:31 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#3 erstellt: 05. Okt 2008, 16:41
Warum kein DIY Sub ? Du scheinst doch handwerklich was auf dem Kasten zu haben
freaKYmerCY
Inventar
#4 erstellt: 05. Okt 2008, 23:08
Ja, das wäre ein Option.

Aber immerhin brauch ich da ja auch Chassis, Aktiv-Modul und Holz. Einerseits frag ich mich, ob das günstiger wird und andererseits war bisher deises "Entzerren" des Frequenzganges, worüber immer gesprochen wird, abschreckend für mich.


Wie ich einen Selbstbau-Sub gut und günstig verwirklichen kann, muss mir dann aber etwas erläutert werden.

Dafür wäre ich sehr dankbar!!! Meine bisherigen Recherchen haben nämlich eher das Ergebnis, dass es nicht geht. Viellicht wenn man Chassis und Aktivmodul gebraucht ersteigert - aber auch dafür müsste erstmal mein Schnäppchen-Suchfilter mit Infos gefüttert werden. Wenn man dann z.B. den Mivoc in besserer Qualität und günstiger nachbauen könnte, wäre das schonmal ein Anfang...

e: Anderer Gedanke: Wenn ich auf den LFE-Kanal verzichtete, könnte ich auf das Aktiv-Modul verzichten. Ach nee - dann könnte ich den Subwoofer nicht getrennt regeln und müsste den Front-Boxen das geliche Freq-Spektrum wie dem Sub zutrauen. Das ist wohl doof.





Denn ehrlich gesagt - ich habe hier echt hochwertige Geräte der 70er Jahre für nur insgesamt 170 € inkl abgegriffen! Das ist ja schon pervers! Hohe Qualität für kaum Geld. Sich dann dazu einen so minderwertigen Sub - wie ich den Mivoc für einen halte - hinzustellen, der dann auch noch neu ist und quasi genauso viel kostet wie der Rest der Anlage... das wäre doch mal pervers zum Quadrat...

Ihr versteht mich schon... sich einen Selbstbau neben seine Heco Meilensteine zu stellen, ist weit weniger schmerzlich - egal wie ein Mivoc klingen würde. ^^


[Beitrag von freaKYmerCY am 05. Okt 2008, 23:37 bearbeitet]
freaKYmerCY
Inventar
#5 erstellt: 06. Okt 2008, 20:28
Heco Slam 12 A (30 cm TT) 96 €
Canton 25A (25cm TT) 101 €
Mivoc MP10 (25cm TT; passiv) 5,5 €
Mivoc SW 1500 A-II (38cm TT, neu) 129 €
Marathon 38 cm Chassis (ohne Gehäuse) 10 €

Hmm... also irgendwie... 6 €für den Mivoc sind sicherlich nicht "zu viel" aber irgendwie tendiere ich dann doch zu Heco oder Canton. Der Canton ist mir insofern sysmpatisch, als dass er weit verbreitet (das wird ja seinen Grund haben) ist. Allerdings könnte das aber auch bedeuten, dass der Heco als Beliebtheitsaußenseiter das bessere Schnäppchen darstellt.
Zuletzt könnte Selfmade mit gebrauchten Einzelteilen die eleganteste Variante werden.

Ach und alte Stand-LS als Sub zu missbrauchen wäre ein Vergehen, welchem ich nicht nachgehen werde. ^^
DaCHRlS
Stammgast
#6 erstellt: 11. Okt 2008, 11:00
Natürlich hat das seinen Grund...in der Zeit als der Canton verkauft wurde, war er der "größte Bummser fürs kleinste Geld"

Im Übrigen heißte der AS 25 SC und nicht 25A, soviel Zeit muss sein


Noch mal zu Deiner Überlegung etwas selber zu bauen und entweder auf einen normalen Verstärker oder ein Sub-Modul zurück zu greifen. Beim Verstärker ist das Problem, dass die in der Regel nicht brückbar sind...so könntest Du höchstens nen Doppelschwinger nehmen und das Singal mono in Stereo per Y-Adapter rein feuern...einen Kanal leer laufen zu lassen ist keine sonderlich gute Idee, der müsste dann per Lastwiderstand abgeschlossen werden, um möglichen Schaden zu vermeiden...

Als Chassis ist teilweise sehr günstig der 15er Caliber CWX 15 zu haben - hat ne UVP von Euro 350, wurde bereits neu für 80 € verkauft, ab Laden immer ab 120 € verfügbar, bei Ebay ist der schon deutlich unter 50 € raus gegangen und liegt durch die Kombination 3,3 Ohm bei Parallelschaltung der Spulen und spl in Höhe von 90 db schon ganz gut vom Pegel her...im entsprechenden Gehäuse ist man mit der Kombination dann bereits einem AS50 deutlich überlegen...

...was Günstigeres, das auch Pegel schafft, tief runter kann und halbwegs ordentlichen Frequenzgang hat fällt mir gerade spontan nicht ein...

freaKYmerCY
Inventar
#7 erstellt: 18. Okt 2008, 19:19

DaCHRlS schrieb:
Noch mal zu Deiner Überlegung etwas selber zu bauen und entweder auf einen normalen Verstärker oder ein Sub-Modul zurück zu greifen. Beim Verstärker ist das Problem, dass die in der Regel nicht brückbar sind...so könntest Du höchstens nen Doppelschwinger nehmen und das Singal mono in Stereo per Y-Adapter rein feuern...einen Kanal leer laufen zu lassen ist keine sonderlich gute Idee, der müsste dann per Lastwiderstand abgeschlossen werden, um möglichen Schaden zu vermeiden...


Hmm... also meine Verstärker kann ich schonmal haben schonmal einen "mono"-Knopf womit ich mir das Y-Kabel sparen könnte. Aber ich kann jetzt wirklich Nicht beide Ausgänge des Verstärkers zusammen nutzen? Passive Subs haben dohc auch öfters Eingänge für links und rechts - oder sind das nur welche mit zwei Chassis?

e: Ich denke da z.B. an den Heco Libero: [klick
Wenn der sowas hat, dann muss man das doch auch im Selbstbau hinbekommen - oder muss ich dann zwei Chassis verbauen?


[Beitrag von freaKYmerCY am 18. Okt 2008, 21:22 bearbeitet]
DaCHRlS
Stammgast
#8 erstellt: 18. Okt 2008, 21:27
Musste gucken ob Deine Verstärker brückbar sind oder nicht...wenn nicht dann kannste entweder nur zwei Chassis dran betreiben oder ein Chassis mit Doppelschwingspule...das kommt halt immer auf den Verstärker an...

Könntest zur Not (oder auch direkt weil es einfach nen guter Preis ist) dann aber auch zwei Kenford SBX 3040 Kevlar Chassis nehmen, die gibt es neu für ~ € 25,00 das Stück und verlässliche TSP gibt es dank des Member "Sehrlauthörer" auch schon, guckst Du > hier <...

...führen halt immer viele Wege nach Rom...

Grüße
Chris
freaKYmerCY
Inventar
#9 erstellt: 18. Okt 2008, 21:40
Wie finde ich denn Heraus, ob sie Brückbar sind? Einen Schalter dafür gibt es jedenfalls nicht. Sind ja auch keine PA-Geräte. Sonst teste ich einfach mal, ob auch ein Kanal reicht, wenn ich demnächst einen Test-Sub zur Verfügung stehen habe.



Du würdest also auch nicht vor solchen (20 €/Stk bei Conrad) Billigteilen zurückschrecken, oder bezog sich die Empfehlung ausschließlich auf Kenford?
DaCHRlS
Stammgast
#10 erstellt: 18. Okt 2008, 21:51
Doch, wenn ich keine zuverlässige Quelle für die TSP habe, dann lasse ich die Finger davon...gerade bei den Conrad Produkten ist es oft schon so gewesen das Conrad andere TSP angibt als der Hersteller selber in Messungen ermittelt hatte und nach Prüfung eines Forenmitglieds kam direkt ein dritter Satz vollkommen unterschiedlicher Parameter raus...

Das ist wirklich "russisch Roulette" und setzt darüber hinaus voraus, dass Du selber Meßequipment hast!
plüsch
Inventar
#11 erstellt: 18. Okt 2008, 23:22

Ich denke da z.B. an den Heco Libero: [klick


...mit 2 17ern gibts aber nicht viel Wind.

DaCHRlS hat ja schon auf den Link von Sehrlauthörer verwiesen.

Am Ende des Threads stellt paramorph
sein Hornprojekt vor,das könnte doch passen.

18€ für den Bass +Versand,
damit die Box leicht und günstig wird,
einen alten Kleiderschrank (die noch mit Tischlerplatte gefertigt wurden) zerlegen
und die größeren freien Flächen des Horns zusätzlich versteifen.

Dann noch ein gebrauchtes Modul und fertig ist der Sub.

Gruß plüsch
DaCHRlS
Stammgast
#12 erstellt: 19. Okt 2008, 08:05
Der Horn-Sub von paramorph spielt aber erst ab 50 Hz auf Ich weiß nicht wie man es besser nennen könnte, vielleicht Kick-Horn statt Horn-Sub

freaKYmerCY
Inventar
#13 erstellt: 19. Okt 2008, 14:35
Der Concerto war nur ein Beispiel eines Subs wo man zwei Kanäle anschließen kann (links und rechts). Hier fiel schon der Begriff "Doppelschwingspule". Sind das dann spezielle Chassis?

Nun, vielleicht hat mein Verstärker mit einem Kanal (der andere wäre dann für den Center) auch schon genug Power. Das kann ich ja demnächst testen. Dann wäre das Thema sowieso hinfällig.

Ich brauche also eine Chassis mit hohem Wirkungsgrad, wobei mir bisher folgende empfohlen wurden:
- Caliber CWX 15
- Kenford-Kevlar Subwoofer SBX 3040
- Mivoc AW 3000
- Infinity Reference 1220


Zu dem Horn: Generell halte ich BR für sinnvoller... und 50 Hz? Das ist ja mehr ein Tieftöner als ein Sub - soweit spielen meine Stereo-LS auch noch.
DaCHRlS
Stammgast
#14 erstellt: 19. Okt 2008, 15:00
Chassis mit Doppelschwingspule haben tatsächlich dann 2 Einspeisungen in die Spulen, sprich da kommen entweder 2 Verstärker dran, oder ein Stereo-Verstärker oder man schliesst das Chassis parallel oder seriell an einen an...
freaKYmerCY
Inventar
#15 erstellt: 25. Okt 2008, 14:17
Canton Subwoofer Plus C 63 € inkl

Was ist davon zu halten? Scheint mir nicht übertrieben teuer zu sein...
Nur, um nochmal den Suchradius zu erweitern.
Fidelity_Castro
Inventar
#16 erstellt: 25. Okt 2008, 16:38
Canton hat zu jener Zeit wirklich sehr gute sachen fabriziert, warum sollte der Sub da ne Ausnahme sein ?
Gelscht
Gelöscht
#17 erstellt: 04. Mrz 2009, 13:45

Fidelity_Castro schrieb:
Canton hat zu jener Zeit wirklich sehr gute sachen fabriziert, warum sollte der Sub da ne Ausnahme sein ? ;)



Nur für freistehende einfamilienhäuser geeignet
freaKYmerCY
Inventar
#18 erstellt: 04. Mrz 2009, 20:14
Hmm... ja ehrlich... hab jetzt für 150 € einen Selbstbau gemacht.

Im Nachhinein muss ich sagen, dass der Canton Plus C sicherlich besser gewesen wäre - hat auch ne Doppelschwingspule und könnte mit zwei Kanälen eines Vintage-Stereoverstärkers angesteuert werden.

Wäre wohl die bessere Wahl gewesen.
Gelscht
Gelöscht
#19 erstellt: 05. Mrz 2009, 02:16

freaKYmerCY schrieb:
Hmm... ja ehrlich... hab jetzt für 150 € einen Selbstbau gemacht.

Im Nachhinein muss ich sagen, dass der Canton Plus C sicherlich besser gewesen wäre - hat auch ne Doppelschwingspule und könnte mit zwei Kanälen eines Vintage-Stereoverstärkers angesteuert werden.

Wäre wohl die bessere Wahl gewesen.



Wenn du bald umziehen möchtest bestimmt
freaKYmerCY
Inventar
#20 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:43
Die Wertung von grislawski kann ich nicht nachvollziehren. Ich weiß nicht, ob hier bei der Empfehlung des Canton Subs beachtet wurde, was für Stereoboxen ich hier habe.

Der Sub spielt nur in einem Bereich schön, den meine Boxen eh schon abdecken - so 60 Hz aufwärts.

Der Sub bringt's nur an etwas kleineren Boxen. Aber als Subooferersatz insbesondere im Heimkino-Bereich nicht geeignet.

Mein 150 € BR-Projekt haut das Teil weg wie nix:
Gelscht
Gelöscht
#21 erstellt: 17. Mrz 2009, 22:59
ich höre immer Plus C..

ich sprach immer vom Canton Plus Beta

guck hier
freaKYmerCY
Inventar
#22 erstellt: 17. Mrz 2009, 23:12
Der haut auch nicht viel mehr raus - ist bloß aktiv. Bei der Chassis ist kein großer Unterschied. Vielelicth sogar auch nur eine Abweichung in der Angabe. Ob nun 100 W oder 70 W ist auch egal. Ich will erstmal sehen, dass die 20 W wegsteckt ohne, dass es die Sicke zerfetzt.
beat-box
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 08. Apr 2009, 13:55
Hallo Freunde,

stehe gerade vor der selben Frage.
Ich will neu in HiFi einsteigen und habe ein Budget von 200 Euro für die LS.
Musikgeschmack ist RnB/HipHop/Rap, House/Electro und Pop.
Die LS sollen möglichst kräftigen Bass liefern und auch schon Mal lauter spielen können.
Für zusätzlichen Subwoofer würde das Budget wohl zu knapp. Außerdem ist ein Receiver geplant, der nur einen teureren, aktiven Sub ansteuern könnte.

Könnt ihr mir Erfahrungen und Empfehlungen aufgeben??
Wäre euch sehr dankbar dafür!

Gruß
Mat
freaKYmerCY
Inventar
#24 erstellt: 08. Apr 2009, 15:56
Hier ging es um einen Subwoofer für's Heimkino nicht um basspotente Stereo-LS.
beat-box
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 08. Apr 2009, 16:09
Sorry, wenn es in den Thread nicht passt.

Da im Stereo Forum, dachte ich, dass es hier eher um die Frage Stereo-LS mit kräftigem Bass oder zusätzlichem Sub ging..
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