HighEnd-Car-Sub im Wohnzimmer sinnvoll?

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Austro-Diesel
Stammgast
#1 erstellt: 27. Aug 2009, 11:20
Hallo Leute,

normalerweise treibe ich mich im Car-HiFi-Bereich dieses Forums herum, aber jetzt hab ich mal eine Frage an die "Stationären"HiFi-Profis:

Ich habe einen funkelnagelneuen MacAudio Aliante 12" Black Limited übrig, da einer im Auto genug war. Gilt als audiophiler, trocken Spielender Sub der sowohl im geschlossenen (24 l) wie auch im Bassreflex-Gehäuse (56 l, Rohr ø10x34 cm) gut funktioniert. Hub ist durch seine feste Einspannung nicht so seine Sache, daher ist der Pegel im GG begrenzter.

Er braucht aber einen Verstärker mit starker Hand, im Auto werden an die 500-700 W RMS empfohlen.

Seit 20 Jahren (ich werde alt ...) habe ich meine Nakamichi-Ausrüstung (Amplifier 1 & Co) an Triangle Meridien Lautsprechern (eher zarte 2-Weg-LS in großem BR), womit ich klanglich noch immer sehr zufrieden bin. Nur im (Tief-)Bass fehlte es immer schon ein bisserl an "Nachdruck".

Meine Fragen sind nun, ob
a) ein 4-Ohm-Woofer als Sub im Wohnzimmer überhaupt Sinn machen kann und
b) welche Verstärker ich mir da anschauen sollte und
c) wie ich ein sauberes Sub-Summensignal für diesen ohne PreAmp-Ausgänge am dezeitigen Equipment erhalte.

Und wenn mir jetzt noch wer sagt, was ich gegen die Kontaktprobleme (Krachgeräusche bei Betätigung, Überspringen von Tonquellen beim Weiterschalten) bei den diversen Schalterleins (Klangblende, Kanalwähler) tun kann, dann bin ich schon mehr als zufrieden!

Danke schon mal für die Mühe!


[Beitrag von Austro-Diesel am 27. Aug 2009, 13:37 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Aug 2009, 17:47
Hi,

Deine oben genannten Gehäuseabstimmungen werden im Wohnzimmer schonmal nicht funktionieren, da die ziemlich wahrscheinlich für Kfz-Einbau abgestimmt sind. Um ein vernünftiges Gehäuse zu bestimmen, brauchen wir die TSP des Treibers. Die Impedanz des Treiber ist völlig egal und hatmit dem Einsatzort überhaupt nichts zu tun.
Insgesamt wäre der Thread sicher im DIY besser aufgehoben.

Als Endstufe würde ich Dir da eher ein Submodul empfehlen, weil Du das direkt an die Endstufenausgänge Deines aktuellen Stereoverstärkers anklemmen kannst. Das macht sich selbst das Summensignal und Du kannst Pegel, Phase, gegebenenfalls Entzerrung direkt am Modul einstellen und auf die Frontlautsprecher abstimmen. Sowas gibt's von billig bis teuer, wie immer.

Kontaktprobleme an Elektrogeräten habe ich bisher immer mit Kontakt 60 und Kontakt WL in den Griff bekommen.

Gruß
-Euml-
Inventar
#3 erstellt: 28. Aug 2009, 19:04

Gilt als audiophiler, trocken Spielender Sub

im Auto mit ordenlich Dämmung vieleicht, Zuhause Definitiv unbrauchbar das Chassi, zumal wichtige TSP von Hersteller garnicht erst angegeben werden ...
und den Le oder MMS von dem Teil will ich garnicht erst wissen ...

die ansprüche im "Home Betrieb" sind Höher und in einem anderen bereich, in dem du mit dem Chassi echt nix anfangen kannst ...

also wenn dann verkaufe das Chassi dann werden wir dir gerne beim Suchen behilfich sein
Austro-Diesel
Stammgast
#4 erstellt: 29. Aug 2009, 15:39
Dankemal für die Antworten! Werde mich mal im DIY-Forum umsehen ...

TSPs hab ich alle, bei dem Chassis werden offensichtlich alle einzeln vermessen. Ich habe zwei gekauft und die haben händisch ausgefüllte Werte am Blatt und die weichen etwas voneinander ab.

Zur Impedanz wollte ich nur wissen, ob man überhaupt ordentliche 4-Ohm-stabile Stufen fürs Wohnzimmer kriegt. Meines Wissens läuft Home-HiFi ja immer mit 8 Ohm.

Submodul ... wonach suche ich da am besten?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 29. Aug 2009, 16:34
Ich bin kein DIY Profi, aber ich hatte vor einigen Jahren folgenden Auto-Subwoofer im Heimkinoeinsatz.

JL Audio 10W6 im 100ltr. Bassreflexgehäuse (Eckform) mit einer Abstimmung von ca. 22Hz!
Das Submodul war ein Detonation DT 300, was noch immer bei mir im Einsatz ist.
http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/det300.htm
Das Submodul betreibt heute ein Peerless XLS 10 Woofer mit Passivmembran im Wandeinbau und unterstützt meine Anlage im Schlafzimmer!
Der JL ist nun Bestandteil der Multiroomanlage im Bad und sorgt so für einen bassigen Badespaß im Whirlpool!

Allerdings hatte ich immer Unterstützung vom Profi, der mir auch das Gehäuse für den JL exakt berechnet hat.
Der Subwoofer spielte in Verbindung mit einem Infinity Kappa 8.2i Surroundsystem und konnte dieses tatkräftig nach unten abrunden.

Meiner Meinung kann das Konzept durchaus funktionieren, aber wenn man keinen Plan hat, sollte man sich auf jeden Fall entsprechende Unterstützung holen.

sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 29. Aug 2009, 21:31

Austro-Diesel schrieb:
TSPs hab ich alle, bei dem Chassis werden offensichtlich alle einzeln vermessen. Ich habe zwei gekauft und die haben händisch ausgefüllte Werte am Blatt und die weichen etwas voneinander ab.


Und? Hellsehen können wir nicht


Austro-Diesel schrieb:
Zur Impedanz wollte ich nur wissen, ob man überhaupt ordentliche 4-Ohm-stabile Stufen fürs Wohnzimmer kriegt. Meines Wissens läuft Home-HiFi ja immer mit 8 Ohm.


Nö, HomeHifi läuft mit den Impedanzen, die die gewählten Chassis gerade haben. Die Tauglichkeit eines Chassis definiert sich allein über die TSP. Nicht darüber ob Home-Hifi oder Car-Hifi draufsteht.

Ein Submodul muss ja nicht zwingend sein, es würde auch ein normaler Verstärker gehen. So laufen bei mir im WZ und im Keller die Subs.
Austro-Diesel
Stammgast
#7 erstellt: 30. Aug 2009, 09:52
Sodala, hab jetzt mal alles abgeschrieben, was interessant klingt:

Vorgedruckte Werte:
Flat Membrane Material Honeycomb
Sourround Material Rubber
Power Handling 500 W RMS / 1.200 W peak
Diameter 320 mm
Effective Cone Area 0,0540 m2
Magnet weight 1.920 g
Frequency Range 18-250 Hz
Nominal Impedance 4 Ohm
Voice coil 125 mm Aluminium
Linear excursion 14 mm
Sensitivity 2.83 V @ 1 m 88 dB

Händisch ausgefüllte Werte:
DC Resistance 3.1 Ohm
Resonant Frequency 19.0 Hz
Mechanical Q factor Qms 2.30
Elictral Q factor Qes 0.26
Total Q factor Qts 0.23
Equivalent Air volume Vas 151.4 dm3
Compliance Cms 447 ym/N
Moving Mass Mms 158.8 g
Force factor Bxl 15.07 Wb/m

MacAudio gibt 24 l im GG und 56 l im BR vor (Port 10 cm x 34 cm).

Erfahrungen im Auto sind: "Hohe Leistungsanforderung und starke Kontrolle erforderlich."

Taugt eigentlich das Submodul DT300 von Detonation was? Class D ist im Auto ja verpönt, aber am Sub gibt's durchaus gute Sachen ... das DT500 scheint es nirgendwo zu geben ...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Aug 2009, 10:04
Ich habe schon geschrieben, mein DT300 läuft seit Jahren problemlos, hat ausreichend Power und viele Einstellmöglichkeiten!

Alternativen gibt es zu genüge, auf Wunsch auch mit DSP, was ich persönlich echt intressant finde.

sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 30. Aug 2009, 10:13
Hi,

die Abstimmung würde ich für zu Hause anders wählen. Ich würde in 70l ne Abstimmung auf ca 22-23Hz machen -> 60cm mit 10cm Durchmesser.
Tief trennen musst Du das Teil sowieso.

Das DT300 ist dafür schon oversized, zumindest von den Funktionen die es bietet. Das brauchst Du eigentlich nicht.
Für die 300€ kaufst Du besser eine richtig leistungsfähige Endstufe, vielleicht aus dem PA-Sektor, die auch 2 Ohm treiben kann. Dann kannst Du sie brücken.
Ob man da schon was schönes für 300€ bekommt, weiß ich jetzt grad nicht, aber damit hast Du dann deutlich mehr Reserven nach oben.

Gruß
-Euml-
Inventar
#10 erstellt: 30. Aug 2009, 10:15
mh die TSP sind ganz andere als die die ich im Netz gefunden habe
gut kein krasser unterschied aber bei deinen kommt ein brauchbares ergebniss raus ...


MacAudio gibt 24 l im GG und 56 l im BR vor (Port 10 cm x 34 cm).

also das geschlossene wird nix, da fällt er einfach zu früh ab ...

das Bassreflexgehäuse wird größer 120 Liter Netto also ein 140 Liter Gehäuse wird es wohl

das Problem wird der Port, bei 200cm² Öffnungsfläche wird der gut 83cm Lang

wenn man das Gehäuse so baut das der Port in einer Ecke des Gehäuses Endet könnte man 1/3 der Länge einsparen was aber immernoch ca. 56cm Länge währen die man unterbringen muss
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Aug 2009, 11:09
Ich würde nicht so groß bauen, das ist nicht notwendig.
Auch der Port muss kein 200cm² sein. 10cm Durchmesser reichen aus, wenn man die 14mm Hub nicht voll ausfahren will (was zu Hause auch definitiv nicht möglich sein wird).
Austro-Diesel
Stammgast
#12 erstellt: 30. Aug 2009, 11:24
Hihi, lustig, jetzt hamma zwischen 70 und 140 Liter alles ...

Zu den TSPs: Vom Ali gibt es 3 oder 4 Versionen, die sich minimal unterscheiden (Phase Linear Aliante, Phase Evolution Aliante, Phase Evolution Aliante SE, MacAudio Aliante Black Limited), wahrscheinlich rühren die Unterschiede daher.

PA-Stufe brücken + aktive Weiche mit HighLevel-Eingang, hab ich das richtig vertanden?

So ein Submodul ist halt schon sexy, weil kein Kabelsalat, Einschaltautomatik und so ... wie schaut's denn bei Class D mit Dämpfungsfaktor und so aus? Class D hatte ich noch nie "am Ohr".

Warum sollen daheim 300 W RMS oversized sein, wenn im Auto dringend mehr als 400 Watt an diesem Woofer empfohlen werden?

Hab jetzt gegoogelt nach Submodul, bin da ein wenig hilflos. Habt ihr ein paar "Startpunkte" zu meiner Bildung und Information?
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 30. Aug 2009, 11:34

Hihi, lustig, jetzt hamma zwischen 70 und 140 Liter alles ...


Ich beziehe mich dabei auf Deine geposteten TSP. Mit diesen benötigst Du keinesfalls mehr als 70l. 70l ist im Prinzip schon ne Fehlabstimmung, aber notwendig, wenn man wirklich tief abstimmen will.


So ein Submodul ist halt schon sexy, weil kein Kabelsalat, Einschaltautomatik und so ... wie schaut's denn bei Class D mit Dämpfungsfaktor und so aus? Class D hatte ich noch nie "am Ohr".


Ich sehe da kein Problem mit Class D. Kabelsalat hast Du mit ner Endstufe aber auch nicht, wenn Du einen AVR nutzt. Da ist ja das Filter schon drin. Nutzt Du Stereo, dann kommt natürlich eine Weiche dazu und ab da fährst Du mit einem Modul besser.
Für verschiedene Module schau Dich mal bei Strassacker um.


Warum sollen daheim 300 W RMS oversized sein, wenn im Auto dringend mehr als 400 Watt an diesem Woofer empfohlen werden?


Du hast mein Posting aber schon ganz gelesen, ja?!
Abgesehen davon, dass Auto und Wohnzimmer total unterschiedlich sind. Also löse Dich möglichst von Vergleichen zwischen diesen Anwendungsbereichen


Gruß
Austro-Diesel
Stammgast
#14 erstellt: 30. Aug 2009, 12:00
Ich seh schon ... muss noch viel lernen ... aba der Weg ist bekanntlich das Ziel ...

Strassacker kenn ich, danke. Seltsame Homepage, aber im Grunde ein super Laden.

Wie wird denn das alles mit meinen derzeitigen Lautsprechern harmonieren ... sind ebenfalls gut 20 Jahre alte Triangle Meridién, 2 Wege BR, ziemlich "zarte" 16er mit W-Sicke und Hochtonkegel im ziemlich großen Standgehäuse (BR-Öffnung, aber kein Rohr!) und mit einer "hell" und "knusprig" spielenden Kalotte.

nachdem ich die Standboxen ja nciht nach unten abtrenne wird sich das ja ziemlich überlagern ...

Soweit ich bis jetzt gelernt hab legt BR ja nach unten immer mehr zu, bis zur Abstimmfrequenz. Unten drunter isses dann ja plötzlich "aus", oder? Und genau dort muss der Sub mit steiler Trennung dann einsetzen, oder?

Auf den Boxen steht leider nicht viel drauf, das übliche 20..20.000 Hz, 35 W RMS, 150 W Musik


[Beitrag von Austro-Diesel am 30. Aug 2009, 12:03 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 31. Aug 2009, 09:02
Hi,

das Alter Deiner Lautsprecher spielt im Prinzip keine Rolle, solange sie in Deinen Ohren gut klingen.
Problematisch kann die Ankopplung an BR werden. Eventuell kann es helfen da die BR-Rohre zu verschließen. Aber das kannst Du ja ausprobieren.
Ebenso musst Du die optimale Trennfrequenz ausprobieren. Wenn Deine LS wirklich mit vollem Pegel bis 20Hz spielen (das tun sie sicher nicht), dann bräuchtest Du keinen Sub, denn das schaffen die meisten Subs nicht

Gruß
Austro-Diesel
Stammgast
#16 erstellt: 31. Aug 2009, 18:48
Ja, die 20 Hz glaub ich auch nicht ...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 31. Aug 2009, 18:52
Das ist keine Glaubensfrage, das ist die Realität!

Austro-Diesel
Stammgast
#18 erstellt: 31. Aug 2009, 21:53
Jupp, deswegen auch der " " ... wenn man die zarten Papiermembranen mal ohne Abdeckung gesehen hat, dann weiß man auch, warum unten an der Box "35 W RMS" steht. Dass da kein Pegel im Keller geht ist ganz klar.

Aber spielen tun die Dinger, ich könnte "hineinkriechen"!

Was mich wundert ist, dass in der BR-Öffnung kein Rohr drinnen ist! Nur ein Loch mit ca. 8 cm Durchmesser in der MDF-Spanplatte (nicht mal MDF ...).

Eine Membran hat leider einen Sickenriss ... da hat meine Tochter mit zarten 3 Jahren mal durch den Schaumstoff "hineingegriffen". Hören tut man es zum Glück nicht ... mir wurde mal reconen angeboten um 150 Euro, man sollte gleich beide machen ... habe nur Sorge, dass es nachher nimmer "dieselben" Lautsprecher sind. Gibt's dazu Erfahrungen?
ehemals_Mwf
Inventar
#19 erstellt: 31. Aug 2009, 23:53
Hi,

Austro-Diesel schrieb:
...aber spielen tun die Dinger, ich könnte "hineinkriechen"!
Was mich wundert ist, dass in der BR-Öffnung kein Rohr drinnen ist! Nur ein Loch mit ca. 8 cm Durchmesser in der MDF-Spanplatte (nicht mal MDF ...).
Eine Membran hat leider einen Sickenriss ... man sollte gleich beide machen ... habe nur Sorge, dass es nachher nimmer "dieselben" Lautsprecher sind...


BR ohne Rohr: also eher 80 als 20 Hz ;)...,
Kickbass fetzig, sanft angedämpft durch die Nebenluft wg. Sickenriss...

uuuuihhh...,
bloß nichts ändern


mitfühlende Grüsse,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 31. Aug 2009, 23:54 bearbeitet]
Austro-Diesel
Stammgast
#20 erstellt: 01. Sep 2009, 10:37
Alsooo, so "fetzig" wie du das wahrscheinlich meinst, is er nicht ... nur ein kleiner Riss (1 cm) quer zur Sicke -- aber sicher nimmer ganz in Ordnung ...

Das mit den 80 Hz könnte schon hinkommen.

Soll ich's richten lassen? Jetzt haben die noch dieselben Membranen und Hochtonkegel, wer weiß, was in 5 Jahren ist ...
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