Aktiver und passiver Subwoofer an Verstärker

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heady09
Neuling
#1 erstellt: 27. Mai 2010, 20:11
Hallo Leute!

Ich habe gerade im Keller einen passiven Subwoofer gefunden und frage mich, ob ich diesen an meine Anlage anschließen kann.
Ich habe den Yamaha rxv630, an dem ich einen aktiven Subwoofer angeschlossen habe. Jetzt würde ich gern noch den passiven Subwoofer anschließen, sofern dies möglich ist.
Den passiven an den aktiven anzuschließen würde nichts bringen, da der Verstärker des aktiven den passiven nicht noch zusätzlich verstärken kann, oder?
Oder gibt es sonst noch eine Möglichkeit?

Liebe Grüße,
heady
-Euml-
Inventar
#2 erstellt: 28. Mai 2010, 08:06
dem Passiven Subwoofer müsste der Yamaha betreiben was aber Leistung kostet und zum anderen sind zwei verschiedene Subwoofer schlechter als einer weil sie unterschiedliche Gruppenlaufzeiten haben so das sie gegen einander Arbeiten sich bei einer Frequenz gegenseitig Verstärker und bei einer anderen sich gegenseitig auslöschen

bei zwei verschiedenen Aktivsubwoofern ist das schon schlimm aber bei einem Aktiven und einem Passiven noch viel schlimmer durch die Frequenzweiche im Passivsubwoofer

also vergiss es wenn dann brauchst du den gleichen Aktivsubwoofer den du jetzt hast noch mal
heady09
Neuling
#3 erstellt: 28. Mai 2010, 15:27
Okay, dann weiß ich jetzt Bescheid.
Danke für die Antwort
Turbochris2
Stammgast
#4 erstellt: 31. Mai 2010, 16:12
Hi!
Ich glaube mit den verschiedenen Gruppenlaufzeiten ist Dir da etwas nicht ganz klar, bzw. Du hast es einfach falsch verstanden.

Es spricht nicht das Geringste gegen zwei Subwoofer.
Eher im Gegenteil!

Wo sollen die "verschiedenen Gruppenlaufzeiten" denn eigentlich her kommen und wie sollen sie negativ wirken?
Erkläre das doch mal schlüssig. Dabei wird Dir dann ganz schnell klar werden, das Deine Aussage völlig unsinnig ist.

Gleiche Gruppenlaufzeiten wirst Du nur unter einer Bedingung erleben: Ein einzelnes Chassis im schalltoten Raum.

Bei nur einer reflektierenden Wand oder zwei Chassis in einer Box wirst Du bereits keine gleichen Gruppenlaufzeiten mehr haben.

Wir reden aber von mindestens 5 Mehrwegeboxen in geschlossenen Räumen mit Subwoofer. Damit hat sich jede Idee von identischen Gruppenlaufzeiten erst mal zu 600% erledigt.

So, nu kommst Du.
-Euml-
Inventar
#5 erstellt: 31. Mai 2010, 20:20
Bitte ließ genau bevor du sowas schreibst


Ich glaube mit den verschiedenen Gruppenlaufzeiten ist Dir da etwas nicht ganz klar, bzw. Du hast es einfach falsch verstanden.

Es spricht nicht das Geringste gegen zwei Subwoofer.
Eher im Gegenteil!


zwei verschiedene Subwoofer


du hast bei zwei verschiedenen Chassis mit unterschiedlichen TSP IMMER unterschiedliche Gruppenlaufzeiten da reicht es schon das die eine Membran 5g schwerer ist

zum anderen wird hier von einem Passivsubwoofer gesprochen an einem der Chassis, allein die Weiche kann dazu führen das die Chassis völlig unterschiedlich reagieren

es ist hier die Rede von zwei verschiedenen Chassis in verschiedenen Gehäusen eins ein mal Passiv getrennt und ein mal mit Aktivweiche das sind 3 Gründe für verschiedene Gruppenlaufzeiten ...

oder warum solle das Chassi an der Passivweiche die den Ton 10sm später dem Chassi gibt genau gleich zum Aktiven laufen ?
Turbochris2
Stammgast
#6 erstellt: 01. Jun 2010, 10:41
Sorry Eumel,
Du verzapfst hier so einen unrichtigen Kram, dass Dir schon keiner mehr wiederspricht, weil es so peinlich ist.
Du hast irgendwo Sachen aufgeschnappt, halb oder falsch verstanden und/oder nicht zu Ende gelesen. Daraus baust Du Dir nun eine sehr eigene Welt der Akustik. Ich erinnere mich an Deine Theorie, das alle Lautsprecher mit gleichen TS-Parametern gleich klingen würden, weshalb teure, gute Lautsprecher Quatsch wären. Das haben wir ja inzwischen auch als ganz großen Fehlschluss erkannt.

Genauso verunsicherst Du hier nun hilfesuchende Leute mit etwas, was in der Akustik durchaus interessant, aber keineswegs ein gigantisches Problem oder auch nur im entferntesten ein Grund gegen zwei Subwoofer wäre.

Vielleicht kriegen wir das hier auch mal gerade gerückt.

Was glaubst Du ist zwischen den Tieftönern und dem Subwoofer los?

Gibt es dort keine "Gruppenlaufzeit"? Verstehst Du überhaupt, was das ist? Ich vermute nicht. Wir sprechen dabei von der Zeit, die ein Schallereignis vom Entstehungsort bis zum Mess- oder Hörplatz braucht. Nun lassen wir das gleiche Geräusch woanders entstehen und schauen wann es am gleiche Ort ankommt. Liegen die Zeiten weit auseinander, sehen wir einen Unterschied. Ob wir es hören hängt allerdings stark von der Frequenz ab. Gruppenlaufzeit und Phase hängen nebenbei eng zusammen. Du hältst eine Gruppenlaufzeit für einen festen Wert, das scheint der ganz große Denkfehler. Sie hängt aber immer vom Ort ab, an dem der Schall ankommt!
Die Lautsprecher in einem Subwoofer unterstützten System laufen über einen weiten Frequenzbereich gemeinsam. Die Hochtöner mit den Tieftönern und die Tieftöner mit den Subwoofern.
Trennfrequenzen sind nämlich nicht 100%ige, harte Trennungen, sondern mehr oder weniger sanfte Abfälle. 6, 12, 18 und 24 dB pro Oktave sind elektrisch gesehen gängig, was aber akustisch passiert, ist noch etwas ganz anderes.

Das bedeutet, das in jeder Anlage mit mehr als einem Lautsprecherchassis, immer verschiedene Chassis die gleichen Frequenzen wiedergeben. Was die Membranen wiegen ist nebenbei völlig egal. Ich kann da im Ansatz Deinen Denkfehler verstehen. Aber wir wollen hier ja keine Fehler verbreitern, sondern richtige Antworten auf berechtigte Fragen geben, oder?

Jedes Lautsprechersystem hat Frequenzbereiche, die sich gegenseitig auslöschen, also abschwächen oder aber verstärken.
Das wird auch immer so sein, nicht zuletzt, weil jedes Chassis seinen eigenen Phasengang hat.

Bei 5 Lautsprechern plus Subwoofer spielen typisch (bei Zweiwegboxen) 11 Lautsprecher in einem Raum. Alle sind an unterschiedlichen Plätzen und geben überlappend in verschiedenen Frequenzbereichen die gleichen Töne wieder. Nach Deiner Theorie würde das, was die Mehrheit Zuhause stehen hat, ja gar nicht funktionieren. Denn wer hat schon 5 gleiche Boxen mit gleichen Lautsprechern, die alle im gleichen Abstand stehen? Übrigens klingen „zeitrichtige“ Lautsprecher nicht besser als normale. Bei 50 Herz liegt die Hörbarkeitsgrenze für Laufzeitunterschiede bereits über 30 Millisekunden. Das ist ne Menge Zeit.

Genauso ist es völlig egal und für die Qualität der Wiedergabe nicht maßgeblich, ob zwei Subwoofertreiber unterschiedlich schwere Membranen haben. Da wird es bei Dir völlig wirr. Genauso könntest Du behaupten, zwei unterschiedlich schwere Auto können nicht gleich schnell beschleunigen. Ist nichts anderes. Also? Denkfehler.
Schau mal professionelle Beschallungsanlagen an, dann wird auch Dir klar, dass das völliger Unfug ist. Da spielen die unterschiedlichsten Treiber fröhlich zusammen und saugeil klingt es auch noch, gut gemacht.

Was in der Tat richtig ist: Wenn man zwei Subwoofer benutzt, sollte man zusehen, das sie einigermaßen in Phase spielen. Dazu haben bessere Aktivmodule Schalter oder Regler.
Das bekommt das aber auch durch ordentliche Platzierung hin, bzw. die Einstellung hängt von ihr ab. Stufenlos einstellbar ist schön, aber 90° Schritte tun es auch.
Bei passiven ist natürlich primär erst mal die Polung wichtig, was 180° am Phasen- Schalter entspricht.

In der Tat ist es nicht leicht, zwei unterschiedliche Subwoofer abzustimmen, ganz einfach weil den meisten Menschen bereits ein Sub bei der Einstellung große Probleme macht!
Auch wird das Ergebnis qualitativ näher an dem schlechteren und lauterem der beiden Subs sein.
Ob ein geschlossener und ein Reflexsub, direkt nebeneinandergestellt, optimal zusammenarbeiten mag auch nicht immer der Fall sein. Aber in zwei Zimmerecken (besser vor einer Wand) sind die Einflüsse der Raumakustik schon deutlich wichtiger als das Konstruktionsprinzip.

Also, wer es supereinfach haben will mit zwei Subs, der nimmt zwei gleiche, stellt sie auf, nebeneinander oder am besten Rücken an Rücken und regelt beide exakt gleich ein. Fertig. Wenn man sie aber ohnehin so stellen will, das sie den Raum an verschiedenen Stellen anregen und durch Feintuning das Optimum im seinem Hörraum erreichen möchte, dann kann man getrost zwei völlig verschieden Subs nehmen. Wobei natürlich ein blubbernder Großmarkt-Sub bei entsprechender Lautstärke oder Nähe zum Hörplatz den Klang eines High-End Boliden versaut.
Auch stellt sich die Frage ob man einen 15 Zoll Sub unbedingt noch durch einen 20cm Woofer unterstützen muss. Wobei selbst das, bei niedriger Lautstärke, durchaus Sinn machen kann. Manche betreiben HIFI nämlich auch bei Lautstärken unterhalb der Schmerzgrenze.

So, nun noch mal zu „Gruppenlaufzeiten“. Stört es irgendwo, kann man da auch sehr hübsch, digital mit einer Laufzeitverschiebung einzelner Wege einer Aktivweiche etwas dran machen. Wird auch, bei großen Profisystemen oder im Car HIFI. Manche neuen Beschallungstechniken funktionieren nur durch Verzögerung (Delays).
Jeder Surround- Receiver hat auch etwas mehr oder weniger primitives in der Richtung, je nach Modell kann man damit sogar Lautsprecherboxen virtuell verschieben. Toll. Hat aber nix mit verschiedenen Subs zu tun.

Also, Fazit: Es spricht überhaupt nichts gegen verschiedene Subs unterschiedlicher Hersteller, nur sollte man bei der Kombination mit etwas Augenmaß vorgehen und den Verwendungszweck im Auge behalten. Das die Abstimmung unter Umständen nicht leicht wird, sollte einem klar sein, auch bei zwei identischen Modellen!

Gruß!
-Euml-
Inventar
#7 erstellt: 01. Jun 2010, 16:46

Du hast irgendwo Sachen aufgeschnappt, halb oder falsch verstanden und/oder nicht zu Ende gelesen. Daraus baust Du Dir nun eine sehr eigene Welt der Akustik. Ich erinnere mich an Deine Theorie, das alle Lautsprecher mit gleichen TS-Parametern gleich klingen würden, weshalb teure, gute Lautsprecher Quatsch wären. Das haben wir ja inzwischen auch als ganz großen Fehlschluss erkannt.

das redest du dir vielleicht ein um deine eigene Theorie zu untermauern aber egal da kann ich mit meiner Katze Reden ist genau so konstruktiv


Gibt es dort keine "Gruppenlaufzeit"? Verstehst Du überhaupt, was das ist? Ich vermute nicht. Wir sprechen dabei von der Zeit, die ein Schallereignis vom Entstehungsort bis zum Mess- oder Hörplatz braucht. Nun lassen wir das gleiche Geräusch woanders entstehen und schauen wann es am gleiche Ort ankommt. Liegen die Zeiten weit auseinander, sehen wir einen Unterschied. Ob wir es hören hängt allerdings stark von der Frequenz ab. Gruppenlaufzeit und Phase hängen nebenbei eng zusammen. Du hältst eine Gruppenlaufzeit für einen festen Wert, das scheint der ganz große Denkfehler. Sie hängt aber immer vom Ort ab, an dem der Schall ankommt!

wer ließt hier nicht zuende ... ich schrieb ehr davon wie der Ton vom Verstärker aus geht und dann bis zur Wiedergabe, der Raum ist nun was anderes ...

und wie du schon schiebst ist die Gruppenlaufzeit kein fester wert wenn die Chassis sich gegenseitig ergänzen ist das gut aber nur zwei baugleiche ergänzen sich über ihr gesamten Frequenzbereich, zwei verschiedene verstärken sich an einer Frequenz an der Nächten löschen sie sich gegenseitig aus, klar kann man die dann woanders hinstellen aber damit löst du das Problem nicht du schiebst es bloß in eine andere Frequenz ...

das es klappt streite ich nicht ab nur sollte man für sowas Messgeräte haben und wissen was man da tut und selbst dann ist der Erfolg nicht sicher, aber der Themensteller wird es wohl kaum hin bekommen wenn er schon so fragt

und du stellst hier die Wiedergabe von Bässen mit der vom Hochton auf gleiche stufe beides sind unterschiedliche Bereiche in dem es unterschiedliche Anforderungen gibt und völlig andere Lösungen ...


Genauso ist es völlig egal und für die Qualität der Wiedergabe nicht maßgeblich, ob zwei Subwoofertreiber unterschiedlich schwere Membranen haben. Da wird es bei Dir völlig wirr. Genauso könntest Du behaupten, zwei unterschiedlich schwere Auto können nicht gleich schnell beschleunigen. Ist nichts anderes. Also? Denkfehler.

und auch hier zeigt sich wer nicht von uns nicht ganau ließt ...
ich schrieb das zwei gleiche Chassis mit unterschiedlicher Membranmasse nicht gleich laufen

oder welche Auto fährt schneller wenn beide Baugleich sind das vollbeladene oder das lehre ?


Ob ein geschlossener und ein Reflexsub, direkt nebeneinandergestellt, optimal zusammenarbeiten mag auch nicht immer der Fall sein. Aber in zwei Zimmerecken (besser vor einer Wand) sind die Einflüsse der Raumakustik schon deutlich wichtiger als das Konstruktionsprinzip.

Wand ? ... Ecke ? OK bei Akustik muss du noch mal etwas genauer Lesen ...
beides ist Müll da gehören Subs nicht hin ...
Turbochris2
Stammgast
#8 erstellt: 01. Jun 2010, 21:47
Junge,
hole doch bitte mal Deine letzten Schulzeugnisse raus und schau was Du da in Physik hattest. Hat schon seinen Grund was da steht.
Alles was Du schreibst hat keinen praktischen Nutzwert.
Du hast schlicht und ergreifend nicht die geringste Ahnung, machst hier aber auf dicke Hose.

Ist Dir das eigentlich völlig egal, das Du Menschen schwachsinnige Ratschläge gibst, mit denen Du ihnen vielleich den Spaß an ihrem Hobby verdirbst oder sie ihr sauerverdientes Geld verplempern läßt?

Meinst Du keine Verantwortung zu haben, wenn Du hier schreibst?

Du kombinierst kein Geld mit keine Ahnung und hälst Dich für den Weltmeister aller Klassen. Man, komm auf den Teppich zurück. Besserwisserei ohne jeden Hintergrund ist unerträglich.

Du hast in Deinem ganzen Leben noch keine vernünftige Anlage besessen und wirst das auch nie, wenn Du den Quatsch, den Du permanent verzapfst, selber glaubst.

Dein Hauptproblem ist ganz offensichtlich Geld. Da Du es nicht hast, redest Du alles was für Dich zu teuer ist schlecht. Ein sehr unredliches Verhalten.

Das ist aber nicht so. Mehr Geld bringt besseren Klang. Musik und Heimkinoanlagen kosten nun mal Geld und werden in der Regel besser, je mehr man ausgibt. Auch wertiger Selbstbau kostet Geld. Oft deutlich mehr Geld als andere für bereit sind für gute Fertiganlagen ausgeben.

Sparen kann man sicherlich und durch geschickte Auswahl hervorragende Sachen für weniger Geld machen. Das ist dann um Klassen besser als eine lieblos im MediaSaturn auf den Einkaufswagen geschmissene Anlage. Aber irgendwann ist einfach Schluß.

Für nix gibt es nix. Das wird auf ewig so bleiben. Du bekommst, was Du bezahlst, am Ende ist das nun mal so.

Kauf Deine Schnäppchen bei eBay, aber erzähl nicht das billiger, alter Plunder besser ist als hochwertige, aktuelle Komponenten, die in einem Fachgeschäft für viel Geld angeboten werden. Das ist einfach nur albern.

Gruß!
-Euml-
Inventar
#9 erstellt: 02. Jun 2010, 08:35

Alles was Du schreibst hat keinen praktischen Nutzwert.

mh nunja dann zitiere ich einfach mal was anderes und hoffe das du den Zusammenhang verstehst

Ob ein geschlossener und ein Reflexsub, direkt nebeneinandergestellt, optimal zusammenarbeiten mag auch nicht immer der Fall sein. Aber in zwei Zimmerecken (besser vor einer Wand) sind die Einflüsse der Raumakustik schon deutlich wichtiger als das Konstruktionsprinzip.




Du hast schlicht und ergreifend nicht die geringste Ahnung, machst hier aber auf dicke Hose.

Ist Dir das eigentlich völlig egal, das Du Menschen schwachsinnige Ratschläge gibst, mit denen Du ihnen vielleich den Spaß an ihrem Hobby verdirbst oder sie ihr sauerverdientes Geld verplempern läßt?

Meinst Du keine Verantwortung zu haben, wenn Du hier schreibst?

Du kombinierst kein Geld mit keine Ahnung und hälst Dich für den Weltmeister aller Klassen. Man, komm auf den Teppich zurück. Besserwisserei ohne jeden Hintergrund ist unerträglich.

Du hast in Deinem ganzen Leben noch keine vernünftige Anlage besessen und wirst das auch nie, wenn Du den Quatsch, den Du permanent verzapfst, selber glaubst.

Dein Hauptproblem ist ganz offensichtlich Geld. Da Du es nicht hast, redest Du alles was für Dich zu teuer ist schlecht. Ein sehr unredliches Verhalten.

Aha wenn du meinst ...
aber um deine Fragen zu beantworten
Ja ich glaube daran und du zeigst hier deutlich deine eigene Hilflosigkeit ...


Das ist aber nicht so. Mehr Geld bringt besseren Klang. Musik und Heimkinoanlagen kosten nun mal Geld und werden in der Regel besser, je mehr man ausgibt. Auch wertiger Selbstbau kostet Geld. Oft deutlich mehr Geld als andere für bereit sind für gute Fertiganlagen ausgeben.

dann machst du wohl eindeutig was falsch
wie ich dir schon mal sagte es ist nicht wichtig wie teuer etwas ist, viel wichtiger ist die Umsetzung dann ist Selbstbau meist günstiger als Fertig aber scheinbar hast du diese Erfahrung noch nicht machen können ... woran das wohl liegen kann


Für nix gibt es nix. Das wird auf ewig so bleiben. Du bekommst, was Du bezahlst, am Ende ist das nun mal so.

ja du bekommst was du bezahlst
bei Selbstbau heist es aber ehr "du bekommst was du aus dem machst was du bezahlt hast"


Kauf Deine Schnäppchen bei eBay, aber erzähl nicht das billiger, alter Plunder besser ist als hochwertige, aktuelle Komponenten, die in einem Fachgeschäft für viel Geld angeboten werden. Das ist einfach nur albern.

ich kauf weder bei eBay noch bei Conrad da ich auch einen gewissen Anspruch auf Qualität habe ...

aber naja egal du liest nur das aus den Texten was du lesen willst, alles andere verlieht sich in deinem Tunnelblick ...

bau dir mal ein Betthorn und dann will ich sehen welchen neuen Fertigsub du gegen das auffahren willst das dieses Teil auch nur in einem Bereich überlegen ist ...

ich sag dir gleich du wirst keinen Finden auch nicht für das 5 fache an Geld ...
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