Subwoofer mit zu hoher Einbaugüte (Qtc) retten

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Exil
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Jan 2013, 23:24
Einen schönen guten Abend euch allen

Ich brauche dringend Hilfe, bei einen meiner Projekte.
Vielleicht finden andere das auch sehr nützlich und haben eventuell die selben Probleme ^^

Vor nicht all zu langer Zeit baute ich mir 2 Subwoofer, als geschlossene Box
Darin wurden die Treiber "SL 320" von Sinuslive, die ich von einen Freund geschenkt bekommen hatte, verbaut. Hier die TSP:
http://www.profihifi.de/sites/SL320web.pdf

Ich berechnete mit WinISD pro jeweils das Gehäuse und kam auf ein Volumen von ca. 86l (Treiber, Versteifung und Dämmwolle mit berechnet).
Das kam zu folgenden Ergebnis:
Subwoofer

Wie man erkennt ist die Einbaugüte von ca. 1,2 relativ hoch und wirkt sich damit schlecht auf den Subwoofer aus.
Da ich aber aus Platzgründen das Volumen nicht weiter erhöhen konnte, baute ich diese trotz der hohen Einbaugüte.
An sich klingen die beide nicht schlecht, können laut und haben schönen Bass. Jedoch dröhnt es immer ab und zu und es fehlt der gewisse Punch/Kick.

Ein neues Gehäuse kommt erstmal nicht in Frage aber ich hab gehört man kann das anders beheben.
- durch eventuell einen Kondensator?
- Da der Treiber Doppelschwingspulen besitzt vllt mit einer anderen verschaltung (siehe hier: http://web.archive.o...rs/RDOOperation.pdf)?
- oder durch eine Kontrollierte Undichtigkeit des Gehäuses?

Von diesen Methoden hab ich leider nur gehört bzw. weiß nicht wie ich diese umsetzen muss.
Deshalb würde ich mich freuen wenn ihr mir bei meinen kleinen Problem helft und zeigt wie man das behebt ^^

Mfg Exil
torino17
Stammgast
#2 erstellt: 16. Jan 2013, 23:45
Hier bist du etwas falsch, versuche es mal hier: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=159 oder bitte einen Admin drum den Thread zu verschieben.
Exil
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Jan 2013, 18:27
Ohhh... dann würde ich natürlich nen Admin bitten das freundlicherweise ins richtige Forum zu verschieben ^^

Nachtrag:
Als Verstärker für die Subwoofer benutze ich einen A404 von Reckhorn.
Zur zeit sind die Doppelschwingspulen am Tieftöner in Reihe geschalten und am Verstärker dann parallel.


SO wie ich mich jetzt informiert habe bringt eine kontrollierte Undichtigkeit am meisten, jedoch wie wird das berechnet???
Oder soll ich einfach ein Bassreflexrohr reinbauen und das dann mit Dämmwolle oder anderen zeug verschließen?


[Beitrag von Exil am 17. Jan 2013, 23:15 bearbeitet]
Turbochris2
Stammgast
#4 erstellt: 18. Jan 2013, 09:09
Hallo,
momentan hast Du eine sogenannten one Tone Bass. Immer wenn Deine Musik diesen Ton trifft, der recht genau bei 50 Hz liegt, wummert Deine Box erbärmlich. Unter und über 50 Hz fällt Deine Box mit 12 dB pro Oktave ab, etwas was Deine Simulation nicht zeigt. Das liegt an der Induktivität die sie nicht berücksichtigt.

Was tun. versuch doch mal die Schwingspulen parallel und die 2 Ohm dann in Reihe zu schalten, ob sich was am Klang ändert. Dem Verstärker ist das egal, er sieht immer 4 Ohm. Dann könntest Du noch je Woofer eine Spule benutzen und die zu 2 Ohm für die Reckhorn zusammen schalten, das mag sie besonders. Die Belastbarkeit ändert das kaum und Du hast trotz etwas verlorenem Wirkungsgrad mehr Leistung am Lautsprecher.

Die Undichtigkeit würde ich zum Schluss probieren.

Viel Spass!
cwurst
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Jan 2013, 09:57
Moin,

Serienschaltung reduziert den Qts ein bisschen, was gut wäre. Außerdem kannst du auch mal mit dem Subsonic und EQ des Reckhorn spielen, aber ich fürchte, auch damit wirst du das Verhalten des Treibers nicht entscheidend verändern. Er ist halt für den Free-Air-Einsatz im Auto gedacht.

Wie wäre es daher, die Gehäuserückwand und Bedämpfung zu entfernen, also einen Dipol-Woofer draus zu machen? Dafür sind die Parameter ideal. Du hättest zwar einen Wirkungsgrad- und Max-Pegel-Verlust, aber deutlich mehr Tiefgang und eine Trockenheit, die du in einem Gehäuse nie erreichen würdest. Vorausgesetzt natürlich, dass du den Sub richtig positionieren könntest.

Eine KU wäre natürlich auch eine Alternative, aber die kannst du nur experimentell bestimmen, was recht schwierig ist.
Exil
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Jan 2013, 20:49
Vielen dank für die Antworten ich werd mal demnächst nen bissel rumprobieren und danach berichten...
An einen Dipol hab ich auch schon gedacht... jedoch hab ich dafür nur ne Ecke zur Verfügung die schon jeden Subwoofer in seine Schranken gewiesen hat xD... bedeutet bei jeden Subwoofer der da stand kam null am Hörplatz an
Außerdem brauchen doch Dipole nen gewissen Abstand zur rückwärtigen Wand und ich habe gerade dort maximal 50cm... würde das trotzdem klappen?

@ Turbochris2: Was meinst du mit nur eine Spule benutzen? Die andere offen lassen oder als kurzschluss?


Mfg Exil


[Beitrag von Exil am 18. Jan 2013, 21:03 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#7 erstellt: 18. Jan 2013, 22:51
Ist der Subwoofer bereits bedämpft ?
Eine lockere Füllung mit Sonofil o.ä. bewirkt eine virtuelle Vergrößerung um ca. 20% .

Evt. kann in deinem Fall auch ein vorgeschalteter Kondensator helfen.
( Stichwort für die Suchfunktion = GHP )
Den muß dir allerdings jemand berechnen, der mit AJ-Horn arbeitet.
Turbochris2
Stammgast
#8 erstellt: 18. Jan 2013, 23:49
Richtig, eine Spule einfach offen lassen. Geschlossen, also mit Kurzschluss, wäre das ein fieser Dämpfer der die von der anderen Spule angeregte Bewegung bremst.
Ein GHP bringt bei diesen Parametern gar nichts. Ebenso wenig Dämpfung oder Undichtigkeiten. Dazu liegt er so beschaltet viel zu weit daneben. Versuche bitte was ich Dir vorgeschlagen habe, damit solltest Du am ehesten klar kommen.
Die Parameter der verschiedenen Anschlussarten kann man übrigens berechnen. Leider ist SL ein technisch irgendwie unbedarfter Vertrieb, der echt erbärmliche Datenblätter hat. Die kaufen irgendwo etwas ein und verhöckern es dann irgendwie. Ob das was taugt oder nicht wissen die gar nicht. Sieht halt gut aus und kostet wenig. Können Perlen und völlige Flops drunter sein. Früher gab es eine Menge solcher "Vertriebe".
Heute sind wir es gewohnt das der Verkäufer uns exakt beschreibt was wir bekommen. SL ist eben Old School.


[Beitrag von Turbochris2 am 18. Jan 2013, 23:54 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#9 erstellt: 19. Jan 2013, 05:07
Hi,
Turbochris2 schrieb:
...Ein GHP bringt bei diesen Parametern gar nichts...

Wieso denn das ?
Ein C in Reihe bringt tendenziell immer eine Absenkung im überhöhten Bereich knapp oberhalb von fb.
Ein Qb von 1.2 halte ich als Startpunkt für nahezu ideal.

Grob geschätzt ca. 1000 µF pro Schwingspule,
= 2000 µF bei Parallelschaltung
= 500 µF bei Reihenschaltung
sollten so wirken wie gewünscht.

Eine Spule offen lassen erhöht das Q weiter = völlig daneben.

1 Spule kurzschließen = gleiches Qt wie im 2-Spulen-Betrieb (Qm u. Qe sehr unterschiedlich, aber...), lediglich leiser (halber Wirkungsgrad) = macht bei Aktiv keinen Sinn (Verschwendung).

Reihen- und Parallelschaltung ergeben gleiche Kurven, Unterschied ausschließlich in der Impedanz (Faktor 4) und in der Spannungsempfindlichkeit (6 dB).
Ausschlaggebend für die Verschaltung sollte die Anpassung an den Verstärker, bzw. die Kosten des HP-Kondensators (s.o.) sein .
Turbochris2
Stammgast
#10 erstellt: 19. Jan 2013, 14:11
Hi,
in der Tat sind die Schaltungsarten nicht so weit auseinander.
Da der gute Mann aber 4 von den Dingern hat, würde er bei einer Parallelschaltung die Induktivität am Chassis vierteln. Das sollte eigentlich den extremen Frequenzabfall OBERHALB von Fs verringern und den Treiber zumindest als Kickbass brauchbar machen. Zur Zeit fällt er da nämlich extrem ab. Was der Klangeindruck des TE auch bestätigt.
Mit einer Spule wird sich in der Tat nichts bessern.
Was ich grundlegend wollte, war das er einfach einmal kostenneural mit den Schaltungsvarianten der Dinger experimentiert.

Was den GHP angeht, bin ich von dieser Bauart schon lange sehr angetan. Die Ergebnisse sind oft so gut, das andere Einbauarten oft schon recht fragwürdig werden, vor allem im Platzverbrauch.
Leider bringt es hier überhaupt nichts, bevor ich so etwas empfehle simuliere ich immer lieder mal kurz. Ganz einfach weil Kondensatoren viel Geld kosten! Mach einfach mal und sag mir dann ob Du das hier immer noch für passend ansiehst.
Was ich noch andenke ist einfach nur einen Treiber zu verwenden und den zweiten als Passivmembran zu nutzen. Aber das habe ich noch nicht simuliert, vieleicht geht da etwas.

Was man schlicht sagen kann, ein Treiber mit einem Qts von über 0,8 ist einfach eine Fehlkonstruktion. Wenn dazu noch eine extrem hohe Induktivität kommt, ist das Ding praktisch unbenutzbar.
Leider ist das hier offenbar der Fall. Was ich dann mache ist das was ich normalerweise vermeide: Einfach mal rum probieren.
Er hat die Treiber nun mal und bevor man ihm sagt nun vier Mivoc AW3000 zu kaufen, sollte man noch mal schauen ob noch was anderes einen für ihn nutzbares Ergebnis bringt.

Hier noch mal zur Erinnerung der Link zum Datenblatt:
http://www.hifi-foru...e/sites/SL320web.pdf

Die TSP sind voll Panne, weshalb er die Dinger auch geschenkt bekommen hat.
Exil
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Jan 2013, 00:14
Vielen Dank für die vielen Antworten

Einen Kondensator für die Parallelvariante also (ca. 2000µF) ließe sich besorgen zum probieren, je nach Ergebnis kann ich mir dann richtige holen oder das bleiben lassen.

Zu den TSP: Haben nicht die von Reckhorn den selben Treiber im H-80 Subwoofer verbaut? Die haben doch dann auch die TSP zum berechnen verwendet oder?
ABer ich denke du hast recht... denn ich hab sowas befürchtet und daher eine geschlossene box gebaut, da die ja relativ unempfindlich gegen TSP-Schwankungen ist.

Ich würde ja auch gerne einen W-Dipol in betracht ziehen, hätte aber nur ca. 50cm Platz zu der hinteren Öffnung.

Wie siehts denn mit der KU-Variante aus? Wie groß und tief müsste das Loch werden?
Man könnte ja damit experimentieren in dem das Loch mehr oder weniger mit Dämmwolle verschlossen wird.
Ich finde das wäre ein Versuch wert, da es ja relativ einfach bewerkstelligt ist und vielleicht ein zufriedenes Ergebnis bringt und zur Not wieder verschlossen werden kann.


Mfg Exil
Turbochris2
Stammgast
#12 erstellt: 20. Jan 2013, 06:02
Hi,
die Undichtigkeit senkt die Resonanzspitze, das kann etwas helfen. Der Kondensator macht nur putzige Formen in Deinen Frequenzgang. Ich habe das in AJ Horn von 200 uF bis 2000uF simuliert.
Sinnvoller ist eine offen Schallwand, ein Dibol oder ein Ripol (vermute ich). Mit diesen Konstruktionen habe ich leider keinerlei praktische Erfahrung, weshalb ich da passen muss. Mit einem Qts von 0,88 der beim Einbau noch höher wird, ist man von dem für Gehäuse wünschenswerten 0,5 bis 0,7 lange vorbei.
Experimentiere mal rum, schaden kann es nicht.
Der lustige Röhrenbass von Reckhorn verwendet ein anderes Chassis mit "normalem" Qts.

Grüsse!
cwurst
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Jan 2013, 17:29

Turbochris2 schrieb:
Was man schlicht sagen kann, ein Treiber mit einem Qts von über 0,8 ist einfach eine Fehlkonstruktion.

Einspruch, Euer Ehren. Für Free-Air-Einbau in einer undichten Hutablage z.B. ist so ein Treiber ideal, und genau dafür ist er auch gebaut. Oder eben für einen Di- oder RiPol. Dank des hohen Qts findet in Richtung fs nur ein geringer Schalldruckabfall statt, was die nötige Schallwandbreite und den Entzerrungs-/Boostbedarf reduziert und das Handling insgesamt vereinfacht.


Exil schrieb:
Ich würde ja auch gerne einen W-Dipol in betracht ziehen, hätte aber nur ca. 50cm Platz zu der hinteren Öffnung.
Wie siehts denn mit der KU-Variante aus? Wie groß und tief müsste das Loch werden?
Man könnte ja damit experimentieren in dem das Loch mehr oder weniger mit Dämmwolle verschlossen wird.

Ich habe vom Erfinder des RiPol, Axel Ridtahler (hier im Forum als Ripol-Axel bekannt) gelesen, dass er einen RiPol mit 50cm Wandabstand nach hinten aufgestellt und gute Ergebnisse erzielt hat. Auch andere Dipol-Bauer haben mitunter nicht mehr Luft im Rücken zur Verfügung, und es funzt trotzdem. Ich würde das mal ausprobieren. Ein Testgehäuse ist schnell gebaut. Berechnet Axel Ridtahler auch für ein kleines Honorar, wenn man ihn bittet, das haben schon einige hier in Anspruch genommen.

Zur KU mal eine Empfehlung aus dem hohlen Bauch: Du könntest einen Variovent, also einen Fließwiderstand selbst bauen, z.B. aus einem 10cm-Stück PVC-Abflussrohr mit großem Durchmesser (z.B. KG 160), das du in eine entsprechende Gehäuseöffnung einpresst. Die Enden mit passenden LS-Schutzgittern oder Sieb-Streckmetall so verschließen, dass du das äußere Ende öffnen kannst. Dann das Rohr mit Sonofil füllen – die richtige Menge / Stopfdichte müsstest du experimentell bestimmen. Ist fummelig, aber machbar.
Alternativ könntest du das Gehäuse mit Sonofil etwas dichter stopfen und mit einem Forstnerbohrer die Rückwand perforieren. Wieviel Bohrungen und Bedämpfung du brauchst, müsstest du ebenfalls durch Ausprobieren rausfinden.

Mir persönlich wäre das aber zu umständlich und zu unsicher. Ich würde es dann schon lieber mit einem exakt berechneten RiPol versuchen. Meine RiPole stehen auch nicht ideal, klingen aber trotzdem sehr gut.


[Beitrag von cwurst am 20. Jan 2013, 17:35 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#14 erstellt: 20. Jan 2013, 18:46
50cm Rückwandabstand für Dipole geht noch so etwas mehr ist natürlich schöner.

und bei diesem Langhub-gerät gibts auch genug Max-Pegel.

nach vorn 1/3 und nach hinten 2/3 der Sd als Öffnungsfläche und fertig ist der Ripol,
und recht schnell gebaut ist sone "Kiste" auch.
Ripol-Korrekturschaltung wirst du beim Sub-Betrieb wohl nicht brauchen .
Exil
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 20. Jan 2013, 20:22
OK ich denke ich werde erstmal die besagten Vorschläge probieren und schonmal einen Dipol vorbereiten. ^^
Beim Dipol heißt das jede Öffnung ist gleich groß? Also die Fordere dann 410 cm² (1230 / 3) und die hinteren Öffnungen jeweils auch 410 cm² (da ja 2 Öffnungen, die 2/3 durch 2). Hab ich das richtig verstanden? ^^

Ich habe mal mit meinen Freund Rücksprache gehalten und es stellte sich herraus das meine beiden Treiber wohl aus den besagten alten Reckhorn Subwoofer stammen... Diese sehen auch exakt so aus und besitzen auch den umgebauten Magneten. Ich schrieb darauf hin den Klaus Reck an, um nach nach den TSP zu fragen und bekam aber den selben Link für den SL 320.
Nun meine Frage sind das jetzt veränderte Werte oder die selben wie im TSP (durch den anderen Magneten)?

Mal sehen wann ich Zeit finde eure schönen Empfehlungen und Varianten mal auszuprobieren ich denke ich werde mich mit den Ergebnissen dann wieder melden.

Nochmals Vielen Dank für die tolle Hilfe


Mfg Exil


[Beitrag von Exil am 20. Jan 2013, 20:33 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#16 erstellt: 21. Jan 2013, 01:10

Turbochris2 schrieb:
...Da der gute Mann aber 4 von den Dingern hat,

2 Treiber pro Gehäuse = 4 Schwingspulen pro Verstärkerkanal ?
.... Ooooops, sorry
dann bei jedem Treiber die Spulen in Reihe, beide Treiber parallel,
ergibt die Impedanz der Einzelspule (auch Induktivität ),
also nominell 4 Ohm,
typischer Kondensator 1000 µF oder 2 x 470 µF parallel, Elko rauh 100 oder 63 V-,
Vorteil:
zivile Kosten, kein Gehäuseumbau, simpelst rückbaubar.

----------------------------------
Deine pauschalen Kommentare zur Unbrauchbarkeit von hohen Qts,
oder,
-- hinter die Kulissen geguckt --.
etwas strammer eingespannten Treibern
ignorier ich mal.
Turbochris2
Stammgast
#17 erstellt: 21. Jan 2013, 09:32
Hi,
ich finde es echt Klasse, wie hier Schlaumeier jeden Kommentar kaputtreden ohne selber etwas Produktives zu bringen.
Damit dann der Informationssuchenden auf falsche oder nur für Ausnahmen geeignete Artikel hereinfällt, oder was bezweckt ihr?
Wer Verwendung für Exoten Lautsprecher hat,wird sicher wissen was er will und sich nicht an groben Faustregeln stören.

Natürlich ist es erst mal ein ganz pauschaler Kommentar dass Subwoofertreiber mit einem Qtc über 0,88 unbrauchbar sind.
Nur ist der normale, wünschenswerte Qts in der Regel 0,707 oder darunter.
Ich ziele z.B. auch für Free Air Einbau eher auf 0,6 als darüber und möchte bei Reflex gerne eine 0,4 oder weniger im Datenblatt sehen.

Können wir uns vieleicht darauf verständigen, das Basstreiber für geschlossene Boxen und Bassreflex in der Regel einen Qtc unter 0,7 haben sollten? Da das vermutlich 98% aller Einbaufälle sind, vermeidet man damit bei Laien die ganz groben Fehlkäufe. Genau das habe ich damit bezweckt.
Wer mal bei den ganz billigen Mülltreibern aus den finsteren Ecken der Restposten, China und Internethändler schaut, findet unter den unglaublichen Schnäppchen leider viele solche Exemplare mit Sparmagneten und entsprechenden Parametern.

Wer genau weis was er tut, mag ja dann nach so einem Treiber suchen.
Ich habe auch schon 38er mit 1.05 erfolgreich eingebaut, nur ist das nicht gerade die Norm.

Ich finde das man mit dieser Regel schon mal ganz gut fährt, oder kann mir jemand eine sinnvolle Verwendungen für einen 30er Bass mit einem Qtc von 1,1 vorschlagen, die in "normalen" Einbauten für "normale" Aufstellung Platz findet?

Statt also den vermeindlichen Schnapper zu kaufen und dann hier zu fragen, wie zum Teufel man daraus etwas gescheites, einfaches mit 6 Brettern baut, wäre es doch meistens sinnvoller die Finger davon zu lassen.

Nebenbei, auch GHP ist keine Universalwaffe. Manchmal bringt das auch nichts mehr. Macht Euch doch wenigstens die Mühe in einem dafür geeigneten Programm zu simulieren, bevor Ihr einen erkennbaren Laien dazu auffordert für 50 Euro Kondensatoren zu kaufen die er dann im Leben nicht mehr braucht!

Nicht jeder baut jedes Quartal eine neuen, exotische Lautsprecherbox.

Sollte ich völlig falsch liegen, dann erklärt mir doch bitte wieso ich so arg daneben liege. Ich werde dann meine Lautsprecherbücher entsorgen.

Danke!


[Beitrag von Turbochris2 am 21. Jan 2013, 09:35 bearbeitet]
Turbochris2
Stammgast
#18 erstellt: 21. Jan 2013, 09:41
Das Problem bei den Treibern ist die hohe Induktivität, die sich bei Reihenschaltung ergibt und über 50 Hz einen sehr scharfen Abfall erzeugt. Weshalb auch der Kondensator hier nach AJH nichts bringt.
Diese Schaltung hat er. Kleine Kondensatoren bringen einen kleinen, contraproduktiven Peak, bei größeren ändert sich ga nichts...

Theoretisch sollte sich bei Parallelschaltung beider Treiber zumindest die Induktivität halbieren, so das dann die, wieder in Reihe geschaltet, verstärkerfreundliche 2 Ohm bringen. Er hat eine für 2 Ohm empfohlene Reckhorn Endstufe!

Falsch?


[Beitrag von Turbochris2 am 21. Jan 2013, 10:50 bearbeitet]
cwurst
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Jan 2013, 10:50
Moin Turbochris2,

ist doch alles gar nicht so schlimm. Hast du den Eindruck, deine Kommentare würden kaputtkommentiert? Empfinde ich nicht so. Exil hat hier eine Reihe gut gemeinter, praxisnaher Rettungsszenarien für die Treiber erhalten, inkl. deiner Hinweise. Das ist die Hauptsache.

Nur ist deine Pauschalaussage bzgl. Treibern mit hoher Güte einfach so nicht richtig. Es stimmt natürlich, dass eine ganze Reihe von Billigtreibern eine so hohe Güte haben, aber oft gar nicht mal wg. eines Sparmagneten. Aufgrund großer Serienstreuung, unpräziser Produktionsverfahren und Qualitätskontrollen wird der Luftspalt oft über Gebühr groß gehalten, damit die Treiber selbst bei schlampig eingeklebtem Schwingspulenträger mechanisch noch funktionieren. Das schwächt den Antrieb noch mehr als ein kleiner Magnet. Aber das gilt eben nicht für alle Hersteller. Nimm z.B. Visaton. Die wissen ganz genau, was sie tun, wenn sie Tieftöner und Breitbänder mit hoher Güte produzieren.

Im Übrigen hat Exil die Treiber geschenkt bekommen. Und da er sie schon mal hat, ist es doch völlig i.O., wenn er daraus was konstruieren will. Würde ich auch versuchen. Dass es TSP-Exoten sind, ist halt Pech, aber erstmal noch kein Grund, sie wegzuwerfen.
Also: Immer schön geschmeidig bleiben


[Beitrag von cwurst am 21. Jan 2013, 10:59 bearbeitet]
Turbochris2
Stammgast
#20 erstellt: 21. Jan 2013, 11:09
OK,
Du hast zu 100% recht. Ich glaube wir meinen eh das Selbe.

Leider begegnen mir zu oft Leute, die irgendwo etwas über Ausnahmen aufgeschnappt haben und das dann mit ihren irrealen Wünschen zu Misserfolgen kombinieren.

Das er die Treiber nun mal hat, ist mir schon klar, darum habe ich ihn auch ermutigt zu experimentieren.
Wenn er Kondensatoren herumliegen hat, kann er z.B. zwei beliebige Elkos großer Kapazität zu einem bibolaren halber Kapazität zusammensetzen. Dazu muss er sie mit Plus an Plus oder Minus an Minus zusammenschalten.. Das ergibt dann einen nicht besonders guten, aber funktionierenden Tonfrequenzelko. Als NOTLÖSUNG!
Dann in eine Zuleitung zum Lautsprecher einfügen

Aber wenn eine seriöse Simulation zeigt, das es keinerlei Verbesserung bringt, sollte er nicht los gehen und teure Kondensatoren kaufen...
Ich finde das man hier immer nur Tipps verteilen sollte, wenn man sich sicher ist das sie funktionieren. Letzt endlich schadet man sonst unter Umständen anderen Menschen.
Die Einstellung: "Ist doch nicht mein Problem, wenn der so blöde ist und auf mich hört", haben ich auch schon in Autoforen beim Thema Bremsen selber reparieren präsentiert bekommen.

Ein ganz seriöser Rat wäre: Verkauf Deine Treiber bei eBay und kaufe Dir für das Geld, was Du für sie bekommst, 4 Mivoc AW3000. Das wird in den nun mal gebauten Gehäusen garantiert funktionieren.

Gruss!
cwurst
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Jan 2013, 11:28

Turbochris2 schrieb:
Aber wenn eine seriöse Simulation zeigt, das es keinerlei Verbesserung bringt, sollte er nicht los gehen und teure Kondensatoren kaufen...

Absolut richtig. Ich halte GHP ebenfalls nicht für zielführend.


Turbochris2 schrieb:
Ein ganz seriöser Rat wäre: Verkauf Deine Treiber bei eBay und kaufe Dir für das Geld, was Du für sie bekommst, 4 Mivoc AW3000. Das wird in den nun mal gebauten Gehäusen garantiert funktionieren.

Das wäre eben ein alternativer Ansatz: Gehäuse statt Treiber retten. Da hat Exil nun die Qual der Wahl
Falls er die SL's tatsächlich abstoßen wollte, hätte ich sogar Interesse ...
Exil
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 21. Jan 2013, 21:57
Man hier ist ja was los

Die Parallel-Variante am Treiber und die Reihen-Variante am Verstärker haben schonmal eine menge eingebracht... endlich bekomme ich etwas Kick aus den Boxen herraus, Danke nochmals für diesen Tipp.
Dennoch gefällt mir das Ergebnis noch immer nicht... außerdem habe ich immer noch mit einer schlechten Schallverteilung meines Raumes zu kämpfen :(.

Ich besitze nur 2 Treiber, jede Box besitzt nur einen Treiber.. sorry für dieses Missverständnis.

Ich denke ich werde einfach nochmal einen Dipol in betracht ziehen... ist ja relativ leicht und günstig gebaut.
Vielleicht werde ich dazu den guten Axel Ridtahler mal anschreiben.

Wenn das auch nichts helfen sollte werde ich mir wohl neue Lautsprecher zulegen... die AW3000 sind ja relativ günstig und daher auch ne Investierung wert. Oder die kommen ins Auto

@ cwurst: Wieviel sind denn die Dinger dir Wert?



Mfg Exil


[Beitrag von Exil am 21. Jan 2013, 22:07 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#23 erstellt: 21. Jan 2013, 22:18
Hi, Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, evtl währe die Nutzung als Einzelsub noch denkbar? Falls ja dann bestünde die mgl der Isobarikanordnung.
Vorteil: Halbierung des Gehäusevolumens gegenüber eines Einzelchassis und ausgleich von Unliniaritäten der Chassis.
Nachteil: 3 dB geringerer Wirkungsgrad da ja 2 Chassis angetrieben werden müssen..
Exil
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 21. Jan 2013, 22:27
@ Böötman: Daran hab ich ja noch garnicht gedacht... so könnte ich das Volumen (verdoppeln)
Ich denke das könnte ich auch noch in Betracht ziehen.

Ich probiere gerade mit den Kondensatoren rum... Ich erhalte wieder nen hörbaren Peak, komischerweise verbessert sich die Schallverteilung, ist das normal xD
Böötman
Inventar
#25 erstellt: 21. Jan 2013, 22:38
Ich würde mgl "A" bevorzugen, ist an einfachsten zu bauen. Bei den anderen spielt in gewissen grenzen das Koppelvolumen eine Rolle (ja, bei A auch, aber hier ist es am geringsten), nur welche kann Ich leider nicht sagen.
Exil
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Jan 2013, 22:52
So ich habe noch ein bisschen rumprobiert... Ein Kondensator brachte keine zufriedenen Ergebnisse, also fällt diese Möglichkeit komplett weg!

Ich hab mal aus Spaß nur einen Sub in Betrieb gehabt und komischer Weise klingt der Bass schon wesentlich besser und verteilt sich auch besser obwohl diese auf gleicher Höhe hinter der Couch an der Wand stehen (einzige Platz außer meiner Schalltoten Ecke ^^)

Ich denke ich werde am Wochenende die Isobarik-Variante versuchen indem ich den anderen Treiber direkt auf den verbauten aufschraube (natürlich verkehrt herum)

@ Böötman: Was meinst du mit "A" ist das eine Variante der Isobarikanordnung?


Mfg Exil
Böötman
Inventar
#27 erstellt: 21. Jan 2013, 23:07
In meinem Link gibt´s 3 mgl: a,b und c.
saltonm73
Stammgast
#28 erstellt: 21. Jan 2013, 23:56
auch compound oder push pull anordnung genannt, beide Menbranen gegenüber
ehemals_Mwf
Inventar
#29 erstellt: 22. Jan 2013, 01:45

Turbochris2 schrieb:
... Kleine Kondensatoren bringen einen kleinen, contraproduktiven Peak, bei größeren ändert sich ga nichts...

Genau deshalb gibts mittlere Werte :
z.B. 1000 µF /63 V- bipolar/NP oder,
höher belastbar; 2 x 470 µF /100V- , max. 10 € bei den Versendern.
Für nominell 2 Ohm: 2 x 680 µF/63 V-.

-----------------------------

Turbochris2 schrieb:
....Theoretisch sollte sich bei Parallelschaltung beider Treiber zumindest die Induktivität halbieren...

Die Induktivität -- also der induktive Widerstand -- halbiert /verdoppelt sich genauso wie der reale Widerstand ....allg.: Impedanz,
je nach Verschaltung.
Die (Grenz-/Übergangs-/Resonanz-) Frequenz, ab der Effekte auftreten,
ist daher nicht abhängig von der Verschaltung (Reihe/parallel).

....etwas anderes ist es, wenn 1 Wicklung offen gelassen, kurzgeschlossen oder speziell beschaltet wird....

-----------------------
@Exil
auch ich nehme an, dein Sorge ums Q des Subs ist zweitrangig gegenüber den üblichen Bass- Raum-Akustik-Probs.

Zwei Einzelsubs, mit langen Kabeln verteilt aufgestellt, z.B. diagonal
... Tendenz: Hörplatz in die Zange nehmen...
sind wesentlich effektiver für einen satten Bass, als Feintuning der Abstimmung.
Wenn schon, dann gleich ein kleines Antimode 8033 vorsehen, das erledigt das gleich mit...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 22. Jan 2013, 02:04 bearbeitet]
Turbochris2
Stammgast
#30 erstellt: 22. Jan 2013, 01:53
Hi,
die geänderte Verschaltung war das einzige was ich auch als erfolgversprechend angesehen habe. Nimm die beste Variante, die ist nun mal sicher wenn der Verstärker 2 Ohm sieht. Simulationen lügen nun mal nicht.
Was ich Dir jetzt empfehlen würde, wäre es ein billiges Micro (Computer Desktop Mikrofone gibt es um 5 Euro) zu besorgen und beide Sub´s gestapelt am Hörplatz auf zu stellen. Dann solltest solltest Du zwei akzeptable Aufstellungsorte für die Boxen finden, indem Du das Mikro an verschiedenen Orten misst. Dabei zeigt es immer auf den Sub. Dabei sollten beide Aufstellungsorte ungefähr den selben Abstand zu Hörplatz haben. Die optimale Weicheneinstellung schreibst Du für die verschiedenen Orte auf!
Die Reckhorn Weiche kannst Du in so einem Fall nur nach Messungen einstellen, mit Musik und Deinem Ohr wird das aus verschiedenen Gründen nichts, vor allem weil Du immer die Lautheit beurteilst, aber nicht die Linearität. Du solltest also messtechnisch einen möglichst linearen Frequenzgang herstellen.
Ich vermute das Du um 50 Hz den Pegel runter ziehen mußt und ihn darunter, bei ca.30 Hz gleich wieder kräftig erhöhen darfst. Dazu eine relativ hohe Trennung, vieleicht 100Hz. Die Trennung verbiegt den Frequenzgang auch, Du kannst sie also nützlich einsetzen.Dadurch das Du die Schwingspulen der Treiber auf 1 Ohm parallel schaltest und die dann wieder in Reihe, hast Du eine Menge Dynamik Spielraum für Korrekturen.
Dann die ganze Kurve im Stück anpassen um sie an die Sateliten anzuschließen.und dann später nur noch nach musikalischem Geschmack einregeln.
.
Also,erst mal die Sub`s immer alleine an einem Ort einstellen und notieren.! Solche EInstellungen macht man normalerweise nicht nach Gehör. Dann wird sich anhand der Notizen eine Art Mittelwert finden lassen der beide optimal arbeiten läßt.
Dabei ist natürlich Dein Raum sehr stark mitbestimmend, vieleicht sogar dominierend.
Es würde mich nicht wundern, wenn Du zum Schluss in zwei Ecken landest. Zwar dröhnen sie zunächst dort am meisten, wenn die Weiche es aber erlaubt den oberen Bass zu drosseln, werden sie dort am tiefsten gehen.

Compound wird nicht viel bringen, weil die Treiber bereits in einer offenen Schallwand einen unbefriedigenden Frequenzgang haben. Es verdoppelt ja nur das gefühlte Volumen um den Preis des doppelten Leistungsbedarfes, es wird also in der Summe sehr viel leiser als mit zwei Sub´s.Flüsterleise... -6dB.
Du kannst so ein Compound Gehäuse ganz einfach simulieren, verdoppele einfach das Boxenvolumen. Das wäre dann das theoretische Optimum für Isobarik. Leider nutzt das bei dem viel zu hohen Qtc auch nichts. Wenn Du drann Spass hast, probier es, aber viel nutzen wird es bestimmt nicht.

Was Bei Dir auffällt, ist das Du offenbar sehr starke Raumeinflüsse hast.
Die können nutzen oder schaden. Deshalb fange bitte an zu messen, damit wirst du mit Sicherheit das Optimum aus den Kisten holen können.

Aber auch die Hauptboxen spielen eine erhebliche Rolle für den Gesammtklang mit Sub. Die Trennung muss natürlich in der Summe am Ende auch passen, sonst "kickt" es nicht und grummelt nur matschig vor sich hin. Das bedeutet nicht das die Trennfrequenz genau auf den selben Wert stehen muss wie die Subs, es zählt nur der gemessene und gehörte Eindruck am Hörplatz!

Viel Erfolg!


[Beitrag von Turbochris2 am 22. Jan 2013, 01:57 bearbeitet]
Turbochris2
Stammgast
#31 erstellt: 22. Jan 2013, 02:57
@MWF

simulier doch bitte endlich einmal mit Deinen Kondensatoren, damit Ruhe ist.
Die bringen von 100 bis 1000uF leider nix.

Bei der Induktivität solltest Du vieleicht nicht zwei Lautsprecher und einen Lautsprecher mit zwei Schwingspulen in einen Topf werfen wenn Du sie verschaltest. Ich denke da könnte etwas anderes raus kommen.
Exil
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 24. Jan 2013, 22:15
So nach langen rum tüfteln und umsetzen euer Vorschläge habe ich mich entschieden einen Dipol drauß zu bauen.

Ich habe mich mit Axel Ridtahler bereits auseinander gesetzt und dieser wird nun meine 2 Exoten messen und berechnen.
Sobald der Dipol fertig ist werde ich einen neuen Thread dazu eröffnen und meine wahrscheinliche Begeisterung mit Bildern des neuen Subwoofers mitteilen.


Bis dann und Danke nochmals für die großartige Hilfe.



Mfg Exil
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