Subwoofer zu NuBox 681

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-Der_Hubi-
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Feb 2015, 16:15
Hallo zusammen,

zunächst zu meinem bisherigen Setup:
- AVR Pioneer SC-LX85
- BluRay Pioneer BDP-LX55
- LS NuBox 681 (Front) NuBox CS411 (Center) NuBox DS311 (Dipol-Rear)
- Raum ca. 42 m² (7x6m), geteilt an der langen Wandseite links Couch/TV/HiFi, rechts Kachelofen/Esstisch

Die LS habe ich seit gut einem Jahr, den AVR nun im Dezember als Ersatz für einen kleineren/schwächeren Onkyo. Mit dem neuen Einmesssystem bekomme ich ein anfängliches Bassbrummen bereits gut in den Griff. Gerne dürfte es aber im Bassfundament "etwas mehr sein". Bass ist bislang gut da, aber der richtige Kick isses noch nicht. Die Anlage könnte zwar noch einiges mehr, aber dann brummts wieder und das ist ja nicht Sinn der Sache.

Meine Überlegung ist es nun, die großen Standboxen mit einem/zwei geschlossenen (weil kleine Bauform) Subwoofern zu unterstützen. Die Subs mittels DSP eingemessen und eingestellt hoffe ich brummfrei betreiben zu können und das Fundament noch anzureichern.

Zunächst war ich schwer begeistert von den Berichten zum Jamo Sub 660. Da gefällt mir aber nicht, dass er wohl selbstständig in den Standby geht, ohne das man das ausschalten könnte. Da ich handwerklich gut ausgestattet bin habe ich mich alternativ auch über die Möglichkeit eines Selbstbauprojekts schlau gemacht.

Meine Wahl wäre nun als Alternative der SB29 CR (Intertechnik), davon zwei Stück an einem Wyntek WAM300 DSP.

Meine Frage ist, ob ich mit meinem Plan überhaupt eine merkliche Verbesserung im Bassfundament erzielen kann. Die Stand-LS spielen laut Datenblatt bis 44 Hz. Die SB29 bis 25 Hz. Ist die Kombination zumindest auf dem Papier halbwegs stimmig oder übersehe ich Wichtiges und am Ende wird's nur furchtbar?

Für Hilfe/Anregung von denjenigen, die mathematisch/physikalisch mehr drauf haben wäre ich sehr dankbar.


Schon mal vorab herzlichen Dank für die Unterstützung und Grüße aus Bayern,

Hubi
Friwe
Stammgast
#2 erstellt: 13. Feb 2015, 02:18
Hm, dass die 681 nicht genug Bass macht ist mir neu.
Was genau meinst du mit Bassbrummen? Dröhnen?
Das wird mit Subwoofern auch nicht besser. Schonmal darüber nachgedacht erstmal die Lautsprecher mit einem DSP zu verbessern? Oder vielleicht liegts auch an der Hörposition oder dem Wandabstand der Lautsprecher...evtl, die Bass-Ports mit Socken ausstopfen.
Du sagst der richtige Kick ist es noch nicht... ich denke mal dann machen 10hz tiefer auch nicht die Welt. Und 25hz wirst du bei Musik nicht oft finden.
Klar kommen auch die Nubox mal an ihre Grenzen aber Subwoofer die da mitkommen sind schon etwas größer. Ob die SB 29's das schaffen wage ich zu bezweifeln.
-Der_Hubi-
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 13. Feb 2015, 15:46
Hallo Friwe,

danke für die Antwort. Die letzten Tage hab ich dafür genutzt, mich ein wenig in die Materie einzulesen. Schön langsam verstehe ich zumindest die Grundlagen ein wenig besser.

Mein Fazit bis hierher:
Mein Raum straft mich mit Moden im Bassbereich. Welche Frequenzen genau muss ich im AVR nachschauen. Dort kann ich im MCACC den Frequenzverlauf anschauen. Da die Moden (starkes Dröhnen) sowohl bei Film (Raketenstart Iron Man), als auch bei Musik (gerade bei Black) in tiefen Sequenzen auftritt würde ich mal spontan auf irgendwas zwischen 50 und 80 Hz tippen.

Erster Schritt wäre eigentlich, den Raum zu analysieren und dann an der Raumakustik was zu verbessern. Leider handelt es sich aber um unser Wohn-/Esszimmer (Aufteilung 50/50). An der Decke ist eine schöne alte Holzvertäfelung und am Boden Parkett mit einem dünnen Teppich. Nachhall ist definitiv im Übermaß vorhanden. Die Raumnutzung macht es aber zum Ding der Unmöglichkeit, meiner Frau da irgendwelche Absorber oder Bassfallen schmackhaft zu machen. Ergo, ich muss versuchen, das Beste aus dem vorhandenen zu machen und auf elektronische Helferlein zurückgreifen.

Was ich mit Einzug des neuen AVR gemacht hab, ist die Boxen 35 cm von der Wand in den Raum zu rücken und die Reflexöffnungen hinten mit Schaumstoff-Propfen zu verschließen. Die linke vordere Box steht in Ecknähe. Ich hab sie also von hinten 35 cm, von der seitlichen Wand 30 cm rausgerückt. Beide leicht eingewinkelt auf den Hörplatz. Nun hat das MCACC den Bass um Welten besser im Griff als der Vorgänger von Onkyo, dafür ist er aber auch untenrum nicht mehr so präsent.

Mein Ziel ist, dass wenn es rummst, dann soll es rummsen, aber bitte nicht dröhnen, dass einem schon ein Druck auf den Ohren entsteht. Bei Musik möchte ich die Saite der Gitarre beim Zupfen auch spüren und nicht nur hören. Ich hoffe ich drücke mich halbwegs verständlich aus...

Mein Gedanke war jetzt, den Basstreibern der Standlautsprechern zwei Gegenspieler gegenüber, hinter der Couch zu geben. Sozusagen ein Pseudo-DBA. Wie gesagt, ich schmeiß hier mit Fachausdrücken rum und kenn mich aber noch nicht wirklich aus. Ist bei mir alles gefährliches Halbwissen, dass ich mir durch viel Lesen in diversen einschlägigen Foren (hier im Forum, Intertechnik, Poison Nuke,...) versucht habe anzueignen. Nachdem ich mittlerweile auch weiß, dass CB nicht präziser oder knackiger spielt, als ein BR, wenns richtig gemacht ist, käme als Sub auch alles andere in Betracht, Hauptsache es passt zur Anlage und hinter die Couch. Einzig limitierend ist die Tiefe, die sollte 27cm (ich weiß, ist nicht wirklich viel) nicht überschreiten. Dafür kann das Gehäuse aber 70 cm hoch und bis 2,90 m breit werden. Da kommen schon paar Literchen raus...

Fragen über Fragen, ist wirklich nicht so, dass ich es nicht versucht hätte, alleine rauszufinden, aber wie ich mittlerweile weiß, is das Thema sehr komplex und erfordert einiges an Fach-, Hintergrund- und Erfahrungswissen, welches mir aber noch gänzlich fehlt.

Du schlägst also vor, die Einmessung separat über ein DSP und nicht vom AVR machen zu lassen? Ich dachte bislang, dass das MCACC im AVR eigentlich schon einen recht guten Job macht, aber ich hab mittlerweile schon kapiert, "besser" geht immer...

Ich hoffe auf Hilfe und weitere Anregungen...


Grüße aus München,

Hubi
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 13. Feb 2015, 16:09

-Der_Hubi- (Beitrag #3) schrieb:
Bei Musik möchte ich die Saite der Gitarre beim Zupfen auch spüren und nicht nur hören.


nun, in wirklichkeit spürt man die gitarre auch nicht, man hört sie nur.
vielleicht hast du dich unbewusst zu sehr an die raummoden gewöhnt?
deine beschreibung der raumakustik und der aufstellung der boxen ließt sich nicht gerade gut, da kann die elektronik auch nicht zaubern.
ein subwoofer macht auch keinen kick und bei musik ist unter 50 hz selten was los.

vielleicht wäre ein AVR mit audyssey xt32 hilfreicher? gerade das MCACC ist für die bassprobleme nicht das beste.
-Der_Hubi-
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 13. Feb 2015, 20:46
ach nöö!

Ich hab eigentlich gedacht ich hätte zumindest für den Anfang eine schöne Basis zum Einstieg.
Du hast Recht, die Aufstellung is sehr suboptimal, nur leider sind die Möglichkeiten ziemlich begrenzt. Ich hatte mich eh verschätzt. Die Fronts stehen mit zugestopften Reflexports ca. 20 cm von der Wand...

vom Fühlen der Saiten hab ich mich an meiner Stereoanlage im Auto orientiert. Da is der Klang "sehr voll" aber trotzdem irgendwie "fein". Im Wohnzimmer isses dumpfer und irgendwie nicht so luftig. Im Auto (Skoda Superb Kombi) is aber nur das große Standardsystem ab Werk verbaut. Ich hab daher gedacht, so groß kann der Anspruch nicht sein. Mittlerweile hab ich auch begriffen, dass ich da Äpfel mit Birnen vergleiche...
Wahrscheinlich müsste ich mal eine gute, eingemessene Anlage hören, damit ich einen Eindruck bekomm, was bei mir möglicherweise nicht richtig stimmt. Vermutlich hast du Recht und ich hab mich tatsächlich schon an den "schlechten" Klang gewöhnt.... 😭

Vielleicht hätte ich lieber statt der großen Standlautsprecher Sats und zwei Subs kaufen/bauen sollen. Ware vom Geld her nicht wirklich was anderes gewesen.

Jetzt stellt sich die Frage, was ich am besten mache. Ware es sinnvoll, einfach mal Fotos einzustellen und Tipps von den Klangprofis einzuholen, wie man Bestehendes sinnvoll ergänzen oder austauschen kann? Ich hätte auch nix dagegen, mir was zu bauen. Evtl. was. das eine wandnahe Aufstellung besser verträgt.

Den AVR hab ich grad erst gebraucht zum Freundschaftspreis gekauft. Ich befürchte ein Vergleichbarer wird mich regulär um einiges mehr kosten. Mir ist vollkommen klar, dass es gute Sachen nicht umsonst gibt, aber es stehen Hausanbau, Auto und diverse größere Imvestitionen an, da sind 1000 oder mehr EUR für HiFi derzeit nicht drin.

Aber es ist schon mal viel wert, dass mir jetz von zwei Seiten erklärt wurde, dass mir die zusätzlichen Subs so nichts bringen werden. Evtl. doch ein DSP?
Ich hätte auch die Möglichkeit die Fronts uber BiWiring anzusteuern. Könnte ich damit Verbesserungen erzielen oder bin ich auf dem Holzweg?

Grüße
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Feb 2015, 21:05
im auto dröhnt es auch immer schön und die serien anlagen haben oft eine badewannen abstimung.
im auto hast du keine flächen, keine ecken und viel polster.

biwirng bringt gar nichts.


[Beitrag von Soulbasta am 13. Feb 2015, 21:08 bearbeitet]
std67
Inventar
#7 erstellt: 13. Feb 2015, 21:10
Hi

was soll denn Bi-Wiring gegen die Raummoden tun?

Um ein DSP einzuschleifen brauchst du auftrennbare Vor-/Endstufen bzw eine (Stereo-)Endstufe die du an die Vorverstärkerausgänge deines LX85 hängst.
Der DSP wird dazwischen eingeschleift
-Der_Hubi-
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 13. Feb 2015, 22:29
Na klasse, ich seh schon, große Baustelle! So ein Mist, da hätt ich mich wohl besser vor dem Kauf der Komponenten hier angemeldet und erst mal informiert.

Schon mal danke bis hierher!

Aber was nun? Alles verkaufen? Ich befürchte da wird "die Regierung" mich zum Abschuss freigeben.
Ich kann mir vorstellen, dass es mühsam is, einem Anfänger wie mir überhaupt was verständlich zu machen, aber ich bin willig mich zu bemühen und keinesfalls beratungsresistent. Also BiWiring bringt nix, zusätzliche Subs auch nicht. Ich werde Fotos einstellen, vielleicht hat ja dann jemand eine zündende Idee, wo ich Fehler gemacht hab, die viel kaputt machen und leicht zu korrigieren sind.

Grüße aus München,
Hubi
-Der_Hubi-
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 13. Feb 2015, 22:51
So, hier wie versprochen die Bilder. Sind nicht die Besten, Entschuldigung dafür. Hab ich gerade mit dem Smartphone gemacht, aber für einen ersten Eindruck reichts hoffentlich. Bei Detailbedarf steuer ich gerne nach.

Irgendwelche fatalen Fehler, die den Kennern hier sofort schmerzhaft ins Auge (und mir ins Ohr) stechen?

Wohnzimmer (von der Tür aus)

Front

Back

vom Hörplatz aus (Mitte Couch)
Friwe
Stammgast
#10 erstellt: 13. Feb 2015, 23:41
Hm, die Lautsprecher vielleicht noch ein Stück nach vorne ziehen, die couch ebenfalls etwas zur Raummitte. Danach nochmal neu einmessen.
Bei mir ist der Bass direkt an der Wand auch am heftigsten. Hat jemand in deinem Bekannten-Kreis oder ein Händler deines Vertrauens evtl. einen AVR mit XT32? Wenn ja vielleicht mal ausleihen und schauen ob das Ergebnis besser ist.
-Der_Hubi-
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 14. Feb 2015, 00:18
Also in meinem Bekanntenkreis bin ich bislang der Einzige, den der HiFi-Virus gepackt hat. Einen HiFi - Händler habe ich persönlich nicht gibts naturlich aber in der Stadt. Ob die mir ein solches Gerät leihen kann ich schwer abschätzen.

Beim Einrücken von Couch und Boxen, was wäre so ca. dein Tipp? Wie weit sollte ich günstigerweise gehen? Also bei der Couch geht nicht mehr viel, weil ich sonst die Terrassentür nicht mehr aufkrieg, vorne sind schon noch 10 cm drin. Versuch macht klug. Wird auf jeden Fall getestet, danke schon mal dafür.

Winkel zum Hörplatz passen soweit oder sollte ich eine geradere Stelling mal probieren?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Feb 2015, 01:43
-Der_Hubi-
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 14. Feb 2015, 13:31
@Soulbusta
Danke dir für den Link. Ich hab die Seiten grad durch und alles soweit möglich umgesetzt. Die Couch ist nochmal gute 5cm nach vorne gewandert, die Fronts gute 10. Das ist so ziemlich das Ende der Fahnenstange, was an Aufstellung möglich ist.

Auf der verlinkten Seite wird auch von Akustikbildern gesprochen. Ob die bei mir Sinn machen müsste anhand einer Messung getestet werden, oder? Erst feststellen, bei wieviel Hz ich welches Problem (Moden/Auslöschungen) habe und dann passende Maßnahmen ergreifen.

Was auch theoretisch möglich wäre ist eine Bassfalle bzw ein Absorber in der Ecke hinter der Couch. Wäre das dem Klang im Tieftonbereich zugänglich bzw könnte sich das positiv auf etwaige Raumsonden auswirken?

Ich werde jetzt alles gleich nochmal neu vom Hörplatz aus einmessen und bin mal gespannt, ob sich was tut...


[Beitrag von -Der_Hubi- am 14. Feb 2015, 13:34 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Feb 2015, 14:05
die couch müsste mind. 50 cm nach vorne, die 5 bringen nichts.
die akustik bilder machen sich bei mittel und hochton bemerkbar aber nicht beim bass.

kleinere boxen und zwei subwoofer wäre vielleicht besser gewesen.


[Beitrag von Soulbasta am 14. Feb 2015, 15:27 bearbeitet]
-Der_Hubi-
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 14. Feb 2015, 14:45
Hmm, also 50cm sind definitiv nicht drin, weil's dann vor der Terrassentür steht. Also im Hoch- und Mitteltonbereich hab ich definitiv kein Problem.
Ich hab auch grad neu eingelesen und nochmal nachjustiert, weil der Klang nach MACC schon recht dünn untenrum war. Tiefen ca. 2,5 db rauf, Höhen 2 db raus, jetzt isses ziemlich gut, kein Wummern, kein Dröhnen. Hab aber bislang nur Musik probiert, Film noch nicht.

Stehende Wellen laut MCACC bei 63hz, 123hz und 127hz.

Ich hatte auch schon die Idee, für vorne zwei kleinere Standlautsprecher zu bauen und dazu zwei geschlossene Subs mit DSP. Der Berater bei Nubert hat das damals auch als Alternative zu meinem Setup vorgeschlagen, sollte ich mit den großen 681ern vom Wandabstand Probleme bekommen.
Friwe
Stammgast
#16 erstellt: 14. Feb 2015, 20:24
Hm..MCACC misst ja auch nur bis 63hz runter, darunter (da wo es spannend wird) wird nichts mehr nachgebessert.
Na wenn jetzt doch gut ist, ist doch alles im grünen Bereich.
-Der_Hubi-
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 17. Feb 2015, 11:36
Hellau zusammen,

sorry für die späte Rückmeldung. Das MCACC "nur" bis 63 hz misst und regelt war mir so nicht bekannt, und hab ich offensichtlich auch bei der Korrektur im EQ übersehen. Hab also schon wieder was dazu gelernt.

Gestern hab ich wieder mal ein paar Stunden damit verbracht, mich mit dem Thema Raumakustik und Maßnahmen zur Verbesserung derselben auseinander zu setzen. Da ist bei mir schon einiges zu tun, um mit den jetzigen Boxen den Raumklang zu verbessern. Leider fallen die meisten wirksamen Maßnahmen aus optischen oder technischen Gründen aus.

Ich denke ich werde mein Setup jetzt mal so behalten, noch ein wenig rumspielen und versuchen für mich "das Beste" aus dem Vorhandenen zu machen. Im Herbst, wenn es bei mir wieder ruhiger zugeht und die vielen anderen Baustellen abgeschlossen sind, mach ich mir mal Gedanken zu neuen Frontlautsprechern und dazu passenden Subs. Bis zu 4 Stück könnte ich stellen. Das sollte den Raum dann wesentlich homogener anregen und evtl. die stehenden Wellen (mittels DSP?) besser in den Griff kriegen als die zwei großen 3-Wege-Boxen zu nah an der Wand.

Dafür bietet sich aber dann ein neues Thema an, wenns darum geht, welche Chassis und Gehäuse für die jeweilige Box für meine Zwecke in Preis/Leistung für mich "gut" sind.

Bis hierher allen vielen Dank, die sich an der Diskussion beteiligt haben und mir einige nützliche Hinweise gegeben haben.


Grüße und "frohes Hören" aus München,

Hubi

Grüße
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