Yamaha A-S 700 Bi Wiring oder Bi Amping Kabel?

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alex1611
Inventar
#1 erstellt: 28. Aug 2009, 22:04
Hallo zusammen,
momentan habe ich meine Ls über Bi Wiring von meinem Versrärker aus angeschlossen. Das heißt laut der Anleitung habe ich jeweils ein Kabel vom Lautsprecherausgang A und ein Kabel vom Lautsprecherausgang B zu einer Box geführt. Normalerweise kenne ich das aber so, dass beide Kabel von einem Lautsprecherausgeng zu der dem Ls geführt werden.
Auf der Suche nach neuen Ls Kabeln habe ich nun gemerkt, dass Bi Wiring Kabel zwei Eingänge und vier Ausgänge haben. Wenn ich aber meine Boxen nach Anleitung anschliessen möchte, bräuchte ich ja ein Bi Amping Kabel.
Oder wäre das blödsinn? Meines Wissens nach ist der A-S 700 gar nicht Bi Amping fähig, oder täusche ich mich da?
Da ich leider noch nicht ganz so viel Ahnung von der Materie habe, bin ich euch für jeden Rat diesbezüglich dankbar.
Die Kabel, wenn diese bei meinem Verstärker überhaupt anschliessbar sind, die ich gerne benutzen würde sind die ViaBlue SC-4 Silver
xutl
Inventar
#2 erstellt: 28. Aug 2009, 22:14
Schließ Deine LS mit normalen 2-pol-Kabeln an.
1,5 mm² ist mehr als ausreichend.
2,5 mm² beruhigt die Nerven, bringt nix mehr als das 1,5er, aber kostet nicht SO viel mehr.
ALLES was darüber hinausgeht ist Geldverschwendung.
alex1611
Inventar
#3 erstellt: 28. Aug 2009, 22:24

xutl schrieb:
Schließ Deine LS mit normalen 2-pol-Kabeln an.
1,5 mm² ist mehr als ausreichend.
2,5 mm² beruhigt die Nerven, bringt nix mehr als das 1,5er, aber kostet nicht SO viel mehr.
ALLES was darüber hinausgeht ist Geldverschwendung.

Weiss nicht so wirklich ob ich die Meinung mit dir teilen soll? Habe meine Ls im Moment mit normalen 2-pol-Kabeln 4mm² angeschlossen. Habe mich neulich mit einem echten HiFi Profi unterhalten der meinte die richtigen Kabel wären nochmals wie ein kleiner zusätzlicher Equalizer. Ausserdem denke ich persönlich, dass der Unterschied der Kabel doch nicht nur im Preis bestehen kann. Bei ein paar Euros wäre das noch nachvollziehbar. Nicht aber bei Spannen von mehreren 100 Euros.
xutl
Inventar
#4 erstellt: 28. Aug 2009, 22:29
Mach einen RIESEN Bogen um den sogenannten "Profi".

Es gibt hier genug Threads zu diesem Zhema und ICH habe keinen BOck das alles noch mal zu tipseln.

Viel Spaß beim Lesen.
Marsupilami72
Inventar
#5 erstellt: 28. Aug 2009, 22:30

alex1611 schrieb:
Habe mich neulich mit einem echten HiFi Profi unterhalten der meinte die richtigen Kabel wären nochmals wie ein kleiner zusätzlicher Equalizer.

Das ist gequirlter Blödsinn - glaub den Mist bloß nicht!

Wenn ein Kabel wirklich den Klang verändert, dann ausschließlich zum negativen - und dazu muss es entweder viel zu dünn, oder völlig fehlkonstruiert sein.

Die normale 08/15 Baumarktstrippe ist alles, was man braucht.


Für Bi-Amping brauchst Du - wie der Name schon sagt - zwei Verstärker.
Prince_Yammie
Stammgast
#6 erstellt: 28. Aug 2009, 22:40
Ich habe das genau so gemacht wie im Handbuch vorgegeben - Eine 15 meter 2,5 mm LS Kabel Rolle von amazon in 4 Stränge aufgeteilt und damit jeweils 2 Strippen von jedem LS Paar verlegt.
Das hat bei mir durchaus einiges an Fundament, Bass und auch Fein auflösung gebracht - denn nur so macht das m.E. Sinn nicht wie bi- wiring von einem Ls Paar ausgang. dann bekommen die chassis ja nur die selbe Ladung in 2 gänge aufgeteilt wie von ner Frequenz weiche am LS. wenn sie aber gleichzeitig von 2 LS Paar Ausgängen befeuert werden ist das bis zu halber maximal auslastung vom AS 700 ja schon fast so wie bi-amping - zumindest doppelte Ladung - und DAS hört man, wiei ch meine . Sonst würden die entwickler bei YAMAHA denn diese ungewöhnliche art der "doppel verdrahtung" nicht bi-wiring - ja gar nicht empfehlen.
alex1611
Inventar
#7 erstellt: 28. Aug 2009, 22:54

Prince_Yammie schrieb:
Ich habe das genau so gemacht wie im Handbuch vorgegeben - Eine 15 meter 2,5 mm LS Kabel Rolle von amazon in 4 Stränge aufgeteilt und damit jeweils 2 Strippen von jedem LS Paar verlegt.
Das hat bei mir durchaus einiges an Fundament, Bass und auch Fein auflösung gebracht - denn nur so macht das m.E. Sinn nicht wie bi- wiring von einem Ls Paar ausgang. dann bekommen die chassis ja nur die selbe Ladung in 2 gänge aufgeteilt wie von ner Frequenz weiche am LS. wenn sie aber gleichzeitig von 2 LS Paar Ausgängen befeuert werden ist das bis zu halber maximal auslastung vom AS 700 ja schon fast so wie bi-amping - zumindest doppelte Ladung - und DAS hört man, wiei ch meine . Sonst würden die entwickler bei YAMAHA denn diese ungewöhnliche art der "doppel verdrahtung" nicht bi-wiring - ja gar nicht empfehlen.

Wie ich sehe hast du auch einen A-S 700. Sehr schön...
Vielleicht kannst du mir ja weiterhelfen und mir sagen ob ich nun ein Bi Ambing Kabel verwenden kann. Die Frage stellt sich mir eben wegen den 2 getrennten Ls Ausgängen an die die Kabel angeschlossen werden.
Hannes2k2
Stammgast
#8 erstellt: 28. Aug 2009, 23:33

Prince_Yammie schrieb:
Ich habe das genau so gemacht wie im Handbuch vorgegeben - Eine 15 meter 2,5 mm LS Kabel Rolle von amazon in 4 Stränge aufgeteilt und damit jeweils 2 Strippen von jedem LS Paar verlegt.
Das hat bei mir durchaus einiges an Fundament, Bass und auch Fein auflösung gebracht - denn nur so macht das m.E. Sinn nicht wie bi- wiring von einem Ls Paar ausgang. dann bekommen die chassis ja nur die selbe Ladung in 2 gänge aufgeteilt wie von ner Frequenz weiche am LS. wenn sie aber gleichzeitig von 2 LS Paar Ausgängen befeuert werden ist das bis zu halber maximal auslastung vom AS 700 ja schon fast so wie bi-amping - zumindest doppelte Ladung - und DAS hört man, wiei ch meine . Sonst würden die entwickler bei YAMAHA denn diese ungewöhnliche art der "doppel verdrahtung" nicht bi-wiring - ja gar nicht empfehlen.


Hö? Wie was? Meinst Du mit Ladung die elektrische Ladung? Falls ja: Wie kommst Du darauf?

Tatsächlich ist es vollkommen egal, ob du Das Kabel aufsplittest und an zwei Ausgänge anschließt oder alle Litzen an einen Ausgang.
In ersterem Fall wird der Ausgang der Endstufen im Verstärker gesplittet. (Und nein, dabei wird die "Ladung" nicht verdoppelt.)
Ob Du das "Kabel" (oder den Signalweg) im Verstärker (vermutlich in Form von Leiterbahnen auf Platinen), am Verstärker-Ausgang (in Form eines Bi-Wiring-Kabels) oder am LS-Eingang (in Form von Blechbrücke oder tollen Kabelbrücken aus dem Zubehör) teilst, wird über klangliche Änderungen im Bereich "Kabelklang" entscheiden.
Wenn Du daran glaubst, spiel einfach mal ein bisschen mit den Anschlussarten rum und finde heraus, womit Du Dich am wohlsten fühlst.

Antwort auf die letzte Frage: Ja, Du kannst "Bi-Amping"-Kabel nehmen und es so anschließen, wie in der BDA beschrieben. Es ist dann aber dennoch Bi-Wiring, kein Bi-Amping.

Yamaha empfielt die Anschluss-Methode vermutlich deshalb, weil Bi-Wiring auch gerne mit zwei einzelnen LS-Kabeln ausprobiert wird, und der Anschluss so einfacher ist, als zwei Litzen in einen Ausgang fummeln zu müssen.

Was immer Du jetzt vor hast, ich wünsche Dir viel Spaß und viel Erfolg dabei!


[Beitrag von Hannes2k2 am 28. Aug 2009, 23:34 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#9 erstellt: 29. Aug 2009, 07:54

Hannes2k2 schrieb:

Prince_Yammie schrieb:
Ich habe das genau so gemacht wie im Handbuch vorgegeben - Eine 15 meter 2,5 mm LS Kabel Rolle von amazon in 4 Stränge aufgeteilt und damit jeweils 2 Strippen von jedem LS Paar verlegt.
Das hat bei mir durchaus einiges an Fundament, Bass und auch Fein auflösung gebracht - denn nur so macht das m.E. Sinn nicht wie bi- wiring von einem Ls Paar ausgang. dann bekommen die chassis ja nur die selbe Ladung in 2 gänge aufgeteilt wie von ner Frequenz weiche am LS. wenn sie aber gleichzeitig von 2 LS Paar Ausgängen befeuert werden ist das bis zu halber maximal auslastung vom AS 700 ja schon fast so wie bi-amping - zumindest doppelte Ladung - und DAS hört man, wiei ch meine . Sonst würden die entwickler bei YAMAHA denn diese ungewöhnliche art der "doppel verdrahtung" nicht bi-wiring - ja gar nicht empfehlen.


Hö? Wie was? Meinst Du mit Ladung die elektrische Ladung? Falls ja: Wie kommst Du darauf?

Tatsächlich ist es vollkommen egal, ob du Das Kabel aufsplittest und an zwei Ausgänge anschließt oder alle Litzen an einen Ausgang.
In ersterem Fall wird der Ausgang der Endstufen im Verstärker gesplittet. (Und nein, dabei wird die "Ladung" nicht verdoppelt.)
Ob Du das "Kabel" (oder den Signalweg) im Verstärker (vermutlich in Form von Leiterbahnen auf Platinen), am Verstärker-Ausgang (in Form eines Bi-Wiring-Kabels) oder am LS-Eingang (in Form von Blechbrücke oder tollen Kabelbrücken aus dem Zubehör) teilst, wird über klangliche Änderungen im Bereich "Kabelklang" entscheiden.
Wenn Du daran glaubst, spiel einfach mal ein bisschen mit den Anschlussarten rum und finde heraus, womit Du Dich am wohlsten fühlst.

Antwort auf die letzte Frage: Ja, Du kannst "Bi-Amping"-Kabel nehmen und es so anschließen, wie in der BDA beschrieben. Es ist dann aber dennoch Bi-Wiring, kein Bi-Amping.

Yamaha empfielt die Anschluss-Methode vermutlich deshalb, weil Bi-Wiring auch gerne mit zwei einzelnen LS-Kabeln ausprobiert wird, und der Anschluss so einfacher ist, als zwei Litzen in einen Ausgang fummeln zu müssen.

Was immer Du jetzt vor hast, ich wünsche Dir viel Spaß und viel Erfolg dabei!

Na das ist doch mal eine Antwort mit der ich was anfangen kann. Genau das war meine Frage. Vielen Dank dir.
sakly
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 31. Aug 2009, 09:21
Hi,

mit Bi-Wiring vergrößert man nur den Kabelquerschnitt vom Lautsprecherkabel. Technisch ändert sich gar nichts. Die Endstufe im Verstärker wird nahezu identisch belastet (es ist eben nur der Kabelquerschnitt höher, wenn man BiWiring mit identischen Kabel wie Einzelverdrahtung durchführt) und es macht für sie keinen Unterschied, ob das über einen einzelnes Anschlussfeld oder über beide Anschlussfelder erfolgt. Diese hängen nämlich beide parallel am gleichen Verstärkerausgang, haben dann also die gleiche Aufgabe wie die Brücke am Lautsprecher, die für das zweite Kabel entfernt wird.

Es ist auch nicht so, dass der Mittel/Hochton jetzt vom Bass entkoppelt ist, was viele denken. Clipping wird immer noch den Mittel/Hochtonbereich in Mitleidenschaft ziehen.

Wenn man sinnvoll zwei Strippen zum Lautsprecher ziehen will, dann geht das nur mit Bi-Amping, also zwei Verstärkern.
Hier bleibt das Problem aber ebenfalls bestehen. Durch die noch vorhandene passive Frequenzweiche muss der MittelHochton-Amp trotzdem genauso viel Spannungshub (sprich Verstärkungsfaktor) liefern, wie der Bassverstärker.
Sinnvoll wird eine Mehrfachverkabelung also wirklich erst mit Vollaktivierung.

Gruß
xutl
Inventar
#11 erstellt: 31. Aug 2009, 09:53
BI-Amping macht nur Sinn, wenn bei Stereo
4 Endstufen
2 aktive Frequenzweichen
verwendet werden.

Bei den LS ist Bedingung, daß die Chassis DIREKT angesteuert werden.

Bei LS mit Brücken an den 4 Kabelanschlüssen bleiben die eingebauten Frequenzweichen auch dann im Signalweg, wenn die Brücken entfernt werden.

Wie bereits geschrieben sind aktive LS IMMER mehrfach-Amping Konstruktionen.
Bi-, Tri-, oder sogar Quad-Amping

Schaut Euch mal die Verstärkerseitung der einzelnen Endstufen entsprechender Konstruktionen an.
Merkt Ihr was
Marsupilami72
Inventar
#12 erstellt: 31. Aug 2009, 11:46

xutl schrieb:
BI-Amping macht nur Sinn, wenn bei Stereo
4 Endstufen
2 aktive Frequenzweichen
verwendet werden.

Bei Bi-Amping wird immer noch die Frequenzweiche des Lautsprechers benutzt, die ist deswegen ja extra in zwei Zweige aufgetrennt - Du brauchst dazu keine Aktivweiche.
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 31. Aug 2009, 11:55

Marsupilami72 schrieb:

xutl schrieb:
BI-Amping macht nur Sinn, wenn bei Stereo
4 Endstufen
2 aktive Frequenzweichen
verwendet werden.

Bei Bi-Amping wird immer noch die Frequenzweiche des Lautsprechers benutzt, die ist deswegen ja extra in zwei Zweige aufgetrennt - Du brauchst dazu keine Aktivweiche.


Genau aus diesem Grund hat er ja darauf hingewiesen, dass Bi-Amping, also die Nutzung von zwei Stereo-Endstufen nur dann Sinn macht, wenn man diese passiven Weichen entfernt. Genau so, wie ich es ein Posting vorher schon beschrieben habe.
Bi-Amping bedeutet ja nicht zwingend, dass die passive Weiche verwendet werden muss. Es sagt nur, dass zwei Endstufen je Lautsprecher verwendet werden. Um das aber genauer zu spezifizieren sagt man, dass die Lautsprecher semiaktiv oder aktiv betrieben werden, je nach dem, wie viele Zweige der Lautsprecher enthält.
dharkkum
Inventar
#14 erstellt: 31. Aug 2009, 12:00

Prince_Yammie schrieb:
Ich habe das genau so gemacht wie im Handbuch vorgegeben - Eine 15 meter 2,5 mm LS Kabel Rolle von amazon in 4 Stränge aufgeteilt und damit jeweils 2 Strippen von jedem LS Paar verlegt.
Das hat bei mir durchaus einiges an Fundament, Bass und auch Fein auflösung gebracht - denn nur so macht das m.E. Sinn nicht wie bi- wiring von einem Ls Paar ausgang. dann bekommen die chassis ja nur die selbe Ladung in 2 gänge aufgeteilt wie von ner Frequenz weiche am LS. wenn sie aber gleichzeitig von 2 LS Paar Ausgängen befeuert werden ist das bis zu halber maximal auslastung vom AS 700 ja schon fast so wie bi-amping - zumindest doppelte Ladung - und DAS hört man, wiei ch meine . Sonst würden die entwickler bei YAMAHA denn diese ungewöhnliche art der "doppel verdrahtung" nicht bi-wiring - ja gar nicht empfehlen.


Beim AS 700 ist es völlig egal ob du 2 Kabel an eine Buchse oder die Kabel getrennt an Paar A und B anschliesst da der Yamaha eh nur 2 Endstufen hat.

Davon mal abgesehen hört man nur in den seltensten Fällen einen greifbaren Unterschied bei Bi-Amping, bei Bi-Wiring (wie beim Yammi) tendiert der sogar gegen Null.

Ich möchte wetten, dass du in einem Blindtest, wo du nicht weisst wie die Verkabelung gerade ist, keinen Unterschied hören würdest.
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