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Hörtest am Tulpensonntag

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Beitrag
Janus525
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 15. Feb 2013, 00:39

Hörschnecke (Beitrag #96) schrieb:
Was soll das alberne Rumgeeiere, -scope-?

Und..., ähhh..., was sollen Deine dauernden Angriffe...? Warum lässt Du Bampa, Scope und evtl. eine dritte Person nicht einfach mal machen...? Sollte sich wirklich irgendwann herausstellen, dass da "irgendwas" nicht stimmt - und das würde sich herausstellen wenn es denn so wäre - dann ist immer noch genügend Zeit "Ungereimtheiten" kritisch zu hinterfragen. Warum also jetzt...??? Willst Du dass Scope und Bampa aus Verärgerung die Brocken hinschmeißen, weil Du das Ergebnis / die Ergebnisse fürchtest...? Ich kann mir auf die Tendenz Deiner Beiträge ehrlich gesagt keinen Reim machen, deshalb...a010


[Beitrag von Janus525 am 15. Feb 2013, 00:41 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 15. Feb 2013, 00:45

... weil Du das Ergebnis / die Ergebnisse fürchtest..


Was hat einer wie dieser "Hörschnecke" denn da zu (be)fürchten?


[Beitrag von -scope- am 15. Feb 2013, 00:46 bearbeitet]
Quo
Inventar
#103 erstellt: 15. Feb 2013, 00:52

-scope- (Beitrag #102) schrieb:

... weil Du das Ergebnis / die Ergebnisse fürchtest..


Was hat einer wie dieser "Hörschnecke" denn da zu (be)fürchten?



Das hier Ergebnissofen diskutiert wird....

aber macht man, wen wollt ihr hier eigentlich was beweisen ?

Wäre schön wenn das zwischen den "fronten" mal klappen würde, aber eher wird China eine Demokratie

Gruss
Janus525
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 15. Feb 2013, 01:33

-scope- (Beitrag #102) schrieb:
Was hat einer wie dieser "Hörschnecke" denn da zu (be)fürchten?

Smiley - Schulterzucken Smiley - Schulterzucken Smiley - Schulterzucken
tomtiger
Administrator
#105 erstellt: 15. Feb 2013, 03:42
Hi Janus,


Janus525 (Beitrag #101) schrieb:
Und..., ähhh..., was sollen Deine dauernden Angriffe...?


wenn ich mich recht erinnere, hat das Schneckerl mal einen halben Meter in 10 Meter Kabel oder so "gemessen", mit einer Soundkarte oder so. Und Scope hat ihn unfreundlich (wie Scope nun mal sein kann) darauf hingewiesen, dass er allenfalls die Defizite seines Messaufbaus gemessen habe, oder so ....

LG Tom
Quo
Inventar
#106 erstellt: 15. Feb 2013, 06:20
...einige hören...einige messen...

In der Musik gibt es soviel zu entdecken,
aber hängt ihr man vor euerem Oszilloskop...
...wie heißt das noch
ah ja objektophil
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 15. Feb 2013, 10:54
einge hauen nur eine Plattitüde nach der anderen raus... andere haben was zu sagen...

...wie heisst das noch
ahja, audiophool


[Beitrag von blitzschlag666 am 15. Feb 2013, 11:47 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#108 erstellt: 15. Feb 2013, 11:20

Quo (Beitrag #106) schrieb:
...einige hören...einige messen...

In der Musik gibt es soviel zu entdecken,
aber hängt ihr man vor euerem Oszilloskop...
...wie heißt das noch
ah ja objektophil :*

Einige hören.
Andere messen und hören.
Du bist also derjenige mit dem Defizit.


Bei dem blindtest jetzt war es in ein paar gesangspasagen so das quasi ein leichter Nebel über der stimme lag.


Der "Buckel" liegt unterhalb dessen was eine Stimme ausmacht und ist im (Tief-)Bass am stärksten ausgeprägt.

Bei einer Betonung bestimmter Frequenzen kann es zur Verdeckung anderer Frequenzen kommen.
Vereinfacht gesagt: Drehe ich den Bass auf, tritt die Stimme in den Hintergrund.

Ich sträube mich noch, bei 0,6 dB Differenz ernsthaft von "Verdeckung" zu sprechen.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 15. Feb 2013, 11:41
Das hier Erklärungs/Diskussionsbedarf besteht ist verständlich. Selbst Scope und Bampa sind sich nicht "einig" woran es denn nun lag. Und jeder wertet das Ergebnis nach seinem Gusto aus.

Bampa:

Der ONIX war auf welche Art auch immer gesoundet, die Frequenzgänge waren unterschiedlich ich denke das wird der Grund gewesen sein.


Scope:

Ich halte den Bassbuckel nicht für den Grund, dass die Geräte -wahrscheinlich- auseinandergehalten werden konnten.


Bampa:

Aber das muss ich doch jetzt nicht 20.xxx mal wiederholen.

also hier war eine eindeutige Stellungnahme wohl doch von Nöten.

was jetzt noch fehlt: man sollte versuchen zwei vom FGang vollkommen lineare Verstäker (Transistor) auseinanderzuhalten (BT). Am besten 2 Geräte bei denen von der Spasspresse gigantische Klangunterschiede festgestellt wurden.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 15. Feb 2013, 11:46 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#110 erstellt: 15. Feb 2013, 13:04
Verdeckungseffekte kenne ich recht gut. Mir ist auch klar, dass der Effekt sich vor allem auf Frequenzen oberhalb des Maskierers auswirkt, also durchaus im Bereich des Grundtons der Stimme.

Amperlite (Beitrag #108) schrieb:
Ich sträube mich noch, bei 0,6 dB Differenz ernsthaft von "Verdeckung" zu sprechen.

Genau das ist auch mein Problem. Die Maskierung unterscheidet sich kaum.
Janus525
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 15. Feb 2013, 13:22

Central_Scrutinizer (Beitrag #109) schrieb:
man sollte versuchen zwei vom FGang vollkommen lineare Verstäker (Transistor) auseinanderzuhalten (BT). Am besten 2 Geräte bei denen von der Spasspresse gigantische Klangunterschiede festgestellt wurden.

Kann man machen..., der Test darf dann aber nicht verblindet stattfinden, er muss im selben Raum, in derselben Peripherie, kurz gesagt, unter denselben Bedingungen stattfinden. Wolltest Du Blindtestergebnisse mit Blindtestergebnissen vergleichen, dann müssten solche von Seiten der genannten Zeitschriften vorliegen; mir sind keine bekannt. Und die unverblindet ermittelten Testergebnisse der Zeitschriften kann doch jeder zuhause selber überprüfen, er muss sich die Geräte doch nur ausleihen. Merkst Du was...?

Lass´ erst mal Scope und Bampa weitermachen, der Weg ist schon der richtige...
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 15. Feb 2013, 13:47

Wolltest Du Blindtestergebnisse mit Blindtestergebnissen vergleichen, dann müssten solche von Seiten der genannten Zeitschriften vorliegen; mir sind keine bekannt. Und die unverblindet ermittelten Testergebnisse der Zeitschriften kann

na klar ein BT was denn sonst, nur so kann man den "Quatsch" der Spasspresse "entlarven", ergo kann und sollte ich auch beide Ergebnisse gegenüberstellen. Du hast viel zu viele unnötige Einwände.
Der bekannte Wiener Blindtest hatte auch das Ziel endlich mal von der Industrie/Händler und Presse kolportierten Klangunterscheide von Verstärkern und CD Playern auf den Grund zu gehen, das geht nur mit einem BT. Dort trafen sich Händler Gold und Holzohren.


Lass´ erst mal Scope und Bampa weitermachen, der Weg ist schon der richtige...

klar lass ich die machen, die hören sowieso nicht auf mich, war ja nur ein Vorschlag. Und überhaupt welcher Weg?, Haben die schon geschrieben welcher Testaufbau als nächstes kommt? Hab ich das überlesen?


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 15. Feb 2013, 13:50 bearbeitet]
Quo
Inventar
#113 erstellt: 15. Feb 2013, 13:54
[quote="Central_Scrutinizer (Beitrag #112)"][quote]
Der bekannte Wiener Blindtest hatte auch das Ziel endlich mal von der Industrie/Händler und Presse kolportierten Klangunterscheide von Verstärkern und CD Playern auf den Grund zu gehen, das geht nur mit einem BT. Dort trafen sich Händler Gold und Holzohren.
[/quote]

Gab es dazu auch ein Ergebnis ?
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 15. Feb 2013, 13:57
klar, wenn dein Google-Fu nicht zu schwach ist findet sich auch ein Ergebnis...
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 15. Feb 2013, 13:58
Sei nicht so faul, google einfach nach Wiener Blindtest, es gab übrigens zwei.
ingo74
Inventar
#116 erstellt: 15. Feb 2013, 14:24
damit sollte sich dann auch der punkt erledigt haben:


was jetzt noch fehlt: man sollte versuchen zwei vom FGang vollkommen lineare Verstäker (Transistor) auseinanderzuhalten (BT). Am besten 2 Geräte bei denen von der Spasspresse gigantische Klangunterschiede festgestellt wurden.
Quo
Inventar
#117 erstellt: 15. Feb 2013, 14:41
Naja , so wie ich den guten David kenne, brauch ich nicht zu googlen.

Sorry für OT

Übrigens finde ich es bewundernswert, daß einige immer noch so viel von ihrer Zeit zu investieren bereit sind.
Das Thema ist doch schon lange abgefrühstückt.
Trotzdem werden sich die Meinungen dazu nicht ändern.

Ich stehe auf dem Standpunkt;
solange vernünftiges Quellmaterial vorliegt ( also kein MP3 32kbs Handykram )
Ist nur noch LS, Raum und Hörposition interessant.
Alles andere dazwischen dient der persönlichen Befriedigung bzw. orientiert sich an den Bedürfnissen.
Es sei denn, es wurde nicht "sauber" konstruiert.
Auch einen 0,6 dB Bassbuckel halte ich (für mich) für nicht hörbar.

Wovon ich allerdings überzeugt bin, ist, daß Menschen unterschiedlich hören.
Damit meine ich, daß die Empfindlichkeiten unterschiedlich ausgeprägt sind. ( die nicht auf irgendwelche Schädigung zurückzuführen sind )
Dieses kann ich immer wieder feststellen, wenn es um die Beurteilung des Präsenz- und Hochtonbereiches geht.

Aber macht ruhig weiter, vielleicht gibt es ja doch neue Erkenntnisse zu vermelden. Was ich aber nicht glaube.

Gruss


[Beitrag von Quo am 15. Feb 2013, 14:42 bearbeitet]
Bastler139
Stammgast
#118 erstellt: 15. Feb 2013, 16:05
Hallo Scope. (Wir haben schon Bekanntschaft gemacht )


2. Amplitudenfrequenzgang an 4R last bei 5W


Welche 4Ohm hast du da genau verwendet? Kannst du das noch einmal genauer erläutern.
Ohmsch, Komplex, war das eine LS-Simulation?
Irgendwie ist mir das nicht ganz klar. Gibts technische Daten dazu?
Oder war das ein LS?

mfg


[Beitrag von Bastler139 am 15. Feb 2013, 16:16 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 15. Feb 2013, 17:02


Das hier Erklärungs/Diskussionsbedarf besteht ist verständlich. Selbst Scope und Bampa sind sich nicht "einig" woran es denn nun lag.


Und genau aus diesem Grund, wollen "wir" weitere Tests durchführen.
Mit der Anzahl der Versuche steigt mitunter die Aussagekraft der erzielten Ergebnisse.


also hier war eine eindeutige Stellungnahme wohl doch von Nöten.


Es hängt davon ab, wen von uns beiden man befragt. Es macht wenig Sinn,. Bampa mit technischen Fragen zu löchern. Ebensowenig kann ich beantworten, was er gehört hat, und wie er zum Ziel kam.
Das sollte doch einleuchten.
-scope-
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 15. Feb 2013, 17:08

Welche 4Ohm hast du da genau verwendet?


Wer sich mit der Materie ein kleines Bisschen auskennt, wird anhand der Messungen und den Begleittexten sofort erkennen, dass es sich um eine 4 Ohm Last, weitgehend ohne kapazitive oder induktive Einflüsse handeln -MUSS-

Wie ich bereits schrieb, wurde diese Messung auch an einer Lautsprechersimulation durchgeführt. Zwar wurden diese versehentlich nicht abgespeichert, aber es wurde dennoch eine Größenordnung -in Zahlen- angegeben.

Durch die niedrige Ausgangsimpedanz beider Geräte war in dieser Disziplin auch nichts auffälliges zu erwarten.


[Beitrag von -scope- am 15. Feb 2013, 17:09 bearbeitet]
Bastler139
Stammgast
#121 erstellt: 15. Feb 2013, 17:11
Ist das jetzt die Antwort.?
-scope-
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 15. Feb 2013, 17:13

Ist das jetzt die Antwort.


Sie war nicht nur ausreichend, sie war -exakt- .
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 15. Feb 2013, 17:58

Wer sich mit der Materie ein kleines Bisschen auskennt, wird anhand der Messungen und den Begleittexten sofort erkennen, dass es sich um eine 4 Ohm Last, weitgehend ohne kapazitive oder induktive Einflüsse handeln -MUSS-

Immer dieses raushängen lassen, das andere ja keine Ahnung haben und nicht würdig sind an diesen elitären Technikkonferenzen teilzunehmen. Man hätte die Frage auch einfach beantworten können.
Ich glaube die Technik Nerds machen den "Scheiß" unter sich selber aus. Das Gehabe kann man nicht mehr ernst nehmen.
Dennoch viel Spass beim weiteren Technikrumschlaumeiern.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 15. Feb 2013, 18:12 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#124 erstellt: 15. Feb 2013, 18:05

-scope- (Beitrag #120) schrieb:

Wer sich mit der Materie ein kleines Bisschen auskennt, wird anhand der Messungen und den Begleittexten sofort erkennen, dass es sich um eine 4 Ohm Last, weitgehend ohne kapazitive oder induktive Einflüsse handeln -MUSS- .


Scope,
wie kommst du darauf, dass das aus den Messungen erkennbar sein sollte?

Grüße
Bastler139
Stammgast
#125 erstellt: 15. Feb 2013, 18:10
Hallo Scope.

Danke für die Antwort.
Wir hatten eine kleine zeitliche Differenz. Ich dachte #119 war meine Antwort.


Und ja, diese Antwort war exakt genug.

Also hast du die Messungen mit realer und komplexer Last durchgeführt.
Die komplexe Last hat aber auch keine Auffälligkeiten gezeigt?

Könntest du nach eurem nächsten Test die Kurve hinzufügen. (ich will mich nur selbst überzeugen )
-scope-
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 15. Feb 2013, 18:29
@Zentral Dingsda

Das Gehabe kann man nicht mehr ernst nehmen.


Dann solltest Du besser "draussen" bleiben.

@Burkie

wie kommst du darauf, dass das aus den Messungen erkennbar sein sollte?


Weil es keinen Verstärker mit den veröffentlichten Ausgangsimpedanzen gibt, der an einem LS-Simulationsmodell oder einem Lautsprecher solche "Verläufe" zeigt.
Es sei denn, der Lautsprecher wäre "unglaublich" perfekt Impedanzlinearisiert worden.


Die komplexe Last hat aber auch keine Auffälligkeiten gezeigt?

Nein, es ging wie bereits erwähnt um ca. +/- 0,2 ....0,3 dB.


[Beitrag von -scope- am 15. Feb 2013, 18:35 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#127 erstellt: 15. Feb 2013, 18:50

-scope- (Beitrag #126) schrieb:
Nein, es ging wie bereits erwähnt um ca. +/- 0,2 ....0,3 dB.

Was in Relation zum "Buckel" in der gleichen Größenordnung liegt.
-scope-
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 15. Feb 2013, 19:17

Was in Relation zum "Buckel" in der gleichen Größenordnung liegt


Nein, das ist ein Denkfehler. Beide Geräte reagieren in gleicher Weise, lediglich unterschiedlich stark. Aus +/- 0,3dB kann man also absolut nicht nicht 0,6 dB Differenz zwischen den Geräten schlussfolgern.

Die Differenz -zwischen beiden Geräten- bleibt im um 50 Hz bei 0.6 dB, und die Differenz durch die Impedanzsenken und -spitzen der LS-Sim. bewegt sich um etwa 0,1 bis 0,2 dB.


[Beitrag von -scope- am 15. Feb 2013, 19:20 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#129 erstellt: 15. Feb 2013, 19:22
Ok, eine Grafik zum Ergebnis der Simulation hast du nicht mehr?
-scope-
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 15. Feb 2013, 19:30
Ich habe die Grafik nicht auf dem Stick abgespeichert. Möglicherweise liegt sich noch irgendwo auf der Festplatte.
Ich schau´ später nochmal genau nach.

Edit:


Rot: Onix


[Beitrag von -scope- am 15. Feb 2013, 20:13 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#131 erstellt: 15. Feb 2013, 19:38

Janus525 (Beitrag #101) schrieb:
Willst Du dass Scope und Bampa aus Verärgerung die Brocken hinschmeißen, weil Du das Ergebnis / die Ergebnisse fürchtest...?


Nein, um Himmels Willen! Gott bewahre! Bloß das nicht! Wir stehen ja noch erst am Anfang der Erkenntnis. Zwischen Tür und Angel durften wir aber schon erfahren, dass einiges gemessen und einiges gehört wurde und dass man noch keine Erklärung gefunden hat. (Und solange kannst du uns ja die Zeit vertreiben. )
Und wir sollten immer erinnern, dass sie das nur für sich machen, nicht für uns! Aber ab und an werfen sie schon einige Brocken über den Zaun zu uns herüber. Mit unseren Fragen sollten wir uns aber dennoch sehr zurückhalten, sonst werden wir nichts mehr erfahren. Und wenn es dennoch einer nicht lassen kann und Fragen stellen möchte weil er denkt dafür wären Foren ja auch da, sollte es seeeehr vorsichtig machen, nie direkt, mehr so unauffällig beiläufig, aber auf keinen Fall dumme Fragen stellen, die provozieren nur und man muss sich nicht wundern, dass man dann als Laie dargestellt wird. Wenn es dennoch mal passiert ist, sollte der nächste jedoch einen "Sicherheitsabstand" von mindestens einen Tag einhalten. Aber auf keinen Fall dürfen Vermutungen angestellt oder gar Hinweise für zukünftige Tests formuliert werden, sonst werden die Schotten am Ende komplett zu gemacht. Ich mag mir gar nicht vorstellen wollen, was passiert, wenn einer mal wirklich Kritik übt. Bitte ihr lieben Leute, macht das nicht.

Es ist so ein bisschen wie Weihnachten, da müssen die Kinder auch warten bis Bescherung ist. Wer da zu ungeduldig ist, bekommt am Ende gar nichts. Und wer meint vorher Wünsche äußern zu dürfen, geht sowieso leer aus.

Ach ja, weil es gerade passt: Und wem dass nicht passt, kann ja selber mal einen BT machen. War das jetzt richtig so? Sollten wir uns so nach deiner Meinung verhalten?


[Beitrag von hifi_angel am 15. Feb 2013, 20:18 bearbeitet]
Bastler139
Stammgast
#132 erstellt: 15. Feb 2013, 20:38
Ob die Frequenzabweichungen aus den Messungen, die hier so ausgiebig diskutiert werden, etwas Hörbares ausmachen,
könnte vielleicht hier unter „Amplitudenverzerrungen“ beantwortet werden.
bampa
Stammgast
#133 erstellt: 15. Feb 2013, 20:58
Danke Bastler das fand ich mal interessant!
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 15. Feb 2013, 21:00

Dann solltest Du besser "draussen" bleiben.

mach ich auch war das nicht deutlich?
Halten sich für die Größten nur weil Sie nach Kabelbrand riechen und an einem Oszilloskop rumdrehen können. lächerlich


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 15. Feb 2013, 21:01 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 15. Feb 2013, 21:16

mach ich auch war das nicht deutlich?


Ganz offensichtlich war das -sehr- undeutlich.


Halten sich für die Größten nur weil Sie nach Kabelbrand riechen und an einem Oszilloskop rumdrehen können. lächerlich


Gegenfrage : Was kannst Du?

Ausserdem geht es hier nicht um Oszilloskope, sondern um Phasenmodulationsanalyzer und Protokollanalysatoren.


[Beitrag von -scope- am 16. Feb 2013, 08:22 bearbeitet]
Bastler139
Stammgast
#136 erstellt: 15. Feb 2013, 21:16

-scope- (Beitrag #130) schrieb:
Ich habe die Grafik nicht auf dem Stick abgespeichert. Möglicherweise liegt sich noch irgendwo auf der Festplatte.
Ich schau´ später nochmal genau nach.

Edit:


Rot: Onix


Schaut nach LS aus....
Woran wurde diese Messung denn durchgeführt?
-scope-
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 15. Feb 2013, 21:22

Woran wurde diese Messung denn durchgeführt?


Sorry, ich kann das nur als Provokation auffassen.
Hätte Jemand eventuell die Güte danach zu fragen, welche Verstärker denn eigentlich verglichen wurden?

Bitte Thread -überfliegen-. Nicht angestrengt lesen, das verlangt keiner....nur überfliegen....Das reicht.


die Differenz durch die Impedanzsenken und -spitzen der LS-Sim.



zum Ergebnis der Simulation....



Wie ich bereits schrieb, wurde diese Messung auch an einer Lautsprechersimulation durchgeführt.


usw...usw...

Es war also ein Simulationsmodell, dessen Impedanzverlauf schon deutlich stärker variiert als der einer Ergo RCL.


[Beitrag von -scope- am 15. Feb 2013, 21:28 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#138 erstellt: 15. Feb 2013, 21:40
Hi,


Quo (Beitrag #106) schrieb:
...einige hören...einige messen...

In der Musik gibt es soviel zu entdecken,
aber hängt ihr man vor euerem Oszilloskop...
...wie heißt das noch
ah ja objektophil :*


korrekt. Einige basteln an Geräten, ein klein Wenig Messen muss schon sein, damit sie wissen, was sie vermurkst haben, bevor sie es stolz als "Tuning" publizieren.

Die anderen ziehen es halt vor, einmal zu messen, und dann beruhigt Musik zu hören.

Viele Objektophile, die also nicht messen, verbringen ihr halbes Leben damit, Verstärker gegeneinader zu hören ....


LG Tom
Janus525
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 15. Feb 2013, 21:44
[quote="hifi_angel (Beitrag #131)"][quote="Janus525 (Beitrag #101)"]War das jetzt richtig so? Sollten wir uns so nach deiner Meinung verhalten?[/quote]

Ich meine, wir sollten erstmal aufmerksam beobachten und registrieren, statt bereits jetzt schon irgendwelche Schlüsse zu ziehen. Aufgeregtheit, Hektik, irgendwelche Weissagungen und Schnellschüsse aus der Hüfte (Operation gelungen, Patient tot, Du erinnerst Dich...? ) und wildes Herumspekulieren und -interpretieren sind bei solchen Untersuchungen nur hinderlich und führen nach meiner Auffassung zu nichts.


[Beitrag von Janus525 am 15. Feb 2013, 21:45 bearbeitet]
Bastler139
Stammgast
#140 erstellt: 15. Feb 2013, 21:58


Sorry, ich kann das nur als Provokation auffassen.
Hätte Jemand eventuell die Güte danach zu fragen, welche Verstärker denn eigentlich verglichen wurden?


Boa bist du anstrengend
Fass es auf wie du willst aber sei nicht immer so stinkig.
Bist du immer so gereizt?
Es war mir jetzt halt nicht ganz klar was da angeschlossen war, als du es gemessen hast.
Also zu was gehört die Kurve jetzt?
-scope-
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 15. Feb 2013, 22:14

Also zu was gehört die Kurve jetzt?


Zur Bundesstraße B9 (eine Linkskurve)

Alternativ nochmal #137 überfliegen.


[Beitrag von -scope- am 15. Feb 2013, 22:14 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 15. Feb 2013, 22:25
"Das Joch empfindet keine Schuld am Hals des Ochsen..."
tomtiger
Administrator
#143 erstellt: 15. Feb 2013, 22:52
Hi,

ich versuche es:


Frage:

Bastler139 (Beitrag #140) schrieb:
Also zu was gehört die Kurve jetzt?


Antwort:

-scope- (Beitrag #137) schrieb:
die Differenz durch die Impedanzsenken und -spitzen der LS-Sim.


LG Tom
Bastler139
Stammgast
#144 erstellt: 16. Feb 2013, 00:48
@ tomtiger habe es eh schon überrissen.
Doch scope ist so einladend, da fragt man gern nochmal nach...

Die Infos die ich haben wollte habe ich jetzt, danke für die Messungen scope.


[Beitrag von Bastler139 am 16. Feb 2013, 00:49 bearbeitet]
bampa
Stammgast
#145 erstellt: 16. Feb 2013, 01:40
Ich würde nicht so vorschnell urteilen es ist generell echt nervig immer wieder die gleichen fragen zu beantworten was daran liegt das die leuts verständlicherweise sich nicht immer alles durchlesen wollen, trotzdem ist's echt nervig. Den Sie könnten es tun, aber da ist's natürlich einfacher zu fragen.
Der Mensch ist von Natur aus Faul!
Da muss man dran arbeiten!
Es macht auch generell mehr Vergnügen sinnvoll das Thema zu beackern als es x mal durchzukauen.
Ich denke das ist es was so nervt.
hifi_angel
Inventar
#146 erstellt: 16. Feb 2013, 13:59

Der Mensch ist von Natur aus Faul!



Dennoch wage ich den Vorschlag zu unterbreiten, dass scope alle Fakten,auch die, die sich durch weitere Fragen noch nachträglich ergeben, neben einer (noch) etwas ausführlicheren Versuchs-, bzw. Messbeschreibung immer in seinem ersten Beitrag vervollständigt und ergänzt.

So könnte jeder Interessierte sich immer im ersten Beitrag die vollständigen Informationen anlesen. Denn wenn man schon in einem eigenen Thread diesen Hörversuch vorstellt, würde es nicht schaden, es auch ein wenig systematischer zu machen.

Denn es kann auch "Neueinsteiger" nerven sich mit zunehmender Threadlänge immer die "Rosinen" aus allen Beiträger erst einmal heraus zu suchen (zu suchen müssen).


[Beitrag von hifi_angel am 16. Feb 2013, 14:57 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 17. Feb 2013, 14:04

Ausserdem geht es hier nicht um Oszilloskope, sondern um Phasenmodulationsanalyzer und Protokollanalysatoren

Da kann der "Schlaumeier" wohl nicht aus seiner Haut.

da hier so viele Ungereimtheiten, Widersprüche und anscheinend auch falsch gemessen wurde kann man das "Projekt" auch gleich einstampfen.

aber sorry ich wollte ja draussen bleiben. Viel Spass noch dabei.
-scope-
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 17. Feb 2013, 14:22

ich wollte ja draussen bleiben


In DIESEM Sonderfall (technische Aufklärung) bitte ich dich gerne herein.


und anscheinend auch falsch gemessen wurde


Jetzt ist DEINE Chance, den "Schlaumeier" mal so richtig dumm dastehen zu lassen.
Erzähl´ doch mal, was alles falsch gemessen wurde, und -ganz wichtig- wie es richtig gemessen wird.
Jetzt kommt endlich Leben in die Bude...


Widersprüche


Die Widersprüche sind nicht nur für mich von großem Interesse. Das werden vermutlich alle Mitlesenden ebenfalls gerne erfahren.

Vielleicht listest du die Widersprüche gleich nach den Falschmessungen auf ....

Danke!


[Beitrag von -scope- am 17. Feb 2013, 14:36 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 03. Mrz 2013, 23:03
Nachtrag zu den IMD und TIM Messungen.

Die CCIF IMD Messung ist besonders dann interessant, wenn die harmonischen Verzerrungen mit der Frequenz stark ansteigen. Beim Onix fiel das ja bereits sehr stark auf.

Das Testsignal besteht aus zwei Frequenzen (19 & 20 KHz) gleicher Amplitude. Die meisten konventionellen IMD-Messgeräte beschränken sich bei der Messung auf das IM-Produkt zweiter Ordnung, das in diesem Fall bei 1 KHz liegt. So auch der IMD Analyzer im AP.
Eine FFT gibt weitere Auskunft über das Verhalten des Prüflings.

Das Testsignal:


Beim Onix liegt das erste IM-Produkt bei etwa 0,6%. Diverse Untersuchungen, die zum Teil >30 Jahre zurück liegen, bescheinigen eine Hörbarkeit erst ab ca. 0,2 %. Dabei wurde auch erwähnt, dass ein "dezentes" maß an IMD den Testhörern (teils über 60 Personen) oft besser gefiel.....Warum auch immer.

Der Onix bei ca. 20W /4R



Der Onix erreicht bei 2,83V und 4R die -3dB bereits bei 50 KHz....Das ist eine relativ niedrige Bandbreite für einen analogen Verstärker. Der Onix ist eigentlich "nur" eine Endstufe mit Quellwahl und Pegelsteller....mehr nicht. Normale Endverstärker von Denon oder Yamaha haben einen Frequenzgang (2,83V) von 200, oft sogar 300 KHz (-3dB)

Auch die TIM-100 Verzerrungen (eigentlich kein ernstes Thema für Verstärker ab den 1980ern) sahen beim Onix sehr auffällig aus.

Das genormte Testsignal aus den späten 70ern (Schrock/Otala/Curl u.A.) : ein -in diesem Fall 3,15 KHz- Rechtecksignal mit einem 15 KHz Sinus im Amplitudenverhältnis 4:1.



Diese Messung wird heute kaum noch gemacht, da sie oft als veraltet bezeichnet wird. Bei moderneren Verstärkern bekommt man selten etwas "zu sehen".....

Ganz anders beim Onix, wieder mit ca. 20 W/4R:



Die Verzerrungen werden in Bezug auf die 15 KHz berechnet! Obwohl der AP auch in diesem Fall nur eine vereinfachte Form der TIMD-Messung (lediglich Produkte unterhalb 2,9 KHz) verwendet, liegt man alleine damit um 0,6 %...Ganz zu schweigen von den restlichen Verzerrungen, die jenseits der 3,15 KHz Grundwelle des Rechtecks liegen.

Alles in allem ein mestechnisch sehr auffälliges Gerät.


Zum Vergleich der Denon AVR, wiederum 20W/4R

CCIF IMD (IM-Produkt 1. Ordn.) 0,012% Auch die Produkte hoherer Ordnung fallen sehr gering aus. Mit zunehmender Leistung wird es übrigens schlechter, bleibt aber immer unter 0,1%



TIMD ebenfalls sehr gering. Beschränkt man sich auf die Messung der Verzerrungen unterhalb 3 KHz (Vereinfachte AP-Messung), liegt man um 0,004%



[Beitrag von -scope- am 04. Mrz 2013, 23:16 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#150 erstellt: 03. Mrz 2013, 23:58

-scope- (Beitrag #149) schrieb:
...
Alles in allem ein mestechnisch sehr auffälliges Gerät.

was einerseits im Hinblick auf bampas Ergebnis die Annahme stützt, dass er erkannt hat (und nicht geraten) ...

und andererseits im Hinblick auf "Verstärkerklang" aber natürlich nicht weiterhilft ...
zwar zeigen sich deutliche messtechnische Unterschiede, aber ... es könnte ja sein (modus jacobus), dass nicht entdeckte und somit nicht messbare Phänomene (übliches HighEnd-Geschwurbel), diese Unterschiede beim Hören ausgleichen ... Testsignale sind schließlich keine hochkomplexen Musiksignale
darüber hinaus, könnte natürlich auch die Umschalteinheit ... die Lautsprecher ... und überhaupt hat Bampa zuwenig Hörerfahrung, ein richtiger HighEnder hätte diese Unterschiede durch die geschlossene Küchentüre, während seine Frau mit dem Handmixer Waffelteig ... und selbst die hätte das gehört ...
(Dieses posting kann Satire enthalten, wer sie findet, darf sie behalten)

ach so, eine Frage noch, führst du die Auffälligkeiten auf die Konstruktion oder einen Defekt/Alterung zurück? oder keine Gedanken drüber gemacht?

klaus
-scope-
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 04. Mrz 2013, 00:05

und überhaupt hat Bampa zuwenig Hörerfahrung, ein richtiger HighEnder hätte diese Unterschiede durch die geschlossene Küchentüre, während seine Frau mit dem Handmixer Waffelteig ... und selbst die hätte das gehört ...


Tja..."ein richtiger High-Ender"......Woran erkennt man den bloß? Eigentlich erkennt man sie überhaupt nicht, denn an der Bereitschaft, besonders hohe Summen in das Hobby zu investieren, kann man sie imo nicht erkennen. Auch nicht daran, dass sie ständig auf der Suche sind, und laufend neue "vermeintlich besser zusammen spielende" Kombinationen austesten.

Denn mit EXAKT solchen Leuten habe ich bislang meine Blindtests durchgeführt. Die meisten hatten (oder haben) relativ teure Geräte angeschafft, und auch bei den Kabeln voll reingehauen.

Ich habe diese High-ender eigentlich immer über irgendwelche Reparaturen oder Modifikationen kennengelernt....Und alle haben die Hörtests bislang total "vergeigt"....Wenn ich das mal so schreiben darf.


[Beitrag von -scope- am 04. Mrz 2013, 00:07 bearbeitet]
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