ROTEL RSP 1082 + Endstufe oder AV Verstärker

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Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Mai 2018, 20:49
Liebe HiFi Gemeinde,

bin das erste mal auf dieser Plattform aktiv - lese aber in den letzten Tagen sehr viel.

Ich möchte mich gerne verändern und wollte hier bei den "Rotel"ianern mal nachfragen, was eure Meinung oder Vorschläge sind.

Meine jetzige Anlage besteht aus:

Einstein "The AMP" - noch der alte
Marantz CD 10
Dynaudio Contour 1.3
Bosten Acoustic VR 2000

Ich bin, wie ihr sehen könnt, sehr auf Stereo fixiert bisher - aber in den letzten Jahren sollen ja die AV Verstärker auch sehr gut geworden sein.

Mein Punkt ist das mir der Einstein an meiner Box irgendwie nicht mehr richtig gefällt - er macht irgendwie nicht genug Druck für den Lautsprecher. Habe sie mal an einer Krell gehört und ich dachte, ich hätte einen anderen Lautsprecher. Nur eine Krell kann ich mir nicht leisten

Habe jetzt günstig eine RSP 1082 bekommen können und denke mir, dass Rotel ganz gut passen sollte, da ich eher im Jazz, Funk und Klassik zu Hause bin als in Rock etc.
Jetzt meine Frage - bezieht sich in erster Linie auf Stereoklang.

Denkt ihr dass ich mit einer Vor/Endstufe besser fahre oder ob ein RSX 1067 in dem Bereich rankommen kann. Als Alternarive schwebt mir vielleicht noch ein DENON A11VX vor.
Wenn ja, nehme ich die anderen Eigenschaften natürlich gerne mit.

Als Endstufe dachte ich an eine

RB 1070 oder 1080
eine große NAD
eine Proton 1200d

auf jeden Fall was gebrauchtes, da ich denke hier sind die Unterschiede nicht so groß auseinander gegegangen wie bei den Vorverstärkern.

Freue mich auf eure Meinungen und sage schon mal DANKE für Ideen und Vorschläge und Meinungen.
Concentra
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Mai 2018, 22:21
Moin,

Der Einstein lief bei mir auch mal zwei Jahre.
Fand den Verstärker vom Klang her sehr natürlich und richtig gut.
Leider hat er keine Fernbedienung und die Lautstärke über das Raster–Poti und den Umschalter zu regeln
war schon etwas nervig.

Ob du für dich mit einem AVR und Endstufe glücklich wirst musst du
selbst heraus finden.

Bei mir hat der Versuch mit AVR und Endstuffe eher enttäuscht,
und ich habe wieder auf einen reinen Stereo Verstärker zurück gewechselt .

Den Einstein solltest du vielleicht mal beim Hersteller durchchecken lassen.
Wäre für ein ca.25 Jahre altes Gerät sicher mal sinnvoll.
Mickey_Mouse
Inventar
#3 erstellt: 04. Mai 2018, 23:01
vorneweg: wenn du beim Wechsel des Verstärkers (Endstufe) denkst, du hättest andere Lautsprecher, dann ist einer der Verstärker defekt!
ich will jetzt gar nicht Unterschiede kategorisch ausschließen, aber die sind "eher subtil" (wenn es denn überhaupt welche gibt)

also wäre wohl ein der Vorschläge, das Teil mal zu Revision zu geben.
ich habe nichts vernünftiges zu dem Teil gefunden, nur dieses alte Verkaufsangebot im Biete Bereich, in dem auf "alle Kondensatoren ausgewechselt weil ausgelaufen" hingewiesen wird...

ich habe auch keine Angaben zu RSP 1082 gefunden, was ist das?!?

die eigentliche Frage ist doch aber: was willst du eigentlich erreichen?!?
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 04. Mai 2018, 23:04
Hallo Concentra,

danke für die Antworten.

AVR und Endstufe war nicht geplant.

Meine Idee/Frage war Vor und Endstufe rein Stereo - eben mit der Rotel RSP 1082 als Vorstufe - oder - ob die neuen "Boliden" im Stereobereich mittlerweile an eine Kombi ran kommen. Ich bin da ebne auch skeptisch - aber hier sind ja viele die den Vergleich kennen.

Was ich mir auch schon überlegt hatte war, den Lautsprecher zu wechseln - einer der zum Einstein passt - aber finde die Dynaudio mit dem Sub und dem richtigen Amp schon sehr geil. Glaube um da wirklich was zu erreichen bin ich bei der Elektronik flexibler und auch günstiger.

Überholen wäre sicher mal sinnvoll - aber dafür bekomme ich fast die Endstufe. Das soll dann der neue glücklich Bestitzer tun - wenn ich die Lösung gefunden habe Ich hatte mir den Einstein damals auch wegen der Phonostufe geholt - hatte einen Thorens ATR dran - aber den habe ich nicht mehr. Das war aber schon richtig geil - nur meine Sammlung war einfach zu klein. Wäre wieder was für die Rente
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 05. Mai 2018, 00:02
Hi Mickey Maus,

nein - der Einstein ist nicht defekt - hatte ihn nur direkt mit einer Krell und ML Vorstufe in einem optimierten Hörraum verglichen - da kam das eben raus. Wäre sonst dem Kollegen auch sicher aufgefallen, wenn der Verstärker defekt ist.

Wegen den Kondensatoren ist mir bekannt - bei mir nicht der Fall aber wenn man ihn weiter betreiben will, macht es sicher Sinn, ihn zu revidieren.

Was RSP 1082 ist - lach dass kann ich dir leider auch nicht sagen - noch nicht mal, wie ich darauf gekommen bin. Irgendwie zu viel quergelesen und was vertuscht wahrscheinlich. Es ist die RC 1082 - grosses Sorry für die Verwirrung.

Was ich will ist, eben den Lautsprecher an eine Kette zu hängen, der das rausholen kann, was wirklich in ihm steckt. Und da denke ich eben, ist der Einstein für den Lautsprecher der falsche.

Mir kommt es wie schon geschrieben auf den Stereoklang an - nur war eben die Frage "zusätzlich", ob heute ein "Bolide" an eine gute Vor-Endstufenkette ran kommt. Frage deshalb, weil die im Moment ja auch einigermaßen zahlbar geworden sind.

Und meine Hoffnug war/ ist eben, dass hier der Eine oder andere sowohl meine jetztige Kette kennt oder einschätzen kann und mir Ideen aus seiner Erfahrung geben kann, wie ich die Kette an den LS optimieren kann.
Concentra
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Mai 2018, 00:50
Bei mir lief der Einstein damals an einem eher analytischen Lautsprecher
was für mich sehr gut zusammen gepasst hat.

Heute ist es aber so,das im HiFi die Qualität immer mehr auf einen Standard rausläuft.
Rotel oder Naim sind nur noch Namen und die ursprünglichen Firmen die für ihren guten Ruf
gesorgt haben, gibt es im Grunde nicht mehr.

Bei mir laufen im Moment nur amerikanische Geräte da ich sie einfach musikalischer finde.

Als Tipp kann man bei den alten Boliden eigentlich sagen:
je seltener sie auf dem Gebrauchtmarkt zu finden sind,desto zufriedener sind Besitzer mit Ihnen.
Das ist dann schon ein gewisses Qualitätsmerkmal.
Natürlich sollte man sich auch noch andere Informationen einholen und auch Begriffe wie
Defekte und Probleme mit dem Gerät Googeln.
günni777
Inventar
#7 erstellt: 05. Mai 2018, 08:22
Oben Hui, unten Pfui.

da hat Einer nach genauerer Betrachtung alle 104 Kondensatoren erneuert, waren unten ausgelaufen.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-2162.html

Ich hatte vor über 20 Jahren mal Dynaudio Contour? Stand-LS an 50 Watt Rotel testweise angeklemmt. Da kam fast nichts raus aus den Dynaudios, selbst 12 Uhr Pegelstellung war bestenfalls dezente Zimmerlautstärke und auch noch totlangweilig die musikalische Darbietung.

Ich würde mir solche Lautsprecher nicht mehr antun wollen, die so ineffizient arbeiten. Obwohl die Contour 1.3 mit 85 dB Kennschalldruck angegeben sind wie viele andere Lautsprecher auch.

So wirklich nachvollziehbar ist diese bekannt schlechte Effizienz div. Dynaudio Modelle für mich allerdings auch nicht. ?

Hörraum Optimierung Hin oder Her.... für mich machen immer noch die passenden Lautsprecher am richtigen Platz mit intensiven Aufwand für die Feinausrichtung der LS im geeigneten Hörraum aufgestellt die Musikalität aus, dafür brauchst keine besonderen speziellen Verstärker ausser Laststabilitaet bei entsprechend hohen Pegeln.


[Beitrag von günni777 am 05. Mai 2018, 08:47 bearbeitet]
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 05. Mai 2018, 12:07
Hallo günni,

bitte nicht falsch verstehen - aber widersprichst du dir nicht ein wenig selber.

Oben schreibst du, dass du es selber so erlebt hast das die Dynaudio sehr speziell sind - und unten wieder, das es kaum keine Rolle spielt sondern nur an der Raumaccustik.

Den Raum an sich kann ich nicht ändern - und auch nur beschränkt optimieren, da es ein normales Wohnzimmer ist. Dass es viel ausmacht habe ich ja im ersten Thread selber geschrieben.

Und es es lieb von euch, mich auf die Probleme des Einsteins aufmerksam zu machen - aber das ist hier doch nicht mein Punkt - kenne "meinen Amp" ja gut. Ich suche Alternativen zu ihm - in der von mir angedachten Art.
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 05. Mai 2018, 12:13
ich halte einige Aussagen hier für falsch...

ich hatte selber lange einen Contour 122C Center im Einsatz, da kann man nun wirklich nicht von "nachweislich schlechter Effizienz" reden wollen.
außerdem scheint einigen Leuten immer noch nicht die logarithmische Kennlinie der Lautstärke Potis bekannt zu sein. Bei 12 Uhr hast du nichtmal 1/10 der Nennleistung, wenn man dann nur 50W hat...

und ich bleibe dabei: wenn man zwischen zwei Verstärkern sogar ohne direkten Umschalter als mit Umklemmen der LS einen so großen Unterschied hört, dass man glaubt es seien andere LS, dann liegt ein Defekt vor!
auf der einen Seite wird zugegeben, dass eine Revision mal nötig wäre, auf der anderen soll er aber noch einwandfrei spielen? Wie passt das zusammen und wodurch wird diese Überzeugung gestützt?!? Ich würde den Vergleich mit einem "korrekt arbeitenden" Verstärker und den Unterschied dabei eindeutig als Beweis für das Gegenteil ansehen...
günni777
Inventar
#10 erstellt: 05. Mai 2018, 12:42
Sorry für das Missverständnis. Deine Dynaudios hatte ich ja auch explizit ausgenommen gemeint bei meinen Beschreibungen bzgl. LS-Aufstellung und Musikalität.

Mein Post war auch nicht abwertend gemeint, Du hattest ja auch selbst schon mal mit dem Gedanken gespielt, evtl. andere Lautsprecher zu verwenden, dann aber wieder verworfen.

Ich bin halt selbst gebranntes Kind und es hat ziemlich lange gedauert, bis ich rausgearbeitet bekommen habe, wie der Klang aus den Lautsprechern im Zusammenspiel mit dem jeweiligen Hörraum als Einheit besser/schlechter funktioniert.

Insofern waren meine Anmerkungen ldgl. als freundlich gemeintes Brainstorming gedacht, nicht um Dich niederzumachen. Dafür weiß ich nur zu gut, wie schnell man sich mit den ganzen Gerätschaften fast aussichtslos verheddern kann.

Aber OK, Du suchst einen adäquaten Verstärker für Deine Contour...... hatte mal irgendwo hier im Forum Audionet als sehr gut harmonierende Marke mit viel Dampf aufgeschnappt.

Mit der obigen Suchfunktion "Dynaudio Contour" müsstest Du m.M. bzgl. geeigneter Amps eigentlich fündig werden können.?
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 05. Mai 2018, 13:12
Hi günni,

vielen Dank - auf die Idee mal beim Dynaudio-Thread vorbeizuschauen hätte ich auch mal selber kommen können

Die bestätigen übrigens alle, das der LS sehr speziell ist - aber wenn er das bekommt, was er braucht eben richtig Klasse ist.

Aber nehme gerne weiter hier Ideen auf.

Schönes WE - jetzt geht es mal an die Sonne
günni777
Inventar
#12 erstellt: 05. Mai 2018, 13:29
@Mickey,

das waren damals vor ca. 20 Jahren auch schon ältere Dynaudios, weiß nicht mal genau, ob das die Contour Serie war. Kann auch sein, das die an dem Creek Amp angeklemmt waren.

Mit den anderen Lautsprechern ist die 10 Uhr Stellung je nach Aufnahme schon fast zu laut. Aus den Dynaudios kam bei meinen normalen Abhör Lautstärken fast gar nix raus. War so stark auffällig, das ich das heute noch erinnern kann.

Aber OK, vielleicht hatten die auch irgendeinen Defekt? Aber alle beide?
Sockenpuppe
Gesperrt
#13 erstellt: 06. Mai 2018, 11:45

vielen Dank - auf die Idee mal beim Dynaudio-Thread vorbeizuschauen hätte ich auch mal selber kommen können

Die bestätigen übrigens alle, das der LS sehr speziell ist - aber wenn er das bekommt, was er braucht eben richtig Klasse ist.


Meines Erachtens keine gute Idee. Eben weil dort suggeriert wird, eine Dynaudio wächst mit der vorgeschalteten Elektronik.

Meiner damaligen Dynaudio Audience 82 gönnte ich einen NAD C372. Weil bei dem NAD auf Grund einer Rückrufaktion die Elkos getauscht wurden, musste vorübergehend ein Yamaha RX 797 herhalten. Um es kurz zu machen, für mich kein Unterschied wahrnehmbar.

Jetzt mag der ein oder andere sagen, kein Wunder bei solchen Billigheimern. Dem darf ich entgegnen, dass ich u.a. das heimische Wohnzimmer erst mit einer Rotel RC-995/RB-991, später mit einer Nad NAD 218 THX "aufwertete". Mal von der Begeisterung meiner Frau abgesehen. Auch hier, kein Unterschied vernehmbar.

Gemessen an den heutigen Preisen, waren solche Klopper damals noch richtig günstig. Rotel RC-995/RB-991 und RCD-991 als Aussteller für 1500 DM, die NAD 218 um die 1000 DM. Könnte man heute wohl für den damaligen Neupreis wieder verscherbeln.

Ich würde mal behaupten, eine Dynaudio benötigt keinen Verstärker a la je teurer desto besser, sondern eine Umgebung (Stichwort Raumakustik), in der sie sich wohlfühlt.

Somit würde ich behaupten, sofern der Einstein noch i.O. ist, solltest Du keine Verbesserung feststellen. Wobei ich deinen Verstärker fast als Exoten bez. würde.

mit frdl. Gruß
günni777
Inventar
#14 erstellt: 06. Mai 2018, 12:05
Na ja, wenn ich meine alte Celestions in die Ecke mit direktem Wandkontakt quetsche, kommt da auch nicht mehr soviel raus und klingt dumpfer und langweiliger, insb. mit entsprechend ungünstigen Aufnahmen.

Ist halt das Problem mit solchen spontanen Direktvergleichen auch mit Verstärkern. Nur eine dünne leise Aufnahme und fehlender korrekter Pegelausgleich können extremen Unterschied wie Tag und Nacht ausmachen.

Deswegen auch unmöglich, solche Themen mit abschließender Klärung zu diskutieren.
Sockenpuppe
Gesperrt
#15 erstellt: 06. Mai 2018, 12:38
Ich formuliere es mal anders. Kein Verstärker (Röhrenverstärker mal ausgenommen) bewirkt solche Veränderungen, wie die Platzierung der Lautsprecher, vorausgesetzt die Raumakustik spielt mit. Im Umkehrschluss auch sehr unwahrscheinlich, dass ein Verstärker genau den Frequenzbereich korrigiert/verbiegt, der einem missfällt.

Mit der Audience war im Übrigen sehr lange zufrieden. Und in die Ecke wollten die schon gar nicht gequetscht werden.


Ist halt das Problem mit solchen spontanen Direktvergleichen auch mit Verstärkern.


Eigentlich nicht, Verstärkerumschalter gibt es zur Genüge. Gemessen an dem, was einige für Kabel und anderen Schnickschnack ausgeben, dürfte sich diese Investition durchaus lohnen.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 06. Mai 2018, 12:59 bearbeitet]
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 06. Mai 2018, 13:40
@ Leisehörer

vielen Dank dafür - obwohl es mich noch mehr ins grübeln bringt

Ja - der Einstein ist wohl ein Exot

Was mich jetzt noch mehr irritiert hat ist, das der Einstein wohl ein sehr laststabiler und stromfester Verstärker sein soll - geht bis 1 Ohm runter mit bis zu 400 W Impulsleistung. 120 W bei 4 Ohm sollten auch reichen - also im Grunde das, was für die Contour wichtig ist/sein soll.

Vielleicht war aber einfach auch die Kette damals mit der Krell und der ML nicht fair und ich müsste wirklich in diesen Bereich gehen, um eine Veränderung zu erreichen - denn das war einfach schon geil.

Oder meine Ohren - wie meine Augen - lassen einfach nach. Mit knappen 60 habe ich das auch schon ersthaft in Betracht gezogen

Habe jetzt mal den Einstein aufgeschraubt - also da sind keine Elkos ausgelaufen oder geplatzt. Ich habe mir aber mal überlegt ihn nach Bochum zu schippern und durchmessen zu lassen. Denke nicht das es da eine große Überraschung gibt aber sollte auch kein großer Aufwand sein - hoffe ich jetzt mal.

Vielleicht kann ich den dann dort mal gegen neue Einstein hören - wäre ja auch mal interessant.

Ein andere User hatte die ganzen Elkos bei seinem getauscht - sind beim Einstein 120 Stück - und der große Unterschied war auch nicht zu hören.

http://www.hifi-forum.de/bild/the-amp_381787.html

so sieht der aus - und dass mal zwei, da Doppel-Mono aufgebaut.

schönen Sonntag noch und Danke erstmal
Mickey_Mouse
Inventar
#17 erstellt: 06. Mai 2018, 13:49
fangen wir anders herum an: WIE GENAU hat sich denn der Unterschied beim Vergleich geäußert?
und wie ist der Vergleich genau abgelaufen?

oder hast du nicht die Möglichkeit mit einem anderen Verstärker gegen zu testen?

wie machst du denn aktuell die Trennung zwischen Satelliten und Subwoofer? Oder trennst du die Satelliten gar nicht und lässt sie im Vollbereich laufen und hast auch keine Laufzeitkorrektur dazwischen?
DAS sind alles Dinge, die meiner Meinung nach den Klang um Größenordnungen stärker beeinflussen als zwei "halbwegs vernünftige" Verstärker (und da zählen auch schon 300€ dazu).
günni777
Inventar
#18 erstellt: 06. Mai 2018, 13:50
Vielleicht hatte der Kollege sich auch verzählt beim Austausch der Kondis, ob 104 oder 120 macht den Kohl auch nicht mehr viel fetter.

So, jetzt die Sonne genießen, schönen Sonntag noch.
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 06. Mai 2018, 15:55
@ günni

die 120 habe ich einfach mal in den Raum gestellt und wirklich nicht gezählt - aber wie du schon richtig sagst - dass macht es nicht aus.

@ MickyMaus

also der Test ist schon eine Weile her - anderen Verstärker habe ich eben derzeit keinen sondern suche ja danach

Ablauf war ohne Subwoofer - nur die Dynaudio

Der Test war ganz einfach mit umklemmen der LS-Kabel zwischen dem Einstein und der Kombi

Derzeit betreibe ich sie auch ohne Subwoofer - vorher hatte ich sie am Sub durchgeschliffen (Option 2) nullC_Users_Leguan_Downloads_hfe_boston_acoustics_vr500_en-1-Anschlüsse
Concentra
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Mai 2018, 15:55
Naja,hier im Forum ist ja immer die Rede davon das ein Verstärker verstärken soll
und nicht in den Klang eingreift!

Eigentlich müssten alle die das predigen mit diesem alten Einstein Musik hören.

Zumindest in diesem Bereich wird er hier den meisten Verstärkern durch seinen puristischen Aufbau und den Versuch alles weg zu lassen was auch nur im geringsten den Klang beeinflussen könnte im Vorteil sein.

Nachteil ist,das dieses Gerät nicht sehr Bediener freundlich ist.
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 06. Mai 2018, 16:07
@ Concentra

deshalb habe ich ihn mir damals ja auch gekauft - ebenso den CD 10 - damals aus dem gleichen Grund - und eben auch die Dynaudio - war schon ein Gedanke dahinter wie ich Musik hören will/wollte.

Und nach den rein technischen Daten sollte der Einstein ja auch zu "stromhungrigen" LS passen - aber ich bekomme vielleicht nur die Hälfte raus, die der LS eigentlich kann - das ist mein Problem.

Daher ja auch die Idee mit einer sehr guten Vorstufe - war damals die High End Vorstufe von Rotel - rein analog - noch nichts mit Sorround und so - und eine strom und laststabile Endstufe.

Denke ich da soooo falsch
Mickey_Mouse
Inventar
#22 erstellt: 06. Mai 2018, 16:34
du hast nicht geschrieben was denn nun der riesige Unterschied war und warum du glaubtest das seien andere LS...

deine LS sind nicht stromhungrig, das "beweisen" ja auch die Aussagen von günni, man muss recht weit aufdrehen, d.h. hohe Spannung und weniger Strom.

wenn du jetzt sagen würdest:
- "es fehlt Bass" dann sage ich: Koppelkondensatoren ausgetrocknet (muss ja nicht sichtbar sein)
- "kratzig" -> Arbeitspunkt verstellt, zu wenig Ruhestrom
- usw.

wenn du allerdings sagst, dass die Bühnendarstellung nicht passt, dann ist es das Phasenverhalten und dann hast du tatsächlich ein Problem mit der Elektronik (wobei es wohl eher am CDP liegen dürfte).
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 06. Mai 2018, 17:14
@ Mickey Maus

ist schwer zu beschreiben - irgendwie ist alles da - nur eben zur Hälfte. Es fehlt irgendwie an der Dynamik - der Lebhaftigkeit.

Kratzen ist gar nicht da - auch null rauschen oder Störrgeräusche.

Und es ist schon so - je höher ich den LS Pegel drehe desto mehr kommen sie - aber ich kann ja nicht immer so laut hören. In den untern/normalen Lautstärken hört es sich eben so an dass sie irgendwie gedrosselt werden - ist schwer zu beschreiben. Sind keine Löcher irgendwo - das Gesamtbild - als ob sie hinter einem dünnen Vorgang stehen.

Hoffe, du kannst mit der Beschreibung ein wenig anfangen
Mickey_Mouse
Inventar
#24 erstellt: 06. Mai 2018, 17:29
meine Vermutung: du hast deine LS mit dem Krell "voll ausgefahren" und dann klingt es halt besser!
du hast keine Loudness, damit musst du laut mit Referenz Pegel hören.
vermutlich würde dir ein 200€ Verstärker mit Loudness ein Grinsen ins Gesicht zaubern ... wenn man ihn dir als 5000€ Gerät unterjubeln würde
günni777
Inventar
#25 erstellt: 06. Mai 2018, 17:35
@Mickey,

hast Dich vermutlich nur unglücklich ausgedrückt:

Geringe Spannung, also leise, bedeutet ja automatisch niedriger Strom. Und mehr Spannung erhöht entsprechend auch den Strom.

Gleiches Prinzip bei Elektromotoren. Wenn ich bei nem Modellflieger bei 3/4 Gasstellung z.B. bei 11 V 10 A messe, dann zieht die Mühle bei Vollgas mal eben bei 14 V (max Last-Spannung) Richtung 50 A ohne später im Flug noch viel schneller zu werden.

Wie war denn der Lautstärke Eindruck bei dem Vergleich Einstein vs Krell?
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 06. Mai 2018, 18:06
@ günni

haben schon versucht einen gleichen Pegel zu fahren - beim Krell hat es sich nicht wirklich "lauter" angehört - ich kann mich nur wiederholen . einfach, ob von allem mehr da währe - dynamischer - schneller?? - finde es immer schwer, das zu beschreiben - wie ich eigentlich im ersten Thread geschrieben habe - ein anderer LS. Jetzt nicht vom eigentlichen Charakter - aber ob eben jemand einen Schleier weggeogen hat - besser kann ich es nicht beschreiben.

Ich bin mal gespannt was die in Bochum meinen - hoffe, die machen so was überhaupt - ohne gleich Kosten für einen halben Versärker aufzurufen
günni777
Inventar
#27 erstellt: 06. Mai 2018, 18:30
Ja das sind doch genau die Effekte wenn man nur ein wenig den Pegel erhöht ohne das es sich deswegen gleich deutlich lauter anhört.

Div. Lautsprecher haben auch so eine Art "plötzlicher Sprung" bei nur minimaler Lautstärke Erhöhung, wo die das Klangbild sozusagen schlagartig aufmachen, also Vorhang geht auf usw.

Solche Tests muss man komplett nüchtern und emotionslos mit dem zumindest grob vorhandenen Hintergrund Wissen angehen, sonst kommen da einfach keine aussagekräftigen Ergebnisse raus sondern aus technischer Sicht nur hanebüchene Schlussfolgerungen ohne Sinn und Verstand.

Ist mir früher auch passiert, wurde leider vollkommen unnötig und viel zu teuer.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 06. Mai 2018, 18:35
Mal ein anderer Einwand: Wieso kaufst du dir nicht einfach mal die RB 1070 und testest aus, ob und was sich tut. Die ist ja nicht sooo teuer und verkauft bekommt man die auch schnell wieder, wenns nicht passt.
Mickey_Mouse
Inventar
#29 erstellt: 06. Mai 2018, 19:29

günni777 (Beitrag #25) schrieb:
hast Dich vermutlich nur unglücklich ausgedrückt:

nee


Geringe Spannung, also leise, bedeutet ja automatisch niedriger Strom. Und mehr Spannung erhöht entsprechend auch den Strom.

bei derselben Last, ja, wir reden aber über verschiedene "Lasten"


Gleiches Prinzip bei Elektromotoren. Wenn ich bei nem Modellflieger bei 3/4 Gasstellung z.B. bei 11 V 10 A messe, dann zieht die Mühle bei Vollgas mal eben bei 14 V (max Last-Spannung) Richtung 50 A ohne später im Flug noch viel schneller zu werden.

wenn du einen Motor A hast der mit 11,1V dein Modell genauso antreibt wie ein Motor B mit 14,8V, dann fließt bei Motor A mehr Strom, trotz der niedrigeren Spannung. Der Motor ist halt für 3S ausgelegt und braucht mehr Strom, der Motor B (4S) braucht mehr Spannung, dafür aber weniger Strom um dieselbe Leistung zu liefern.

so hatte ich das gemeint.
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 06. Mai 2018, 19:33
@ alufolie

genau das wollte ich ja machen - und wollte eben hier nachfragen, was ihr zu der Vorstufe als Endstufe für die LS empfehlen würdet - oder eben so einen "Boliden". Meine jetztige Anlage war als Hilfestellung gedacht, damit ihr wisst in welche Richtung es geht.

Aber ich denke, es wird wohl daruf hinauflaufen dass ich jetzt erstmal Bochum abwarte und ob der Einstein wirklich so abgebaut hat. Wenn ja - puhh - denke das die Revision dann echt teuer werden würde.

Wenn nein - Endstufe und Boliden kaufen und vergleichen.

Nur um nicht völlig im Hifi-Dschungel zu suchen hier eben gehofft, Hilfestellungen zu bekommen - und habe ich ja auch schon.

Was mich ein wenig ernüchert hat sind die Erfahrungen von @Leisehörer - vier doch recht unterschiedliche Amps und keinen nennenswerten Unterschied

@günni

vielleicht ist es so das gerade die Contour da eben ein wenig anfällig ist bei kleinen Pegeln - und natürlich kam da noch die Raumakustik hinzu -
Mickey_Mouse
Inventar
#31 erstellt: 06. Mai 2018, 19:45
ich will dir die Contour 1.3 nicht schlecht reden und das ist auch so in etwa das was ich an LS bevorzuge.
trotzdem sollte man schon eine gewisse Verhältnismäßigkeit zwischen Elektronik und LS einhalten.
wir reden über LS für 3600DM oder 1800€ UvP, der Straßenpreis dürfte nochmal etwas darunter liegen.
da muss man jetzt nicht Mega-Geschütze an Verstärkern auffahren.

und wie gesagt, eine saubere Trennung mit Laufzeitkorrektur dürfte da viel mehr bringen.

so wie ich dich jetzt verstanden habe ("Wenn nein - Endstufe und Boliden kaufen und vergleichen.") glaubst du wirklich noch daran, dass du unter vergleichbaren Umständen mit einem "besseren" Verstärker mehr heraus holen kannst?!?
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 06. Mai 2018, 20:07
@ Mickey Maus

die reine Theorie sagt eingentlich - kann nicht klappen. Bin ja auch verwirrt und irritiert

Und trotzdem habe ich es ja gehört - die Frage stellt sich jetzt natürlich - was habe ich gehört

- höherer Pegel - Raumakustik - Ehrfurcht vor 10.000,- € Elektronik

Vielleicht hast du ja doch recht und mit der Zeit hat der Einstein abgebaut und jetzt hört man es eben doch deutlicher - aber ob mir das besser gefällt

Denke für eine Revision vom Einstein - da kann ich dann mal ganz neue Überlegungen anstellen - die würde bei der Menge an Elkos und Aufwand sicher 4 stellig

Danke für eure Ideen - für heute bin ich dann raus

Schönen Sonntag noch
Sockenpuppe
Gesperrt
#33 erstellt: 06. Mai 2018, 20:22

Geringe Spannung, also leise, bedeutet ja automatisch niedriger Strom. Und mehr Spannung erhöht entsprechend auch den Strom.


Nicht zwingend, siehe Netzteile für Modellbau-Ladegeräte, um beim Thema Modellbau zu bleiben. Je höher die Eingangsspannung (V), desto niedriger die Stromstärke (A).


Mal ein anderer Einwand: Wieso kaufst du dir nicht einfach mal die RB 1070 und testest aus, ob und was sich tut. Die ist ja nicht sooo teuer und verkauft bekommt man die auch schnell wieder, wenns nicht passt.


Mal gesetz dem Fall, der Rechner zickt rum. Dann analysiere ich den Fehler, um dann jenes Bauteil auszutauschen, welches für den Fehler verantwortlich ist. Niemals würde ich auf die Idee kommen, erst den RAM, dann das Netzteil und weil's so schön war noch das Mainboard zu wechseln, nur um dann festzustellen, dass die SSD hinüber ist.

Wenn dann würde ich eher empfehlen, sich leihweise ein anderen Verstärker zu besogen.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 06. Mai 2018, 20:46 bearbeitet]
günni777
Inventar
#34 erstellt: 06. Mai 2018, 20:39
Modellbau Beispiel E-Motor ist klar, deswegen machen das auch einige, um längere Flugzeit zu bekommen. Ich mach das aber auch gerne genau andersherum, um mehr Speed zu bekommen.

Beim Lautsprecher ist nach meinem Verständnis der Pegelsteller das Äquivalent zum Gashebel, z.B. Spannung (Pegel) auf 2 Volt eingestellt würde mal angenommen im Schnitt 0,5 A Stromverbrauch ergeben, weil die Chassis nur müde vor sich hinblubbern brauchen.

Bei Stellung 10 V schießt der Stromverbrauch dann auch automatisch nach oben, weil die Chassis dann entsprechend ackern müssen.

Man spart doch keinen Strom bei Lautsprechern, wenn die Lautstärke (Spannung) erhöht wird, sondern der (Frequenz abhängige) Stromverbrauch geht nach oben.

Oder worin liegt das Missverständnis?
Mickey_Mouse
Inventar
#35 erstellt: 06. Mai 2018, 20:53

günni777 (Beitrag #34) schrieb:
Oder worin liegt das Missverständnis? :?

du gehst immer von demselben Motor, bzw. LS aus!
Motor A liefert mit 11,1V eine ganz andere Leistung bei xA als Motor B bei 14,8V und yA!
ist die Leistung die gleiche, dann benötigt Motor B für dieselbe Leistung weniger Strom, weil ihm eine höhere Spannung geliefert wird.

und wenn du beim "Gashebel" bleiben möchtest, dann ist es eben so, wenn du bei Motor A nur bis 9 Uhr aufdrehen musst um dieselbe Leistung zu erreichen wie bei Motor bei 12 Uhr (also Motor B deutlich mehr Spannung benötigt), dann ist Motor A "stromhungriger" als B, nicht umgekehrt.
genau dasselbe gilt für die LS...
Sockenpuppe
Gesperrt
#36 erstellt: 06. Mai 2018, 20:55

Geringe Spannung, also leise, bedeutet ja automatisch niedriger Strom. Und mehr Spannung erhöht entsprechend auch den Strom.


Dies bezog sich auf diese Aussage, bzw. dass im Modellbau diese Regel nicht immer gilt.

mit frdl. Gruß
Concentra
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 06. Mai 2018, 21:06
@Leguan

Hier wird einfach zu viel Spekuliert.Keiner kennt das Gerät,googelt erst ein mal und stellt
dann eine für sich passende Erklärung auf.
Mittlerweile sind wir hier auch schon beim Modellbau gelandet.

Du stellst eine vierstellige Summe in den Raum ohne beim Hersteller
nachgefragt zu haben und zu wissen ob das Gerät überhaupt einen Defekt hat.

Wenn jemand schreibt das er keinen wahrnehmbaren Unterschied zwischen Yamaha und NAD hört wundert mich das nicht.
Du kennst die Geräte?

Hier ist Eigeninitiative gefragt!
günni777
Inventar
#38 erstellt: 06. Mai 2018, 21:13
Ah so hattest Du das gemeint. Ich war da gedanklich nur bei ein und denselben Lautsprechern.

Ich stelle mir allerdings die Endstufe als Motor, die Vorstufe als Regler und die Lautsprecher als Propeller Last vor.

Dann hab ich heute noch gelernt, das die Lautsprecher noch zusätzlich die "Motor Funktion" Drehzahl pro Volt übernehmen, also je niedriger "drehend" umso geringer der Stromverbrauch.

Stereoanlage und Elektromotoren Belastbarkeit/Spannung/Drehzahl pro Volt sind natürlich nicht 1:1 vergleichbar. Die Endstufe übernimmt bzgl. Kondis ja auch noch z.T. die Aufgabe bzgl. Belastbarkeit (Stromlieferfaehigkeit) wie im Modell Regler.


[Beitrag von günni777 am 06. Mai 2018, 21:34 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#39 erstellt: 06. Mai 2018, 21:17
@Concentra


Eigentlich müssten alle die das predigen mit diesem alten Einstein Musik hören.


Frag dich doch einfach mal, warum dem nicht so ist.


Hier wird einfach zu viel Spekuliert.Keiner kennt das Gerät,googelt erst ein mal und stellt
dann eine für sich passende Erklärung auf.


Und jetzt sei bitte so nett und schau dir in Ruhe an, was google zu dem Wort Verstärker ausspuckt. Evtl. erschließt sich dir dann der Sinn eines Verstärkers.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 06. Mai 2018, 21:28 bearbeitet]
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 07. Mai 2018, 01:20
erst mal Danke an alle die sich hier einen Kopf machen

Ich denke nur, dass die Antwort auf meine Frage wohl wirklich zu subjektiv ist - oder zu verschiedene Meinungen dazu bestehen.

Eigentlich wollte ich nur eine Empfehlung für eine Endstufe zu meiner Rotel RC 1082 oder einen hochwertigen Vollverstärker, der nach eurer Erfahrung gut zu einer Contour 1.3 passt - denn es gibt nach Try and Error eben dann doch zuuuu viele Möglichkeiten.

Der Rest war als Information gedacht um ein bessere Bild abzugeben in welcher Richtung ich suche und welche Erfahrung ich mit meinem jetzigen Amp und der Krell/ ML Kombi hatte.

Die Idee mit dem Dynaudio-Forum fand ich ganz gut - wenn einer diesen LS hat und ihn selber schon an verschieden Amps gehört hat.

Aber auch da gibt es dann so viele verschiedene Meinungen und Hörerlebnisse.

@Mickey Maus - ich suche nicht unbedingt ein Mega Geschütz sondern was, was den LS einfach so bespielt wie er gedacht ist. Wenn du mir einen für 300,- € nennen kann der so klingt wie die Krell Kombi nehme ich ihn gerne

Und wie ich dich jetzt richtig verstanden habe gibt es doch Unterschiede an LS was die Stromhungrigkeit angeht - und auch Verstärker die das besser oder schlechter können - also gibt es hier doch einen Zusammenhang oder nicht?

@ Concentra

wenn er Defekt wäre - was ich nicht denke - wären alleine schon die Elkos bei gut 150,- € plus 5-6 Stunden Arbeit - geschätzt - und das eine hier und das andere da - habe es mal Überschlagen - aber in die Nähe würde ich denke ich schon kommen - aber klar muss ich das vorher mal abklären.

Geräte von kenne ich nicht - hatte mir nur die Kenndaten angeschaut - und es war ja auch eine Rotel-Kombi dabei - hat mich schon irritiert.

Warum hast du ihn weggeben - nur Bedienung oder Umstellung auf Sourround?

Würdest du denn meine Meinung teilen, das er eigentlich von den Parametern (laststabil und stromstabil) passen müsste?

@ alle
Meine Info ist eben - und das war sie auch schon früher - das der LS eben einen eher schlechten Wirkungsgrad hat und "Strom" braucht - und das sagen einige die den LS wohl haben.

Daraus habe ich geschlossen, das ich eine Endstufe brauche die dies leistet - der "Klang" kommt ja eher vom Vorverstärker - und ob Verstärker jetzt "klingen" kann ich nicht sagen. Als ich mir den Einstein gekauft habe hatte ich einige zum Vergleich - und es kam am gleichen LS doch was sehr anderes raus. Wie man das jetzt nennt oder Erklären kann weiß ich nicht.

Was mich jetzt aber zweifeln lässt - mein Einstein soll ja genau diese Eigenschaften haben plus ein sehr gutes Vorverstärkerteil haben.

Jetzt gibt es meiner Erkenntnis nach folgende Schlüsse daraus

- Einstein prüfen lassen ob er so sehr abgebaut hat das er gar nicht mehr das leistet was er kann
- eine Kombi zu finden, die vielleicht zu Kenndaten des LS besser passt - also testen
- einfach einzusehen, das eine 10.000,- € Kombi doch - aus welchem Grund dann auch immer - aus dem LS mehr rausholen kann als mein Einstein oder eine zahlbarere Kombi

Und jetzt können wir auch wieder von vorne anfangen, da es ja eigentlich nicht sein kann dass ein Verstärker so anders "klingen" kann

Werde mal berichten was die in Bochum dazu meinen - oh - noch eine Meinung

Gute Nacht allen
günni777
Inventar
#41 erstellt: 07. Mai 2018, 09:10
Moin,

Dein psychologisches Hauptproblem und m.M. der entscheidende Grund, aus Deiner Verunsicherung nicht herausfinden zu können, ist Deine Vorstellung, das ein 5000 oder 10000 € Verstärker irgendwas besser kann oder besser klingt als wie einer für 300 - 500 €.

Technisch ist das schon seit Jahrzehnten vollkommen klar, das dem nicht so ist.

Natürlich gibt's Lautsprecher und Pegelanforderungen von Usern, die laststabilere Verstärker als gewöhnlich gut vertragen können und gesoundete Amps.

Hier gibt's noch einen Thread "Dynaudio Confidence C 4".

http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-36771-2.html

Der Eigner der Confidence war auch auf der Suche nach mehr Dampf bzw. Kontrolle für seine C4, also letztlich besseren Klang. Hegel war irgendwie auch mit im Rennen.

Ich hatte ihm damals den Vorschlag PA Endstufe Yamaha P5000 für 450 € gemacht. Er hatte dann mit "skeptischem Stirnrunzeln" zum Testen (überflüssigerweise) die P 7000 beim Thomann geordert.

Die weitere Suche nach adäquaten Amps schien sich dann nach dem Hoerbericht mit der P 7000 nach anfänglichen Problemen mit AVR als Vorstufe und Einmessung erledigt zu haben. Selbst der Test mit der Hegel erschien ihm danach nicht mehr erforderlich.

Kamen danach aber keine weiteren Feedbacks mehr, also weiß nicht, wie die heutige Situation ist.?

Der entscheidende Vorteil bei Online-Kauf ist das Rückgaberecht, insb. bei Anbietern wie z.B. Thomann. Die haben da vollstes Verständnis für die Nöte der Musik hörenden Kundschaft.

Gutes Gelingen


[Beitrag von günni777 am 07. Mai 2018, 09:34 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#42 erstellt: 07. Mai 2018, 10:12
@Der_Leguan1112

Ein paar Vorschläge meinerseits.

Verstärker:

NAD C356/C375 (Vertrieb Dynaudio, der C375 sollte durchaus in der Lage sei, der kleinen Contour gehörig in den Hintern zu treten )
AMC XIA 100 (ehemalige NAD Entwickler, daher der grüne Einschaltknopf)
Rotel RA 1570 (Auslaufmodell 999 Euro, soweit noch verfügbar)

Endstufen:

EDGE A2-300 (Direktvertrieb, Widerrufsfrist beträgt 30 Tage)
EMOTIVA (bei MD-Sound erhältlich)

Etwas exotischer, aber durchaus auch ein Blick wert:

Abrahamsen (wenn's etwas hübscher sein darf )
Glockenklang Bugatti 300

Eine PA Endstufe von Yamaha ist definitiv eine Empfehlung wert. Die sind schließlich für den Dauereinsatz konzipiert. Wenn Du den Einstein einer Prüfung unterziehen möchtest, wäre evtl. bergmann-electronic eine Empfehlung.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 07. Mai 2018, 13:11 bearbeitet]
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#43 erstellt: 07. Mai 2018, 18:08
@ Leisehörer

danke - da sind wirklich ein paar dabei die ich noch nicht kannte.

Jetzt werde ich erstmal abwarten was mein Einstein denn wirklich so macht.

@ Günni

nicht persönlich nehmen

es geht mir nicht um teuer - und wenn es da keinen Zusammenhang gibt - umso besser - stelle mir auch ein altes Röhrenradio von SABA hin, wenn es denn den Zweck erfüllt.

Aber das die Dynaudio schon speziell sind hast du ja in dem verlinkten Thread selber geschrieben - also hast du doch schon die selbe Erfahrung gemacht das ein anderer Verstärker einfach mehr aus sie rausholt - warum das auch immer der Fall war. Oder war der auch kaputt - irgendwie ist das doch ein Widerspruch - mal geht es technisch gar nicht und dann hast du es selbst erlebt - na was denn nun.

Und nichts anderes habe ich auch erfahren. Was nun die Lösung ist - das ist wohl wirklich eine Sache des austestens - aber das es den Unterschied gibt ist nunmal - für mich wenigstens Fakt.

Ob das nun mit einer PA zu lösen ist oder mit Voodoo - das ist ja ein anderes Thema - und habe ich auch nie bestritten das das durchaus sein kann. Also ich hänge da keinesfalls an "teuer gleich besser als billig".

Hat einer vielleicht mit der neuen Yamaha - PX reihe schon Erfahrung- finde sie auch optisch nicht so übel - kostet bei Thoman gerade 550,- €

Danke und schönen Abend
günni777
Inventar
#44 erstellt: 07. Mai 2018, 20:28
Ich nehme da nichts persönlich.

Mickey hatte es doch erklärt, wenn die damaligen Dynaudios bei 12 Uhr Pegelstellung z.B. intern nur 1 V statt z.B. 5 V Spannung an die Chassis weitergegeben haben, dann können die auch nur entsprechend leise tönen.

Wobei ich bisher immer dachte, die anliegende Spannung wird im Verstärker über die Pegelstellung geregelt, aber egal.

Du hast mich da etwas missverstanden, vielleicht hab ich mich auch etwas unglücklich ausgedrückt.

Aber Du hast es jetzt ja klargestellt, das das nicht Dein Problem ist mit teuer/billig rsp. Klangniveau

Ich hatte die Dynaudios nicht mit anderen Verstärkern verglichen sondern die wieder zurückgegeben nach der Erfahrung, weil da fast nix raus kam.

Der eigentliche Hintergrund meiner Andeutungen war folgender:

Ich hatte mir in 2013 zu Vergleichszwecken eine PA Endstufe Behringer A 500 für 179 € gekauft. Ich wollte meinen Creek Amp besser einschätzen, da ich auch nicht sicher war, was der mit seinen 60 Watt kann. Damals war auch die LS-Aufstellung und Raumakustik noch nicht perfekt bei mir. Den Creek Vollverstärker kann ich auch als reine Endstufe einsetzen.

Ergebnis heute ist mit meinen 40 Jahre alten Celestions Nullkommanull Unterschied, egal mit welchen Aufnahmen. Allerdings damals mit Dynavoice (nicht Dynaudio ) LS waren mir schon Unterschiede aufgefallen, aber nur Aufnahme bedingt. Mal gefiel mir der Creek besser, mal die Behringer, dann mit anderen Aufnahmen wieder absolut id. Klangeindruck.

Falls der Einstein stärker gesoundet ist, kann sich natürlich ein anderer Klangeindruck ergeben. Lautsprecher und Verstärker können wohl in Einzelfällen auch schon mal "komisch" interagieren, so das das Signal beeinflusst werden kann.

Du hast da natürlich ein verzwacktes Problem, ist eh schwierig bis unmöglich, das aus der Ferne zu klären.

t-Amp e800 PA Endstufe für 159 € beim Thomann wird hier auch oft empfohlen.

Die Yamaha PX 3 ist bestimmt nicht übel mit DSP Funktionen (Jazz Keller, Konzertsaal usw.). Ausprobieren, bei Nichtgefallen Retoure schicken.

Aber fällt mir gerade ein... So ein Teil mit ner Hifi Vorstufe zu verbinden ist auch nicht immer problemlos. Creek Vorstufe damals mit Behringer Endstufe funktionierte nicht gut, hatte ich schnell wieder abgeklemmt.

Bitte nicht wieder missverstehen: Fehlanpassungen, die das Signal verändern/verschlechtern, haben nach meinem Verständnis nichts mit Klang zu tun.

So, jetzt aber gut, ich kann nicht mehr.
Sockenpuppe
Gesperrt
#45 erstellt: 07. Mai 2018, 23:56
@Der_Leguan1112

Evtl. hilft dir diese Seite weiter. Dort kannst Du den Leistungsbedarf deiner Dynaudio berechnen. Ich bin da recht zuversichtlich, dass Du für deine Contour einen passenden Spielpartner findest.

Die Dynaudio mag halt nur etwas mehr Leistung, dafür verschont sie den Verstärker mit einem niedrigen Impedanzminimum. Ganz anders dagegen eine Infinity Kappa 9a, erst recht wenn man diese im Extended-Modus (0,7 Ohm) betreibt. Solch ein niedriges Impedanzminimum mögen die wenigsten Verstärker und verabschiedeten sich des Öfteren per Rauchzeichen.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 08. Mai 2018, 00:09 bearbeitet]
13mart
Inventar
#46 erstellt: 08. Mai 2018, 17:53

Der_Leguan1112 (Beitrag #1) schrieb:

Denkt ihr dass ich mit einer Vor/Endstufe besser fahre


Unabhängig von der ganzen Debatte um Verstärkerklang:
Mit eine Vor-/Endsrufenkombi hast du zukünftig die Mög-
lichkeit, auf Aktivlautsprecher zu wechseln und/oder eine
digitale Raumkorrektur einzubinden. Ist einfach flexibler so.

Gruß Mart
Mickey_Mouse
Inventar
#47 erstellt: 08. Mai 2018, 18:08
wenn ich ganz ehrlich bin, dann ist mir immer noch nicht so ganz klar was denn jetzt das eigentliche Problem oder die Frage ist...

ok, inzwischen wissen wir, dass mit RSP1082 RC1082 gemeint ist und es sich damit um einen Vorverstärker handelt, aber mehr als einen Bass&Höhen Regler hat das Teil nicht.

der aktuelle Verstärker soll aber auf keinen Fall weiterverwendet werden, das habe ich nicht verstanden? Wenn bei der Überprüfung heraus kommt, dass er überarbeitet werden muss, dann soll er verkauft werden und wenn er "OK" ist auch?!?

ein AVR hat doch in jedem Fall alle Trümpfe auf seiner Seite?!?
die digitale Raum-Korrektur müsste nicht noch dazwischen gebastelt werden sondern wäre schon inklusive.
genauso wie eine vernünftige (auf digitalen Filtern basierende) Trennung zwischen Satelliten-LS und Subwoofer und eine "richtige" Loudness.
Der_Leguan1112
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 09. Mai 2018, 14:59
Hallo,

allen noch mal vielen Dank für die Infos und Hilfestellungen - aber zum Einen kommen immer neue Dinge dazu die vom Ausgangsthread meiner Meinung nach immer mehr abfriften - und zum anderen werde ich jetzt erst mal das Eine oder andere testen.

@Mickey Maus

ich habe mir den Einstein - und den jetztigen anaologen Rotel doch geholt, weil ich alles andere nicht will
und verkaufen wollte ich ihn, weil die Dynaudio 1.3 an ihm nach meiner Erfahrung eben nicht das leisten, was sie können - das ist doch nicht so schwer zu verstehen

Will euch aber noch kurz das Gespräch mit "Einstein" wiedergeben.

Amp ziemlich sicher nicht defekt - Sache mit den Elkos kann aber nach den Jahren als Vorsichtmaßnahme nicht schaden denn irgendwann werden sie nachlassen oder platzen. Kosten zw. 400,- und 500,- € - günstiger als erwartet.

Werde ihn mal anschauen lassen - sie meinten, dass sie den Amp sehr gut kennen und mir sofort sagen können ob klanglich was nicht stimmt - gehen aber nicht davon aus. Neue Elkos würden sich schon ein wenig bemerkbar machen aber nicht so gravierend das er plötzlich ganz anders wäre.

Was ich euch aber nicht vorbehalten will und das Ganze jetzt spannend machen könnte und das ganze Thema wieder neu beleuchten könnte ist folgendes.

Habe jetzt mal wegen einer ganz anderen Sache meine Soundkarte ASUS D1 mit einem sehr guten Wandler (RME ADI 2) an den Einstein gehängt - und über spotify meine CD´s gehört. War über die Qualität nur erstaunt - ich konnte ja nach Stück und Aufnahme "gefühlte" Unterschiede hören - aber was nun besser oder schlechter klang - nicht zu beurteilen - und bei einem reinen Blindtest und wenn ich nicht wir die Schlange vor dem LS hocke - würde ich es nicht sagen können.
(Bitte hier jetzt nicht einsteigen - war nur als Überbrückung zur nächsten Thematik)

Aber was jetzt kommt fand ich noch viel aufschlussreicher - dass nur ein kleinster Pegelunterschied völlig anders klang. Und da kam mir plötzlich wieder das Thema "Pegelabgleich und unterschiedliche Bedingungen etc. etc. in den Sinn und der Vergleich war vielleicht wirklich nicht so wie ich dachte - denn Pegelabgleiche haben wir damals keine gemacht - und "gefühlt" war es gleich laut - aber das ein kleinster Pegelunterschied so einen Unterschied macht hätte ich nie gedacht.

Und von daher kann es echt sein dass ich beim testen jetzt nicht wirklich was gravirendes höre - denn nach den reinen Kennzahlen - und das meinte "Einstein" auch, sollte der Amp richtig gut an den LS gehen -

Auf jeden Fall habe ich durch das Ganze wieder einiges gelernt und aufgefrischt - und werde euch berichten wenn ich mit der Einen oder Anderen Kombi durch bin. Aber so langsam befürchte ich - oder eigentlich wäre es ja positiv, wenn dabei rauskommt dass es einfach der Raum und die ungleichen Bedingungen waren die mich so irritiert haben und das der AMP schon so gut ist wie von ihm gesagt wird.

Schönen Feiertag
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