Verstärker mit Digitaleingang?

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Undertaker_1
Stammgast
#1 erstellt: 01. Jul 2005, 10:15
hi

gibt es da etwas in der preisklasse bis 300€? grund ist, dass der verstärker an meinen pc angeschlossen werden soll, welcher nur über onboardsound verfügt (also wahrscheinlich nicht so berauschende qualität) und ich deshalb versuchen will, den verstärker an das spdif zu hängen

mfg till
silberfux
Inventar
#2 erstellt: 01. Jul 2005, 11:36
Hi, für diesen Zweck würde ich einen Heimkino-Receiver mit Digitaleingängen empfehlen. Z.B. den Pio 514, gibt es bei Hirsch und Ille für € 173 (+Versand). Ordentliche Lautsprecher dran und los geht´s. Ich hab das Vorgängermodell 512, daran meinen PC Medion 8383 mit onboard-Sound angeschlossen, und bin außerordentlich zufrieden. Für den Tarif kann man natürlich kein HiEnd erwarten. Wenn Du vollen Sound bei Spielen haben willst, brauchst Du ein Gerät mit zusätzlich 5.1. oder 7.1. Eingang analog.

Gruß Silberfux
Undertaker_1
Stammgast
#3 erstellt: 01. Jul 2005, 11:40
hallo silberfux

nun, mir wurde bei meinem budget empfohlen, lieber einen stereoverstärker zu nehmen (klanglich in gleicher preisklasse besser), allerdings habe ich da bis jetzt noch keinen mit spdif-in gefunden

kennt da einer einen?
richi44
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Jul 2005, 11:56
Natürlich kann ein Verstärker mit 5 Endstufen nicht die selbe Qualität bieten, wie ein gleich teurer mit nur 2 Endstufen. Zumindest theoretisch. Aber bei einem Stereoverstärker macht ein Digitaleingang keinen Sinn, im Gegensatz zum Surroundgerät. Da ist es billiger, die Lautstärke und Klangregler auf der digitalen Ebene zu lösen.
Wo Unterschiede bestehen ist, wenn man Stereoquellen über die Surround-Funktion abspielt. Hier werden die Rückseitenkanäle und der Center künstlich aus dem Stereosignal zusammengebrezelt und das hat nichts mit Originaltreue zu tun. Da sind sehr oft Verzerrungen zu hören, die so im Original nicht enthalten waren.
Aber man kann einfach auf Stereo schalten und schon hat sichs.
Und noch ein Wort zur Qualität: Die verkaufte Menge bestimmt den Preis, also Werbung, Lagerhaltung, Ersatzteile... Das bedeutet, dass ein Surround-Receiver durch die heute deutlich höheren Stückzahlen bei gleichem Preis mit einem selten verkauften Stereoverstärker durchaus konkurrieren kann.
Master_J
Inventar
#5 erstellt: 01. Jul 2005, 11:59
D/A-Wandler kannst Du Dir in Form eines alten DAT- oder MD-Decks holen.

Gruss
Jochen
snickers
Stammgast
#6 erstellt: 01. Jul 2005, 12:29
High Undertaker_1,


Undertaker_1 schrieb:
hi
gibt es da etwas in der preisklasse bis 300€? grund ist, dass der verstärker an meinen pc angeschlossen werden soll, welcher nur über onboardsound verfügt (also wahrscheinlich nicht so berauschende qualität) und ich deshalb versuchen will, den verstärker an das spdif zu hängen


falls Du "nur" Stereo hoeren moechtest und keinen Wert auf Dolby Mehrkanal legst: wie waere es mit einem externen D/A Wandler?

Beispielsweise von Behringer gibt es das Ultramatch Pro SRC 2496, siehe hier: http://www.behringer.com/SRC2496/index.cfm?lang=ger Listenpreis 150,-- Euro, auf der Strasse bzw. beim oertlichen Musikaliendealer billiger. Wer die Firma Behringer nicht mag, findet bei anderen Herstellern sicherlich vergleichbare Geraete.

Der Wandler wird an einen "normalen" Hochpegel-Eingang angeschlossen, vergleichbar CD oder MD. BTW: fuer den Anschluss des Wandlers an einen PC wuerde ich dringend optisches S/PDIF empfehlen, sonst faengst Du Dir leicht Brummschleifen ein.

Digitale Gruesse,
snickers.
snickers
Stammgast
#7 erstellt: 01. Jul 2005, 12:35
High Master_J,


Master_J schrieb:
D/A-Wandler kannst Du Dir in Form eines alten DAT- oder MD-Decks holen.


jein. Manche Geraete moegen nur mit eingelegtem Medium und gedrueckter Aufnahmetaste wandeln. Mein Sony DTC-6irgendwas DAT wandelt brav auch ohne eingelegtes Band, bei meinem kleinen Aiwa (defekt, steht irgendwo im Keller, deshalb weiss ich die Typenbezeichnung nicht auswendig) ging das nur mit eingelegter Kasette.

DAT war schon nicht schlecht, aber direkt auf Festplatte aufnehmen ist schon praktischer.

Viele Gruesse,
snickers.
Undertaker_1
Stammgast
#8 erstellt: 01. Jul 2005, 12:52

snickers schrieb:
High Undertaker_1,


Undertaker_1 schrieb:
hi
gibt es da etwas in der preisklasse bis 300€? grund ist, dass der verstärker an meinen pc angeschlossen werden soll, welcher nur über onboardsound verfügt (also wahrscheinlich nicht so berauschende qualität) und ich deshalb versuchen will, den verstärker an das spdif zu hängen


falls Du "nur" Stereo hoeren moechtest und keinen Wert auf Dolby Mehrkanal legst: wie waere es mit einem externen D/A Wandler?

Beispielsweise von Behringer gibt es das Ultramatch Pro SRC 2496, siehe hier: http://www.behringer.com/SRC2496/index.cfm?lang=ger Listenpreis 150,-- Euro, auf der Strasse bzw. beim oertlichen Musikaliendealer billiger. Wer die Firma Behringer nicht mag, findet bei anderen Herstellern sicherlich vergleichbare Geraete.

Der Wandler wird an einen "normalen" Hochpegel-Eingang angeschlossen, vergleichbar CD oder MD. BTW: fuer den Anschluss des Wandlers an einen PC wuerde ich dringend optisches S/PDIF empfehlen, sonst faengst Du Dir leicht Brummschleifen ein.

Digitale Gruesse,
snickers.


hi snickers

also zuersteinmal möchte ich wirklich nur stereo, hierfür habe ich mir die magnat quantum 507 boxen ausgesucht

als verstärker wollte ich erst den denon pma-655 nehmen, habe mir dann aber überlegt, ob das eine gute kombination mit meinem 7.1 realtec onboardsound meines pcs ist (der analogausgang wird wohl nicht der beste sein)

deshalb wollte ich nun einen verstärker mit spdif-eingang, wovon es aber (zumindest in meiner preisklasse) keine zu geben scheint

nun schlägst du mir einen d/a wandler vor... so wie ich das jetzt verstehe, wird dieser an das spdif des pc gehängt und gibt dann analogsignale an den verstärker weiter, oder?

leider ist mein budget doch schon ziemlich ausgereizt, deshalb meine frage ob eine qualitativ hochwertigere soundkarte auch eine lösung wäre, zb ein soundblaster audigy 2zs? und was sind eigentlich "brummschleifen"?
snickers
Stammgast
#9 erstellt: 01. Jul 2005, 14:59
High Undertaker_1,



Undertaker_1 schrieb:


hi snickers

also zuersteinmal möchte ich wirklich nur stereo, hierfür habe ich mir die magnat quantum 507 boxen ausgesucht

als verstärker wollte ich erst den denon pma-655 nehmen, habe mir dann aber überlegt, ob das eine gute kombination mit meinem 7.1 realtec onboardsound meines pcs ist (der analogausgang wird wohl nicht der beste sein)

deshalb wollte ich nun einen verstärker mit spdif-eingang, wovon es aber (zumindest in meiner preisklasse) keine zu geben scheint

nun schlägst du mir einen d/a wandler vor... so wie ich das jetzt verstehe, wird dieser an das spdif des pc gehängt und gibt dann analogsignale an den verstärker weiter, oder?

leider ist mein budget doch schon ziemlich ausgereizt, deshalb meine frage ob eine qualitativ hochwertigere soundkarte auch eine lösung wäre, zb ein soundblaster audigy 2zs? und was sind eigentlich "brummschleifen"?


zu den Boxen kann ich nichts sagen, da ich die Dinger nie gehoert habe. Aber bei Lautsprechern solltest Du Deinen Ohren vertrauen und nur Deinen Ohren. Falls sich keine Box in der entsprechenden Preisklasse auftreiben laesst, hilft nur sparen oder ueber einen Nebenjob nachdenken. Keine Ironie - nur die schlichte Tatsache, dass Schallwandler immer das schwaechste Glied der Kette sind.

Der Denon sieht als Verstaerker recht ordentlich aus. Kann aber auch sein, dass ich aufgrund meines ca. 15 Jahre alten Denon Vollverstaerkers eine positive Grundeinstellung zur Marke habe. BTW: schliesse doch testweise den PC an den Verstaerker (Klinkenadapter an RCA Phono / Cinch und Cinchkabel kosten nicht die Welt) an, vielleicht ist die Qualitaet gar nicht so schlecht. Vor allem, wenn man an die Geraeuschkulisse eines modernen Rechenknechts denkt...

Verstaerker mit S/PDIF Eingang, ja, gab es frueher mal in den grossen und teuren Modellen der verschiedenen Hersteller. Ich kann mich noch dunkel an den "etwas groesseren" Bruder meines Denons erinnern, der hatte (so glaube ich zu meinen) einen S/PDIF Eingang. Fuer die Hersteller war das aber keine gute Idee, weil die Qualitaet des Klangs praktisch nur vom Wandler abhaengt. Ergo konnte man keine teueren CD-Player mit obskuren Wandlertechnologien verkaufen, von wundersamen Kabeln mal ganz zu schweigen. Vielleicht ist es so verstaendlich, dass S/PDIF in Stereo-Verstaerkern nur eine untergeordnete Rolle spielte. Ehrlicherweise muss ich zugeben, das die Unterschiede zwischen dem Klang eines CD-Spielers mit gutem Wandler und dem ueber S/PDIF angesteuerten Verstaerker sehr gering bis nicht vorhanden waren. Froehliche Wiederauferstehung fand S/PDIF erst wieder in den A/V-Verstaerkern, ohne digitale Schnittstelle macht Mehrkanalton keinen Spass.

Zum Anschluss des D/A Wandlers an den Verstaerker: yupp, genauso und nicht anders.

Fuer einen rein digitalen Betrieb muss es keine Nobelmarke sein, ich verwende hier eine Terratec Aureon Fun, welche fuer mich auf der digitalen Ebene ausreichend ist. Siehe oben, die Qualitaet haengt hauptsaechlich vom Wandler ab. Der echte Gehirnschmalz der Entwickler (aber auch die richtig aufwendige Hardware) steckt im analogen Teil einer Soundkarte, da das innere eines PC mit elektromagnetischen Stoerungen geradezu verseucht ist. Deshalb haben halbwegs vernuenftige Recordingkarten meistens eine externe Wandlerkiste im Lieferumfang und entsprechende Preisschilder. Meine Empfehlung fuer eine Soundkarte mit optischem S/PDIF Ausgang ist die Terratec Aureon PCI, Kaufwiderstand schlappe 20,-- Euro. Aber wie gesagt, den analogen Teil der kleinen Aureons habe ich nie benutzt.

Die Sache mit den Brummschleifen, ist eben wie mit Geschlechtskrankenheiten, man faengt sich schneller was ein, als einem lieb ist. Schau Dir mal den Wikipedia Beitrag http://de.wikipedia.org/wiki/Brummschleife an.

Digitale Gruesse, snickers.
Zidane
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Jul 2005, 15:26

richi44 schrieb:
Natürlich kann ein Verstärker mit 5 Endstufen nicht die selbe Qualität bieten, wie ein gleich teurer mit nur 2 Endstufen. Zumindest theoretisch. Aber bei einem Stereoverstärker macht ein Digitaleingang keinen Sinn, im Gegensatz zum Surroundgerät. Da ist es billiger, die Lautstärke und Klangregler auf der digitalen Ebene zu lösen.
Wo Unterschiede bestehen ist, wenn man Stereoquellen über die Surround-Funktion abspielt. Hier werden die Rückseitenkanäle und der Center künstlich aus dem Stereosignal zusammengebrezelt und das hat nichts mit Originaltreue zu tun. Da sind sehr oft Verzerrungen zu hören, die so im Original nicht enthalten waren.
Aber man kann einfach auf Stereo schalten und schon hat sichs.
Und noch ein Wort zur Qualität: Die verkaufte Menge bestimmt den Preis, also Werbung, Lagerhaltung, Ersatzteile... Das bedeutet, dass ein Surround-Receiver durch die heute deutlich höheren Stückzahlen bei gleichem Preis mit einem selten verkauften Stereoverstärker durchaus konkurrieren kann.


Vor mehr als 10 Jahren dachten die Hersteller allerdings anders, da brachte fast jeder Hersteller einen Stereoverstärker raus, der sowohl digitale Eingänge/Ausgänge hatte, z.b die Akai AM-95 und ein paar dutzend andere Modelle.

Nachteil, ist allerdings das die Wandler bei den meisten Amps, wenn nicht sogar alle bis auf Randmarken die sich eh keiner leisten kann, schlechte Wandler drin haben.

Da würde ich über ein sep. DA/AD Wandlung nachdenken, der Akai an sich ist zwar ein guter Stereoverstärker, aber das digital Teil wie wohl bei den meisten aus dieser Zeit auch taugt nichts.
richi44
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Jul 2005, 15:34
Darum sage ich ja, wenn alles zusammen sein soll, bleibt fast nur ein 5.1
Die Wandler haben im Gegensatz zu den analogen Teilen in den letzten Jahren Fortschritte gemacht. Darum würde ich auch von "Ankiquitäten" abraten.
silberfux
Inventar
#12 erstellt: 02. Jul 2005, 14:06
Hi,

ich kann bestätigen, dass idR ein Stereoverstärker einen besseren Stereoklang hat als ein gleich teures Heimkinogerät. Fraglich ist nur, ob dass im vorliegenden Fall eine solche Rolle spielt. Erstens gibt es offenbar keine niedrigbepreisten Stereoverstärker mit Digitaleingang. Zweitens sollte man ohnehin keine zu hohen Ansprüche an die Musikausgabe von PC´s stellen.

Ach so: Alternative wäre, dem PC mal eine Soundkarte mit halbwegs ordentlicher Analogausgabe zu gönnen und daran einen günstigen Stereoverstärker ohne Digitaleingang anzuschließen.

Gruß Silberfux
Undertaker_1
Stammgast
#13 erstellt: 04. Jul 2005, 09:55
was sagt ihr zu diesem verstärker:

http://cgi.ebay.de/w...item=7528333523&rd=1

hat digitaleingänge, ordentlich leistung und ist bezahlbar
silberfux
Inventar
#14 erstellt: 04. Jul 2005, 11:23
Hi, das ist ein sehr gutes Teil, der die Vorzüge eines reinen Stereoverstärkers mit denen des digitalen Eingangs verbindet. Auch preislich m.E. angemessen.

Gruß Silberfux
Ralfii
Inventar
#15 erstellt: 04. Jul 2005, 11:55
Für einen PC mit oftmals komprimierten musiksignalen würde ich doch eher einen günstigen vielseitigen surroundverstärker verwenden.

mit dem grossen denon das ist ja wie mit kanonen auf spatzen schiessen

Klar, von der leistungsfühigkeit kann ein kleiner surroundreceiver nicht mithalten. irgendwann möchtest du vielleicht doch mal einen aktiven sub, DVD player oder zusätzliche LS anschliessen, wer weiss.

kommt auch drauf an, wo du die anlage nutzen willst. nur im hobbyraum/büro/partykeller oder wohnzimmer.

ein surroundreceiver ist doch recht vielseitig, kann halt vieles, aber das nicht so besonders überragend.

ich höre mit einem surroundreceiver und einem stereoamp, aber ich kann keinen unterschied feststellen, ausser bei grossen lautstärken, da ist der surroundreceiver etwas im nachteil und nicht ganz so leistungsstark.

im alltagsbetrieb tritt sowas aber nie auf, da man ja nie auf voller lautstärke hört.
snickers
Stammgast
#16 erstellt: 05. Jul 2005, 12:05
High Undertaker_1,



Undertaker_1 schrieb:
was sagt ihr zu diesem verstärker:

http://cgi.ebay.de/w...item=7528333523&rd=1

hat digitaleingänge, ordentlich leistung und ist bezahlbar



Kraft duerfte das Teil mehr als ausreichend haben, mit meinem kleineren PMA 920 beschalle ich problemlos jede Party (ok, maximal im Grillhuetenformat). Falls mein Gedaechtnis und die Info bei audioreview.com korrekt sind, wurde der Verstaerker zwischen 1988 und 1991 gebaut. Der Preis von 280,-- Euro plus Versand fuer einen ca. 15 Jahre alten Verstaerker erscheint meinem Bauchgefuehl nach etwas hoch.

Leider kann ich keine technischen Daten ueber die verbauten A/D bzw. D/A Wandler finden. Aktuelle externe Wandler sollten wesentlich bessere Qualitaet liefern. Aber Du scheinst eher auf einen neuen Verstaerker fixiert zu sein.

Probleme mit der Serie: bei guter Haltung & Pflege praktisch keine. Nach etwa 10 bis 12 Jahren musste ich die Potis mit Tunerspray "entkratzten". Die Kopfhoererbuchse ist - im Vergleich zum restlichen Verstaerker - von schlechter Qualitaet. Kontaktprobleme sind bereits nach wenigen Jahren aufgetreten.

Digitale Gruesse,
snickers.
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