Class-D Verstärker ohne Digitaleingang

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lophiomys
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Okt 2010, 12:37
Hallo,

Seit kurzem steht ein Onkyo A-9555 Class-D Verstärker im Wohnzimmer, und mir ist erst im Nachhinein aufgefallen, dass die A-9755/9555 keine Digitaleingänge haben.
Der kleinere Burder Onkyo A-5VL mit ähnlicher Digitaltechnologie hat zumindest ein Digital-IN, wahlweise über Koax und Optical.
Finanzielle Aspekte können es wohl kaum sein, da der günstigere A-5VL ja den Digialeingang hat.

Könnte man bei Class-D Verstärkern einen Digitaleingang nicht voraussetzen?
Oder gibt es einen (audiophilen) Grund der dagegenspricht?

lg
Lo Phi
Marsupilami72
Inventar
#2 erstellt: 29. Okt 2010, 12:46
Ich glaube, da liegt ein Mißverständnis vor - ein Class-D Verstärker ist keineswegs "digital" im Sinne einer digitalen Signalverarbeitung.

Hier ist es ganz gut erklärt:

http://www.fairaudio.de/hifi-lexikon-begriffe/class-d.html
lophiomys
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Okt 2010, 13:11
Herzlichen Dank.
klimbo
Inventar
#4 erstellt: 29. Okt 2010, 14:54

lophiomys schrieb:
Hallo,

Seit kurzem steht ein Onkyo A-9555 Class-D Verstärker im Wohnzimmer, und mir ist erst im Nachhinein aufgefallen, dass die A-9755/9555 keine Digitaleingänge haben.



....wie zufrieden bist du mit dem A-9555? Ich hatte mal den A-9755 und war nicht ganz so überzeugt von der klanglichen Darbietung. Lag aber eventuell auch an meinen Lautsprechern, die nicht ganz unkritisch sind.

Gruß Klemens
Stefanvde
Inventar
#5 erstellt: 30. Okt 2010, 16:31
Denke das war dann eher die Kombi mit deinen LS.Class D Amps zeichnen sich ja gerade durch ihren geringen Stromverbrauch aus.In welchem Sinn sind denn deine LS kritisch?Brauchen die sehr viel Leistung/Strom im gegensatz zu anderen???
klimbo
Inventar
#6 erstellt: 30. Okt 2010, 17:50

Stefanvde schrieb:
Brauchen die sehr viel Leistung/Strom im gegensatz zu anderen???


Genau, sind Boxen mit einem Impendanzminimum von 3 Ohm. Im Speziellen liegt es aber am ATM-Modul des Nuberts, dass den Bassbereich der Lautsprecher deutlich nach unten ausdehnt. Das belastet den Verstärker zusätzlich.

Man sagt Schaltverstärkern nach, dass sie mit wirkungsgradschwachen Lautsprechern nicht so gut zurecht kommen. Ich habe allerdings auch sehr gute Erfahrungen mit Digitalverstärkern gemacht. Meine damalige Rotel-Endstufe RB-1072 hat mich bzgl. ihrer Dynamik vollends überzeugt.

Gruß Klemens
lophiomys
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 31. Okt 2010, 20:41
Hallo Klimbo,

Ja, ich bin durchaus zufrieden mit dem A-9555.
Der A-9555 steht erst seit ein paar Tagen bei mir und wird an alten Grundig BOX M800 betrieben. Das sind passive und geschlossene Studiomonitore.
Vorher hatte ich einen einfachen Onkyo A-8230 und habe mit einem audiophilen Verwandten gerade ein kleines Vergleichshören veranstaltet. Gravierende Unterschiede konnte ich nicht feststellen, wahrscheinlich bedingt durch die ins Alter gekommenen LS.

Was wir unisono festgestellt hatten, ist dass der der 9555 detaillierter auflöst.(Impulstreue ??) Z.B. bei Heinrich Schiff, Bach "Chello Suiten" hört man das Chello beim Anstreichen tiefer Töne noch genauer. Bei Aufnahmen von Glenn Gould hört man mMn sein Mitsummen im Hintergrund etwas genauer. Oder bei einer mMn zu gleichmäßig abgemischten CD von Raphael Wressnig wird seine Hammond B3 Orgel etwas klarer und mehr im Vordergrund widergegeben.
Aber das sind alles Aspekte, die man nur wahrnimmt, wenn man ganz genau hinhört. Persönlich finde ich das alles gut.

Wegen der negativen Kommentare von Luke66 über den 9755/9555 hatte ich einige Bedenken, die sich aber alle zerstreut haben. Ich war ja auch ursprünglich auf der Suche nach einem A-9711, weil der besser zum T-4711 gepasst hätte, konnte aber keinen zum passenden Preis finden.

Es hat sich auch herausgestellt, dass die Steuerung des T-4711 über das RI-Interface des A-9555 nicht vollständig funktioniert. So lassen sich nur die Presets durchschalten. Alle anderen Tuner-Tasten auf der Fernbedieung des 9555 haben keine Wirkung am 4711.

Alles in allem ein toller Verstärker.

Hast Du einen Vorschlag für eine leicht reproduzierbaren Test?
lophiomys
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 31. Okt 2010, 20:46

klimbo schrieb:

[...]
Ich hatte mal den A-9755 und war nicht ganz so überzeugt von der klanglichen Darbietung.[..]
Gruß Klemens


Hallo Klemens,

Was war das genau, das Dich beim 9755 nicht so ganz überzeugt hat?
Lässt sich das in Worte fassen?
Welchen Verstärker verwendest Du jetzt als Alternative, und was ist dort besser?

lg
Lo Phi


[Beitrag von lophiomys am 31. Okt 2010, 21:18 bearbeitet]
klimbo
Inventar
#9 erstellt: 31. Okt 2010, 21:31

lophiomys schrieb:

Was war das genau, das Dich beim 9755 nicht so ganz überzeugt hat?
Lässt sich das in Worte fassen?
Welchen Verstärker verwendest Du jetzt als Alternative, und was ist dort besser?



...der Onkyo klang an meinen Lautsprechern recht hell und irgendwie angestrengt. Allerdings auch sehr detailreich - hier kann ich deine Erfahrungen voll teilen. In Sachen Dynamik und Basskontrolle konnte er nicht mit dem mir sehr vertrauten Rotel-Verstärkern mithalten.

Der Rotel RB-1072, wie bereits erwähnt ebenfalls ein Schaltverstärker (in Form einer Endstufe) hat einen gänzlich anderen Klangcharakter, der mich sehr überzeugt.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Onkyos A9755/A9555 schlecht klingen. Ich denke die Kombi mit meinen Lautsprechern war hier speziell das Problem.

Gruß Klemens
lophiomys
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 31. Okt 2010, 22:54
Kannst Du da eine spezielle Aufnahme empfehlen, wo man das gut raushören könnte?
lg
Lo Phi
Luke66
Stammgast
#11 erstellt: 02. Nov 2010, 10:34
Mahlzeit,
ich denke auch, dass der 9555 eher ein Problem mit bestimmten Lautsprecherkonstellationen hat.
Ist halt, wie viele Class-D Verstärker, bei manchen, impedanztechnisch nicht idealen Lautsprechern recht zickig.
Kann gut sein, dass es auch Kombis gibt, die sehr gut harmonisieren und ins erwartete Klangschema des Hörers passen.
Boettgenstone
Inventar
#12 erstellt: 02. Nov 2010, 12:00
Morgen,

klimbo schrieb:

Man sagt Schaltverstärkern nach, dass sie mit wirkungsgradschwachen Lautsprechern nicht so gut zurecht kommen. Ich habe allerdings auch sehr gute Erfahrungen mit Digitalverstärkern gemacht. Meine damalige Rotel-Endstufe RB-1072 hat mich bzgl. ihrer Dynamik vollends überzeugt.

Gruß Klemens

das Problem ist nicht der schlechte Wirkungsgrad, Leistung faellt bei Schaltverstaerkern eher vom Himmel, deswegen nimmt man bei Subwoofern am besten auch nix anderes.

Das Problem sind schwankende Impedanzgaenge in Verbindung mit einem "hochohmigen" Ausgangsfilter gibts einen verbogenen Frequenzgang und der Onkyo ist da nicht sonderlich toll designed, hier kann man echten Verstaerkerklang hoeren.
9555 bei Stereophile
/klukshit off

Der Rotel ist wahrscheinlich besser gemacht, dann gibts diese Probleme nicht.

edit: link fixed


[Beitrag von Boettgenstone am 02. Nov 2010, 14:32 bearbeitet]
klimbo
Inventar
#13 erstellt: 02. Nov 2010, 14:56
...stimmt, hast recht. Ich meinte die Impedanzschwankungen, die Probleme bereiten können.

Gruß Klemens
lophiomys
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Nov 2010, 18:30
Ein kleiner Kommentar noch - in Bezug auf den Tuner:
Ich hatte den A-9555 ja zum T-4711 gekauft, um einen passenden Verstärker zum Tuner zu haben. Nun muss ich feststellen, dass der A-9555 den T-4711 beim Radioempfang stört. Bei schwachen Radiosignalen ist mindestens das RDS Signal weg, meistens sind auch die Störgeräusche deutlicher hörbar. Leider sind bei uns alle Radiosender nur mehr schwach zu empfangen, deswegen hatte ich ja den T-4711 angeschafft.

Das kann man einseits feststellen, indem man den A-9555 abschaltet oder wieder zum Class-A Verstärker zurückwechselt.

In der Beschreibung des Schwester-Tuners T-4555 liest man auch, dass das Empfangsteil speziell entkoppelt und abgeschirmt sein soll: "Abgeschirmter Steckplatz für die Tunerplatine".

So gesehen war die Anschaffung ein bisschen kontraproduktiv.


[Beitrag von lophiomys am 02. Nov 2010, 22:07 bearbeitet]
klimbo
Inventar
#15 erstellt: 03. Nov 2010, 01:04

lophiomys schrieb:
Leider sind bei uns alle Radiosender nur mehr schwach zu empfangen, deswegen hatte ich ja den T-4711 angeschafft.


...hast du mal über die Anschaffung eines Internet-Radios nachgedacht. Gerade in senderschwachen Regionen eine durchaus überlegenswerte Investition.

Gruß Klemens
lophiomys
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 03. Nov 2010, 11:37
Ja danke, so eines hab ich auch schon. Beim Internetradio ist die Soundqualität nicht berauschend, ausserdem ist die Internetleitung hier am Berg sehr dünn und unzuverlässig.
Das haben wir schon im Thema Suche Küchenradio... diskutiert.
Bleibt nur noch der Satellit.
Rubachuk
Inventar
#17 erstellt: 03. Nov 2010, 11:43

lophiomys schrieb:
Bleibt nur noch der Satellit.

Und das ist gar nicht mal die schlechteste Variante für`s Radio hören...
klimbo
Inventar
#18 erstellt: 03. Nov 2010, 11:44

lophiomys schrieb:

Bleibt nur noch der Satellit.



...der ist eh am besten. Ein gerät für alles: HD-Fernsehen und HD-Radio.

Gruß Klemens
Animalmothar
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Nov 2010, 23:46
Moinsen
Klimbo:

der Onkyo klang an meinen Lautsprechern recht hell und irgendwie angestrengt.


habe den 9755 auch mal an Karat 790 gehabt und sofort zurückgeschickt. So einen schlechten Verstärkerklang hatte ich noch nie gehört. Einfach nur Synthetisch und bassarm, ähnlich wie klimbo es beschreibt. Angeblich soll er ja sehr boxenkritsch sein. Ich bezweifle, das es eine Box auf der Welt gibt mit der das Ding gut klingt. Eine Fehlkonstruktion.
lophiomys
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 21. Nov 2010, 23:43
Interessante Erfahrung, aber mMn ein recht harscher Kommentar.
Ich kann's nur nicht nachvollziehen mit meinem 9555.
Hab gerade eine Aufnahme der Sauer-Orgel aus der Thomaskirche, Ulrich Böhme, Salicet DDD, gehöhrt und die Reproduktion würde ich keinesfalls bassarm bezeichnen.
Animalmothar
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Nov 2010, 23:52

nteressante Erfahrung, aber mMn ein recht harscher Kommentar.


stimmt schon, aber die 9555/9755 haben keinen wirklich guten Ruf.
Die Verkaufszahlen sind mehr als schlecht. Ein parallel angeschlossener deutlich kleiner und günstiger Marantz PM 7003 spielte wunderbar an den Canton 790. Andere Amps auch.
Ich bleibe dabei, die Geräte sind eine Fehlkonstruktion. Hast du Überhaupt einen Vergleich?


Der Rotel RB-1072, wie bereits erwähnt ebenfalls ein Schaltverstärker (in Form einer Endstufe) hat einen gänzlich anderen Klangcharakter, der mich sehr überzeugt.


hab ich auch schon gehabt, lange nicht so schlecht wie die Onkyo aber taugt auch nix. Für audiophile Ansprüche taugen "digitale" Amps nicht.


[Beitrag von Animalmothar am 21. Nov 2010, 23:55 bearbeitet]
lophiomys
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 22. Nov 2010, 01:58
Na ja, ich lass mich ja gerne überzeugen.
Hast Du einen Vorschlag für ein Hörbeispiel, wo man das gut raushört?


Da mich Eure kritischen Kommentare neugierig gemacht haben, werde ich über die Weihnachten noch ein paar Vergleichtests mit/bei audiophilen Freunden und deren Anlagen machen.
Animalmothar
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 23. Nov 2010, 15:20
lophiomys:

Da mich Eure kritischen Kommentare neugierig gemacht haben, werde ich über die Weihnachten noch ein paar Vergleichtests mit/bei audiophilen Freunden und deren Anlagen machen.


da du anscheinend digitale Eingänge haben willst, wäre ein XTZ Class A100 D3 oder Advance Acoustic MAP 305/306/308 interessant im Vergleich Probe zuhören. Beide scheinen fast baugleich zu sein.
Bitte nicht missverstehen, ich will dir deinen Onkyo nicht madig machen. Aber meine Erfahrung mit dem Ding ist mehr als schlecht. Wäre interessant ,wenn du den Onkyo im Vergleich mit anderen analogen Amps testen würdest.
Teile bitte noch mit welche LS du hast.
lophiomys
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 25. Nov 2010, 16:08
Schau doch bitte mal in Beitrag #7

Den A-9555 habe ich separat auch noch an Elac 208.2 gehört.
Das war sehr beeindruckend für mich, habe aber keinen direkten Hörvergleich mit diesen machen können.


[Beitrag von lophiomys am 25. Nov 2010, 17:55 bearbeitet]
klimbo
Inventar
#25 erstellt: 25. Nov 2010, 16:33
...ich war zwar auch nicht begeistert vom A-9755, aber so groß, wie hier beschrieben waren die Unterschiede zu normalen Transistor-Verstärkern nicht. Eigentlich sind es nur Nuancen, die kaum wahrnehmbar sind. Da darf man sich nichts vormachen oder vormachen lassen.

Gruß Klemens
Luke66
Stammgast
#26 erstellt: 25. Nov 2010, 16:46
Also ich war sehr enttäuscht vom 9555.
Der Unterschied zu nem Transistor aus der guten Zeit war sehr deutlich.
Vielleicht hilft aber ne Impedanzlinearisierung, wie es bei Röhrenverstärkern üblich ist...
lophiomys
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 28. Dez 2010, 12:42
Wir haben nun unseren Verstärkervergleich an renovierten ESS AMT 1B Lautsprechern gemacht.
HiFi Forum Beitrag ESS AMT 1B mit BIld
Hier wurde ein Pioneer SA-3000, ein "getuntes" rein analoges Spitzengerät aus den 70ern, gegen den Onkyo A-9555 gespielt.

Beide Verstärker klingen spitze an diesen Boxen.

Einen Unterschied konnten wir nur bei den Bässen hören:
Der A-9555 stellt tiefe Töne viel präzieser und
realtätsgetreuer dar. Das klingt im ersten Moment nicht
so imposant (man könnte auch sagen, nicht so "warm") wie
der SA-3000, aber wir konnten das z.B. an tiefen Cellotönen
dann doch festellen, dass es etwas korrekter klingt.

Guten Rutsch wünscht Euch,
Lo Phi
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