Wieviel Watt brauchen die LS oder hat der Amp?

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Smarti_X
Stammgast
#1 erstellt: 21. Jan 2006, 17:55
Hallo,
ich habe eine Frage an die Elektroniker hier im Forum.
Ich wollte mir evtl. neue Amp´s zulegen da ich mit meinen jetzigen nicht 100 % zufrieden bin. Ich hatte vorher 3 doppel Mono Endstufen die zwar nicht so genau aber dafür Musikalischer waren. Nun hatte ich mir überlegt ich messe einfach mal wieviel Watt mein Verstärker denn so verbraucht um mir ein Bild zu machen was da von der Leistung her in Frage kommt.

Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten:
Vorverstärker in Aktivweiche von der Aktivweiche in einen 6 Kanal Verstärker und von dort über threeamping und threewirering in die LS (3 Wegesystem)

Nun habe ich gedacht wenn ich die Leistungsaufnahem meines Verstärkers Messe rückschlüsse darüber zu erhalten wieviel Watt er und damit auch die LS brauchen.
Die Technischen Daten des Amp´s sind laut Hersteller 6x100 Watt Dauerleistung an 4 Ohm was ich allerdings für völlig aus der Luft gegriffen halte da das Netzteil Laut Hersteller max 350 Watt aus dem Netz zieht.

Ich dachte wenn man etwa 75% der zugeführten Leistung rechnet würde das im groben hinkommen, der Verstärker Arbeitet mit einem Schaltnetzteil daher denke ich hat er einen relativ guten Wirkungsgrad. Oder bin ich damit schon völlig auf dem Holzweg?

Ich hab mir also einen Leistungsmesser besorgt das ganze zwischen Amp und Steckdose gesteckt und großes im Gesicht. Das Gerät zeigte mir folgende Werte an bei sehr hoher Lautstärke maximal 65 Watt bei Normaler Zimmer Lautstärke ca 20 Watt. Bei einem Power Factor (cos Phi) von 0,41 bzw 0,33.
Wie kann ich das verstehen würde mir 6 Stück 15 Watt Amps schon langen?
Haben die LS einen so guten Wirkungsgrad? Laut Chassis haben die Treiber 7 Ohm.

In der Anleitung zu dem Leistungsmesser steht volgendes:
Die Anzeige der Leistungsaufnahme erfolgt in Watt. Sie resultiert aus dem Strom der Spannung und dem angezeigtem Power Factor (cos Phi). Der Power Factor gibt dabei den Phasenverschiebungswinkel und damit das verhältnis von Wirk und Schein Leistung an.

Ich nix mehr verstehen

Ich brauche mal dringend jemanden der mir das erklären kann.
Danke im vorraus.

Gruß

Smarti
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2006, 19:36
50% Von dem was reingeht geht in der regel aus einem A/B Verstärker unter Volllast wieder raus. Im Teillast bereich eher noch weniger..... Schaltnetzteile reissen da auch nicht mehr viel raus. Nur Class D Endstufen kommen auf um die 85-90% Wirkungsgrad.

Btw was für einen Fehlkonstruktion ist den dieser am dass er auf 0,3 bis 0,4 Cos Phi kommt. Auf der Arbeit gabs schon wegen 0,6 An den Leutstofflampen ärger mit dem EVU. 65W scheinen mir doch etwas sehr wenig. Mein RA-500 mit 2x250W an 4 Ohm genehmit sich schon mal um die 300W im normalen Betrieb an B&W 703

MfG Christoph
DB
Inventar
#3 erstellt: 21. Jan 2006, 20:08
Einen schlechten cos Phi haben alle Endstufen, wenn sie nicht gerade eine PFC drin haben, die wiederum ein Schaltnetzteil bedingt. Vor allem die nach Haienterdenke gefriemten "Viel-hilft-viel-Kondensatorgräber" sind da ganz vorne dabei.

MfG

DB
d2mac
Stammgast
#4 erstellt: 21. Jan 2006, 20:53
Das Problem mit der Leistungsmessung sind die Lastspitzen, das Leistungsmessgerät zeigt nur einen Durschnittswert an.
Aber an meinem Verstärker messe ich fast identische Werte, 15W im Leerlauf, bei gerade noch erträglicher Lautstärke so um die 50W (aber stark schwankend, je nach dem Punkt der Lastkurve die das Messgerät gerade "erwischt").
Die hohen Leistungswerte kommen nur selten (Bass vor allem) vor. Das kann dann das Netzteil des Verstärkers teilweise ausgleichen mit Kondensatoren, reicht es aber ans Netz weiter.
Für eine Messung der Lastspitzen müsste man schon ein Oszilloskop und einen Shunt-Widerstand in der Netzleitung einsetzen.
Das ist aber sehr gefährlich wegen der Netzspannung.
Smarti_X
Stammgast
#5 erstellt: 21. Jan 2006, 22:46
Hallo,

Danke erstmal für Eure Antworten.
Die aber unweigerlich neue Fragen aufwerfen.

Ich bin mir nicht ganz im klaren ob ich das mit dem cos Phi Richtig verstehe je niedriger der Wert desto schlechter oder wie kann man das werten.
Und ist das der Wert den man nicht mit den Handelsüblichen Haus Zählern messen kann zur Freude der E Werke.

Zitat Hifi_Adicted:

[quote]50% Von dem was reingeht geht in der regel aus einem A/B Verstärker unter Volllast wieder raus. Im Teillast bereich eher noch weniger..... Schaltnetzteile reissen da auch nicht mehr viel raus. Nur Class D Endstufen kommen auf um die 85-90% Wirkungsgrad.
[/quote]

Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube das ist ein Class D/B Amp hier ist eine Produktbeschreibung die ich auf die schnelle gefunden habe:
http://www.av-magazin.de/Ton_News.49+M54759f20edc.0.html

Zitat DB:

[quote]Einen schlechten cos Phi haben alle Endstufen, wenn sie nicht gerade eine PFC drin haben, die wiederum ein Schaltnetzteil bedingt. Vor allem die nach Haienterdenke gefriemten "Viel-hilft-viel-Kondensatorgräber" sind da ganz vorne dabei.
[/quote]

Aber wie Du ja selber schreibst bei Schaltnetzteilen sollte das doch etwas besser sein wenn ein höherer cos Phi Wert den besser ist.
Also bei dem Verstärker sind nicht viele Kondensatoren drin.

Zitat d2mac:

[quote]Das Problem mit der Leistungsmessung sind die Lastspitzen, das Leistungsmessgerät zeigt nur einen Durschnittswert an.
Aber an meinem Verstärker messe ich fast identische Werte, 15W im Leerlauf, bei gerade noch erträglicher Lautstärke so um die 50W (aber stark schwankend, je nach dem Punkt der Lastkurve die das Messgerät gerade "erwischt").
Die hohen Leistungswerte kommen nur selten (Bass vor allem) vor. Das kann dann das Netzteil des Verstärkers teilweise ausgleichen mit Kondensatoren, reicht es aber ans Netz weiter.
Für eine Messung der Lastspitzen müsste man schon ein Oszilloskop und einen Shunt-Widerstand in der Netzleitung einsetzen.
Das ist aber sehr gefährlich wegen der Netzspannung.[/quote]

Diese Mesgerät speichert den Höchstwert und ich habe es etwa 10 min bei ziemlich hohem Pegel laufen lassen bei Musik mit einer hohen Dynamik und einem sehr Bass starkem Stück und wie geschrieben da kam gerade mal 65 Watt als Max Wert raus.
Und für die Messung mit Ozziloskop und einem Shunt-Wiederstand fehlt mir das know how.

Kann man denn aus meinen Messwerten irgendetwas bezüglich der nötigen Leistung eines zukünftigen Amp´s sagen?

Gruß

Smarti
HiFi_Addicted
Inventar
#6 erstellt: 21. Jan 2006, 23:22
Das sind Class D Verstärker
http://linfo.linn.co...AKRA_White_Paper.pdf

MfG Christoph
sakly
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Jan 2006, 11:57
Der Cos Phi wird zur Berechnung der Wirkleistung benötigt. Du bezahlst als Privathaushalt auch nur die Wirkleistung, nicht die Scheinleistung (die ein Industrie-Betrieb zusätzlich zahlt).
Deshalb spielt es keine Rolle für dich, ob der Cos Phi hoch ist oder nicht.
Zur Leistung:
Ein LS braucht für 90dB bei 1m Abstand im Schnitt etwa 1W Leistung. Läuft der Amp im Leerlauf bei etwa 20-30W, so braucht er bei hohen Pegeln (also etwa 90-95dB) gerade 5W mehr, das merkst du mit dem Messgerät fast nicht
Wird es noch extrem lauter (>100dB), so wird die Leistungsaufnahme doch extrem ansteigen, denn dann braucht der LS schon locker mal 50W.
Smarti_X
Stammgast
#8 erstellt: 22. Jan 2006, 14:15
Hallo Sakly,

dann müsste mir ein Verstärker mit 15 Watt Leistung je Kanal doch schon reichen bei Zimmer Lautstärke denn ich bin kein Pegel hörer.
Ich Frage das daher weil ich mal bei einem bekanten einen kleinen Amp gehört habe der einen Super Job gemacht hat, wir hatten das mit einem NAD Amp verglichen und da waren Welten zwischen, das war auch ein Class D Amp der Chip war von Tripath, aber er sagte mir damals das der nur 15 Watt je Kanal hat daher dachte ich das wäre eh nicht genug Leistung und habe da keinen weiteren Gedanken dran verschwendet.
Aber wenn ich das jetzt Richtig verstehe würde das für erhöhte Zimmerlautstärke allemal reichen oder?

Und spielt der cos Phi Wert überhaupt keine Rolle?

Gruß

Smarti
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Jan 2006, 20:41
Für dich spielt der Cos Phi keine Rolle. Er bestimmt nur wie hoch der Anteil an Wirkleistung und Scheinleistung ist. FÜr dich ist nur wichtig, wie hoch der Wirkanteil ist, weil das der ist, den du bezahlst.

Zum Verstärker und seiner Leistung:
Für Zimmerlautstärke, man nimmt da in etwa 60-70dB an (hier jetzt mal 70, also an der Obergrenze), braucht man im Schnitt mit einem durchschnittlichen Lautsprecher etwa 0,01W. Willst du jetzt doppelt so laut hören, das sind psychoakustisch 10dB Steigerung, so brauchst der LS dafür etwa 0,1W. Da bist du schon bei 80dB, wobei man sich da nicht mehr wirklich unterhalten kann. Willst du nochmal doppelt so laut, also 90dB, bist du bei 1W angekommen, was die Unterhaltung unmöglich macht.
Dabei hast du mit 15W je Kanal noch Luft für 12dB Dynamik in der Musik. Willst du lauter hören als 90dB, bekommst du bei dynamikreicher Musik Probleme mit den Impulsspitzen. Allerdings kann ein Verstärker, der 15W Sinusleistung bringt, meist auch locker 20-30W Impulsleistung aufbringen, so dass du da noch im sicheren Bereich bist.
Smarti_X
Stammgast
#10 erstellt: 22. Jan 2006, 23:34
Hallo Sakly,

mein LS ist ja Aktiv so das jedes Chassis seine eigene Endstufe haben muss das sollte dann ja evtl. noch besser Funktionieren da jedem Chassis ja 15 Watt zur verfügung stehen oder sehe ich das falsch?
Wie verhält sich das wenn ich gutes Material höre das über einen Dynamikbereich vom Mittel bis zum Spitzenwert zb. 20 dB hat, und bei einer Lautstärke von zb. 80 dB spielt (wobei ich so laut sehr selten unterwegs bin) können das die 15 Watt Amp´s beweltigen?

Zitat Sakly:


Für dich spielt der Cos Phi keine Rolle. Er bestimmt nur wie hoch der Anteil an Wirkleistung und Scheinleistung ist. FÜr dich ist nur wichtig, wie hoch der Wirkanteil ist, weil das der ist, den du bezahlst.


Also ich habe dazu doch noch eine Frage. Ich habe mir ein par Artikel durchgelesen und wenn ich das richtig verstehe ist der niedrige Power Factor von ca 0,4 bei meinem Amp ah erstmal gar nicht erlaubt, Laut EU Richtlinie wird für nichtlineare Verbraucher von 2001 eine PFC pflicht die das ganze auf ca 0,95 regelt, und zweitens wird das Netz nicht dadurch gerade für Audio Equipment negativ beeinflusst ?

Gruß

Smarti
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Jan 2006, 23:43
Na wenn du drei Endstufen a 15W hast, gibt's ja gar keine Probleme. Der begrenzende Faktor ist hier vermutlich die Tieftonendstufe, je nach dem, wo getrennt wird.
Bei 80dB Abhörautstärke mit 20dB Dynamik muss schon 100dB drin sein. Das ist bei nem Wirkungsgrad der Chassis im Schnitt von 85-90dB ohne Probleme möglich.

Zum Cos-Phi:
Wie da die Norm ist, weiß ich nicht, meine Geräte funktionieren, wenn sie in der Steckdose stecken. Das ist das, was mir wichtig ist.
Über die Normen hab ich mich da noch nie informiert.
Vielleicht hat das Gerät den Faktor ja auch falsch ermittelt.
Cryptonomicron
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Jan 2006, 19:45
smarti,
ich versteh dein problem nicht. linn kette die nicht harmoniert?!?!

hilft in der regel nur ein besserer linn-amp!

mit der leistungsmessung wirst du nicht viel erreichen, da dir das nur grobe anhaltspunkte liefert. der klang ist von vielen faktoren, nicht nur von der leistung, sondern auch vom impedanzverlauf und spezifischen sensibilitat bei bestimmten frequenzen abhangig.

wenn du 6 kanal und power willst dann nimm vecteur av6 oder zwei bryston 6b-sst. beide sind musikalisch, detailiert und haben bums!

http://www.mutine.com/pdfdocs/Test_Vecteur_AV-6_UHF_67.pdf
http://www.bryston.ca/ampsel.html

ansonsten klouts. die gibs doch jetzt gunstig.

viel spass
Smarti_X
Stammgast
#13 erstellt: 23. Jan 2006, 20:42
Hallo Chryptomicron,

dein Zitat:


ich versteh dein problem nicht. linn kette die nicht harmoniert?!?!

hilft in der regel nur ein besserer linn-amp!


Ein besserer Linn Amp kostet mich aber unverhältnismäßig mehr(2 x 3200) irgendwas bei 8k .

Ich hatte vorher 3 x Linn 5105 das funzte auch ganz gut ich hatte ja auch die C 6100 zum probehören da und sie war halt besser als meine 3x 5105. Naja villeicht war die c6100 besser als die C 6100 die ich bekam.
Das geht mir auch alles ziemlich auf die Nerven mit dieser aufrüsterei.

Ja villeicht sollte ich mir einfach mal 3 Klouts besorgen, ich habe jemanden im Bekanten Kreis mit Klouts die kann ich bestimmt mal ausleihen.
Aber neue Amps von Linn werde ich mir erstmal nicht mehr holen.

Gruß

Smarti
Cryptonomicron
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 24. Jan 2006, 12:33
smarti,




Das geht mir auch alles ziemlich auf die Nerven mit dieser aufrüsterei.



das problem mit der aufrüsterei hast du meiner erfahrung nach immer, ob mit oder ohne linn! alle hifi-freaks die ich kenn, sind immer am tunen. selbst der kollege mit der 40.000 euro anlage macht zwei mal im jahr irgendwas neu. früher wars die mofa, heut ist's halt die anlage...

linn & naim sind hersteller, die das aufrüsten geschickt zum teil ihrer geschafststrategie gemacht haben. bei naim bis hin zu netzleiste und rack. linn empfinde ich da als ein wenig rationaler als naim. nichtsdestotrotz sprechen manche von der 'linn-falle'.

mit blick auf andere hersteller finde ich linn eigentlich eher angenehm. es gibt eine vergleichsweise klare produktmatrix und upgradepfade. voodoo kann ich da eigentlich nicht entdecken - selbst die nf-leiter gehen in ordnung und dinge wie aktivierung machen einfach tausendmal mehr sinn als das ganze eso-vodoogedons mit dem sich der rest der hifi-welt rumschlagt.

was aber mancher linn-freak nicht einssieht, ist, das bestimmte produkte irgendwann ausgereizt sind. upgradepfad zuende: aus einer keilidh oder auch einer ninka holste irgendwann nix mehr raus was stimmig ist. details sind vieleicht besser, aber das gesamtbild nervt. trotz chakra etc. da ist dann austausch angesagt.

in der alten generation (tukan, keilidh, kaber, keltik) sind meiner erfahrung nach die klouts die spitze der fahnenstange. man kann da noch an den quellen und eventuell am vorverstaerker was machen, aber die neuen amps harmonieren nicht. (allerdings habe ich cx200 an kaber/keltik noch nicht getestet - aber das ist preislich auch nicht mehr feierlich, wie du ja auch anmerkst)

viel spass mit den klouts - vieleicht stimmts dann wieder!
sommerfee2
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 29. Jan 2006, 16:27

Cryptonomicron schrieb:
in der alten generation (tukan, keilidh, kaber, keltik) sind meiner erfahrung nach die klouts die spitze der fahnenstange.


Das deckt sich mit meinen Erfahrungen; diverse Versuche von Freunden und Bekannten, Tukan, Kaber und Keltik mit aktuellen Linn-Endstufen zu betreiben, haben mir nie zugesagt, es wurde farblos, belanglos, teilnahmslos. (Die Keltik verträgt aber IMHO immerhin 5103 + 2x5125, aber mehr nicht.)

Liebe Grüße,
Axel
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