Hörerfahrung Sony TAF 808 oder 870, besser als AX1070?

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ronmann
Inventar
#1 erstellt: 24. Apr 2006, 21:01
Hallo,
wer kann mir seine Erfahrungen/Meinungen zu oben genannten Verstärkern mitteilen? Ich höre selbst mit Yamaha AX1070 und Canton RCL. Der Klang des Yamahas war mir immer ein wenig spitz. Wie verhält es sich mit den Sonys? Hier und da liest man auch die Sonys klängen steril und wenig räumlich. Was soll man sonst kaufen? Meinen 1070 könnte ich fast ohne draufzahlen bei ebay "eintauschen". Marantz PM16 kostet leider noch 600, mein Traum ein PM14 gar 1000€. Der PM17 kommt nicht in Frage, zu schwach auf der Brust.
ronmann
Emo
Inventar
#2 erstellt: 24. Apr 2006, 21:22
Pest oder Cholera?

Guck mal nach Rotel RB990, Parasound HCA1200 oder wenn Du ganz übertreiben willst de HCA2200, allerdings etwas ausserhalb Deines Budgets.

DAS sind Verstärker, ein Vorverstärker braucht man auch noch aber da tuts auch ein Billigteil mit NE5534 o.Ä.

Gruß, Kevin
ronmann
Inventar
#3 erstellt: 24. Apr 2006, 21:30
Muß ich deine Überschrift verstehen? Ist ein RB990 nicht ein Vorverstärker? Wieso sollte ich einen guten Endverstärker mit einer 0-8-15 (oder NE5534) kombinieren? Eine Kombi aus Endstufe 980 und Vorstufe 980 liegt vielleicht noch in dem Preisbereich. Aber nochmal zurück zu meiner Überschrift. Hat noch ein Nicht-Sony-Gegner eine Meinung?
ronmann
I.Q
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 24. Apr 2006, 21:39
Hi ronman

Ich kenne den 808ES sehr gut. Von der Leistung her ist er etwas schwächer wie der Yamaha. Die Anfassqualität und Verarbeitung ist aber spitzenmässig. Ich hatte eine Zeitlang einen Yamaha AX 892. Schönes Gerät aber irgendwie kalt und ohne Seele ! Danach einen 707ES und 808ES. Unterschiede gab es kaum. Daher würde ich einen Wechsel in Richtung der Sonys nicht nachvollziehen können.
Zur Zeit fahre ich einen kleinen Harman/Kardon 675 Vollverstärker, der den 808ES m.E. überlegen ist. Kräftiger im Bass, räumlicher un er rockt ! Der Sony ist dagegen genauer, er seziert förmlich die Instrumente. Weer es mag!
Tipp: Höre Dir mal aktuelle Geräte der 500 Euro Klasse an. Du wirst erstaunt sein, wieviel Klang Du für den Preis bekommst. Cambridge Audio, Harman/Kardon, Atoll und Denon wären hier zu nennen.
Gruss Frank
Emo
Inventar
#5 erstellt: 24. Apr 2006, 21:42
Die RB990 ist eine Endstufe
NE5534 ist ein brauchbarer OP Amp für ne Vorstufe, bei vielen Firmen Standart.

Sony Gegner? Nein, selbst glücklicher Besitzer eines Sony STR-VA333ES Receivers.

Eine 980er Rotel ist aber auch nicht verkehrt, ist halt neutral und hat nur weniger Leistung...

Für gutes Stereo ist Sonie usw. (technisch) nicht erste Wahl.

Gruß, Kevin


[Beitrag von Emo am 24. Apr 2006, 21:43 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#6 erstellt: 24. Apr 2006, 21:57
Hab nochma´ nachgeschaut. "RC" sind die Vorstufen
Aktuelle 500Euro-Verstärker? Mmh, das Auge hört ein wenig mit. Und so ein Prachtstück von einem Verstärker gegen eine kleine Klapperkiste tauschen, so gut sie auch klingen mag, ich weiß nich´? Mal davon abgesehen soll auch etwas Leistung da sein, deshalb der Gedanke an nen großen Sony, auch weil sie schon vom Anfassen ein Genuß sind.
Kevin kannst du mir ne Vorstufe um einen NE5534 herumstricken (theoretisch)? Wie hoch liegen die Kosten? Das Netzteil und ein hochwertiges Poti im Eingang bekomme ich allein hin.
Was ist vom Marantz PM16 zu halten?
ronmann
Emo
Inventar
#7 erstellt: 24. Apr 2006, 22:02
Hallo,

Selber basteln lohnt nicht, jedenfalls wenn man ein schönes Gehäuse möchte

Meine Empfehlung:

Rotel RB990 ~400 Euro
Rotel RC870 ~100 Euro

Macht 500 Euro

Mit der kleinen 980er Endstufe gar nur 350 Euro. Passt das?

Gruß, Kevin
Sunshine_live
Stammgast
#8 erstellt: 24. Apr 2006, 22:13
wie du vllt weist hab ich mir einen sony 830 gehohlt wo anscheinend ja kein großer klanglicher unterschied ist
werde ihn hoffentlich morgen bekommen (hab eigentlich gedacht heute aber scheise wars)
schreib dann glai meine erfahrung hir rein
mfg ssl
ronmann
Inventar
#9 erstellt: 24. Apr 2006, 22:48
Bis zu 380Euro bringt ein AX1070 bei ebay, meiner in titan mit ÖlflexNetzkabel sowieso Laut Fachpresse soll aber der Vorstufenklang noch entscheidenter als der der Endstufe sein. Naja, ist sicher relativ. Endstufe 980 könnte reichen, Vorstufe 870 war vor meiner Zeit. Ist das was? Vergleichbar mit RC980? Muß ich gleich mal zu ebay schauen. Nach "Punkten" bin ich dann zwar schlechter als mit dem Yammi, aber danach geht´s ja nich´.
ronmann
P.S. Laß hören von dem TAF830!
Emo
Inventar
#10 erstellt: 25. Apr 2006, 15:07
Hallo,

Die RC870 ist sehr sauber aufgebaut, als OP kommt hier der NE5534 zum Einsatz, der auch heute noch verwendet wird und das nicht ohne Grund. Das Netzteil ist überdimensioniert, knapp 20000µf Siebung. Das Gerät ist elektrisch zu 100% kanalgetrennt. In der Praxis relativiert sich dieser Wert natürlich wieder etwas.

Die damilige Alps-Potiqualität war excellent, meine Vorstufe kratzt auch mit Sinus NICHT, neue ALPS tun dies haufenweise aus der Verpackung.

Nebenbei existiert im Gerät ein zweites Poti, welches quasi eine passive Vorstufe darstellt, wenn man mal Stromausfall und Endstufe mit Akku hat...

Fehlt nur ne Fernbedienung...

Die Schwerstarbeit hat die Endstufe zu leisten, da gibt es klanglich wirklich große Unterschiede, Vorstufen hingegen klangen bisher für mich alle gleich, zumindest ab einem bestimmten Niveau (und ja, auch Audionet MAP-V2 habe ich gehört...)

http://img461.imageshack.us/img461/9100/rotel16do.jpg
http://img151.imageshack.us/img151/3011/rotel21yt.jpg
http://img299.imageshack.us/img299/9123/rotel38pi.jpg
http://img151.imageshack.us/img151/5217/rotel49ad.jpg

Gruß, Kevin
ronmann
Inventar
#11 erstellt: 25. Apr 2006, 17:12
Danke für die Antwort und die ausfürlichen Bilder. Ohne Lautstärkefernbedienung nützt sie mir nix Ordentlich aussehen tut sie ja. Die hochgelobten Alps-Potis sind eigentlich auch nur oberes Drittel. Lasergetrimmte Leitplastik-Potis z.B. von Thel sind da deutlich besser und haben geringste Kanalungleichheiten. Is´ doch ein einfaches Kohlepoti, oder? Aber sie werden ja auch in teurere Amps gesteckt.
Hier habe ich eine PM, von der ich dachte sie passt hierher:
"Der Sony 808 ist ein Erbstück, ein echtes Sahneteil, vielleicht der beste Verstärker den Sony je gebaut hat.
Er ist deutlich seidiger, wärmer als Alles was ich bisher von Yamaha gehört habe, und harmoniert dadurch sehr gut mit den RCL.
Was ich mir auch noch sehr gut vorstellen könnte, ist eine Vor-Endstufen Kombi von Rotel.

Aber ich bin mir sicher, daß der 808 besser passt als der Yamaha. Mein Wohnzimmer ist als kritisch im Mittel-Hochtonbereich zu bezeichnen, aber ich habe nie die Assoziation "spitz" gehabt, eher im Gegenteil "fett, druckvoll"


Ich bin sehr zufrieden.

mfg, Uli"

Nun bin ich so schlau wie vorher. Entweder ich spare auf was ultimatives oder ich probiere es einfach. Zumindest hat er einen Direkteingang (direkt zum Poti), was mir den Ärger mit dem pflegebedürftigen Eingangswahlschalter des Yamaha erspart. Mal sehen was der frischgebackene Besitzer des TAF830 sagt?
ronmann
Emo
Inventar
#12 erstellt: 25. Apr 2006, 17:16

Die hochgelobten Alps-Potis sind eigentlich auch nur oberes Drittel.


Damals, heute leider fast schon als Schrott zu bezeichnen.


Is´ doch ein einfaches Kohlepoti, oder?


Mangels Problemen hatte ich es noch nicht offen, aber ich denke schon. Leitplastik ist es keineswegs. Gleichlauf ist ab Zimmerlautstärke ok, darunter unbrauchbar.

Gruß, Kevin
HaPeWe
Stammgast
#13 erstellt: 25. Apr 2006, 19:50

ronmann schrieb:
Der Klang des Yamahas war mir immer ein wenig spitz. Wie verhält es sich mit den Sonys? Hier und da liest man auch die Sonys klängen steril und wenig räumlich.


Soweit ich weiß, unterscheiden sich der 870 und 808 ja in erster Kinie durch die Typenbezeichnung und die etwas andere Fernbedienung. Der 870/808 war seinerzeit ein direkter (Low-Cost) Konkurent zum Accuphase 305er (der Sony war kostete "nur" zwischen 2.400 und 2.700 DM) und ist diesem klanglich auch gar nicht unähnlich.

Das was Sony üblicherweise nachgesagt wird, lässt sich nur selten auf Geräte der Esprit-Serie übertragen - von klanglicher "Schärfe" ala Yamaha ist beim 870er auch wirklich nichts zu spüren.

Ich hab den 870er seit geraumer Zeit (auch teilweise parallel zu anderen Verstärkern) an verschiedenen Boxen und bin immer noch hochzufrieden mit dem Teil.
ronmann
Inventar
#14 erstellt: 25. Apr 2006, 21:26
Na das hört sich doch gut an Ein Unterschied fällt mir noch ein. Der 808 hat MOSFET in Treiber- und Endstufentransistoren, der 870 nur in letzteren. Und die Deckel unterscheiden sich ein wenig. Pillepalle.
Das mit der Schärfe hört man auch nicht immer. Zur Zeit hängen ein paar kleine Breitbänder statt der verkauften RCL dran und das Problem is weg. Die sind nun wieder unheimlich räumlich und decken Schwächen des Verstärkers in der Hinsicht auf. Aber noch kenne ich nur meinen Yammi. Ein HighEnd-Bausatz liegt aber schon wieder bereit, und da könnte der Hochtöner dann wieder Gift versprühen, wenn ich es endlich mal angehen würde. Aber da kann ich dann dann ja durch den Vorwiderstand mit dem Hochtönerpegel spielen. Mal sehen.
Übrigens der Gleichlauf des 4-fach-Potis im 1070 ist in Ordnung, das 2fach im AX890 ist ganz leise auch unter aller Sau.
ronmann
Sunshine_live
Stammgast
#15 erstellt: 25. Apr 2006, 23:03
also dann meldet sich mal der frisch gebackene sony 830 besitzter
heute ist mein sony gekommen und wie es der zufall so will ist meine mittagsschule heute bedauerlicher weise entfallen.
aus diesem grund hab ich mich dann als ich heimkamm zuerst einmal über das paket hergemacht.
nun stellte nur noch meine mutter mit ihrem mittagessen eine hürde die ich aber nach ca 15 min auch genommen hatte.
na wie bereits schon gesagt habe ich mich natürlich gleich an das aufbauen meines sonys gemacht.
naja kurze zeit später war es dann so weit
also der erste eindruck war einfach genial so vom aussehen
her.
gerade die holzwangen an der seite sehen richtig nobel aus
und wie ich erfreulicherweise feststellen durfte war auch kein deffekt oder sonst was zu entdecken.
also nachdem meine canton rcl angeschlossen waren freute ich mich auf die ersten klänge.
naja zu diesen ist zu sagen das ich ein techno fan bin und somit nicht alzuviel zum klang sagen kann.
aber mein erster eindruck war trozdem dass sich alles ein wenig "echter" naja sagen wir mal besser anhöhrte.
ein wenig später drehte ich dann mal ein wenig an dem lautstärkeregler und ich kann euch sagen dass war umwerfend.
mit welcher "leichtigkeit" der sony pegel erzeugte fand ich genial.er höhrte sich nie gestresst an
naja hab davor auch mit meinem yamaha av 440 gehöhrt und somit war es ja auch nicht schwer da besser zu klingen.
aber trozdem bei dem yammi höhrte es sich immer so an als würde ihm die puste ausgehen und das kann mann von dem sony auf kein fall behaupten.
naja zum klang kann ich wie gesagt nicht alzu viel sagen da ich wie gesagt meist techno höhre.
aus diesem grund hab
ich mal meine 2-4 normalen lieder rausgesucht und ich muss sagen das klang richtig genial.
richtig schade eigentlich das ich nur techno höhre.
aber um das ganze mal nicht zu übertreiben glaub ich mal das ich von jedem verstärker begeistert gewesen wäre da mein yammi echt nix getaugt hat in stereo.
aber ich bin zufrieden und überglücklich

nur eine kleinigkeit beunruhigt mich ein wenig
mein yammi war immer kalt
als ich nach dem testen dann 2-3 stunden mal in normaler zimmerlautstärke an den sony hinfasste war der schon gut warm

nun wollte ich wissen ob das normal ist?
sollte ich eventuell einen lüfter in die nähe bauen?

so dass wars dann bis dahin muss jetzt noch weiter testen
Gammelfleisch
Neuling
#16 erstellt: 26. Apr 2006, 07:03
Ich habe den 830er seit 15 Jahren und ich kann Dich beruhigen, der ist immer warm. Du solltest also nichts draufstellen.

Ich finde auch es ist ein genialer Verstärker, zur Zeit bin ich am überlegen ob ich ihn evtl. durch Marantz PM 15 ersetze (nicht weil er mir der Sony nicht mehr gefällt (ich betreibe ihn an einer Nuwave 125) sondern einfach um mal was neues zu haben).

Hat den Marantz schon mal jemand im Vergleich zu einem Sony gehört?
Anbeck
Inventar
#17 erstellt: 26. Apr 2006, 11:28
Hallo,
ich habe 2 Jahre den Sony TA-F770ES gehabt und ich kann sagen das ich stets zufrieden war. Kaum ein Verstärker den ich bisher hatte bot mir so ein Klang wie der Sony fürs Geld. (habe ihn für 378,- gekauft und wieder verkauft)
Was mir am besten gefallen hat ist seine Offenheit, Stimmen und Instrumente im Raum darzustellen kann er schon wirklich recht gut.
Des weiteren habe ich mal den AX1090 an Jerichos Probe gehört aber der kam nicht so aus sich heraus wie der Sony und total überdimensioniert für die Jerichos aber das ist ein anderes Thema.
Von mir gibt es für die Größeren Sony Verstärker eine Top-Empfehlung.
mfg Andy
stoneeh
Inventar
#18 erstellt: 05. Jun 2010, 08:55
uraltes thema, aber da ich extensive vergleichsmöglichkeit der beiden verstärker (ta-f808es und ax-1070) hatte sag ich halt nochmal kurz was dazu:

klanglich ist der sony mindestens 1 klasse über dem yamaha. das ist kein subjektiver klangeindruck, der sony kann objektiv so gut wie alles besser. er löst besser auf, ist schneller, bass ist straffer..
der vorposter der gemeint hat der sony seziert die instrumente regelrecht hat vollkommen recht, der sony schneidet ein bischen scharf zwischen die instrumente, kann je nach musik den drive bzw die dynamik etwas wegnehmen, und das ist auch so ziemlich der einzige kritikpunkt den ich beim sony habe

der yamaha hat dafür leistung die partytauglich ist. der sony kann laut und spielt stabil laut, der yamaha kann aber lauter :). besonders an den bässen grosser standlautsprecher entfaltet der yamaha mehr autorität


soda, und das wars auch schon wieder :). hoffe ich bekomm demnächst mal eine n80es in die hände als ergänzung für den 808


grüsse
stoneeh


[Beitrag von stoneeh am 05. Jun 2010, 08:56 bearbeitet]
expolinear
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Jun 2010, 18:48
Ich kann dir den Sony TA-FA7ES sehr ans Herz legen, den hatte ich damals an meinen Canton Ergo SC-L (den Vorgänger der RC-L) und der war z.B. dem Marantz PM16 meines Empfinden nach klanglich deutlich überlegen.
Ausserdem ging dem PM16 relativ schnell die Puste aus, da er nicht sonderlich laststabil ist.

Eine Empfehlung wäre noch der Vincent SV233, der hat Kraft ohne Ende, kann aber manchmal etwas ungestüm klingen, vielleicht vergleichbar mit deinem Yamaha.
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