Lauter Hochtöner = lautes Rauschen. Aber wie trotzdem Rauschen verringern?

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bauerbeerens
Neuling
#1 erstellt: 22. Nov 2006, 01:11
Nabend die Damen und Herren,

Ich wollt ma fragen was man gegen die Lautstärke des Grundrauschens vom Verstärker tun kann. Also bevor großartig neben dem Thema her diskutiert wird, gleich mal n paar Fakten:

Es geht um das Grundrauschen des Verstärkers, also jenes üblicherweise kaum hörbare. Aber meine Boxen sind etwas lauter als handelsübliche Lautsprecher und so hört man aus meinen 105dB Hochtonhörnern das Rauschen dann leider doch recht gut und perfekt auf die Hörposition gebündelt - Hörner eben.

Was ich schon versucht habe:
Direct bzw. Straight Modus am Verstärker: Rauschen wird minimalst leiser, aber nicht wirklich und darüber hinaus werden dann nurnoch die beiden Frontlautsprecher angesteuert - so oder so keine Lösung.
Isolationsmaterial ins Horn stopfen: Klappt prima, aber die Höhen sind weg. Könnte die dann zwar wieder etwas aufdrehen, aber das verfälscht dann wahrscheinlich übelst, da ich ja nie und nimmer genau das wieder reingedreht kriege, was das Isolationsmaterial rausfiltert, oder?

Was ich nicht versuchen werde:
Der Verstärker selbst ist super und war schweineteuer, also komme mir bitte niemand mit der Idee ich müsste mir nen neuen kaufen - egal obs was bringen würde, ich mag meinen Verstärker und der wird nicht ausgetauscht An üblichen Boxen rauscht der übrigens auch kein Stück.
Hochtöner gegen leisere Austauschen: Von wegen, die passen jetzt perfekt zu Mitten und Bässen, die bleiben auch drin.


Irgendwer ne Idee, wie man das basteln könnte, denn unter Zimmerlautstärke machen die Lautsprecher echt nur bedingt Spaß. Also Geräte sind alle optisch angeschlossen, da is vermutlich nix mehr rauszuholen, aber an denen liegts ja auch nicht. Sonst was an der Kabelage? Wenn ich den Lautsprechern (alle Akustikspezialisten jetzt mal bitte die Augen zu machen und später weiter lesen ) einen Widerstand vorschalte, dann müssten die doch vermutlich leiser werden und das Rauschen auch? Wäre das ne Möglichkeit? Würde das den Klang arg beeinflussen? Selbst wenn die nachher 10mal so leise wären, wär das immernoch laut genug... Schadet das dem Verstärker oder den Boxen?

Darf ich jetzt nurnoch über Zimmerlautstärke genießen (dann hört man das Rauschen nicht mehr) oder hat wer ne Lösung?

Gruß und Danke für euer Interesse,
Stephan
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 22. Nov 2006, 01:18
Was hast du den für einen Verstärker?

Ich höre bei meinen Endstufen nicht mal was wenn ich mit dem Ohr an den Hochtöner gehe. Wenn du sagst dass man bei Zimmerlautstärke das Rauschen nicht höhr check mal den Teil vor dem Lautstärkesteller ab. Wenn das Rauschen immer gleich laut bleibt ligt das Problem nach der Vorstufe / Master Fader.
Hast du das Rauschen auch wenn die Quellen auf Stop sind?

Ich hab aber nur um die 90db Wirkungsgrad.

MfG Christoph
detegg
Inventar
#3 erstellt: 22. Nov 2006, 01:20
Hi Stephan, willkommen im Forum!

Ich habe auch Hochwirkungsgradhörner im MT/HT-Bereich - und hatte auch ähnliche Probleme.
Leider erwähnst Du nicht die Daten Deiner Lautsprecher bzw. Deiner vorgeschalteten Elekronik - kannst Du das bitte nachholen?

Gruß
Detlef
bauerbeerens
Neuling
#4 erstellt: 22. Nov 2006, 18:50
Danke dafür, so freundliche empfangen zu werden,

wenns hilft gern auch die Daten meiner Geräte:
Verstärker1 Yamaha RX-V1400 (Signal Rauschspannungsabstand 100dB, Restrauschen bis zu 150mikroV, wenn alle Effekte an sind) bzw.
Verstärker2 AX-396 (110dB, 35mikroV)

Verstärker2 rauscht an gleichen Lautsprechern etwas weniger.

Hochtonhörner TONSIL GTC 12-19/100 (105dB 1W/1m) oder so ähnlich.
Die Mittelhochtonhörner liegen auf gleichem dB Niveau, welche genau das sind ist mir aber grad nicht klar, jedenfalls waren die auch nicht ganz billig 150DM/Stück. Da die aber nur bis 5kHz machen rauschen so gut wie nicht.

3-Wegeweichen weiß ich leider nicht, das sind noch Erbstücke meines Vaters bestimmt 35 Jahre alt (Sollte ich die mal austauschen? Die haben doch keinen Einfluss aufs Rauschen, oder?).

Ansonsten ist da außer 2m Lautsprecherkabel nix mehr zwischen. Die restlichen Chassis sind fürs rauschen vermutlich nicht von Relevanz, denk ich mal.

Und es rauscht immer, wenn der Verstärker an ist. Selbst, wenn gar keine Quellen angeschlossen sind. Und das Rauschen ist immer gleich laut, egal wie laut/leise der Volumeregler aufgedreht ist. Aber was genau ist mit "check mal den Teil vor dem Lautstärkesteller ab" gemeint? Ich hab zwar für jeden Kanal Chinch-PreOuts, aber wie teste ich die denn auf Rauschen?

Wo ich ja schon so laute Boxen habe, könnt ich natürlich so lang so laut hören, bis ich in den entscheidenden Frequenzen taub bin (O-Ton mein Opa: Welches Rauschen?), aber das hat nicht nur gute Auswirkungen...

Mir ist eben noch die Idee gekommen, dass es vielleicht an anderen elektrischen Geräten in der Nähe liegen könnte (z.B.: Funknetzwerk, Rechner, etc.) aber das hat sich nach abschalten selbiger als falsch herausgestellt.

Gruß,
Stephan
ruesselschorf
Inventar
#5 erstellt: 22. Nov 2006, 20:00
Hallo,


3-Wegeweichen weiß ich leider nicht, das sind noch Erbstücke meines Vaters bestimmt 35 Jahre alt (Sollte ich die mal austauschen? Die haben doch keinen Einfluss aufs Rauschen, oder?).


Ich vermute dass Dein Problem die nicht passende Weiche ist. In einer passiven Box ist die Weiche eines der wichtigsten Bauteile, sie muß genau auf Impedanz, Übertragungsbereich und Wirkungsgrad der einzelnen Treiber abgestimmt sein.
Deine 08/15 Weiche zusammen mit den wirkungsgrad-starken Hörnern dürfte zu einer starken Überhöhung der Höhen führen = Rauschen.
Als Lösung könntest Du einen sog. L-Regler vor den Hochtöner schalten und damit die Box auf einigermaßen linearen Frequenzgang einregeln

Gruß, Helmut
bauerbeerens
Neuling
#6 erstellt: 22. Nov 2006, 20:45
Also ich würd dafür nicht meine Hand ins Feuer legen, dass eine neue Weiche nichts bringen könnte, aber da mein Mittelhochtonhorn sogar noch ein wenig lauter ist, als das Hochtonhorn, müsste ich ja schon beide Hörner runterregeln

*denk*

eigentlich gar keine so schlechte Idee. Zwar habe ich mit 4 hart aufgehängten Chassis (2 mal 12", 2 mal 15") auch für nicht zu knapp Schalldruck unterhalb der unteren Trennfrequenz gesorgt, aber trotzdem können die es nicht ganz mit den Hörnern aufnehmen, weshalb ich stets etwas am Verstärker nachregeln muss - da fehlen bestimmt 2 dB (ich seh grad wieder sämtlich Hifi-experten vor mir, wie sie die Hände überm Kopf zusammenschlagen, aber ich vertraue da auf die 192KHz 24Bit D/A Wandler im Verstärker).
Achja, für jene, die nun bei der Gesamtkomposition meiner Lautsprecher aufgepasst haben und sich fragen, was ich mit den Frequenzen untenrum mache wo doch hart aufgehängte (wenigstens in den niedrigen Wattzahlen), im Tiefbassbereich etwas schwächeln: Dafür hab ich nochn aktiv verstärkten Eminence LAB12, in entsprechendem Gehäuse (fungiert ganz gut als Tisch) - Ähm ja, so viel zu meinem Stolz auf meine Anlage, zurück zum Thema.

Geht denn das so problemlos? Hab noch nie von L-Reglern gehört. Die ändern doch mit Sicherheit irgendwas, dass dann nachher wieder Nachteile hat? Was sind denn da für Bauteile drin, denn eigentlich machen mir die Frequenzweichen schon genug Phasenschweinereien.
Mein Vater hat irgendwelche Drehregler in seine Lautsprecher gebaut, mit denen er die einzelnen Chassis regeln kann, sind solche gemeint? Denn die sind mittlerweile ziemlich oxidiert und kratzen ganz widerlich, wenn man auch nur daran denkt sie zu berühren.
Gibts sowas auch in statisch, also uneinstellbar und ohne bewegliche Teile, die fies oxidieren könnten? Oder zurück zu einer meiner Ausgangsideen: Kann man da einfach nen Widerstand zwischen setzen? Mit welchen Folgen wäre zu rechnen?
Ansonsten bin ich auch gern zu einer neuen Frequenzweiche bereit, aber ich dachte immer die trennen nur (mehr oder minder gut), und schwächen im Idealfall gerade nicht einzelne Treiber ab. Derzeit liegen die Trennfrequenzen meiner Erinnerung nach bei 400Hz und 5kHz.

Gruß und Danke, dass Ihr euch Gedanken drüber macht,
Stephan
detegg
Inventar
#7 erstellt: 22. Nov 2006, 21:50
Hallo Stephan,

Dein AVR sollte schon auf gehobenem Niveau und rauscharm spielen. Wenn die Haupt-LS mit 2x12"+2x15" ausgerüstet sind, bitte einmal hinsichtlich der resultierenden Impedanz (HiFiWissen oder Wikipedia) nachforschen, ob der AVR das auch packt!

Die von Helmut erwähnten L-Regler sind im Prinzip regelbare Widerstände (Lautstärkeregler) - nur mit entsprechender Belastbarkeit. Einige Beispiele, in der Qualität von links nach rechts zunehmend:




Sollte Helmuts Vermutung stimmen (seit wann machst ruesselschorf in Lautsprechern? ) und ich schließe mich da an, solltest Du die Weiche überarbeiten. Deine Bedenken ob der fehlenden dauerhaften Betriebssicherheit dieser L-Regler (wenn billig!) teile ich - sie fangen irgendwann an zu kratzen. Allerdings, einmal eingepegelt benutzt man sie nicht mehr.

Vorschlag: Besorge Dir je ein Paar billige L-Regler für die HT/MT-Hörner. Provisorisch einbauen und in vielen Hörsessions die optimale Einstellung finden. Dann ausbauen und ausmessen. Den Spannungsteiler ( ;)) baust Du dann mit günstigen Hochlastwiderständen (5...10W) diskret auf.

Bei Fragen bitte hier fragen!

Gruß
Detlef
DS-2
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 22. Nov 2006, 22:08
Ich kann nur empfehlen versuchsweise Netzfilter oder Trenntrafos zu probieren.

Außerdem wäre es sehr wichtig alle Geräte zentral zu erden und die Netzphase aller Geräte zu testen.

Wenn die Gehäuse der Verstärker und CD Player zu viel Spannung haben kann das Rauschen verstärkt werden.

Grüße

DS
bauerbeerens
Neuling
#9 erstellt: 22. Nov 2006, 22:48
Dein Lösungsversuch gefällt mir gut, detegg.

Erst ausprobieren und dann fest verdrahten. Wenn ich ganz dreist bin, könnt ich die Regler nachher ja sogar wieder zurückbringen - nää, zu unverschämt. Es sei denn der Laden mit der "Ich bin doch nicht blöd" Werbung führt auch solche Bauteile. Der ist selbst so verdammt dreist, dass ich bei dem sogar Spaß dran hätte. Zumal der damit wirbt, dass man alles ohne Angabe von Gründen innerhalb von 2 Wochen zurückbringen darf... äh, ihr habt nix gehört.
Jedenfalls bräuchte ich dann auch erstens keine Angst vor Kratzen und zweitens nicht vor Phasenverschiebungen haben, weil ja endgültig gar keine Schleifkontakte bzw. Spulen verbaut werden. Also verstehe ich richtig, dass dem Verstärker lediglich zu wenig Widerstand Probleme bereiten kann, nach oben hin brauche ich mir keine Gedanken machen, ja? Zumal dieser erhöhte Widerstand ja nur für Frequenzen größer 400Hz gelten würde

Und zu den 12er und 15er Chassis, da hab ich mich mal wieder perfekt missverständlich ausgedrückt. Die sind nicht alle in einer Box. Die 12er sind in den 3Wege Boxen und die 15er nochmal einzeln und auch an eigenen Kanälen des Verstärkers angeschlossen. Ansonsten wären die Dinger viel zu groß und unaufstellbar schwer (bringen schon so je 35 bzw. 55 Kilo auf die Waage, Subwoofer 65).
Und ich vermute mal, dass dann die Sache mit der Impedanz nicht mehr von Relevanz ist. Weiß es zwar nicht, vermute es aber.

@DS-2: Ähm, ja, hmm. Ich hab mal etwas zu wenig Ahnung, um mit deinem Beitrag was anfangen zu können, aber ich versuchs mal: Netzfilter bzw. Trenntrafos machen aus dem mehr oder minder schlechten Netzstrom einigermaßen vernünftige Sinusspannungswellen, bis hier ungefähr richtig? Und mit ein wenig Glück rauscht dann mein Verstärker nicht mehr so, weil der gleichmäßigeren Strom kriegt?
Zur Erdung: Ich habe mich beim Aufbauen ein wenig gewundert, aber weder CD-Player, noch Verstärker sind 3 polig angeschlossen, also nach meinem Wissen auch nicht geerdet. Schlimm? Und wenn schlimm, warum zum Henker können dann die Hifi-Hersteller einem Verstärker in dem Sündhaft teure Technik steckt, damit er guten Sound macht, kein Erdungskabel für 15 Cent spendieren. Irgendwie klingt das unrealistisch. Ist die Erdung nicht auch üblicherweise eher für Brummen verantwortlich *fern_an_den_Schallplattenspieler_erinner*? Mein Rauschen ist "schönes" weißes Rauschen, das erst irgendwo weit jenseits von 1kHz beginnt hörbar zu sein. Aber trotzdem zurück zur Erdung: ich hab gerade einfach mal völlig unwissend ein Kabel mit der einen Seite ans Verstärkergehäuse, mit der anderen Seite anne Heizung gehalten (357 Physiker schlagen die Hände überm Kopf zusammen). Das hat mal gar nix gebracht. Musikquellen sind übrigens nur mit optischen Kabeln mit dem Verstärker verbunden, die meines Wissens nach keinen Strom leiten, entsprechend, sollte das mit der zentralen Erdung da keine Schwierigkeit sein, stimmts?


Gruß,
Stephan

[edit]
Was mir noch einfällt: wenn ich ja sage, das die Hoch-/Mittelhochtonhörner etwa 2dB leiser müssten. Kann ich dann nicht eigentlich davon ausgehen, dass mit entsprechenden Widerständen das Rauschen auch nur etwa 2dB leiser wird? Macht Sinn, oder?

Ich mein, hey, 2dB, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, aber trotzdem auch nicht die Welt. Aber ich werds so oder so tun, allein schon, damit ich mir das Nachregeln am Verstärker sparen kann => Qualitätsgewinn.
[/edit]


[Beitrag von bauerbeerens am 22. Nov 2006, 22:54 bearbeitet]
detegg
Inventar
#10 erstellt: 23. Nov 2006, 00:26
Stephan,

bis hierher gebe ich Dir recht.

bauerbeerens schrieb:
Netzfilter bzw. Trenntrafos machen aus dem mehr oder minder schlechten Netzstrom einigermaßen vernünftige Sinusspannungswellen

... das ist ein Märchen, welches sich HighEnder nachts am Silbersee gerne erzählen

bauerbeerens schrieb:
Ist die Erdung nicht auch üblicherweise eher für Brummen verantwortlich?

... eben Brummen - kein Rauschen!

bauerbeerens schrieb:
... 2dB, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, aber trotzdem auch nicht die Welt.

... na ja, so 2dB sind gerade hörbar - möglicherweise sind es aber doch ein paar mehr - einfach ausprobieren!

Detlef
WhyLee
Stammgast
#11 erstellt: 29. Nov 2006, 20:44
Also eines kann man schon mal sagen, wenn man kein Signal am Verstärker anliegen hat, und am Hochtöner ist Rauschen drauf, dann kommt dieses Rauschen schon aus dem Verstärker. Alle anderen Bauteile dahinter sind passive Teile und geben kein hörbares Rauschen dazu (Antenneneffekte lasse ich mal beiseite).
Eine Frequenzweiche hat zwar Auswirkungen auf den Frequenzgang und die Qualität, nicht jedoch auf das Rauschen, wenn kein Signal beim Verstärker rauskommen sollte.
Auch ein Regler, mit dem man die Lautstärke beeinflussen kann, kann nur aktives Musiksignal verschmutzen und verzerren.
Ergo: es muß am Verstärker liegen, wo dieses Rauschen schon rauskommt.
Wenn das Rauschen mit Drehen des Lautstärkereglers lauter und leiser wird, dann kommt das Rauschen aus der Vorstufe. Wenn das Rauschen aber konstant bleibt, wenn man am Lautstärkeregler dreht, kommt das Rauschen aus der Endstufe. Wenn es aus der Vorstufe kommt, dann mal bei einem Eingang Kurzgeschlossene Cinch-Stecker reinstecken, damit man ein definiertes Null-Signal hat. Wenn dann noch immer Rauschen kommt, ist es auch nicht die Quelle, sondern die Vorstufe. Und in den Klangregelsachen treiben oft schlechte Bauteile ihr Unwesen (billige OP's etc.). Weiter kann ich aber nicht auf das Teil eingehen, weil ich dessen Interna nicht kenne.
bauerbeerens
Neuling
#12 erstellt: 29. Nov 2006, 22:22
Nabend,
auf jeden Fall hast Du Recht, das Rauschen entsteht im Verstärker. ABER warum ich es hören kann, liegt nunmal an den Boxen.
Damit wir uns richtig verstehen, das Rauschen ist laut Verstärkerspezifikation echt leise (siehe oben), weshalb man das Rauschen ja auch an (fast) allen in Hifiläden kaufbaren Boxen nicht hören würde (habs an anderen Boxen getestet, da hört man nix, nicht die Bohne, nada, niente).
Jetzt habe ich aber ein Hochtonhorn aus dem PA Bereich, das knappe 15dB (!) mehr Wirkungsgrad hat als so nen üblicher Hochtöner (1W, 1m). Entsprechend spielen meine Boxen das Rauschen VIEL lauter ab als andere, ergo kann es Sinn machen an den Boxen rumzuspielen. Wenn ich also entsprechende Widerstände hinter der Weiche dazwischenbaue (und ich habe durch messen mittlerweile rausgefunden, dass es nicht nur um die oben vermuteten 2dB geht, sondern n ganzes Eck mehr), dann kann ich das Rauschen auch vermutlich so weit reduzieren, dass es nicht mehr stört, wenn man leise hört.
Selbstverständlich werd ich bei Erfolg, bzw. Misserfolg davon berichten. Dann fängt das Spiel vielleicht ja von vorne an.

Gruß,
Stephan
ruesselschorf
Inventar
#13 erstellt: 30. Nov 2006, 02:57
Detlef schrieb:
Sollte Helmuts Vermutung stimmen (seit wann machst ruesselschorf in Lautsprechern? ) u



....seit ~ 1968

Gruß, Helmut
detegg
Inventar
#14 erstellt: 30. Nov 2006, 03:05

Helmut schrieb:
....seit ~ 1968



Detlef
bauerbeerens
Neuling
#15 erstellt: 09. Jan 2007, 02:15
Nabend und Frohes Neues,

hat etwas länger gedauert, aber nun hab ich die Boxen perfekt zu meinen akustischen Vorstellungen mit L-Reglern von Visaton ausgeglichen. Die Regler sind auch schon ausgemessen aber noch nicht gegen feste Widerstände ersetzt. Bevor ich das mache, habe ich aber noch drei Fragen.

Erste Frage:
Diese Regler haben 3 Kontakte:

3: Pluspohl Weiche
2: Pluspohl Lautsprecher
1: Minuspohl Weiche und Lautsprecher

Hab dann mal gemessen und neben dem was ich erwartet habe auch überraschender Weise festgestellt, dass zwischen 2 und 1 auch ein Widerstand in ähnlicher Größenordnung der anderen beiden messbar ist. Hätte da eigentlich einen Widerstand von Unendlich erwartet. Das bedeutet doch auf jeden Fall, dass ich diesen Widerstand dann später auch in der festen Verdrahtung berücksichtigen muss, oder? Aber warum gibt es diesen Widerstand? Für nen Spannungsteiler hätten es doch auch Widerstände zwischen 3 und 2 sowie 3 und 1 getan, oder?

Zweite Frage:
wie genau muss ich die gemessenen Werte umsetzen? Es gibt Keramikwiderstände, die sind bis auf ein-zwei zehntel Ohm dran, aber eben nicht genau. Die gehen bestimmt? Oder muss ich durch Kombinationen von Widerständen genau treffen?

Dritte Frage:
Diese Widerstände sind alle auf 10Watt ausgelegt. Ich vermute, weiß aber nicht, dass das für Frequenzen größer 400Hz (ich hab bei der Gelegenheit auch gleich das Mittelhochtonhorn mit ausgepegelt) reicht. Oder muss ich die Last auf mehrere Widerstände aufteilen? Auf meinem Mittelhochtonhorn steht immerhin eine Belastbarkeit von maximal 100 Watt drauf.


Damit ich euch nicht nur mit Fragen löchere, sondern auch selbst ein wenig zum Inhalt beitrage, ein kurzer Schwank meiner gewonnenen Erfahrungen.
Vorweg: Lautsprecher auspegeln ist eine Wissenschaft für sich.
Nunja, ich hab mal mit nem kleinen Soundprogramm schönes Rosarauschen auf die Boxen gelegt. Zeitglich dann mit nem Mikrofon das Spektrum anzeigen lassen. Als ich das Spektrum durch nachregeln dann ziemlich glatt hatte hörte sich der Spass aber ziemlich bescheiden an... Mal das Mikro ausgetauscht: ganz anderes Ergebnis, Super :-(
Okay, also von nem Freund nen ziemlich gutes Mikro ausgeliehen und neu ausgepegelt. Dabei kam dann schon ein einigermaßen anhörbares Ergebnis raus, ABER irgendwie trotzdem unbefriedigend.
Dann hab ich mir mal gute Kopfhörer ausgeliehen und wollte daran angleichen. Aber mir gefiel schon der Klang dieser Kopfhörer nicht (Obwohl super linear).
Also mal mit meinem Freund dem Tontechniker zusammengesetzt, der mir dann den besten Rat überhaupt gegeben hat: Einfach mal meine Lieblings CDs hören und dafür Sorgen, dass die sich nach persönlichem Empfinden richtig gut anhört. Was bringt mir schließlich perfekt linearer Klang, wenn sich die Musik dann nicht mehr so anhört, wie ich sie mag. Sind doch meine Boxen, nur und eigens für mich.
Vermutlich hören sich meine Boxen nun ähnlich wie meine alten Boxen an, auf denen ich jahrelang meine Lieblings CDs gehört hab. Aber macht ja nix, wenns mir gefällt.

Gruß und schonmal Danke für die vielen bisherigen und noch kommenden Antworten,
Stephan

P.S.: Das Rauschen ist übrigens quasi weg.
detegg
Inventar
#16 erstellt: 09. Jan 2007, 04:42
Moin Stephan,

so ein Feedback ist schon was feines - und wenn es dann noch positiv ausfällt ....

Deiner Abstimmung "frei Schnauze" kann ich nur zustimmen. Ich habe Messmimik, einen DSP und ein aktives Hornsystem. Damit kann ich mir unterschiedliche Setups speichern.
Das gemessen Optimalste ist nicht immer auch das gefühlte Beste!

Zu Deinen Fragen:

  1. L-Regler
    sind keine normalen Potis bzw. Spannungsteiler



    Die für den Spannungsteiler nötigen Widerstandswerte misst Du zwischen 3-2 (R seriell) und 2-1 (R parallel).

  2. Wertetoleranzen
    Es reicht, wenn Du die gemessenen Werte aus der E-24 Reihe nimmst. 10% Abweichungen sind wohl nicht hörbar. Für den MT verwende ich Keramik-R´s, im HT-Bereich dürfen es auch MOX Metalloxyd-Typen sein. Die haben nicht die steigende Induktivität der Drahtwendel-Keramiks.

  3. Belastbarkeit
    Die verbratene Leistung an einem 3-Wegerich teilt sich grob zu 60/30/10% auf TT/MT/HT-Chassis auf. Bei Strassacker findest Du einen komfortablen Pegelrechner.


Schön wäre es noch, wenn Du ein paar Bilder Deiner Boxen zeigen würdest - damit man den Patienten mal gesehen hat ...
Gruß
Detlef
bauerbeerens
Neuling
#17 erstellt: 09. Jan 2007, 22:45
Nabend,

1. Hmm, das nächste mal denk ich besser nach bevor ich was schreibe, die erwarteten unendlich Ohm sind sowas von Unfug...
Aber jetzt hab ich trotzdem ein neues Problem. Und zwar hab ich u.a. folgende Werte gemessen:
(a) 3-2: 6,9 Ohm
(b) 2-1: 8,0 Ohm
(c) 3-1: 14,5 Ohm
Erstens ist 6,8 + 8,0 nicht 14,5 und zweitens ergibt sich bei diesen Werten mit Lautsprecher zwischen 2 und 1 ein Gesamtwiderstand von 6,8Ohm+1/(1/8+1/8) = 10,9. Der sollte aber eigentlich 8Ohm sein... Auch bei den anderen Messungen passt das alles vorne und hinten nicht, das aber ziemlich konsequent.
Was ich jetzt überhaupt nicht hören will, ist, dass das Messgerät ungenau war (auch wenn die erste Rechnung eigentlich mal nichts anderes zulässt), DENN ich hab die Regler schon wieder voreilig ausgebaut und zurückgegeben (dreist und dumm wie ich bin). Für den Fall, dass dies dennoch der Fall ist, wäre meine letzte Hoffnung, dass bei allen Messungen konsequent ähnlich viel zu viel rauskommt. Kann man aus diesen Messungen wohl den Messfehler und dadurch die tatsächlichen Werte ausrechnen? Falls es geht, wär ich super dankbar, wenn man mir verrät wie... Mal die Werte, die ich gemessen hab:
HT l: (a) 6,9 (b) 8,0 (c) 14,5
HT r: (a) 6,8 (b) 7,9 (c) 14,3
MT l: (a) 8,1 (b) 1,7 (c) 9,2
MT r: (a) 8,1 (b) 2,2 (c) 9,8
(Ja, ich weiß, dass das auch ohne Messfehler krasse Einstellungen sind, aber ich hab mir die Dinger irgendwann mit 16 gekauft und damals noch weniger Ahnung als heute gehabt) Naja, ich hoffe da lässt sich noch was retten, da sich der Messfehler ja ziemlich konsequent über die Messungen zieht.
Ouh Mann, es ist doch immer wieder erstaunlich, wie viel man bei so einem Projekt dazulernen kann.

2. Fein, immerhin eine gute Nachricht.

3. Mist, nach meiner Rechnung reichen dann also 10 Watt für den Mitteltöner nicht aus, der Verstärker leistet 110Watt - Also mehrere Widerstände parallel schalten...


Zu den Patienten:
Gern schwärm ich auch noch ein bisschen von all meinem Stolz, der mir und euch derzeit so viel Mühe bereitet und zeig auch ein paar Bilder.

2mal 3-Wege Lautsprecher (68cm x 35cm x 35cm ohne Blende, 35kg):

Das ist einer unsrer Patienten. Bei den Übeltätern gucken anner Seite noch die Kabel raus, an denen ich die L-Regler außen angebracht hatte. Normalerweise sind die alle schön bündig versenkt, sogar die Anschlussterminals - Der Oberfräse sei Dank. Gehäuse ist bei allen Boxen innen 18mm MDF mit reichlich Querstreben. Oben drauf geleimt 4mm Buche auf Gehrung gesägt, anschließend gebeizt und geölt, Kanten auf 1mm Radius abgerundet. Auf den Fotos sehen die Boxen leicht glänzend aus. Ich vermute das liegt am Blitz, eigentlich sind die ziemlich matt und das Schwarz auch Pechschwarz. Das Bass-Chassis ist ein 12" Eminence Gamma. HT und MT hab ich ja bereits vorher mal erwähnt. Ursprünglich waren das mal Erbstücke von meinem Vater, davon ist aber nurnoch der MT und die Weiche übrig.

2mal Basslautsprecher (80cm x 48cm x 48cm ohne Blende, 55kg):

Nachdem sich die Schaumstoffsicken der weichaufgehängten Bässe aus den Erbstücken meines Vaters durch Staubentfernung per Staubsauger in Luft aufgelöst haben, kamen dann diese 15" Eminence Kappa zum Einsatz. Die machen schon ganz gut Druck auffe Ohrn, wenn man will. Das aber ohne zu blubbern. Nachteil: Wirklich Laut sind die im Gegensatz zu den vorher weich aufgehängten "nur" bis 35 Hz runter. So kam ich zu meiner letzten Aufrüstung....

1mal Subwoofer (58cm x 76cm x 76cm, 65 kg):

Durch die Glasplatte auch prima als Tisch geeignet. Man achte auf die Tischdecke aus Lautsprecher Bespannstoff - lieben Dank an die Mutter. Wie gesagt ein 12" Eminence 12LAB aktiv betrieben. Der hat mich dann schon etwas fasziniert. 4,6kg allein der Magnet (der ist ja sowas von riesig) insgesamt knapp über 10kg. Lautsprecher Endstufe und Bassreflexrohr nach unten gerichtet und wie immer bündig versenkt 4cm Bodenfreiheit sind zwar etwas knapp, reichen aber und sehen einfach nur geil aus - Kaum einer meiner Gäste weiß, dass das eigentlich gar kein Tisch ist...
Seitenflächen passend zu den Blenden der anderen Lautsprecher abgerundet. Dazu hab ich mit der Oberfräse einen 1m Radius großen Zirkel gebaut und knappe 100 Rippen ausgefräst. Insgesamt hat mir das Projekt 3 Monate Spaß gebracht (die jetzige Abstimmung mal nicht mitgerechnet).

Und zum Schluss noch, womit ich mich jetzt abgebe, während MT und HT ja noch nicht wieder angeschlossen sind, Magnat Monitor 110 (23cm x 14cm x 19cm, 2kg):

Kaum ein Unterschied ;-)

Gruß,
Stephan
detegg
Inventar
#18 erstellt: 10. Jan 2007, 01:57

bauerbeerens schrieb:
Ouh Mann, es ist doch immer wieder erstaunlich, wie viel man bei so einem Projekt dazulernen kann.

... und da Du Dein Projekt ernst nimmst und Deine Probleme sauber reflektierst, macht es auch Spass, Dir zu helfen!

  1. Ich nehm´s mal vorweg: Dein Problem ist nur ein Problemchen!

    Messgeräte haben Messbereiche MB und Messfehler MF. Der MF ist am Messbereichsende MBE am kleinsten, er wird bei kleinerem Messwert MW größer.
    Beispiel MB=10R : der MW 8,9R ist genauer als 6,9R oder gar 2,2R

    Die relativen MF Deiner Messungen an 4 verschiedenen (!) L-Reglern:
    HT L= 2,75%
    HT R= 2,72%
    MT L= 6,50%
    MT R= 5,1%

    Relativ deswegen, weil Du eigentlich Widerstandsverhältnisse gemessen hast. Der L-Regler ist eben im engeren Sinne kein reiner Spannungsteiler. Er hat auf der Frontplatte ja auch eine dB-Skala - Dezibel, ein Mass für Verhältnisse (Verstärkung oder Dämpfung).

    Beispiel HT L: U21/U31=R21/(R21+R32)=0,537 und damit Dämpfung=10*log 0,537=-5,4dB

    Die Dämpfungen Deiner Messungen an 4 verschiedenen (!) L-Reglern:
    HT L= -5,4dB
    HT R= -5,4dB
    MT L= -14,6dB
    MT R= -13dB

    Damit hast Du eine Dämpfung von genau -5,4dB im HT-Bereich gemessen. Den MT-Bereich würde ich unter Berücksichtigung der rel. MF (L+R) mit -13,5dB bedämpfen.
    Das stimmt sogar ziemlich genau mit den von mir erwarteten Werten überein - wieder was gelernt (siehe ganz oben)!

  2. So genau, wie unter 1. beschrieben, muss es gar nicht sein. +-1dB sind vlt. gerade hörbar!

  3. Laut Faustformel liegen am MT ca. 40% von 110W= 44W an. Diese 44W teilen sich jetzt auf die Spannungsteilerwiderstände und den Schwingspulenwiderstand des Chassis auf.

  4. Damit kämen wir zu einem neuen Problem: Welchen Schwingspulenwiderstand setzen wir bei der Berechnung der Lautstärkeanpassung (R-Werte und Belastung) an?
    Denke mal darüber nach, der Pegelrechner bei Strassacker leistet wertvolle Hilfe ...

  5. Die Bilder sind erste Sahne - geile Teile!
    Wie klingt so ein "Tisch-SUB"?


Gruß
Detlef
bauerbeerens
Neuling
#19 erstellt: 07. Feb 2007, 23:03
Nabend,

entschuldigt bitte, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab, aber ich hatte mal wieder ziemlich viel um die Ohrn in der letzten Zeit.

Also der Pegelrechner bei Strassacker verrät mir folgende Werte:


Hochtöner:

5.4dB Dämpfung
R_s: 3.7 Ohm
R_p: 9.3 Ohm

Gesamtleistung 11Watt
Leistung R_s: 5.1 Watt
Leistung R_p: 2.7 Watt
Lautsprecher: 3.2 Watt


Mitteltöner:

13.5dB Dämpfung
R_s: 6.3 Ohm
R_p: 2.1 Ohm

Gesamtleistung 33Watt
Leistung R_s: 26.1 Watt
Leistung R_p: 5.5 Watt
Lautsprecher: 1.4 Watt

Ich gehe einfach mal davon aus, dass dieser Pegelrechner von klugen Leuten geschrieben ist und glaube einfach mal an die Ergebnisse, auch wenn es höchst interessant ist, dass letztendlich der Mitteltöner wenniger Watt abbekommt als der Hochtöner, aber bei 13.5 dB Dämpfung kann das natürlich schon sein.

Aufgrund der Wattzahlen würd ich jetzt einfach komplett Keramikwiderstände verbauen, wenn von euch dann keiner die Hände überm Kopf zusammenschägt. Bei dem R_s, der bis zu 26.1 Watt abbekommt eben 3 hintereinander mit je 2.2 Ohm. Oder lieber 4 mal 1.5 Ohm? Ansonsten sollten die Toleranzen doch groß genug sein, wenn die Widerstände allesamt 10Watt aushalten, oder?

Oder wäre es klüger noch großzügiger zu kalkulieren? Mein Hochtöner hält angeblich bis zu 50Watt aus, Mitteltöner 100Watt. Wenn ich also mal ne dickere Endstufe dranmontieren sollte verabschieden sich die Widerstände ganz fix. Andrerseits hab bei dem aktuellen Verstäker, dessen Skala von -80dB bis 10dB geht die -10dB Grenze noch nie überschritten, und das auch nur mit Oropax. Bei -20dB fliehen immer schon die Gäste...

Noch irgendwelche Tipps zum Verbauen und Löten der Widerstände? Kann ich da was falsch machen? Vermutlich würd ich mir nach derzeitigem Plan die Mühe sparen das anständig auf ne Platine zu löten, sondern würde es direkt an die Kabel löten. Das ist zwar unschön, hat aber bestimmt keine Nachteile, oder?


Achja, der Tisch-SUB hört sich prima an. Aber wenn man ihn zu laut dreht trifft er ganz prima die Resonanzen der Möbel, die dann munter anfangen zu klimpern.

Gruß und schönen Abend,
Stephan
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