Verstärker schaltet nach Kabeltausch im Betrieb ab

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tentacle1977
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Nov 2007, 17:06
Hi Zusammen,

ich habe heute ein neues LS-Kabel (Kimber 4PR) mit Endhülsen geschickt bekommen. Nach dem Anschließen an meinen Verstärker AA MAP-305 und meine LS Klipsch RF-52 spielte der Verstärker zunächst normal los. Nach ca 15 Sekunden schaltet der Verstärker reproduzierbar zum Teil ab. Das bedeutet konkret: Musik nur noch sehr leise, rotes Power-LED, wie nach dem Einschalten bevor der Verstärker "frei" geschaltet ist.
Woran kann das liegen? Die Kabel sind augenscheinlich unbeschädigt. Mit meinen Baumarktstrippen läuft alles einwandfrei (und ohne Voodoo :-)

Ich danke euch im Voraus für eure Hilfe.

Grüße

Florian
koli
Inventar
#2 erstellt: 28. Nov 2007, 17:20
Hallo tentacle1977,

bist Du Dir ganz sicher das die Kabel sich nicht vielleicht untereinander berühren ?

Anders kann ich mir nicht vorstellen, das dieser Fehler auftaucht

Könntest Du vielleicht mal genaue Fotos der Kabel machen, wo man die Endhülsenverbindung sehen kann und diese dann hier einstellen ?

Mfg koli


[Beitrag von koli am 28. Nov 2007, 17:20 bearbeitet]
tentacle1977
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 28. Nov 2007, 17:36
Danke für die schnelle Antwort. Ich habe beide Kabel von außen auf Beschädigung überprüft. Vielleicht sollte ich mal zu meinem Fahrradhändler fahren und das Kabel auf Kurzschluss prüfen. Der hat ein Messgerät dafür. Anbei das Foo von den Klemmen.

Gruß

Florian
tentacle1977
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 28. Nov 2007, 17:38
das foto wurde so nicht angehangen, jetzt kommt es:
koli
Inventar
#5 erstellt: 28. Nov 2007, 17:43

tentacle1977 schrieb:
das foto wurde so nicht angehangen, jetzt kommt es:



Sieht die andere Seite genauso aus ?
tentacle1977
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 28. Nov 2007, 17:48
das sind beide seiten, ist kein bi-wiring. Das andere Kabel sieht aber auch genauso aus.
Finglas
Inventar
#8 erstellt: 28. Nov 2007, 18:20
Hallo,

ich haette jetzt auch auf einen Kurzschluss getippt, der die Schutzschaltung des Amps anspringen laesst.

Du solltest das Kabel mal daraufhin durchmessen lassen, ob es Kontakt zwischen den beiden Straengen gibt. Kannst Du selbst mit einem Multimeter machen - oder der erwaehnte Fahrradhaendler macht es.

Ueberpruefe auch, ob sich nicht vielleicht doch leitende Teile beruehren, wenn die Kabel im Verstaerker oder in den LS eingesteckt sind. Manchmal geht es gerade hinterm Verstaerker sehr eng zu, sodass ein Kontakt nicht ganz auszuschliessen waere, gerade wenn die langen Endhuelsen (Bananas?) nicht ganz in den Buchsen verschwinden.

Wenn die alten Kabel wieder eingesteckt werden, ergibt sich das Problem nicht, nehme ich an?

Cheers
Marcus
tentacle1977
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 29. Nov 2007, 21:11
Ich habe die Kabel durchmessen lassen. Kein Kurzschluss. Beide Kabel produzieren die Abschaltung des Verstärkers nur, wenn sie an meiner rechten Box angeschlossen sind. An der linken laufen sie solo problemlos. Meine alten Kabel (mit 4mm²)funktionieren an beiden Lautsprechern problemlos, auch über lange Strecken mit hohen Lautstärken. Ich habe das Kabel auch schon mit Bananensteckern ausprobiert um mögliche Kurzschlüsse/Massenschlüsse auszuschließen: selber Effekt.
koli
Inventar
#10 erstellt: 29. Nov 2007, 23:07
Holla die Waldfee

Hast Du an der Boxenseite vielleicht die Hülsen dran und kann es sein das die sich da + und - berühren ?

Oder bei Deiner rechten box stimmt was nicht, aber warum gehts nur rechts so

Haste keine anderen Boxen zum testen da ?

Haste mal die rechte Box an den linken Anschluss probiert ?

Seltsam seltsam

Mehr fällt mir leider nicht dazu ein, wenn Du aus meiner ecke wärest, hätte man ja vorbei kommen können

Mfg koli

Ich hoffe das sich der Fehler findet


[Beitrag von koli am 29. Nov 2007, 23:08 bearbeitet]
Finglas
Inventar
#11 erstellt: 30. Nov 2007, 10:21
Hallo,


tentacle1977 schrieb:
Ich habe die Kabel durchmessen lassen. Kein Kurzschluss. Beide Kabel produzieren die Abschaltung des Verstärkers nur, wenn sie an meiner rechten Box angeschlossen sind. An der linken laufen sie solo problemlos.


das ist in der Tat sehr merkwürdig. Es scheint fast so, als wäre irgendwas mit dem Anschlussterminal des einen Lautsprechers. Kann es sein, dass sich beim Einstecken doch irgendwie die Stecker berühren - am LS oder hiten am Verstärker? Ggf. mal Papier oder Plastik dazwischen klemmen. Oder innerhalb des Anschlussterminals kommt es zu einem Kurzschluss. Weil vielleicht die mechanische Beanspruchung durch die neuen Kabel evtl. größer ist als bei den alten, tritt der Effekt nur bei den neuen auf?

Um zu Überprüfen, ob es das Anschlussterminal des LS und nicht des Verstärkers ist, wäre es gut, kolis Rat zu befolgen, und mal die rechte Box an den linken Anschluss zu hängen und umgekehrt. Was passiert dann?

Viel Erfolg bei der Fehlersuche
Marcus
Albus
Inventar
#12 erstellt: 30. Nov 2007, 15:59
Tag,

die nahe gelegte Probe ist empfohlen. Ein merkwürdiges Verhalten, dass das Baumarkt-4er beidseitig in der Verkabelung akzeptiert wird, nicht dagegen das Kimber 4PR, dieses nicht vom LS rechts. Die Kapazität des Kimber 4PR ist (nach den erreichbaren Spezifikationen) auf der hohen Seite (125 pF/m bei 20 kHz, entsprechend ca. 140 pF/m bei 1 kHz, 160 pF/m bei 100 Hz). Es gleicht so der suche nach der nadel im Heuhaufen - es ist zu überlegen, ob die rechte Box mit Kimber 4PR für den Verstärker eine zu hohe kapazitative Last darstellt. Wenn, dann geriete der Verstärker einseitig ins Ringing und schaltete schließlich in Protection.

Mit einem separaten Lastwiderstand als LS-Ersatz am Kimber 4PR könnte man die Vermutung befragen. Widerstände 50 W/10 Ohm gibt es bei Conrad Electronic und anderswo, wo es elektrische Bauteile gibt.

Nachsatz: Um welche Längen handelt es sich überhaupt, viele Meter - und, wie wird das Baumarkt-4er befestigt?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 30. Nov 2007, 16:43 bearbeitet]
tentacle1977
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 30. Nov 2007, 20:05
So viele Tipps; ich bemühe mich auf alle Vorschläge zu antworten:

Die Baumarktstrippen sind ebenso wie die Kimber Kabel jeweils 3 Meter lang. Die Klipsch Lautsprecher sind das Modell RF-52 (8 Ohm) und als Verstärker kommt ein Advance Acoustic MAP-305 zum Einsatz. Dieser ist für eine Dauerlast von 100 Watt bei 8 Ohm zugelassen.
Die Anschlussterminals bei Klipsch sind wirklich mehr als einfach, aber ich kann definitiv ausschließen, dass sich hier Teile berühren. Auf der Verstärkerseite ist ein Kurzschluss ebenfalls ausgeschlossen. Ich habe zuletzt mit Bananas verkabelt und der Effekt tritt trotzdem auf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Terminals innen falsch verkabelt sind, da die Boxen über viele Stunden auch bei hohen Lasten (mit wild zuckenden Voltmetern) gelaufen sind.

Die Baumarktstrippen habe ich einfach abisoliert und per Verschraubung geklemmt (ohne Endhülse oder Stecker).

Für mich ein Phänomen. Vielleicht eine besondere Form des Kabelvoodoos, das beweisen soll, dass Baumarktstrippen das einzig wahre sind...
Finglas
Inventar
#14 erstellt: 30. Nov 2007, 20:10
Hallo,

wie sieht es denn aus, wenn linker LS an rechtem Anschluss Verstaerker und umgekehrt mit den neuen Kabeln angeschlossen wird. Auch dann das Phaenomen des Abschaltens?

Mysterioes ist es aber in der Tat....

Cheers
Marcus
tentacle1977
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 30. Nov 2007, 20:14
Die Möglichkeit werde ich morgen testen. Wie wäre das Ergebnis zu werten? Switcht die rechte Box auch am linken Kanal aus, ist es der Verstärker?

Ich glaube ich finde mittlerweile das Kabel sch*%&#. Zumal der Sound mit meinen "normalen" Strippen top ist.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 01. Dez 2007, 14:04
Eine andere mögliche Erklärung:

Manche Verstärker kommen schlecht mit kapazitiven Lasten zurecht. Solche Lasten reduzieren ggf. die Phasenreserve eines gegengekoppelten Verstärkers, was im Extremfall dazu führt, daß der Verstärker hochfrequent zu schwingen anfängt. Manche Verstärker gehen davon über den Jordan, andere werden nur heiß und schalten sich ab.

Es gibt etliche "Voodoo"-Kabel, deren Kapazität wesentlich höher ist als bei einem Baumarktkabel, teils als Nebeneffekt des Versuchs, die Induktivität herabzusetzen. Albus bescheinigte ja dem Kimber eher hohe Kapazitätswerte und hat auf das Ringing-Problem hingewiesen.

Falls die Kabelkapazität nicht exorbitant sein sollte, müßte der Verstärker aber damit umgehen können, es ist also ein Zeichen für einen Defekt oder einer falschen Schaltungsauslegung wenn er das nicht tut, auch wenn nicht jedes Kabel Probleme macht. Möglicherweise führt so nämlich auch ein normales Kabel schon zu Überschwingern, bloß noch zu keiner dauerhaften Schwingung die zum Abschalten führt.

Wenn man Verkabelungsfehler ausschließen kann sollte man sich also den Verstärker mal etwas genauer ansehen. Er müßte auf jeden Fall so ausgelegt sein daß die Phasenreserve auch bei hochkapazitiven Kabeln ausreicht. Ein Oszilloskop an den Lautsprecherklemmen bei angeschlossenem Lautsprecher würde das ans Licht bringen.

Der Versuch mit den unterschiedlichen Kabeln je Seite könnte aber auch interessant sein. Kann man denn sagen ob der Verstärker wegen Übertemperatur abschaltet oder aus anderen Gründen?
kptools
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 01. Dez 2007, 15:38
Hallo,

eigentlich ist das Kimber ein noch eher harmloser Vertreter in dieser Richtung....

Grüsse aus OWL

kp
koli
Inventar
#18 erstellt: 01. Dez 2007, 16:34

kptools schrieb:
Hallo,

eigentlich ist das Kimber ein noch eher harmloser Vertreter in dieser Richtung....

Grüsse aus OWL

kp


Jo da stimme ich zu, ich benutze das Kimber locker schon 10 Jahre und hatte nie Probleme, ausser aufgeschnitteten Fingern , beim konfektionieren

Wenn es jetzt HMS Gran Finale wäre könnte ich es ja noch verstehen, weil das wohl schon Verstärkerkritisch sein soll.

Mfg koli
stefansb
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 01. Dez 2007, 20:40
Hi ,ein lautsprecherkabel hat mit jedem verstärker zu funktionieren. und wenn es das nicht tut ist, entspricht es nicht den hifi-normen und ist daher schlichtweg völlig überteuerter schrott. nimm das kabel, schick es zurück, reklamiere einen technischen mangel und verlang ein neues. es ist nicht aufgabe des kunden, die fehler einer gelieferten ware zu ermitteln. und wenn die baumarktstrippen einwandfrei funktionieren und auch einwandfrei "klingen" würde ich mir diesen ganzen kabelquatsch einfach sparen. lieber das geld in ein paar gute tonträger investieren.
gruss stefan
pelmazo
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 01. Dez 2007, 21:45

stefansb schrieb:
Hi ,ein lautsprecherkabel hat mit jedem verstärker zu funktionieren.


Das kann man auch rumdrehen: Ein Verstärker hat mit jedem LS-Kabel zu funktionieren.

Das soll kein Plädoyer für Kimber sein, aber ich finde es selbstverständlich daß ein Verstärker entsprechend robust sein sollte. Aber so lange wir nicht wissen woher das Problem kommt sollten wir keine Schuldzuweisungen über's Knie brechen. Für den Verstärker spricht jedenfalls daß dessen Schutzschaltung mit dieser Situation fertig wird. Es gibt schließlich auch Verstärker die in so einer Situation abrauchen.
Albus
Inventar
#21 erstellt: 03. Dez 2007, 12:03
Morgen,

vielleicht einer der Verstärker ohne RL-Buffer - was ein Blick auf die Platine klären könnte. - Derartiges war mir einst untergekommen; erst nach einigen Telefonaten erhielt ich via Konstrukteur die Information "Hohlleiterkabel sind verboten".

Freundlich
Albus
tentacle1977
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 04. Dez 2007, 23:58
Schon faszinierend, wie viele Menschen dieses Problem nun schon beschäftigt. Ich löse es nun folgendermaßen: Nachdem der Test mit einem anderen ausgeliehenem Voodoo-Kabel einer mir unbekannten Schweizer Firma (Preis 250 Euronen) problemlos lief, bat ich den Händler um Wandlung des Kaufs. Nach dem Einverständnis werde ich das Kabel nun zurückschicken und mit dem wunderbaren Sound meiner "einfachen" 4Quadrat Strippen leben. Vielleicht überkommt mich demnächst noch mal die Lust auf ein optisch besser zur Anlage passenderes Kabel, das noch bezahlbar ist (heißt konkret 100-200) Euro.
Vielleicht hat jemand eine Empfehlung für mich?

Grüße aus Gütersloh und vielen Dank für die vielen fachkompetenten Ratschläge!

Florian
pelmazo
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 05. Dez 2007, 00:13
Optisch kann man ein Kabel auch billiger aufpeppen. Wie wär's z.B. mit Gewebeschlauch?

Außerdem: Der Verstärkerhersteller interessiert sich vielleicht für Deine Erfahrungen mit dem Kimber-Kabel. Wenn er das Verhalten reproduzieren kann hat er eine Chance sein Verstärkerdesign zu verbessern. Oder er bietet Dir an daß er Dein Exemplar genauer unter die Lupe nimmt.
tentacle1977
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 05. Dez 2007, 00:26
Danke für den guten Tipp. Ich werde morgen noch mal mit Domino-Design telefonieren.
HerEVoice
Stammgast
#25 erstellt: 06. Dez 2007, 08:28
Hi

Zu dem Problem fällt mir leider nichts ein.
Wenn dich die Lust doch noch übermannt: www.dienadel.de.
Haben ein großes Sortiment an Strippen auch zum selbstkonfektionieren. Die günstigere Variante. Der Clou: Zu jedem Kabel gibt es eine kleine, mit Fledermausohren erhörte, Klangbeschreibung. So wird z.B. ein Mono Subwooferkabel mit einer kraftvollen Tiefenstaffelung besetzt.
Aber egal. Such dir irgendeins aus. Wenns opt./preislich zusagt evtl. der beschriebene "Klangcharakter" dem deiner Kette noch mehr Ausdruck verleihen könnte ists O.K.
Eine Empfehlung gibt es mit Sicherheit nicht. Denn dazu müsste ich mich mit dem Produkt identifizieren. Das bekomme
ich bei Kabeln nicht gebacken.

Grüße
Herbert
tentacle1977
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 07. Dez 2007, 23:49
Der Techniker von Domino-Design vermutet ebenfalls, das der Verstärker zu Schwingen beginnt und aus diesem Grund abschaltet. Das kann in sehr seltenen Fällen passieren und ist eine unglückseelige Verkettung von Umständen... Bei diesem Verstärker bin ich, laut Technik, der erste Fall.
Also, Kabel zurükgeschickt und mit den Oehlbach Strippen hören.

Grüße und Danke noch einmal

Florian
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