Verstärker: Klangänderung nach hohen Lautstärken?

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Oceansize
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Aug 2008, 21:09
Sehr interessantes Thema, wie ich finde. Verstärkerklang interessiert mich im Moment auch sehr.

Kann sich der individuelle Klang eines Verstärkers eigentlich auch ändern bzw. kann er mit der Zeit / durch zu hohe Belastung schlechter werden? Vor einigen Monaten habe ich meine Anlage zu stark beansprucht (sehr laut aufgedreht) und bemerkte von da an, dass der Klang sich deutlich verschlechtert hat. Zunächst dachte ich, es läge an den Boxen, also hab ich meine Canton LE 190 in Reperatur geschickt. Es wurden die Mitteltöner ausgetauscht. Als die Boxen zurückkamen, war die Wiedergabequalität wieder besser, allerdings immer noch nicht wirklich gut.

Also hab ich mir vor kurzem dann ein Paar GLE 409 gekauft. Erwartungsfroh schloss ich die Lautsprecher an und war auch zunächst vom Klang begeistert. Bei genauerem Hinhören musste ich aber feststellen, dass der Klang doch nicht so toll ist wie zunächst gedacht. Wie vorher schon bei den LE 190 war/ist bei den brandneuen GLE 409 der Mitteltonbereich flach, dumpf und kraftlos.

Da es ja offensichtlich nicht an den Boxen liegen kann, muss die Ursache für den mäßigen Klang woanders liegen. Ich bin mir nicht sicher, ob es an den Kabeln liegen könnte, aber eigentlich schließe ich die als Ursache aus.

Bleibt also nur noch der Receiver. Ich besitze einen Marantz SR 4600, der mich früher vom Klang her absolut begeistert hat. Kann es sein, dass der Receiver durch die zu hohe Lautstärke etwas abbekommen hat und sich dies nun negativ auf den Klang auswirkt? Jedenfalls bin ich im Moment echt verzweifelt.

Wenn ich jedoch über den Kopfhörerausgang des Receivers Musik höre, ist die Qualität sehr gut und die Mängel in den Mittellagen sind verschwunden. Das macht mich etwas stutzig. Ich habe nun vor, mir einen neuen Receiver zuzulegen und dann eine Vergleichsmöglichkeit zu haben.

Hat vielleicht jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir helfen? Ich wäre sehr dankbar.
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 22. Aug 2008, 21:11
Hi,


Da es ja offensichtlich nicht an den Boxen liegen kann,


warum sollte es ausgerechnet nicht am absolut kritischten Element der Wiedergabekette liegen?

Harry
-scope-
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Aug 2008, 21:29

Kann sich der individuelle Klang eines Verstärkers eigentlich auch ändern bzw. kann er mit der Zeit / durch zu hohe Belastung schlechter werden?


Oh ja...das ist durchaus möglich...Selbst in Größenordnungen, die über den oben (im Bild) erzwungenen "worst case" hinausgehen. Dabei ist es sogar als ÜBLICH zu bezeichnen, dass deren Besitzer nichts davon bemerken.


ob es an den Kabeln liegen könnte,


Bei Problemen irgendwelcher Art: Immer zuerst die Kabel wechseln. (Alte High-End Regel )


Kann es sein, dass der Receiver durch die zu hohe Lautstärke etwas abbekommen hat und sich dies nun negativ auf den Klang auswirkt?


Diese Frage wird dir eine geeignete Werkstatt beantworten können. "Wir" können das hier vom Sessel aus nicht beurteilen.


[Beitrag von -scope- am 22. Aug 2008, 21:29 bearbeitet]
micha_d
Stammgast
#4 erstellt: 22. Aug 2008, 21:32
Hohe Lautstärke und Clipping..könnte natürlich die Schwingspule beschädigen..oder beeinträchtigen und das Klangverhalten beeinflussen.

Das unberechenbarste Bauteil ist aber das eigene Gehör.

Je nach Tagesform kann exakt gleiches Musikmaterial unter exakt gleichen Bedingungen bei der Wiedergabe zu völlig unterschiedlicher Klangeinschätzung führen..

Selbst der "Warmlaufeffekt" von Transistorverstärkern könnte damit zu tun haben,das nach einer gewissen Zeit von Beginn des Musikhörens ein "Entspannungseffekt" eintritt,was Puls und Blutdruck beeinflusst und somit auch das Hörorgan und ein veränderter Klangeindruck entsteht.

Da das Auflösungsvermögen des menschlichen Ohr technisch etwa bei 16Bit liegt..und die Messtechnik wesentlich mehr Spannungsschritte darstellen kann,ist jede veränderte Schallwelle exakter erfassbar als das Ohr verarbeiten könnte...Unterschiede würden sich also immer sicher messen lassen...jedoch nicht,was sich Biologisch abspielt.

Was an,s Ohr ankommt,kann man Messen und Bestimmen....wenns erstmal drin ist,wird es etwas unberechenbar..
Unterschiedlicher Verstärkerklang gibts auch..z.B durch unterschiedlichen Aufbau....kann man auch Messen..

Micha


[Beitrag von micha_d am 22. Aug 2008, 21:36 bearbeitet]
Oceansize
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Aug 2008, 21:39

warum sollte es ausgerechnet nicht am absolut kritischten Element der Wiedergabekette liegen?


Weil ich mir diese Woche zwei nagelneue GLE 409 gekauft habe und der Klang trotz der neuen, besseren Boxen die gleichen "Symptome" aufweist.


Bei Problemen irgendwelcher Art: Immer zuerst die Kabel wechseln. (Alte High-End Regel )


Ja, das werde ich mal machen. Vielleicht hab ich hier noch ein paar rumliegen... Vielen Dank @ scope
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 22. Aug 2008, 21:41
Hi,


Weil ich mir diese Woche zwei nagelneue GLE 409 gekauft habe und der Klang trotz der neuen, besseren Boxen die gleichen "Symptome" aufweist.


du wechselst auf das fast identische Nachfolgemodell, die kaum anders klingen und trotzdem ist der Verstärker der Schuldige!
Ja, Scope, es müssen die Kabel sein...

Harry
Stones
Gesperrt
#7 erstellt: 22. Aug 2008, 21:42
Ich glaube, daß mit den Kabeln meinte Scope eher ironisch.

Du solltest Dein Gerät mal von einer Fachwerkstatt
durchchecken lassen.


[Beitrag von Stones am 22. Aug 2008, 21:47 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Aug 2008, 21:45

Ja, das werde ich mal machen. Vielleicht hab ich hier noch ein paar rumliegen... Vielen Dank @ scope


Damit man mir nicht nachsagen kann, ich würde "Schaden anrichten" :

@Oceansize
Das war ein Scherz! Wenn du irgendwann mal Kanalausfall oder Wackler zu beklagen hast, dann darfst (oder solltest) du dieser "Regel" natürlich nachkommen. In diesem Fall aber nicht.


[Beitrag von -scope- am 22. Aug 2008, 21:46 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#9 erstellt: 23. Aug 2008, 00:22

Stones schrieb:
Ich glaube, daß mit den Kabeln meinte Scope eher ironisch.

Tatsächlich?
Wu
Inventar
#10 erstellt: 23. Aug 2008, 00:34

Oceansize schrieb:

Bleibt also nur noch der Receiver. Ich besitze einen Marantz SR 4600, der mich früher vom Klang her absolut begeistert hat. Kann es sein, dass der Receiver durch die zu hohe Lautstärke etwas abbekommen hat und sich dies nun negativ auf den Klang auswirkt? Jedenfalls bin ich im Moment echt verzweifelt.

Wenn ich jedoch über den Kopfhörerausgang des Receivers Musik höre, ist die Qualität sehr gut und die Mängel in den Mittellagen sind verschwunden. Das macht mich etwas stutzig. Ich habe nun vor, mir einen neuen Receiver zuzulegen und dann eine Vergleichsmöglichkeit zu haben.

Hat vielleicht jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir helfen? Ich wäre sehr dankbar.


Zunächst wäre zu befürchten, dass die Ohren durch die hohe Lautstärke was abgekriegt haben - aber wenn's unter'm Kopfhörer noch klappt, kann man die wohl ausschließen.

Dass der Receiver defekt ist, kann man auch eher ausschließen, da der Weg zum Kopfhörerausgang mit dem zu den Boxen ja über weite Strecken identisch ist. Ein defekter Verstärker macht sich auch nicht durch "Mittenverlust" bemerkbar.

Bleibt die Möglichkeit, dass Deine Wahrnehmung sich verändert hat, so dass Du ein tatsächliches oder eingebildetes schlechtes Zusammenspiel zwischen Boxen und Verstärker hörst. Oder die Lauschorgane sind schlicht überreizt.

Ähnliche Erfahrungen haben wohl viele hier schon gemacht, an bestimmten Tagen klingt die Anlage einfach blöd - vielleicht weil man einen schlechten Tag hatte oder so. An der Stelle muss man aufpassen, dass man sich nicht reinsteigert, sonst fängt man an, sinnlos Geräte oder Strippen zu tauschen - oder was einem die Zeitschriften noch so einreden. Die einfachere Variante, die bei mir inzwischen gut funktioniert: Mal ein paar Tage gar nicht oder nur sehr leise als Hintergrundberieselung hören. Dann geht es meist wieder, weil die Ohren und/oder die Psyche sich beruhigt haben. Ein neues Spielzeug kann natürlich auch helfen, aber das wirkt nur gewisse Zeit und kostet...
richi44
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Aug 2008, 09:16
Wenn es um Hör"empfindlichkeit" geht, sollte man sich einfach wieder mal an die Funktionen des Ohrs erinnern. Und dazu gibt es laufend neue Erkenntnisse.

Das Innenohr hat Sinneszellen. Die Empfängerzellen liefern Signale ans Gehirn, die sagen, da ist etwas mit der Frequenz dieses Häärchens. Das Signal, das ans Gehirn geliefert wird, ist eine Abfolge von Impulsen. Zu langsam kann diese Abfolge nicht sein, sonst wird es nicht als Dauerton gewertet. Und zu schnell kann sie nicht sein, sonst gibt es keine Einzelimpulse mehr. In der Folgefrequenz ist nämlich die Lautstärke dargestellt. Folglich bietet dieses System nur eine relativ geringe Bandbreite an Pegel-Übermittlung. Ausserdem ist dieses Impulsprinzip nicht in der Lage, eine Phasenlage des Schalls zu erkennen und zu übermitteln!

Jetzt gibt es aber noch andere Sinneszellen, welche als Sender fungieren und die Innenohr-Flüssigkeit anregen.
Und es ist zu vermuten, dass im Innenohr diese Zellen nicht vom Gehirn angesteuert werden, sondern direkt von den Empfängerzellen. Und es ist zwingend davon auszugehen, dass diese Senderzellen gleichphasig mit dem ankommenden Schall schwingen müssen, um eine Verstärkung zu erreichen.
Dies wiederum bedeutet, dass die Empfängerzellen sehr wohl irgendwie die Phasenlage übermitteln müssen.

Das Folgende ist nun meine Spekulation, weil ich in der Erforschung noch keine entsprechenden Resultate gelesen habe.
Wenn die Senderzellen von den Empfängerzellen angeregt werden, so muss dies bei kleinsten Signalen bereits möglich sein, bei Signalen also, wo eine Impuls-Übertragung noch nicht funktioniert (zu grosser zeitlicher Abstand zwischen den Impulsen). Und diese Anregung der Senderzellen muss in Phase geschehen.
Andererseits gibt es eine Pegel-Obergrenze. Und um diese auszudehnen, kann man sich vorstellen, dass die Anregung der Senderzellen ab einem bestimmten Level gegenphasig geschieht, um die Signalstärke im Ohr zu reduzieren.

Dies würde einmal erklären, dass das Ohr einen Lautstärke-Unterschied von gegen 120dB verarbeiten kann, dass aber andererseits Pegeldifferenzen von grösser als etwa 60dB nicht GLEICHZEITIG möglich sind. Die ganze Senderzellen-Geschichte wäre dann der Iris des Auges vergleichbar, das ja auch nur eine Helligkeitsdifferenz von etwa 30dB gleichzeitig bewältigt und total etwa 50dB schafft, sodass man von einer Helligkeitsvariation von 20dB an der Iris ausgehen kann.

Beim Ohr ist noch zu beachten, dass man einen Ton fester Frequenz als höher oder tiefer empfindet, in Abhängigkeit der Lautstärke. Dieser Effekt könnte damit erklärt werden, dass die Senderzellen nicht direkt mit den Empfangszellen gleicher Tonhöhe gekoppelt sind, sondern dass da ein leichter Versatz existiert. Ohne Versatz könnte die verstärkende Wirkung nicht all zu gross sein, ohne dass es zu einer Rückkopplung kommt, mit Versatz kann die Verstärkung erheblich grösser sein. Also könnte man daraus die sich ändernde, gehörte Frequenz ableiten. Und man könnte damit auch einen Tinitus erklären, wenn der Versatz aus welchen Gründen immer kleiner wird.

Und wenn man noch die realtiv geringe Anzahl an Empfängerzellen her nimmt, andererseits die doch recht hohe Frequenzauflösung, so liegt der Gedanke nahe, dass wie beim Auge, wo alle Farben aus drei Grundfarben gebildet werden, beim Ohr die Auflösung durch unterschiedliche Frequenz mit grobem Raster und unterschiedlicher Pegel ein sehr feines Frequenzraster möglich wird. Allerdings können dann nicht gleichzeitig zwei frequenzbenachbarte Töne unterschieden werden. Und genau so ist es auch und genau so basiert ja MP3, wo ein variables Frequenzraster zu nahe zusammen liegende Töne unterschiedlichen Pegels reduzieren.

Und es gibt noch einen Hinweis, dass das Ohr etwa in dieser Weise funktionieren könnte:
Ein analoges Tonbandgerät bringt es auf etwa 60dB Rauschabstand. Das Rauschen ist dann deutlich zu hören, wenn keine Musik spielt. Unter der Musik ist das Rauschen aber praktisch unhörbar. Darum nützt man bisweilen bei solchen Geräten Dynamik-Kompander aus, welche den Rauschabstand bis auf 120dB verbessern. Und bei richtiger Auslegung so eines Hilfsmittels ist im Rauschen kaum ein Unterschied zur CD zu hören.

Fazit: Durch die Unterdrückung von nahe beieinander liegenden Tönen werden Mischprodukte (Intermodulation) stark unterdrückt. Und durch den "Iris-Effekt" sind Töne, die mehr als 60dB unter dem Nutzsignal liegen, "nicht" mehr wahrnehmbar. Diese 60dB sind das Maximum, das die Impulsübertragung zwischen Ohr und Hirn zulässt.
Möglich ist aber, dass die "Phasensteuerung" frequenzselektiv funktioniert und damit ein tiefer Ton leiser gemacht wird (gegenphasiges Schwingen der Senderzellen), während ein gleichzeitiger, hoher Ton verstärkt wird. Dies hätte zur Folge, dass Verzerrungen etwa durch clippen selbst bei grösserem Unterschied als 60dB hörbar würde, weil sich beim Clippen nicht K2 oder K3 bildet, sondern eine viel höhere Frequenz.

Das bedeutet, dass die Hörbarkeit einer Verzerrung von der "Wertigkeit" abhängt (Kx) und von der Anwesenheit anderer Nutzsignale im kritischen Frequenzbereich.

Und es bedeutet, dass Verzerrungsbeurteilungen per Ohr so ziemlich das untauglichste Mittel sind. Meistens sind Klirranteile unter 1% nicht auszumachen und bei mehr als 60dB (0,1% Klirr) ist zumindest bei Musik absolut nichts mehr feststellbar. Und wer hört schon einen reinen Sinuston mit nur einer Frequenz...
Guenniguenzbert
Inventar
#12 erstellt: 23. Aug 2008, 10:00

Stones schrieb:

Du solltest Dein Gerät mal von einer Fachwerkstatt durchchecken lassen.


Sorry, aber wäre es nicht einfacher, mal testweise einen anderen Receiver
vom Kumpel/Nachbarn auszuleihen und gegenzuchecken?

Auch ein Verstärker/eine Endstufe am Pre-Out wäre vorstellbar...

Gruß
Günni
Z25
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Aug 2008, 10:42
Trotzdem mal der Versuch einer Sesselbeurteilung :

Wie schon oben von Wu dargelegt, dürfte es kaum am Verstärker liegen. Das Geld für eine Werkstatt kannst Du dir also sparen.

Eine Spekulation ist die Zurückführung auf Höreindrücke. Da könnte Kabelwechsel (Du hast noch andere rumliegen?!) tatsächlich helfen. Du musst Dir nur darüber klar sein, dass Du den Unterschied zwar hörst, er aber de facto nicht wirklich da sein dürfte............ Also nicht extra GEld dafür ausgeben, nur die Mühe des Umstöppselns (komisches Wort) machen.

Die LS wolltest Du als Ursache durch Tausch ausschließen, die wären ja auch der geeignetste Kandidat.
Andere Frage: Hast du in deinem Raum irgendwas verändert? Neues Möbel, Teppich, Bild an der Wand oder so???
fireline
Stammgast
#14 erstellt: 23. Aug 2008, 10:54

Vor einigen Monaten habe ich meine Anlage zu stark beansprucht (sehr laut aufgedreht) und bemerkte von da an, dass der Klang sich deutlich verschlechtert hat. Zunächst dachte ich, es läge an den Boxen, also hab ich meine Canton LE 190 in Reperatur geschickt. Es wurden die Mitteltöner ausgetauscht. Als die Boxen zurückkamen, war die Wiedergabequalität wieder besser, allerdings immer noch nicht wirklich gut.


Also ich denke, dass das eher ein psychisches Phänomen ist. Mit der Zeit gewöhnt man sich einfach zu stark an die Anlage. Alles nutzt sich ab und irgendwann soll einfach ein neuer Sound her. Dürfte auch der Grund sein, warum so viele hier im Forum ständig ihre Anlage in Teilen oder komplett austauschen...
micha_d
Stammgast
#15 erstellt: 23. Aug 2008, 11:04
Wobei ich mir zugegebenerweise doch etwas schwer tu,das Bild an der Wand rauszuhören...Alle Achtung an denjenigen der das kann

Aber nicht nur das Ohr spielt Streiche sondern auch das Hirn..was man eindrucksvoll bemerkt,wenn man einen STAX Elektrostat mit den zugehörenden Demo CD,s besitzt...sollte jeder mal ausprobieren...sehr Interessante Effekte..

Micha


[Beitrag von micha_d am 23. Aug 2008, 11:04 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#16 erstellt: 23. Aug 2008, 11:08

Guenniguenzbert schrieb:

Stones schrieb:

Du solltest Dein Gerät mal von einer Fachwerkstatt durchchecken lassen.


Sorry, aber wäre es nicht einfacher, mal testweise einen anderen Receiver
vom Kumpel/Nachbarn auszuleihen und gegenzuchecken?

Auch ein Verstärker/eine Endstufe am Pre-Out wäre vorstellbar...

Gruß
Günni


Hallo:
Da hast Du wiederrum recht.Vielleicht sollte er
auch mal ein anderes Boxenpaar ausleihen und
dieses ausprobieren.

Viele Grüße

Stones
RoA
Inventar
#17 erstellt: 23. Aug 2008, 11:51

Z25 schrieb:
Da könnte Kabelwechsel (Du hast noch andere rumliegen?!) tatsächlich helfen. Du musst Dir nur darüber klar sein, dass Du den Unterschied zwar hörst, er aber de facto nicht wirklich da sein dürfte............ Also nicht extra GEld dafür ausgeben


Wenn er den "Unterschied" hört, selbst wenn er de facto nicht da sein dürfte, warum sollte er dann kein Geld dafür ausgeben? Es wirkt doch. Und es funktioniert auch mit Verstärkern, CD-Playern etc..


Stones schrieb:
Vielleicht sollte er auch mal ein anderes Boxenpaar ausleihen und dieses ausprobieren.


Das wäre in dieser Angelegenheit auch mein Ansatz.
Z25
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 23. Aug 2008, 12:29

Wenn er den "Unterschied" hört, selbst wenn er de facto nicht da sein dürfte, warum sollte er dann kein Geld dafür ausgeben? Es wirkt doch. Und es funktioniert auch mit Verstärkern, CD-Playern etc..



Tja, eigentlich hast Du recht. Aber ich wollte mich für so einen Rat nicht steinigen lassen...............
Oceansize
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Aug 2008, 13:18
Also ich höre da wirklich einen deutlichen Unterschied / eine deutliche Verschlechterung im Vergleich zu vorher. Von daher glaube ich nicht, dass ich mir diesen nur einbilde. Ich wette, dass jeder hier im Forum auch bemerken würde, dass der Klang einfach nicht gut ist. Und jeder könnte mir wohl auch sagen, dass es die Mittellagen betrifft.

In meiner Wohnung habe ich nichts verändert. Alles ist so wie es die letzten zwei Jahre war =).

Wieso sollte ich noch ein anderes Boxenpaar anschließen? Ich hab mir doch die GLE 409 zugelegt und das "Symptom" ist immer noch da, aber immerhin hört es sich trotzdem besser an als mit den LE 190.

Ich kenne leider niemanden in meiner Nähe, der einen geeigneten Receiver zum Testen hätte. Von daher werde ich mir am Montag einen neuen kaufen, diesen dann daheim testen (mit beiden Boxenpaaren), intensiv vergleichen und wenn das Problem damit immer noch nicht gelöst ist, wird er eben wieder umgetauscht.
Argon50
Inventar
#20 erstellt: 23. Aug 2008, 13:29
Hallo Oceansize!


Also, dass ich dich richtig verstehe, vorher klang alles für dich gut, dann hast du eine Zeit lang sehr laut gehört, was auch sehr gut klang für dich (evtl. sogar besser) und jetzt klingt es leise nicht mehr gut. Richtig?

Das ist ganz einfach, dass hängt mit dem menschlichen Hören und Hörempfinden zusammen.

Sehr interessant dazu: Gehörrichtige Lautstärke

Da kann es ganz leicht sein, dass dir jetzt z.B. der Bass viel zu schwach erscheint nach dem du ihn laut richtig erlebt hast.

Alles kein Problem, alles ganz normal.
Früher war es noch normal das Verstärker dafür eine Loudness Funktion hatten.


Grüße,
Argon

fireline
Stammgast
#21 erstellt: 23. Aug 2008, 13:30
Ich glaube, wenn der Verstärker defekt wäre würdest du am ehesten überhaupt nichts mehr hören.

Bestell dir doch zu Testzwecke einen Verstärker aus dem Versandhandel...
Oceansize
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 23. Aug 2008, 13:35
@ Argon50:

Nein, das hast du falsch verstanden oder ich habe mich eben schlecht ausgedrückt. Ich habe immer auf der selben recht niedrigen Lautstärke Musik gehört. Dann jedoch ergriff mich irgendwann ein Song so gewaltig, dass ich vor lauter Enthusiasmus (ich war in Aufbruchstimmung für ein Date) die Lautstärke enorm nach oben drehte. Und zwar so laut, wie ich es auf der Anlage noch nie zuvor getan habe. Meine Theorie ist, dass hierbei Boxen oder Receiver oder beides beschädigt wurden.
Argon50
Inventar
#23 erstellt: 23. Aug 2008, 13:39

Oceansize schrieb:
@ Argon50:

Nein, das hast du falsch verstanden oder ich habe mich eben schlecht ausgedrückt. Ich habe immer auf der selben recht niedrigen Lautstärke Musik gehört. Dann jedoch ergriff mich irgendwann ein Song so gewaltig, dass ich vor lauter Enthusiasmus (ich war in Aufbruchstimmung für ein Date) die Lautstärke enorm nach oben drehte. Und zwar so laut, wie ich es auf der Anlage noch nie zuvor getan habe. Meine Theorie ist, dass hierbei Boxen oder Receiver oder beides beschädigt wurden.

Unwahrscheinlich oder hat es beim laut drehen schon deutlich hörbar verzerrt?

Deine Ohren haben auf die Lautstärke reagiert, dass hast du erst mal gemerkt und seit dem hörst du vermutlich nur zu genau oder verkrampft hin.
Kenne ich zur Genüge aus eigener Erfahrung.
Nach zwei Stunden Motörhead in angemessener Lautstärke klingt sogar meine Türklingel wie ein laues Lüftchen und die ist eigentlich richtig böse.

Sollte tatsächlich ein Defekt vorliegen, was ich wie gesagt eher bezweifle, dann kann kann dir da nur eine Fachwerkstatt weiterhelfen.
Das geht nicht per Ferndiagnose.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 23. Aug 2008, 13:40 bearbeitet]
Kornsaenger
Gesperrt
#24 erstellt: 23. Aug 2008, 18:47
*lol* so einen ähnlichen thread wollte ich auch mal erstellen aus folgendem grund:
wenn ich laut musi höre kann ich einen höhenverlust feststellen. vor allem wenn ich den lüfter im verstärker nicht einschalte. (hab ich so das gefhühl zumindest)
meine frage: woran liegt es? kommen ja nur 3 sachen infrage:

a) meine ohren
b) die lautsprecher
c) der verstärker

also ich hab damals mal aufgedreht, bin aus meinem zimmer und als ich dann wieder kam waren die höhen komplett weg. das problem hat sich gegeben als ich andere hochtöner eingebaut habe. mitlerweile kam auch ein anderer verstärker dazu.
Argon50
Inventar
#25 erstellt: 23. Aug 2008, 18:50

Kornsaenger schrieb:
*lol* so einen ähnlichen thread wollte ich auch mal erstellen aus folgendem grund:
wenn ich laut musi höre kann ich einen höhenverlust feststellen. vor allem wenn ich den lüfter im verstärker nicht einschalte. (hab ich so das gefhühl zumindest)
meine frage: woran liegt es? kommen ja nur 3 sachen infrage:

a) meine ohren
b) die lautsprecher
c) der verstärker

also ich hab damals mal aufgedreht, bin aus meinem zimmer und als ich dann wieder kam waren die höhen komplett weg. das problem hat sich gegeben als ich andere hochtöner eingebaut habe. mitlerweile kam auch ein anderer verstärker dazu.

Selbstrückstellende Sicherung in der Lautsprecherweiche, die sich irgend wann nicht mehr zurückgesetzt hat.


Grüße,
Argon

Kornsaenger
Gesperrt
#26 erstellt: 23. Aug 2008, 19:10

Argon50 schrieb:

Kornsaenger schrieb:
*lol* so einen ähnlichen thread wollte ich auch mal erstellen aus folgendem grund:
wenn ich laut musi höre kann ich einen höhenverlust feststellen. vor allem wenn ich den lüfter im verstärker nicht einschalte. (hab ich so das gefhühl zumindest)
meine frage: woran liegt es? kommen ja nur 3 sachen infrage:

a) meine ohren
b) die lautsprecher
c) der verstärker

also ich hab damals mal aufgedreht, bin aus meinem zimmer und als ich dann wieder kam waren die höhen komplett weg. das problem hat sich gegeben als ich andere hochtöner eingebaut habe. mitlerweile kam auch ein anderer verstärker dazu.

Selbstrückstellende Sicherung in der Lautsprecherweiche, die sich irgend wann nicht mehr zurückgesetzt hat.


Grüße,
Argon

:prost


der hersteller wird das aus kostengründen sowas nicht einbauen. die hochtöner gingen dann ja wieder wie vorher is ja dann naich so schlecht geblieben. also wenn ich dann ne weile leise gehört hab ging es wieder
(von einer selbstrückstellenden sicherung in der frequenzweiche hab ich noch nie was gehört)
Argon50
Inventar
#27 erstellt: 23. Aug 2008, 19:32
Hallo!

Kornsaenger schrieb:

(von einer selbstrückstellenden sicherung in der frequenzweiche hab ich noch nie was gehört)

Etwas ganz Normales.

z.B.

Nubert schrieb:
Ebenso wie alle sonstigen Nubert-Boxen besitzt die 381
Schutzschaltungen für Chassis und Weiche. Bei drohender
Überlastung werden die Lautsprecher-Systeme abgeschaltet
und danach selbständig wieder in den Normalbetrieb
zurückgesetzt.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 23. Aug 2008, 19:32 bearbeitet]
kaskara
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 23. Aug 2008, 19:48

Argon50 schrieb:

Oceansize schrieb:
@ Argon50:

Dann jedoch ergriff mich irgendwann ein Song so gewaltig, dass ich vor lauter Enthusiasmus (ich war in Aufbruchstimmung für ein Date) die Lautstärke enorm nach oben drehte. Und zwar so laut, wie ich es auf der Anlage noch nie zuvor getan habe. Meine Theorie ist, dass hierbei Boxen oder Receiver oder beides beschädigt wurden.



:prost


Nun gut, da kam zu diesem Song sicherlich noch die Euphorie dazu - da hört und sieht man alles nur noch durch die "rosarote Brille". Hoffe für Dich, dass es sich wenigstens gelohnt hat.

Kann mir allerdings nicht vorstellen, dass der Receiver Schaden genommen haben soll!

Allerdings wundert es mich, dass es die Mitteltöner getroffen haben soll. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass in der Regel zuerst die Tieftöner daran glauben müssen (extreme Positionen der Klangregler einmal ausgeschlossen).

Versuche ´mal eines (ohne Gewähr). Strecke Deine Finger aus und versuche die Fingern so zu verteilen, dass sie einen Kreis mit möglichst gleichem Abstand von Finger zu Finger bilden.

Selbstverständlich muss es in diesem Raum ganz still sein. Jetzt schiebst Du die Membranfläche des Tieftöners ganz vorsichtig mit den Fingern wenige mm gleichmäßig hin und her. Hörst Du jetzt ein kratzen, wurde dem TT zuviel Leistung zugeführt!

Gruß

Hans-Jörg
Kornsaenger
Gesperrt
#29 erstellt: 23. Aug 2008, 19:54

kaskara schrieb:

Argon50 schrieb:

Oceansize schrieb:
@ Argon50:

Dann jedoch ergriff mich irgendwann ein Song so gewaltig, dass ich vor lauter Enthusiasmus (ich war in Aufbruchstimmung für ein Date) die Lautstärke enorm nach oben drehte. Und zwar so laut, wie ich es auf der Anlage noch nie zuvor getan habe. Meine Theorie ist, dass hierbei Boxen oder Receiver oder beides beschädigt wurden.



:prost


Nun gut, da kam zu diesem Song sicherlich noch die Euphorie dazu - da hört und sieht man alles nur noch durch die "rosarote Brille". Hoffe für Dich, dass es sich wenigstens gelohnt hat.

Kann mir allerdings nicht vorstellen, dass der Receiver Schaden genommen haben soll!

Allerdings wundert es mich, dass es die Mitteltöner getroffen haben soll. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass in der Regel zuerst die Tieftöner daran glauben müssen (extreme Positionen der Klangregler einmal ausgeschlossen).

Versuche ´mal eines (ohne Gewähr). Strecke Deine Finger aus und versuche die Fingern so zu verteilen, dass sie einen Kreis mit möglichst gleichem Abstand von Finger zu Finger bilden.

Selbstverständlich muss es in diesem Raum ganz still sein. Jetzt schiebst Du die Membranfläche des Tieftöners ganz vorsichtig mit den Fingern wenige mm gleichmäßig hin und her. Hörst Du jetzt ein kratzen, wurde dem TT zuviel Leistung zugeführt!

Gruß

Hans-Jörg


bin mal mit defekten boxen in einen hifi-laden gegangen. die haben gesagt die lautsprecher gingen noch und meine endstufe hätte es duchgehauen (geht aber garncih so einfach) komischrweise hatte ja nur der eine gekratzt und wenn ich sie an den ausgängen vertauscht habe hat immernoch der selbe eine gekratzt. aber die haben darauf bestanden dass meine endstufe defekt wäre. beim test haben sie auhc weiter aufgedreht angeblich, war ja ncih dabei. toller scheißladen *lol*
Oceansize
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 23. Aug 2008, 22:09
Mittlerweile habe ich festgestellt, dass eine kleine Frequenzspanne im Mitteltonbereich einfach gar nicht wiedergegeben wird. Das ist wohl das Problem! Auf einer CD spielte die Anlage an einer kurzen Stelle eine Tonfolge nicht, die aber vorher noch da war. Die Töne lagen anscheinend genau in dem Frequenzbereich, der nicht wiedergegeben wird.

Sehr interessante Sache, wie ich finde. Aber ich lasse die Anlage jetzt in Ruhe. Man kanns auch übertreiben.
Argon50
Inventar
#31 erstellt: 23. Aug 2008, 22:15
Hallo!

Hast du das mit Musik festgestellt?

Wenn ja, dann lad dir mal eine Reihe an Testtönen der verschiedensten Frequenzen aus dem Netz (Google oder SuFu hier im Forum) und erstell dir eine Frequenz Test CD um die genauen Frequenzen festzustellen.
Damit kannst du auch feststellen ob es beide Kanäle (Links und Rechts) betrifft und ob es auch bei anderen Lautsprechern so ist.
Das dürfte den fehler schon mal einkreisen.


Grüße,
Argon

Oceansize
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 23. Aug 2008, 22:24
Ja, ich hab es mit Musik festgestellt. Ich habe da ein 16minütiges Musikstück, bei dem die ersten 3 Minuten nur eine elektrische Gitarre zu hören ist, die in allen möglichen Tonlagen spielt. Eine kurze Passage wurde einfach nicht wiedergegeben. Das mit der Test-CD ist eine echt gute Idee.

Aber was wichtiger ist: Woran liegt es? Doch Receiver?
Argon50
Inventar
#33 erstellt: 23. Aug 2008, 22:28

Oceansize schrieb:

Aber was wichtiger ist: Woran liegt es? Doch Receiver?

Das kannst du dann ja mal testen.

Erst mal schaun ob beide oder nur ein Kanal betroffen ist und dann mal testweise die Lautsprecher tauschen.

Wechselt das Frequenzloch die Seite bzw. ist auch bei anderen LS vorhanden, dann liegt es am Receiver oder noch unwahrscheinlicher am CD Spieler.


Grüße,
Argon

Smilypitt
Inventar
#34 erstellt: 23. Aug 2008, 22:36

Oceansize schrieb:
Ja, ich hab es mit Musik festgestellt. Ich habe da ein 16minütiges Musikstück, bei dem die ersten 3 Minuten nur eine elektrische Gitarre zu hören ist, die in allen möglichen Tonlagen spielt. Eine kurze Passage wurde einfach nicht wiedergegeben. Das mit der Test-CD ist eine echt gute Idee.

Aber was wichtiger ist: Woran liegt es? Doch Receiver?


Wenn es nicht wiedergegeben wurde, würde ich die CD selber nicht ausschließen, den sie ist die Quelle incl. CD Player.

Aber die Idee mit der Test CD ist absolut ok.


Gruß
Peter
Kornsaenger
Gesperrt
#35 erstellt: 24. Aug 2008, 00:20

Oceansize schrieb:
Ja, ich hab es mit Musik festgestellt. Ich habe da ein 16minütiges Musikstück, bei dem die ersten 3 Minuten nur eine elektrische Gitarre zu hören ist, die in allen möglichen Tonlagen spielt. Eine kurze Passage wurde einfach nicht wiedergegeben. Das mit der Test-CD ist eine echt gute Idee.

Aber was wichtiger ist: Woran liegt es? Doch Receiver?

schick mir das lied ma
Oceansize
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 24. Aug 2008, 13:02
@ Kornsaenger:

Schicken kann ich dir das Lied leider nicht, aber es heißt "Yearning" von Mono und ist auf dem Album "Gone - A Collection Of EPs 2000_2007".
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