Pegel am KH Ausgang zu hoch

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RockNix
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Mrz 2010, 13:31
Hallo,

ich betreibe einen Sennheiser HD800 am Audionet Sam V2. Leider ist der Pegel am Ausgang sehr hoch ( vor allem bei neueren CDs mit entsprechend hochgetunten RMS), so dass sich gerade im unteren Bereich die Lautstärke nur grob einstellen lässt und auch der Gleichlauf ein paar Grad am Poti benötigt. Hat sich der Gleichlauf eingestellt, ist es mir eigentlich schon zu laut ( bin eben sehr empfindlich, was Lautstärke betrifft )

Am HD800 liegts wohl eher nicht, habe derweil schon ein paar andere KH ausprobiert. Und der 800er liegt mit 300Ohm auch eher im Durchschnitt.

Nun meine Überlegungen zu einer Lösung:

1) Adapter mit Serienwiderstand. Vielleicht 2-3 zu 1 was eine Absenkung von ca. 9-12dB zur Folge hätte. Aber wie wirkt sich das auf den Klang aus ? Und bis zu welchem Grad kann man das treiben ? Und kann der Verstärker Schaden nehmen ?

2) CD Player mit regelbaren Ausgang anschaffen - Neukauf eines Players steht eh ganz oben auf der Liste.

3) externen KHV verwenden. Meine Bedenken sind hier allerdings, dass ich mir die klanglichen Eigenschaften meines SAMs wieder verbiege ? Und welcher passt in diese Kette ?

Danke für Anregungen !
m00hk00h
Inventar
#2 erstellt: 15. Mrz 2010, 15:07
Also wenn überhaupt, dann ist es der SAM, der den Klang durch den internen Vorwiderstand verbiegt. Ein guter KHV direkt an der Quelle ist das Optimum.

Ein neuer CDP ist auch eher subotimal, da die in der Regel auch relativ hohe Ausgangsimpedanzen am Ausgang haben.

Und wie weit sich das für dich bemerkbar macht, müsstest du testen. Theoretisch geht jedoch nichts über einen KHV.

m00h
Apalone
Inventar
#3 erstellt: 16. Mrz 2010, 12:51

RockNix schrieb:
externen KHV verwenden. Meine Bedenken sind hier allerdings, dass ich mir die klanglichen Eigenschaften meines SAMs wieder verbiege ? Und welcher passt in diese Kette ?


Na, mit einem Vorwiderstand würdest du dir den Klang aber weitaus mehr verbiegen!

Eine konsequente Lösung wäre ein klanglich adäquater KHV. Ohne den 800er bereits gehört zu haben, würde ich als ersten Ansatz einen Lake People empfehlen, da diese mit so gut wie allen KH elektrisch klar kommen und klanglich äußerst präzise sind sprich keinerlei Schönfärberei.

Ein Kompromiss wäre eine aktive Pegelregelungslösung, zB mit einem Mischpult mit KH-Ausgang. Dann hast du zwangsläufig einen eigenen kleinen KHV, nämlich vor der KH-Ausgangsbuchse.
Ein Gerät, das mE wegen des minimalen Finanzaufwandes auf jeden Fall ein Ausprobieren lohnt, ist das Phonic AM 120.

Vorteil eines solchen Mischpultes -in welcher Güte- und Qualitätsklasse es denn auch letztendlich angecshafft wird-, dass dann auch KHV ohne eigene Lautstärkeregelung mit in die Auswahl aufgenommen werden können. Gibt es zwar nicht viele, aber immerhin. Zusätzliche KHV werden dann natürlich am Mainout des MP angeschlossen, so dass der interne KHV des MP keine Rolle mehr spielt.
Bei Thomann u Musicstore fallen keine Versandkosten an...
pecus86
Stammgast
#4 erstellt: 16. Mrz 2010, 16:10
Wie verhält sich denn das ganze, wenn man zwischen Quelle und KHV einen Widerstand hängt? Also nicht zwischen KHV und KH. Dadurch müsste die Ausgangsimpedanz am KHV doch unberührt bleiben?


[Beitrag von pecus86 am 16. Mrz 2010, 16:11 bearbeitet]
RockNix
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 18. Mrz 2010, 12:01
Vielen Dank erst einmal für Eure Antworten.

Nach langem hin und her halte ich einen KHV auch für die beste Lösung.

Da ich neben CDs auch gerne meine alten Platten spiele, komme ich wohl nicht umher, den KVH irgendwie an den SAM anzuschliessen - um ewiges umstöpseln zu vermeiden. Bleibt dann gleich mal die Frage wie, über den Tape Out oder den Pre Out ? Letzters würde mir dann zumindest die FB Funktion am SAM erhalten.

Da ich auch Wert darauf lege, dass die Komponenten optisch einigermassen harmonieren, sind mir beim Stöbern 2 besonders ins Auge gefallen.

Zum einen der HPA V100 von Violectric ( gehört wohl zu Lake People) und zum anderen der Lehmann Linear ( hoffe ich habe das richtig verstanden, dass die Chinch Version auch in schwarz zu haben ist).

Was denkt ihr über die Kombi HD800 an genannten KVHs ? Ist das ein gutes Verhältnis Preis/Leistung/Klasse ?

Beste Grüsse, Mario
j!more
Inventar
#6 erstellt: 18. Mrz 2010, 16:05

RockNix schrieb:
...Bleibt dann gleich mal die Frage wie, über den Tape Out oder den Pre Out ? Letzters würde mir dann zumindest die FB Funktion am SAM erhalten.


Bei dieser Variante hättest Du aber auch Dein Pegelproblem wieder. Nimm besser Tape-Out, in der Hoffnung, dass sich Audionet wenigstens da an Standards gehalten hat.


RockNix schrieb:
Zum einen der HPA V100 von Violectric ( gehört wohl zu Lake People) und zum anderen der Lehmann Linear ( hoffe ich habe das richtig verstanden, dass die Chinch Version auch in schwarz zu haben ist).

Was denkt ihr über die Kombi HD800 an genannten KVHs ? Ist das ein gutes Verhältnis Preis/Leistung/Klasse?


Die Vorauswahl über das Aussehen der Komponenten geht meistens nach hinten los. In diesem Fall dürftest Du aber in beiden Fällen Glück haben. Sennheiser führt gerne mit dem Lehmann vor, und auch die Violectrics gehen mit dem HD800 ausgesprochen gut.

Mein V200 jedenfalls lässt keine Wünsche offen.
RockNix
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 18. Mrz 2010, 17:25

j!more schrieb:

RockNix schrieb:
...Bleibt dann gleich mal die Frage wie, über den Tape Out oder den Pre Out ? Letzters würde mir dann zumindest die FB Funktion am SAM erhalten.


Bei dieser Variante hättest Du aber auch Dein Pegelproblem wieder. Nimm besser Tape-Out, in der Hoffnung, dass sich Audionet wenigstens da an Standards gehalten hat.



Das verstehe ich nicht. Wenn ich den PreOut an den Eingang des KVH anschliesse habe ich doch die Möglichkeit quasi den max. Pegel durch das KVH-Poti zu begrenzen und entsprechend kann ich doch am SAM weiter aufdrehen. Oder bringe ich hier gerade was durcheinander ?
j!more
Inventar
#8 erstellt: 18. Mrz 2010, 21:27

RockNix schrieb:
Das verstehe ich nicht. Wenn ich den PreOut an den Eingang des KVH anschliesse habe ich doch die Möglichkeit quasi den max. Pegel durch das KVH-Poti zu begrenzen und entsprechend kann ich doch am SAM weiter aufdrehen. Oder bringe ich hier gerade was durcheinander ?


Nein, da bringst Du nichts durcheinander. Das kannst Du natürlich so machen.

In der Regel passt der Tape-Out-Pegel aber gut zum Eingang eines KHV. Und kein Mensch will eigentlich zwei Potis mit ihrem miesem Gleichlauf in der Kette. Dazu kommt noch, dass der Gleichlauf im unteren Regelbereich am schlechtesten ist. Die Qualitäten des KHV lassen sich eher über einen Line-Out (Tape-Out) erschließen.

Es sei denn, Du kaufst Matzio seinen potilosen Universal-KHV für Elektrostaten und dynamische Kopfhörer ab. Feines Teil, und wie geschaffen für Deine Vorstellungen. Aber auch da könnte der Ausgangspegel Deines Verstärkers zu hoch sein.

Am besten ist letztendlich, wenn Du das selbst ausprobierst.


[Beitrag von j!more am 18. Mrz 2010, 21:59 bearbeitet]
RockNix
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Mrz 2010, 15:40

j!more schrieb:


In der Regel passt der Tape-Out-Pegel aber gut zum Eingang eines KHV. Und kein Mensch will eigentlich zwei Potis mit ihrem miesem Gleichlauf in der Kette. Dazu kommt noch, dass der Gleichlauf im unteren Regelbereich am schlechtesten ist. Die Qualitäten des KHV lassen sich eher über einen Line-Out (Tape-Out) erschließen.


Hmhm, die Sache mit den Potis ist ein gutes Argument für den Tape Out. Habe ich gar nicht in Betracht gezogen.

Wenn man bei Lehmann respektive Violectric direkt auf der Webseite bestellt, gilt dann eigentlich wie üblich das Fernabsatzgesetz, von wegen 14 Tage Rücktrittsrecht ?
m00hk00h
Inventar
#10 erstellt: 19. Mrz 2010, 15:50
Abgesehen davon, dass es das Fernabsatzgesetz nicht mehr gibt, können sich auch Hifi-Firmen nicht über geltendes Recht hinweg setzen.

m00h
andreas3
Inventar
#11 erstellt: 19. Mrz 2010, 16:08
Ich habe gerade mal den Thread überflogen:

Das Problem liegt aus meiner Sicht weniger an der zu hohen Ausgangsspannung des Sam als an der des CD- Spielers, was ja ein allgemein verbreitetes Problem ist. Die sind oft einfach lauter als TU,Tape oder Phono.

Um dem abzuhelfen gibts kleine Dämpfungsglieder die du einfach ans Kabel vor den Verstärkereingang anschließt und die das Signal des CD- Spielers abschwächen.

Bevor du in einen Kopfhörerverstärker investierst: Tritt das Problem auch bei anderen Quellen auf?

andreas3
RockNix
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 22. Mrz 2010, 11:46

andreas3 schrieb:
Ich habe gerade mal den Thread überflogen:

Das Problem liegt aus meiner Sicht weniger an der zu hohen Ausgangsspannung des Sam als an der des CD- Spielers, was ja ein allgemein verbreitetes Problem ist. Die sind oft einfach lauter als TU,Tape oder Phono.

Um dem abzuhelfen gibts kleine Dämpfungsglieder die du einfach ans Kabel vor den Verstärkereingang anschließt und die das Signal des CD- Spielers abschwächen.

Bevor du in einen Kopfhörerverstärker investierst: Tritt das Problem auch bei anderen Quellen auf?

andreas3


Also, das Problem tritt nur bei CDs und dort auch nur bei den modern kaputtkomprimierten Produktionen ( RMS = PEAK ) auf. Ältere CDs und Phono sind vom Pegel besser einstellbar.

Allerdings habe ich das Problem wie gesagt auch nur beim KH Ausgang, über Lautsprecher lässt sich das alles viel feiner justieren.

Habe im Moment leihweise einen älteren Yamaha CD Player der neben einem "fixed" auch einen "varibale" Chinch Ausgang hat. Im Grunde eigentlich genau was ich brauche. Für KH nehme ich den "variablen" und drehe ein wenig runter, so das der SAM wenig am Eingang hat und schon ist die Welt in Ordnung. Für die LS nehme ich den "fixed".

Da auf meiner "Einkaufsliste" eh ein neuer CD Player steht, wäre ein solcher mit 2 Ausgängen hilfreich. Aber welcher Player hat das heute noch ?
Apalone
Inventar
#13 erstellt: 22. Mrz 2010, 15:43
wobei zumindest früher mal die Meinung kursierte, dass die varaiblen Ausgänge drastisch schlechter sind, weil die Pegelreduktion auf digitaler Ebene erfolgt und deshalb drastisch Auflösung reduziert.

Mal kritisch gegenhören.

Mich hats nie interessiert, weil ich seit hundert Jahren KHVs an den Fixausgängen betreibe...
m00hk00h
Inventar
#14 erstellt: 22. Mrz 2010, 18:38

Apalone schrieb:
wobei zumindest früher mal die Meinung kursierte, dass die varaiblen Ausgänge drastisch schlechter sind, weil die Pegelreduktion auf digitaler Ebene erfolgt und deshalb drastisch Auflösung reduziert.

Mal kritisch gegenhören.

Mich hats nie interessiert, weil ich seit hundert Jahren KHVs an den Fixausgängen betreibe...


Yamaha hatte allerdings auch welche mit Poti...

m00h
Apalone
Inventar
#15 erstellt: 22. Mrz 2010, 22:44

m00hk00h schrieb:
Yamaha hatte allerdings auch welche mit Poti...


Die hatten alle Poties. Auch die benannten...
Eile
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Mrz 2010, 10:59

Apalone schrieb:
wobei zumindest früher mal die Meinung kursierte, dass die varaiblen Ausgänge drastisch schlechter sind, weil die Pegelreduktion auf digitaler Ebene erfolgt und deshalb drastisch Auflösung reduziert.

Mal kritisch gegenhören.

Mich hats nie interessiert, weil ich seit hundert Jahren KHVs an den Fixausgängen betreibe...


Ich habe als CD-Player den Onkyo DX 7711, der auch einen zweiten, regelbaren Chinch-Ausgang hat. Auch wenn ich nicht gerade ein "Goldohr" bin, kann ich deine Aussage nur bestätigen: dieser Ausgang klingt hörbar schlechter als der reguläre Ausgang.

Gruß,
Christian
RockNix
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Mrz 2010, 17:19
ist jetzt ein wenig off topic, aber der geliehene player (yamaha) wird über ein poti an der front eingestellt. dreht man dieses voll auf ist zwischen "fixed" und "variable" kein unterschied zu hören, weder klanglich noch vom pegel her.

kann man ja prima am amp ausprobieren, beide anschliessen und immer schön umschalten.

den klanglichen unterschied bei unterschiedlichen pegeln zu erkennen ist so eine sache. würde eher sagen, dass beim yamaha alles im grünen bereich bleibt.
RockNix
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 23. Mrz 2010, 17:21
kleiner nachtrag, es ist ein yamaha cdx 890, also schon etwas betagt
m00hk00h
Inventar
#19 erstellt: 23. Mrz 2010, 17:50
Genau den hatte ich im Sinn, als ich an die mit Potis dachte. Der ist bei meinen Eltern auch noch im Einsatz.

m00h
Eile
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 23. Mrz 2010, 17:58

RockNix schrieb:
ist jetzt ein wenig off topic, aber der geliehene player (yamaha) wird über ein poti an der front eingestellt. dreht man dieses voll auf ist zwischen "fixed" und "variable" kein unterschied zu hören, weder klanglich noch vom pegel her.

kann man ja prima am amp ausprobieren, beide anschliessen und immer schön umschalten.

den klanglichen unterschied bei unterschiedlichen pegeln zu erkennen ist so eine sache. würde eher sagen, dass beim yamaha alles im grünen bereich bleibt.


O.k, das kann gut sein. Ich habe nur mit einer Pegelstellung auf 12 Uhr verglichen, da ich hoffte, so ein bißchen komfortabler mit der Lautstärkeeinstellung am KHV hantieren zu können. So fummel ich nämlich zwischen 0,8 und 1,2 auf einer Skala bis 12 herum, darüber wird es zu laut.
j!more
Inventar
#21 erstellt: 23. Mrz 2010, 19:13

Eile schrieb:
O.k, das kann gut sein. Ich habe nur mit einer Pegelstellung auf 12 Uhr verglichen, da ich hoffte, so ein bißchen komfortabler mit der Lautstärkeeinstellung am KHV hantieren zu können. So fummel ich nämlich zwischen 0,8 und 1,2 auf einer Skala bis 12 herum, darüber wird es zu laut.


Lässt sich der Verstärkungsfaktor des KHV nicht ändern?
Eile
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 24. Mrz 2010, 15:23
Ich habe einen Presonus HP4. Ich will auch nicht groß dran rumflicken, ich habe mich dran gewöhnt, ist schon o.k.
RockNix
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 25. Mrz 2010, 12:35
Noch mal eine frage zu den Violectric KVH. Sind die eigentlich richtig tiefschwarz ? Die wirken auf den Fotos der Webseite eher grau ?

Beste Grüsse, Mario
j!more
Inventar
#24 erstellt: 25. Mrz 2010, 13:25

RockNix schrieb:
Noch mal eine frage zu den Violectric KVH. Sind die eigentlich richtig tiefschwarz ? Die wirken auf den Fotos der Webseite eher grau ?


Die ersten hatten graue Gehäuse und graue Frontplatten. Mittlerweile soll es wohl auch schwarze Frontplatten geben. Die Füsse sind übrigens goldfarben. Aber klingen tun sie gut!
RockNix
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 25. Mrz 2010, 15:03

j!more schrieb:

RockNix schrieb:
Noch mal eine frage zu den Violectric KVH. Sind die eigentlich richtig tiefschwarz ? Die wirken auf den Fotos der Webseite eher grau ?


Die ersten hatten graue Gehäuse und graue Frontplatten. Mittlerweile soll es wohl auch schwarze Frontplatten geben. Die Füsse sind übrigens goldfarben. Aber klingen tun sie gut!


Über die goldenen Füsse haben ja schon viele gelästert, ich finde das Design klasse.

Was den Klang betrifft, ich möchte versuchen mir den V100 und den Lehmann Linear anzuhören. Aber erstmal einen Händler finden
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