Philips SHE 9850/00 /10 - Unterschied?

+A -A
Autor
Beitrag
DocMAX
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Dez 2010, 01:02
hallo, lese neuerdings etwas von she 9850/10. ist das ein nachfolger? besseres model als /00?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Dez 2010, 11:37

DocMAX schrieb:
hallo, lese neuerdings etwas von she 9850/10. ist das ein nachfolger? besseres model als /00?


Hallo,

es ist kein neues Modell. Die "/10" am Ende ist nur die Länderbezeichnung. Das Verwirrende ist, daß auf der Philips.de Seite beide Modelle gelistet sind (sowohl "9850" als auch "9850/10"). Das ist aber ein Fehler auf der Seite (sagte mir jemand von Philips).

Viele Grüße,
Markus
DocMAX
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Dez 2010, 16:05
danke für die info

übrigens gibts es scheinbar auch ausführungen mit leder-etui, welches mir 1000mal besser gefallen hat als das metall-case. hatte einen garantiefall und habe neue bekommen. darin war anstatt des metall-etuis das leder-etui. danke philips!!

bin z.z. am kämpfen ob die klipsch image s4 besser sind.


[Beitrag von DocMAX am 18. Dez 2010, 16:12 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Dez 2010, 17:01

DocMAX schrieb:
bin z.z. am kämpfen ob die klipsch image s4 besser sind.


Die Klipsch S4 sind recht stark bass- und höhenbetont, was die SHE9850 nicht sind.

Viele Grüße,
Markus
DocMAX
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Dez 2010, 04:42
genau das habe ich auch festgestellt. allerdings hatte ich mich anfangs davon beeindrucken lassen, bis ich mal wieder die she9850 herausgekramt hatte. diese haben eine wirklich eigene klangphilosophie.

irgendwie haben sie keinen bass und merkwürdige höhen, machen aber irgendwie mehr spass zuzuhören, da sie irgendwie kraftvoller sind und aus jedem lied irgendwie eine gute abstimmung machen.

schwer zu erklären. aber WAHRSCHEINLICH werde ich die klipsch s4 doch wieder zurückschicken.

vielleicht kann mir einer erklären wovon ich rede, und warum philips möglicherweise insgesammt doch besser ist... vielleicht haben sie ja nicht umsonst auszeichnungen bekommen, was ja klipsch nicht hat.

ps: hatte übrigens auch ue superfi 10 und sony ex700 probiert. das preis leistungs verhältniss stimmt für meine begriffe dort vone und hinten nicht.


[Beitrag von DocMAX am 19. Dez 2010, 04:44 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Dez 2010, 13:26

DocMAX schrieb:
ps: hatte übrigens auch ue superfi 10 und sony ex700 probiert. das preis leistungs verhältniss stimmt für meine begriffe dort vone und hinten nicht.


Vielleicht sind deine Erwartungen auch nur zu hoch. Ab einem gewissen Punkt muß man die kleinsten Fitzelchen Klangverbesserungen scheinbar unverhältnismäßig teuer bezahlen.

Speziell die triple.fi 10 bieten so viel Klang für's Geld wie kein zweiter InEar auf der Welt. Für den Preis ist die klangliche Leistung, technisch beurteilt, der tf10 überragend. Den (im Vergleich zu anderen Herstellern) günstigen Preis erkauft man sich durch mangelhafte Verarbeitung und Tragekomfortprobleme.

Die gleiche technische Leistung der tf10 kostet bei anderen Herstellern (Shure, Westone) fast das doppelte.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 19. Dez 2010, 13:27 bearbeitet]
Son_Goten23
Inventar
#7 erstellt: 19. Dez 2010, 14:11
ja, vllt sind deine Erwartungen zu hoch, wie Bad Robot schon sagte: der TF10 ist im P/L Verhältnis unschlagbar!

Aber vllt gefällt dir einfach die Abstimmung nicht. Beide haben eine Badewanne. (der TF10 ein bisschen, beim EX700 stärker ausgeprägt)

evtl. würde ein mittenbetonter in ear in Frage kommen?
(Westone UM1 (110€) oder UM3X, der kostet aber schon um 350€)
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Dez 2010, 14:15

Son_Goten23 schrieb:
Aber vllt gefällt dir einfach die Abstimmung nicht.


Ja, das vermute ich auch.

Viele Grüße,
Markus
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Dez 2010, 14:16

Son_Goten23 schrieb:
evtl. würde ein mittenbetonter in ear in Frage kommen?


Ein InEars, der alles genau so macht wie der SHE9850, nur "besser", ist meiner Meinung nach auch der Phonak Audeo PFE 11x.

Der SHE9850 ist auch schon gaaaanz leicht bass- und höhenbetont. Kommt nur nicht sonderlich weit 'runter im Tiefbass, und auch nicht sonderlich weit hoch in den Höhen (um dies zu "kaschieren", wurde kurz vor Schluß an den Enden nochmal eine kleine Anhebung 'reingedreht), und hat dazu leichte Auflösungsschwächen.

Wenn Westone, dann vermutlich eher der W1.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 19. Dez 2010, 14:19 bearbeitet]
pcpanik
Stammgast
#10 erstellt: 23. Dez 2010, 00:09
Es gibt seit August von Philips die SHE 9900!

Schon jemand probiert?

Angeblich mehr Bassleistung als die anderen Modelle, was dem Single BA System gelegen käme. Außerdem sollen die durch einen flexiblen Ansatz sehr bequem sein ...

Ob ich die 90 Euro investiere??? Hmmmm....


[Beitrag von pcpanik am 23. Dez 2010, 00:11 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Dez 2010, 00:23
Meine sind unterwegs.

Aber verspreche dir nicht zuviel davon. Es ist ein 1-BA-Driver. Zaubern können die auch nicht. Damit die auf die angegebenen 20-20.000Hz kommen (und dann auch noch den versprochenen Bass liefern können), können die auch nur die Mitten extrem 'runterregeln, bis die eigentlich abfallenden Enden im Frequenzgang plötzlich nicht mehr nach unten sondern nach oben zeigen ....

Kann man machen, geht aber erheblich auf die Auflösung und vor allem auf den erreichbaren Maximalpegel.

Sieht man in den Specs: 20 Hz - 20 kHz, Empfindlichkeit: 102 dB SPL/mW. Ja nee, is klar.

Die Phonak "Perfect Bass", die das gleiche mit Filtern versuchen zu erreichen, kommen schon auf 107 dB SPL/mW. Und selbst die sind so einigen Lauthörern schon deutlich zu leise.

Zum Vergleich: ein Shure SE315 kommt auf 116 dB SPL/mW.

Trotzdem, wir wollen nicht vorschnell urteilen :). Ich werde berichten sobald sie da sind.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Dez 2010, 00:24 bearbeitet]
denkprekariat
Inventar
#12 erstellt: 23. Dez 2010, 03:21
Wobei man sagen muss, dass man praktisch mit In Ears kaum Pegelprobleme haben dürfte - wenn man nun nicht exorbitant laut hört.

Das sind Ausnahmen, die sich da beschweren. Allerdings muss ich zugeben fand ich bei sehr sehr leisen Aufnahmen (Pavarotti Livekonzert) bei der Europaeinstellung am Sansa Fuze den Maximalpegel grade noch so in Ordnung, wenn ichs mal wirklich krachen lassen wollte.


Die gleiche technische Leistung der tf10 kostet bei anderen Herstellern (Shure, Westone) fast das doppelte.


Was man aber mit vermurkster Abstimmung, hundsmieserabler Verarbeitung, grottigem Komfort und fragwürdiger Optik wieder ausgleicht.
pcpanik
Stammgast
#13 erstellt: 23. Dez 2010, 09:25
Laut höre ich eh nicht und Wunder erwarte ich von einem Single BA nun definitiv nicht (mehr). Aber Philips hat mich jetzt schon zwei mal überrascht. Klar gesoundet, aber wenns gefällt?!

So lange ich mich in meiner angepeilten Preisklasse um 100 Euro bewege muss ich halt Kompromisse eingehen. Punkt.
Nur welche, dass muss ich noch heraus finden.
Das Angebot ist ja schließlich groß genug.

Und mal ehrlich, Spaß macht es ja auch irgendwie sich durch das Angebot hindurch zu hören


Sag mal Bad Robot, hast Du Dir die _jetzt_ bestellt, wo ich Dich darauf hin gewisen habe, oder schon vorher? Du machst mir langsam Angst

P.S.: Hast Du meinen Kurzbericht zum 400vi gelesen? Anderer Meinung?


[Beitrag von pcpanik am 23. Dez 2010, 09:28 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Dez 2010, 10:21

pcpanik schrieb:
Sag mal Bad Robot, hast Du Dir die _jetzt_ bestellt, wo ich Dich darauf hin gewisen habe, oder schon vorher? Du machst mir langsam Angst ;)


Die hab' ich auf der Stelle bestellt, als ich dein obiges Post gelesen hatte. Klang nämlich interessant. Ich hatte vorher noch nichts von denen gehört.


pcpanik schrieb:
P.S.: Hast Du meinen Kurzbericht zum 400vi gelesen? Anderer Meinung?


Hab' ich gelesen. Absolute Zustimmung.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Dez 2010, 10:37 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 23. Dez 2010, 11:42

Bad_Robot schrieb:
... kommen schon auf 107 dB SPL/mW. Und selbst die sind so einigen Lauthörern schon deutlich zu leise.


Ach du Schande.
Es gibt halt Altersgruppen die wissen, das sie unzerstörbar sind.
pcpanik
Stammgast
#16 erstellt: 23. Dez 2010, 12:08

Bad_Robot schrieb:
Die hab' ich auf der Stelle bestellt, als ich dein obiges Post gelesen hatte. Klang nämlich interessant. Ich hatte vorher noch nichts von denen gehört.


Ja, Du machst mir Angst ... Dein In Ear Budget scheint unbegrenzt.
Wenn Sie gut sind, verkauf sie mir für kleines Geld


Bad_Robot schrieb:
Hab' ich gelesen. Absolute Zustimmung.


Merci.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Dez 2010, 12:17

pcpanik schrieb:
Ja, Du machst mir Angst ... Dein In Ear Budget scheint unbegrenzt.


Nö, das nicht. Diesen Monat war's nur der UE200, UE400 und ebendieser Philips, und dabei wird's auch bleiben.

Weihnachtliche Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Dez 2010, 12:17 bearbeitet]
pcpanik
Stammgast
#18 erstellt: 23. Dez 2010, 12:35
Ja, Dir auch. Schenk Dir was schönes ... ein paar In Ears oder so.

In diesem Sinne, bin gespannt auf Deinen Bericht zu den 9900.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 24. Dez 2010, 15:26
Sooo,

die SHE 9900 sind tatsächlich heute noch gekommen:

she9900-1

Oben die beiden neuen SHE 9900, darunter die alten SHE 9850.

Gerader Stecker. Symetrische Kabelführung.

Die Aufbewahrungsbox gefällt. Leder. Schön geräumig. Ein Fortschritt gegenüber der alten Metallbox der SHE9850, bei der man gezwungen war, die InEars kunstvoll in der fest installierten Halterung einzufädeln und aufzuwickeln.

Hier der neue SHE 9900 in Großaufnahme:

she9900

Die Kabelführung ist wohl so gedacht, daß man die InEars (wie die SHE9850 auch) mit dem Kabel nach unten in die Ohren einsetzt. Bei den SHE9850 hat das in meinen Ohren auch wunderbar geklappt, bei den SHE9900 gelingt mir das jedoch nicht mehr: das Gehäuse ist im Durchmesser zu groß - ich kriege es nicht weit genug in meine Ohren hinein um einen Seal zu erzeugen. Ich konnte mir jedoch damit behelfen, daß ich die Dinger "umgedreht" einsetze; mit dem Kabel nach oben (und das Kabel dann über die Ohren führe). Ist wahrscheinlich nicht so gedacht, aber so bekomme ich einen korrekten Seal und Sitz hin.

Nun zum Klang:

Gegenüber den alten SHE9850 tatsächlich eine Verbesserung: aus den Höhen wurde die unangenehme Schärfe der SHE9850 herausgenommen. Sie klingen insgesamt etwas "smoother", und haben tatsächlich auch (minimal!) mehr Bass.

Trotzdem: an die Platzhirsche unter den Single-BA-Modellen (Shure SE315, Phonak Audeo PFE 11x) kommen sie klanglich immer noch nicht heran. Die SHE9900 klingen im Vergleich tendenziell immer noch zu "trötig" (blechern) und haben in den Höhen immer noch ein Hissing hier und da, das einfach nicht dort hingehört.

Die Phonak PFE 11x mit schwarzen eingesetzten Filtern haben außerdem doch noch etwas mehr Bass, und der ist zudem auch noch etwas "punchiger".

Die Maximallautstärke ist ebenfalls geringer als die der PFE 11x (und deutlich geringer als die der vorherigen SHE9850). Mir persönlich langt die erreichte Lautstärke, aber für Lauthörer (die schon bei den Phonak "Perfect Bass" den iPod bis nach hinten hin aufdrehen) werden die SHE9900 zu leise sein. Die Schmerzgrenze wird jedenfalls lange nicht erreicht.

Mein Fazit: Gegenüber den SHE9850 tatsächlich eine Verbesserung (bis auf die Maximallautstärke), aber trotzdem: besser gleich die PFE 11x kaufen. Ich sehe in den SHE9900 keinen Vorteil den PFE 11x gegenüber (außer daß sie ein paar Euro billiger sind).

Viele Grüße,
Markus
pcpanik
Stammgast
#20 erstellt: 24. Dez 2010, 16:39
Vielen herzlichen Dank!

Kabelführung soll in beide Richtungen gehen.
Sind sie bequem?
Gibt es Kabelgeräusche?

Bei den PFE gefielen mir die schwarzen Filter nicht.
Ich mochte eher die grünen. Aber um unteren Mittelton Bereich waren mir die PFE zu unsauber. In so fern könnten die 9900 was für mich sein?!

Was machst Du mit denen? Zurück senden?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 24. Dez 2010, 16:42
Hallo,


pcpanik schrieb:
Sind sie bequem?


Ja, schon (mit Kabel nach oben).


pcpanik schrieb:
Gibt es Kabelgeräusche?


Sind mir jedenfalls keine unangenehm aufgefallen.


pcpanik schrieb:
Bei den PFE gefielen mir die schwarzen Filter nicht.
Ich mochte eher die grünen. Aber um unteren Mittelton Bereich waren mir die PFE zu unsauber. In so fern könnten die 9900 was für mich sein?!


Weshalb ziehst du bei den PFE die grünen den schwarzen Filtern vor? Haben dir die schwarzen zu wenig Bass? In dem Fall ist der SHE9900 nichts für dich.


pcpanik schrieb:
Was machst Du mit denen? Zurück senden?


Nein, archivieren.

Viele Grüße,
Markus
pcpanik
Stammgast
#22 erstellt: 24. Dez 2010, 19:57
Frohe Weihnachten erstmal :-)

Die schwarzen Filter klangen mir zu unnatürlich. Zu sehr nach Loudnesskurve.

Und ich fand, dass die PFE im Mittelton Bereich bei ganz bestimmten Frequenzen zu verwaschen spielten. Hatte ich nicht meine Amazon Rezension hier irgendwo hin gestellt... Moment ... hier ein Auszug:


Die Oben bereits erwähnten "Audiofilter" sind kleine, runde Stoffilter, welcher direkt am Schallkanal der PFE eingesetzt werden und sind austauschbar. Dieser Filter verändern das Klangbild des PFE. Beim Modell 012 sind der Tabelle entsprechend bereits grüne Filter eingesetzt. Diese stehen für besonders bassbetonte Wiedergabe. Alle anderen Audiofilter sowie Ersatz für die installierten grünen müssen separat erworben werden!
Die schwarzen Audiofilter stehen für betonte Bässe und Höhen (Badewannen-Abstimmung), die Grauen spielen neutral.

Zu meiner Bestellung habe ich auch einen Satz schwarze Audiofilter bestellt. Der Austausch ist ganz einfach. Die Idee der wechselbaren Filter ist auch aus hygienischer Sicht sehr zu begrüßen.

Ausgepackt wirken die PFE unheimlich leicht. Richtig ungewöhnlich. Sie werden nach Oben zeigend in die Ohren eingesetzt und passen sehr bequem in meine kleinen Gehörgänge, ohne zu drücken. Leider bemerke ich trotz Kabelführung über die Ohren Störgeräusche bei Bewegungen, verursacht durch das etwas stoische Kabel. Das ist leider nicht so gut.

Hier mein ganz persönlicher Klangeindruck mit den mitgelieferten grünen Audiofiltern:

Schöne, warme Abstimmung. Nicht zu dumpf, Feinheiten im oberen Frequenzbereich werden noch immer gut wiedergegeben. Im Bereich der Mitten werden die PFE dann allerdings bei bestimmten Frequenzen sehr grenzwertig. Gegenüber meinen Philips SHE 9800, welche klassische, dynamische Membranen nutzen, verschlucken die Audéo PFE Feinheiten, welche die SHE 9800 noch differenziert wiedergeben. Das hat mich doch etwas gewundert. Mit dem etwas anderen Klangbild durch die höhere Dämpfung habe ich zwar gerechnet, aber nicht damit, dass die Mittenwiedergabe in bestimmten Frequenzen verwaschener und unsauberer ist, als meine Mittelklasse In-Ears.
Stimmen wiederum werden sehr sauber und klar wieder gegeben. Aber als besonderes Negativbeispiel dient der Anfang des 2. Stückes auf der Jean Michel Jarre CD "Waiting for Cousteau": Calypso Part 2. Das dort sonst anzutreffende feine "Schwirren" geht in einem matschigen Rauschen unter. Dies wird mit erhöhter Lautstärke zwar besser, aber ich bin "Leisehörer" und dies ist der Grund, warum mich die PFE 022 (012) nicht überzeugen können: Im Mittenbereich wirken die Audéo PFE in bestimten Frequenzbereichen leicht verwaschen. Bei niedriger Lautstärke spielen sie sehr ähnlich meinen SHE 9800, übertreffen diese aber nicht. Die Auflösung ist in etwa gleich, sie schaffen es trotz der BA-Treiber nicht, deutlich mehr Feinheiten darzustellen. So, wie es zum Beispiel die äußerst klar und neutral spielenden Ultimate Ears super.fi 5 tun.

Ich möchte mein Kritik dahingehend relativieren, dass mir dies nur deshalb so sehr auffällt, weil die Philips SHE 9800 in diesem Bereich sehr gut darstellen und ich sie schon lange nutze. Wer die Audéo PFE 022 (012) zum ersten mal ohne direkten Vergleich hören wird, wird dies vermutlich nicht so sehr feststellen und sicherlich begeistert sein.
Gerade mit den grünen Audiofiltern, welche mir erheblich besser gefallen und natürlicher klingen, als die unecht wirkenden schwarzen Filter.

Diese habe ich ja mit bestellt. Die angekündigte Badewannen-Abstimmung setzen sie in der Tat um. Die Bässe sind satter, die Höhen kommen mehr durch. Die Mitten halten sich aber noch mehr zurück und wirken nun, als ob ein Schwamm wichtige Details aufsaugt und nicht an meine Ohren hindurch lässt. Dies wirkt sich erneut nicht auf die Stimmwiedergabe, sondern nur auf einzelne Frequenzbereiche aus.

Nun nutzt mir das alles leider wenig, denn ich möchte mich ja klanglich etwas verbessern und mit den PFE kann ich das im Vergleich zu den SHE 9800 nicht.

Die Lautstärke der Phonak Audéo PFE ist gut, aber zum Schutz der Ohren nicht übermäßig laut. Schließlich ist Phonak eine Hörgeräte Spezialist und weiß, ab wann es schädlich wird. Ich persönlich unterstütze diesen Weg des Gehörschutzes, aber nicht jeder wird so denken und daher über die begrenzte Lautstärke unerfreut sein.

Mein Fazit lautet daher: Die Phonak Audéo PFE 022 (012) lösen gut auf und mit den mitgelieferten grünen Filtern verschiebt sich das Frequenzband etwas in Richtung Wärme und Tiefen. Im Direkten vergleich zu Philips SHE 9800 sind einige mittlere Frequenzbereiche unsauber in der Darstellung. gegenüber den Ultimate Ears super.fi 5 sind sie erheblich wärmer und nicht so steril, lösen aber auch bei weitem nicht so detailreich auf. Die Möglichkeit andere Audiofilter zu verwenden und dabei eventuell die eigenen Wünsche besser zu treffen sind ein (kostenpflichtiges!) Feature. Die schwarzen Filter gefielen mir auf Grund der deutlichen Badewannen-Abstimmung allerdings nicht sonderlich.

Ich rate jedem, der eine warme Abstimmung sucht zum Probehören. Die Phonak Audéo 022 (012) wissen durchaus zu gefallen. Ich würde aber in jedem Fall auch die Philips SHE 9800 gegen hören und dann entscheiden welcher mehr zusagt. Letztere spielen offener und bieten eine bessere Bühne, stellen die Mitten und Bässe etwas mehr heraus. Ebenfalls eine Alternative, die man in Betracht ziehen sollte, sind die Ultimate Ears super.fi 3 Studio, welche aber eine außergewöhnliche Bauform und daher einen eingeschränkten Tragekomfort haben. Diese klingen sehr ausgewogen. Mit den austauschbaren Kabeln des triple.fi 10vi kann eine Fernbedienung mit Mikrofon nachgerüstet werden.

Meine Bewertung fällt mir in diesem Fall sehr schwer, aber schlussendlich habe ich 4 Sterne zu vergeben. Viele werden die PFE sicherlich mögen... nur meine Suche geht weiter




Ich denke, ich werde wohl nicht widerstehen können.


[Beitrag von pcpanik am 24. Dez 2010, 20:27 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 24. Dez 2010, 20:49

pcpanik schrieb:
Ich denke, ich werde wohl nicht widerstehen können. :)


Hallo,

was du schon alles gehört hast .... denkst du nicht, du solltest endlich mal zwei bis drei Klassen höher einsteigen?

Ich mache das ganze ja nur aus Spaß - ich habe "meinen" Klang längst in Customs gefunden. Aber du scheinst ja wirklich auf der Suche nach deinem Hörer zu sein.

Schonmal einen SE425 gehört?

Viele Grüße, und ebenfalls ein schönes Weihnachtsfest,
Markus
denkprekariat
Inventar
#24 erstellt: 24. Dez 2010, 23:43
Denke auch, es wäre Zeit das Budget ein bisschen zu erweitern und richtig upzugraden. Das was du suchst wirst du für das Geld nicht finden.
pcpanik
Stammgast
#25 erstellt: 25. Dez 2010, 00:39

Sup_Ermarkt schrieb:
Denke auch, es wäre Zeit das Budget ein bisschen zu erweitern und richtig upzugraden. Das was du suchst wirst du für das Geld nicht finden.


Ich weiß ja, ich weiß. Ihr habt ja Recht.

Ich bin nur einfach derzeit nicht bereit so viel Geld zu bezahlen. Also werde ich Kompromisse eingehen und suche weiter.
100 Euro ist meine Schmerzgrenze.

Ich habe je eigentlich mit den 9800 was, womit ich so gut zurecht komme.
Mein erster Kontakt mit dem super.fi 5 hat mich bloß versaut, was die Auflösung angeht.

Andereseits: Ich habe ja meinen Spaß daran zu testen, vielleicht ist irgendwann mal doch der Preis- Leistungs Hit für mich dabei, wer weiß?
Das Angebot ist einfach zu riesig in dem Segment.
Die UE 700 waren nah dran, die UE super.fi 3 std auch. Erstere waren zu direkt, letztere einfach undbequem.
Beide lagen preislich um 100 Euro. Also wird es da doch was geben, was mich so weit zufrieden stellt. Die UE 700 hätte ich gerne behalten, wenn da nicht dieser zu direkte Bereich um die Snaredrum wäre. Wenn die Dinger nervig werden, macht es ja auch keinen Sinn.

Also, ich suche zwar was für mich, sehe aber ein nicht das "WAS" zu bekommen. Jetzt kommt es mir darauf an für mein Budget das zu finden, was mir am besten gefällt. Wenn das bedeutet 15 oder 20 durch zu probieren, habe ich kein Problem damit.
Und ich tausche mich halt gerne dann mit Gleichgesinnten darüber aus.
denkprekariat
Inventar
#26 erstellt: 25. Dez 2010, 00:52
Das Problem ist halt, dass du mit UE700 und Phonak Audeo bereits das beste dieser Preisklasse durch hast und einfach keine Steigerungen, sondern nur Enttäuschungen erfahren wirst. Die sind ja nicht grundlos unsere Standardempfehlungen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 25. Dez 2010, 01:31
Hallo,

ja, bis einschließlich Phonak PFE 11x besteht alles darunter aus Kompromissen, wie du ja schon selbst gemerkt hast. Einer hat zuviel Bass, der andere zuwenig Auflösung, etc. Die Standardempfehlungen sind in der Tat UE700 und PFE 11x. Bei denen muß man noch die geringsten Kompromisse eingehen. Sicher, auch die sind lange nicht perfekt, aber die werden nicht ohne Grund empfohlen.

Mit 15 oder 20 durchprobieren ist es nicht getan, weil es keine Lösung gibt. Ich habe bereits knapp 100 durchprobiert (kein Witz), und immer noch nichts besseres gefunden (wohlgemerkt, in dieser Preisklasse).

Edit: Außerdem find' ich es interessant, daß du bisher ausgerechnet die SHE9800 favorisierst. Die würde ich nämlich nicht unter den Besten für unter 100 Euro einordnen. Zu viel Höhen, Stimmen deutlich zu kühl, verfälschte Mitten, Tiefbass ganz auffällig angehoben (in keinster Weise dezent). Deren Bühne wiederum ist gut. Kommt aber durch die Bauform - die sind ja eigentlich offen (haben Löcher im Gehäuse, da wo die Treiber sitzen). Es gibt keine geschlossenen InEars unter 100 Euro, die ansonsten diese "Offenheit" vermitteln können. Das geht bei herkömmlich-geschlossenen InEars tatsächlich erst ab SE425.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 25. Dez 2010, 13:55 bearbeitet]
Son_Goten23
Inventar
#28 erstellt: 25. Dez 2010, 01:36
x2

das einzigen beide Male, wo du guten Klang um die 100€ bekommen konntest, waren die beiden TF10 Deals. (und der 2. war etwas teurer und es gab glaube ich gewisse Lieferprobleme nach D)

ansonsten evtl. noch ein Shure SE 310, wenn du ihn neu für diesen Preis auftreiben kannst. (die sind ziemlich billig, weil von vielen gesagt wird, dass sich alles unterhalb des SE 420 nicht lohnt)
pcpanik
Stammgast
#29 erstellt: 26. Dez 2010, 22:57

Bad_Robot schrieb:
Hallo,

ja, bis einschließlich Phonak PFE 11x besteht alles darunter aus Kompromissen, wie du ja schon selbst gemerkt hast. Einer hat zuviel Bass, der andere zuwenig Auflösung, etc. Die Standardempfehlungen sind in der Tat UE700 und PFE 11x. Bei denen muß man noch die geringsten Kompromisse eingehen. Sicher, auch die sind lange nicht perfekt, aber die werden nicht ohne Grund empfohlen.


Habe ich bemerkt und eben das ist es: Die PFE verwaschen an einer für mich sehr wichtigen Stelle und die UE700 wären zwar perfekt, nerven mich aber in einem anderen Bereich.


Bad_Robot schrieb:
Mit 15 oder 20 durchprobieren ist es nicht getan, weil es keine Lösung gibt. Ich habe bereits knapp 100 durchprobiert (kein Witz), und immer noch nichts besseres gefunden (wohlgemerkt, in dieser Preisklasse).


Ich habe keine 250 Euro für InEars übrig. Also muss ich mich an dem orientieren, was ich für mein Geld bekomme. Da ich nun Wählerisch bin, suche ich halt, bis ich den passenden Kompromiss gefunden habe.
Und ich habe meine Spaß daran :-)


Bad_Robot schrieb:
Edit: Außerdem find' ich es interessant, daß du bisher ausgerechnet die SHE9800 favorisierst. Die würde ich nämlich nicht unter den Besten für unter 100 Euro einordnen. Zu viel Höhen, Stimmen deutlich zu kühl, verfälschte Mitten, Tiefbass ganz auffällig angehoben (in keinster Weise dezent). Deren Bühne wiederum ist gut. Kommt aber durch die Bauform - die sind ja eigentlich offen (haben Löcher im Gehäuse, da wo die Treiber sitzen). Es gibt keine geschlossenen InEars unter 100 Euro, die ansonsten diese "Offenheit" vermitteln können. Das geht bei herkömmlich-geschlossenen InEars tatsächlich erst ab SE425.

Viele Grüße,
Markus


Es ist in erster Linie die "Bühne" und die Tatsache, dass sie die analogen Synthies von Jarre nicht verwaschen/unsauber werden oder mich mit einem hervorstechenden Mittenbereich nerven (UE700). Der extrem angehobene Tiefbass stört mich auch, aber nicht so sehr, als dass ich mich auf andere Kompromisse einlassen würde.

Beispiel: Die 9501/9503 (um 20 Euro!) sind ebenfalls offen, deutlich mehr im Oberbass angehoben, aber die Mitten kommen besser zur Geltung als bei den 9800.

Die 9501 gefallen mir auch, weil sie ebenfalls recht "offen" spielen. Und im direkten Vergleich sogar erheblich besser, als die UE 400vi.

Punktum, ich suche den für mich passenden Kompromiss, weil ich mir etwas teureres als 100 Euro nicht leisten will. Bei dem riesigen Angebot habe ich gefallen daran gefunden mich durch zu hören und ich glaube sicherlich etwas zu finden, das mir gefällt.


Klar ist: Will ich was "richtig gutes" komme ich nicht umhin 200 Euro und mehr anzulegen. Das ist mir vollkommen klar.
Aber mir geht es wie den meisten anderen Leuten, ich habe ein begrenztes Budget und noch andere Hobbys. Da heißt es den besten Kompromiss zu finden. Und auch da darf man doch, ob des großen Angebots, durchaus kritisch oder Wählerisch sein?!

Dazu stehe ich auch, ich suche gerne das Optimum fürs erträgliche Budget. Das kann dann durchaus einige Versuche brauchen.

Und zu guter Letzt: Ich Teste eben gerne und teile meine Erkenntnisse gerne mit Halt nur eher in der "Einsteigerliga" als alles quer Beet.


[Beitrag von pcpanik am 27. Dez 2010, 10:47 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#30 erstellt: 26. Dez 2010, 23:03

pcpanik schrieb:


Klar ist: Will ich was "richtig gutes" komme ich nicht umhin 200 und mehr anzulegen. Das ist mir vollkommen klar.


Nein. Unter Umständen ein gerockboxten Sansa nehmen und f-e-i-n-f-ü-h-l-i-g mit dem param. Eq arbeiten.
Das ist aber böse, blasphemisch und LoFi.


[Beitrag von ZeeeM am 26. Dez 2010, 23:42 bearbeitet]
pcpanik
Stammgast
#31 erstellt: 26. Dez 2010, 23:30
Wenns (den Sound) schön macht? Why Not?

Kommt für mich aber nicht in Frage, da 99,9% der Bibliothek in AAC vorliegen und ich nicht zum iPhone ein weiteres Gerät mit mir herum tragen möchte.

Aber danke für den Hinweis. Sicherlich ein guter Tipp.


[Beitrag von pcpanik am 27. Dez 2010, 09:03 bearbeitet]
pcpanik
Stammgast
#32 erstellt: 28. Dez 2010, 20:43

Bad_Robot schrieb:


Weshalb ziehst du bei den PFE die grünen den schwarzen Filtern vor? Haben dir die schwarzen zu wenig Bass? In dem Fall ist der SHE9900 nichts für Dich.

Viele Grüße,
Markus


Ähm. Ja also das wundert mich jetzt doch. Der 9900 hat aber ganz schön ordentlich Bass?! Schon fast zuviel.

Es ist sogar so, dass ich ihn auf Anhieb richtig gut finde. Der gefällt mir.

Mal weiter hören, aber die erste Halbe Stunde fand ich extrem angenehm.

Nur einen der beiden Complys habe ich mir natürlich beim auspacken angerissen. :-( So ein Mist. Jetzt schaut der aus, als hätte jemand eine Ecke abgebissen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 28. Dez 2010, 20:55
Interessant. Ist doch prima (außer der Sache mit den angefressenen Complys). Mit welchen Aufsätzen hörst du? Mit den Complys?

Viele Grüße,
Markus
pcpanik
Stammgast
#34 erstellt: 28. Dez 2010, 22:41
Genau, mit den Complys. Nur so gibt es einen vernünftigen Seal.

Muss mich erst mal daran gewöhnen, die unteren Höhenbereiche sind nicht so angehoben wie bei den 9800. Insgesamt gefällt mir das Sounding aber gut.

Die Wärme von Jarres Synthies kommt gut rüber und Depeche Mode machen auch viel Spaß.

Höre zwar im Augenblick nur mit meinem kleinen iPod shuffle, aber was solls. Muss ja auch passen, sonst macht es wenig Sinn.

Ein wenig mehr Feinheit oben herum wäre nett, aber das wäre nun wirklich zu viel verlangt. Das Gebotene finde ich für einen Single BA verdammt gut. Im Y-Stück scheint ein statischer EQ oder ähnliches Verbaut zu sein, der die Mitten absenkt. Anders kann ich mir das Klangbild und das riesen Stück (Metall ummantelten) Kunststoff nicht erklären.


[Beitrag von pcpanik am 28. Dez 2010, 22:43 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 29. Dez 2010, 00:37

pcpanik schrieb:
Muss mich erst mal daran gewöhnen, die unteren Höhenbereiche sind nicht so angehoben wie bei den 9800. Insgesamt gefällt mir das Sounding aber gut.


Ja, der ist auch schon gut, keine Frage. Es ist definitiv kein Griff ins Klo. Man könnte diskutieren, ob dieser SHE9900, oder der Phonak PFE mit grauen Filtern technisch besser ist, aber das ist Krümelsuche und letztendlich doch eine Frage des individuellen Geschmacks.

Wie findest du die Bassmenge; z.B. im Vergleich zum Phonak mit schwarzen Filtern?


pcpanik schrieb:
Das Gebotene finde ich für einen Single BA verdammt gut.


Das stimmt.


pcpanik schrieb:
Im Y-Stück scheint ein statischer EQ oder ähnliches Verbaut zu sein, der die Mitten absenkt. Anders kann ich mir das Klangbild und das riesen Stück (Metall ummantelten) Kunststoff nicht erklären.


Das würde auch den relativ geringen Wirkungsgrad erklären.

Viele Grüße,
Markus
pcpanik
Stammgast
#36 erstellt: 29. Dez 2010, 09:07

Bad_Robot schrieb:

Ja, der ist auch schon gut, keine Frage. Es ist definitiv kein Griff ins Klo. :)


Sähe auch doof aus, mit so Spülsteinen am Ohr


Bad_Robot schrieb:
Man könnte diskutieren, ob dieser SHE9900, oder der Phonak PFE mit grauen Filtern technisch besser ist, aber das ist Krümelsuche und letztendlich doch eine Frage des individuellen Geschmacks.


Wobei ich den 9900 im Vergleich wertiger finde. Die Metallhülsen um Stecker und Y-Stück als auch die durchsichtigen Gehäuse wirken edler. Die PFE sind so... wie soll ich sagen? Plastikhaft? Dafür unheimlich leicht.
Ich habe hier jedenfalls das Gefühl für das Geld einfach "mehr Wert" zu erhalten. Allein die Ledertasche ist viel Wert, da passt der iPod shuffle gleich mit rein.


Bad_Robot schrieb:
Wie findest du die Bassmenge; z.B. im Vergleich zum Phonak mit schwarzen Filtern?


Kann ich nicht bestimmt sagen, da ich die PFE nicht mehr habe. Und aus dem Gedächtnis heraus ist immer schwer. Mir hatten die schwarzen Filter eine zu deutliche Loudness Kurve und ich fand den Sound unnatürlich.
Die 9900 klingen durchaus Bassbeton und einen hauch zu dunkel. Würde aber die 9900 definitiv vorziehen.
Eventuell ist es auch ein Frage des Players, welche Letztendlich die Nase vorn haben. Ich höre ja mit iPod und iPhone. An einem Cowon oder iRiver mag die Sache anders ausschauen.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Philips SHE 9850
Neuroheaven am 29.04.2008  –  Letzte Antwort am 07.03.2009  –  7 Beiträge
Philips SHE 9700 gegen Philips SHE 9850
kakashi am 17.03.2009  –  Letzte Antwort am 17.03.2009  –  2 Beiträge
Philips SHE 9501 oder Philips SHE 9500
cracker-jack am 22.11.2006  –  Letzte Antwort am 24.11.2006  –  5 Beiträge
Was haltet ihr von den Philips SHE 8500? Philips SHE 8500/00
Schlingel002 am 22.09.2007  –  Letzte Antwort am 23.09.2007  –  2 Beiträge
Philips SHE 9800 - Unzufrieden?
mytech am 04.01.2011  –  Letzte Antwort am 15.01.2011  –  12 Beiträge
Philips SHE 9500 merkwürdig leise
Issy am 30.10.2006  –  Letzte Antwort am 20.10.2008  –  4 Beiträge
Philips SHS 8000 oder Philips SHE 8500
Schlingel002 am 25.09.2007  –  Letzte Antwort am 26.09.2007  –  4 Beiträge
Philips SHP 9000/00
Ralph_P am 06.07.2010  –  Letzte Antwort am 06.07.2010  –  3 Beiträge
Philips SHP9500/00
frix am 03.12.2013  –  Letzte Antwort am 25.10.2016  –  111 Beiträge
Philips SHE 6000 - In-ear mit Virtual Sorround - Meinungen
Remanerius am 14.11.2009  –  Letzte Antwort am 15.11.2009  –  9 Beiträge
Foren Archiv
2010

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 3 )
  • Neuestes MitgliedAndy63
  • Gesamtzahl an Themen1.551.078
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.669