CEC Amp´s am AKG 1000

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michaelxray
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 17. Mai 2005, 17:27
Hallo Leute,

Der AKG 1000,für mich immer noch nach vielen Jahren ein ganz besonderes Highlight.Mein liebster Kopfhörer.Auf Grund seines einzigartigen KH Prinzips und seiner Konstruktion,auch was seine Membrane anbelangt,die folgenden Zeilen.Selbst verfolge ich den AKG 1000 Weg nun seit 1989.
Muß aber dazu sagen,dass auch zu dieser Zeit meine Richtung zu Jecklin Float und Stax hin tendierte.Beide schon viel früher in den achtziger Jahren Bestandteil meines KH Hobbys waren.

Durch das elektrostatische Prinzip bei Stax war ich gerade als Klassikhörer durch das verwöhnt,was Stax auszeichnete.Ein aufgelößtes filigranes Klangbild wo feingeist und Durchhörbarkeit eine wichtige Rolle spielten.Ein Stax besitzer weiß das.Als meine Erfahrungen mit dem AKG 1000,zunächst im Studio beim Händler,begannen,war ich,was eben Auflösung,Durchhörbarkeit und feinschliff anbelangte,doch enttäuscht.Die Stax konnte bei Orchesterarbeit auf Anhieb wesentlich mehr verzeichnen.Ich hätte dieses Thema auch für mich abgehakt,wären da nicht die Pressestimmen gewesen.Kann man bei AKG auf der Webseite nachlesen.Vierseitige PDF.

Unter anderem bei diesen Pressestimmen immer der Hinweiß auf Durchhören,Transparenz,Feinheiten,Plastizität im vergleich mit Stax.Und zwar positiv.“Endlich mal ein dynamischer KH,welcher den Thron teilen kann“.So ähnlich klang es damals von sämtlichen europäischen Fachmagazinen.Nun,was ich beim Händler angeschlossen an Camtech,Accuphase,Marantz,Kennwood Vollverstärkern hörte,klang nicht so.Mit der Arbeit,die ich von meiner Stax gewöhnt war,hatte das nichts zu tun.Wo war dann also die Qualität eines Kopfhörers,der doch scheinbar mit jedem Vollverstärker,welcher sich so in der regel bei den Hifileuten zu Hause befand,jedenfalls im bezahlbaren bereich,spielen konnte.Denn das war in der regel auch die Auskunft,welche man bei AKG bekam.Läuft an ihrem Vollverstärker.Auch meine damaligen kollegen im Hobby,welche nicht alle KH Fans waren,aber die Staxens und Jecklins doch kannten,waren nicht sehr begeistert vom AKG vermögen.Meinen AKG 1000,mit dem ich auch zu Hause an meinen Vollverstärkern privat nicht weiter kam,muß an der Stelle hinzufügen,dass ich mir den AKG kaufte weil er mir als Kh unheimlich gefiel und ich hoffte ihn doch noch komplett zu öffnen,verkaufte ich wieder,da ich am Ende nicht wesentlich weiter kam.Nun vergingen viele jahre bis in die Neunziger,und irgendwie ging ich dazu über,weil es mich ewig verfolgte,mir das Teil ein zweites mal zuzulegen.Andere Zeit,bessere Möglichkeiten und so weiter.

Mitlerweile waren auch separate Class A verstärker für den AKG 1000 bei amity und SAC im gespräch.Beide dafür konzipierten Teile besorgte ich mir.Na ja,das war in beiden Fällen alles besser,als ich es im Vergleich zu den damaligen Vollverstärkern in Erinnerung hatte.Aber,da ich parallel immer noch Stax fuhr,verglich logisch,kam ich auch damit am Ende nicht zu dem Erlebnis,was die Pressestimmen einst hergaben.Nun packte mich verzweifelt die Wut,und ich wollte es wissen.Es gab auch mehrere Telefonate mit AKG,die aber allesamt von deren Seite aus,mehr oder weniger abgewürgt wurden.Man ließ sich nicht auf dieses brikäre Thema ein.

Also schnappte ich meinen K1000 und durchwanderte alle Studios,die für mich gut erreichbar waren.Da ich die Händler über Jahre kannte,auch die verhältnisse ok waren,konnte ich meinem Wissensdrang recht freien Lauf lassen.Ich schloß auf viele Wochen hin gesehen,den AKG an allem an,was in den Studios vertreten war,ob preislich günstiger oder in Form von dem,was die heiligen Kühe waren,welche ich mir nicht leisten konnte.

Die spielchen gingen los bei einem NAD für ein paar hundert Mark bis hin zu Burmester,McIntosh,Pass,die dicken Accuphase,levinson,Krell,Etalon,nur um einige der Brocken aufzuzählen.Im Röhrenbereich AudioNote,Hiraga,Octave,Sonic Frontiers,Cayin,auch nur,um einige zu nennen.Mit dem Ergebnis:

Die Röhren schieden allesamt aus.Jedenfalls in dieser Form,als Vollverstärker oder Endstufe.Bei allen machte der AKG einen schlappen Eindruck,ohne lebendig zu werden,und ohne auf den Punkt zu spielen.Bei den transistorkollegen war es unterschiedlich.Die ganzen leistungsboliden kamen durch die bank nicht in Frage.Der K1000 wurde regelrecht an die Wand gedrückt,wie ein Überangebot von Leistung.Das ging mit den richtig dicken Accuphases soweit,das sich im Klangbild manches überschlug,aber ohne das diese verstärker weit aufgedreht wurden.Die Verstärker,welche im mittleren Leistungssegment werkelten(50-100 Watt),in der regel aber Class B verstärker waren,dosierten den verstärkungsfaktor besser und angenehmer am AKG,aber brachten im großen und ganzen kein filigraneres Bild zu Stande,welches ich vom Amity oder SAC Antrieb her kannte.Nach über 100 verstärker versuchen,hinzu kommen noch einige versuche bei Freunden privat,war ich es leid und wollte die Flinte ins Korn werfen endgültig.

Dann kamen zwei Fälle,welchen den AKG Horizont erweiterten,und Hoffnung gaben.Warum ich nicht früher daran gedacht hatte,schien mit dem Preis zusammen zu hängen,und meiner Abneigung für den AKG tausende von DM ausgeben zu müssen.Bei einem mir bekannten Händler spielte eine komplette Omtec Kette,da er auch Omtec in seiner Produktpalette führte.
Ich fuhr dort vorbei,und wir schlossen den AKG 1000 an eine Omtec CA 25 Class A an.
Zum ersten Male,seit fast 10 jahren,spielte ein AKG 1000 mit der Öffnung und mit dem feingeist,welcher in den Pressestimmen erwähnt wurde.jetzt konnte ich zum ersten male meine Stax getrost stehen lassen,um dem AKG mit Orchester zuzuhören.Der AKG zeigte so,was er kann.Es stimmte ziemlich alles.Ein großer raum,und alle feinheiten,welche eine Stax auch konnte.Nur,das der Raum größer war beim AKG.
Das zweite Erlebnis kerngesund hatte ich danach bei einem Anlagenbetreiber,der Spectral fuhr,welchen ich aber erst in dieser Zeit kennengelernt hatte auf einer kleinen Vorführung.

Der AKG1000 fesselte mich absolut,gab mir aber auch den Wermutstropfen mit,was für mich ein wasserfall war.Ich konnte mir weder diese Spectralkombi leisten,noch eine komplette Omtec.Das ein AKG 1000 eine sehr schnelle Class A brauchte,wusste ich mitlerweile.Das er an allen Class B verstärkern gerade mal so,weit unter seinem Niveau spielte,wusste ich auch,und das ich mir die Elektronik,die mir sahnig daran gefiel,nicht leisten konnte,auch.Ich war auch damals kein Freund,gebraucht zu kaufen.Also verkaufte ich den AKG ein zweites Mal.Ich sagte mir,irgendwann einmal steht bei mir eine entsprechende Kombi,oder es gibt etwas,was preislich moderat ist,und dennoch richtig mit diesem KH arbeitet.

Vor zwei Jahren fing meine Begehung mit den geräten von Candeias an.Irgendwann in dieser Zeit auch der Beginn von technischem Austausch mit Carlos Candeias.Und dabei auch das Thema AKG 1000.Candeias mag diesen Hörer und kannte als Entwickler diesen KH in und auswendig,mit seinen Vorzügen,aber auch mit seinen Schwierigkeiten.
Da ich von seiner technik „LEF“ und „CI“ eh durch die Erfahrung mit den KHV´s und den AMP´s überzeugt war,eben halt auch,was Class A anbelangte und eine entsprechende Schnelligkeit und lockere Impulsverarbeitung,war es für mich eine fast logische Folge,als mir Candeias mitteilte „Hören Sie sich einen K1000 am AMP 3300 an,Sie werden diesen nicht wieder erkennen“,diesen Weg anzugehen.

Vor allem,da ein AMP 3300 1000,- Euro rund kostet,wäre es genau der zweite fall geworden,den ich mir damals einräumte für später.Das Class A generell und die Geschwindigkeit,als Mittel,um gegen die Trägheit anzugehen,welche die AKG membran besitzt,machte mir Sinn.Heute fahre ich meinen AKG,den dritten mitlerweile,am AMP 3300.
Das ist der Antrieb für den AKG 1000.In jeder Form.Er kann den K1000 noch besser kontrolliert führen,wegen seinem LEF,als manni Beyers Omtec.Vor allem im Sinne des LEF ist das gesamte Klangbild wesentlich leichter und frei von geschmack.Ein weiterer Vorteil noch zu damals.

Nun kann jeder aber sich komplett selbst überlassen,entscheiden,ob ihm am Ende das Klangbild bei einem AMP 3300 besser oder schlechter gefalle,als bei einem anderen tauglichen Class A verstärker.Das ist wie bei allem,individuell zu sehen.Aber eins ist,unabhängig der Marke,ganz wesentlich:Der AKG braucht,wie beim hersteller angeschnitten als Prospektangabe das Class A.Und er braucht enorme schnelligkeit,damit seine membran in bewegung gerät,er nicht müde vor sich hin schlummert,ein halb offenes Klangbild präsentiert,und damit am Ende nichts von dem hat,wie es geschrieben steht.ich kann diesen Weg mit sündhaft teurer Class A Elektronik erreichen,logisch,es gibt viele schöne Töchter,aber ich kann diesen betrieb auch mit einem AMP 3300 erreichen.Mein Weg.Ich bin sogar der meinung,das das LEF den AKG richtig bei den Hörnern packt.Die Omtec CA 25,obwohl nicht vergleichbar mit dem ganzen Class B Sumpf,indem der K1000 fest stach,kann dennoch in dieser Art transistor lösung nicht die gleiche effiziens mit dem K1000 erreichen,wie im AMP Fall.

Die worte von Candeias“ Sie werden den K1000 nicht mehr wieder erkennen“ zielen natürlich auch dort auf die Erfahrungen ab,welche man mit diesem Teil an aller B elektronik machte.Ich würde einem K1000 besitzer raten,beim Test in Richtung feingeist,eine Stax mit ihren Möglichkeiten diesbezüglich als vergleich zu nehmen.Wenn ein AKG 1000 nicht explizit in etwa die gleiche Qualität aufweißt,läuft er nicht auf seinem Niveau.Wenn jemand so zufrieden ist,wie er ihn kennt und fährt,ist es okay.ich will niemandem zu nahe treten.Aber leisten muß der AKG soviel,wie ich beschrieben habe,will man ihn ganz erleben.

Falls sich jemand dafür interessiert.der AKG 1000 läuft an einem AMP 3300 und an einem AMP 5300.Der AMP 3300 bietet die bessere Regelung im unteren bereich.Aber laufen tun sie beide ganz fantastisch am AKG 1000.Jedenfalls wurde es das,worauf ich über 10 jahre gewartet hatte.

Grüße,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Mai 2005, 16:26
Hallo Leute,
Da ich mich gerade zu Zeit mit einem Forumsteilnehmer etwas intensiver über den AKG austausche,hier noch ein Punkt.

Es geht beim momentanen Austausch auch um die Flügelöffnung beim AKG.Von AKG anvisiert,um eine "Von Vorne Ortung" in verbindung mit der individuellen gegebenheit einer jeden Person(Reflexionen Außenohr,Kopf,Hals,schulter)spezifisch zu gestalten.Also am Ende für jederman passend.Oder möglichst passend.

Die Anwinkelung geht logisch mit verlust an baßintensität einher.Die Anwinkelung muß auch wieder logisch,was das verhältnis zwischen Raumfreiheit,von Vorne effekt und Intensität,von Person zu Person unterschiedlich ausfallen.Ähnenln sich verhältnisse,wird auch der Winkeleindruck dort ähnlich sein.

was dabei wichtig ist,ist der Antrieb,also der verstärker.Ein verstärker,welcher mit dem AKG auf Grund Impulsfestigkeit,Schnelligkeit und Auflösungsvermögen mehr erreicht,als ein anderer,entscheidet am Ende auch mit darüber,wie weit ich die Klappen anwinkele.

Bei einem relativen Mid-Fi verstärker,wie beispielsweise meinem denon Midi,der nicht viel taugt,den AKG aber mit 2x50 Watt ausreichend versorgen kann,bekomme ich ein rundes in sich nicht besonders gut aufgelößtes Klangbild.Auch nicht besonders luftig.Hat man gemerkt,daß man mit dem AKG beim stärkeren Anwinkeln mehr Freiraum vom Kopf weg bekommt,würde man im Falle meines Denon sich dies zunutze machen,um das auszugleichen,was der Denon hier nicht mitbringt von haus aus.
Der AKG büßt in dem Fall logisch viel an Kraft und Intensität ein.

Bei meinem AMP 3300,welcher ganz geöffnet und natürlich auch sehr schnell arbeitet,brauche ich nichts durch Klappenanwinkeln auszugleichen.ich kann mich dabei besser nach einem natürlichen Sättigungsprozess orientieren.

Musikmaterial,möglichst ausgewogen gehalten an Intensität und Öffnung,erzeugt bei der Testperson das Lot zwischen der Power und der freiheit(Öffnung,Transparenz).
Ähnlich wie man es bei seinen LS machte,ging es um den Wandabstand.
Wenn sich hierbei für die Person ein Lot in der verhältnismäßigkeit einstellt,hat diese Person ihren Abstand gefunden.Und das ist ein Fall,welchen jeder von seinem gefühl her bestimmen muß.ich muß das Gefühl haben,das es einrastet.

Um diesen Abstand zu ermitteln,sollten die Zustände:((schneller und öffnender Verstärker,vollkommen eingespielter Zustand allen Equipments,ausgewogenes musikmaterial,Tageszeit wo das netz der Kette am wenigsten dynamik und Arbeit raubt--meist nachts,die eigene Ruhe und Konzentration,gerätephase muß stimmen(verstärker verlieren gegenphasig oft an Power oder sauberkeit im Klangbild),möglichst neutrale verbindungen unter den geräten,kein unsolider Stand auf dem die geräte stehen.)),gegeben sein in einem maße,wo jeder Situation die gleiche Beachtung geschenkt wird.

Dann sollte mit ein wenig probieren der Abstand gut ermittelbar sein.

Grüße,otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Mai 2005, 21:54
Hi Leute,

Direkt auf den betrieb des AKG 1000 am CEC AMP 3300 oder 5300 beziehe ich auch die Ausgewogenheit.Oft gelesen und ich selbst konnte im Austausch mit AKG Besitzern nicht selten hören,das er nerve,obenrum etwas hart spiele,oder gar metallisch wirke in den Höhen.
Diese Feststellungen basieren nicht auf dem Verhalten eines K1000 generell,sondern liegen an der Art,wie man ihn betreibt.Dem K1000 selbst ist ein solches verhalten absolut fremd.
Kombiniert mit Antrieb,welcher ihn nicht richtig kontrolliert,können solche Dinge passieren.Es ist auch keine Notwendigkeit,beim K1000 etwa durch Röhrenbetrieb,etwas derartiges zu kompensieren.Der Röhrenbetrieb,jedenfalls die Röhrenelektronik,die mit dem AKG kann,sollte nur dem Geschmack dienen,wenn es jemand bevorzugt,aber nicht einer kompensation.Das wäre ein Fehler.An den Amp´s öffnet er sich völlig,spielt nie am Nerv herum,sondern absolut feinsinnig und auch in den Höhen völlig ausgewogen,nie nervig.
Der Vorteil liegt auch in seinem lebendigen Auftritt,weil die Membrane richtig gesteuert,bewegt wird,kontolliert.
Berichte,welche dem AKG einen nervigen Betrieb bescheinigen,sind nicht professionell,und schüren höchstens Ängste für Interessierte,Ängste,welche absolut nicht begründet sind.
Der AKG 1000 gibt Höhen wieder,welche sich mit am ausgewogensten unter allen Kopfhörern des Weltmarktes zeigen.Mit der Elektronik,die mit ihm kann.

Grüße,Otwin
RichterDi
Inventar
#4 erstellt: 18. Mai 2005, 23:52

Berichte,welche dem AKG einen nervigen Betrieb bescheinigen,sind nicht professionell,und schüren höchstens Ängste für Interessierte,Ängste,welche absolut nicht begründet sind.


Hallo Otwin,

müßte die einzige Angst nicht sein, keinen K-1000 mehr zu bekommen, wenn AKG Ende diesen Jahres die Produktion auslaufen läßt?

Viele Grüße, Reiner
michaelxray
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Mai 2005, 11:10
Hallo reiner,
Ja,da hast du recht.Ich hoffe,die lassen sich etwas einfallen.Es war doch schonmal so,soweit ich mich erinnern konnte,Ebbe.Eine Zeitlang wurden nur nochmehr an Hifi Edition in Saarbrücken AKG 1000 gemacht.Was man so hörte oder mitbekam.
Weißt du nichts näheres?Wollen die bei AKG nicht vielleicht einen Nachfolger auflegen?Oder sowas?

Grüße,Otwin
nidimi
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Jan 2009, 20:08
Hallo an alle,

haben die genannten CEC Amps (Amp 3300 und Amp 5300) überhaupt einen Kopfhörerausgang?
Ich kann in keiner Beschreibung und auch in den Bildern nichts von einem Kopfhörerausgang sehen...
Wäre froh wenn mir ein Besitzer der Geräte antworten könnte, ich habe nämlich vor mir ein solches Gerät zuzulegen...
Grüsse,
Michael
zuglufttier
Inventar
#7 erstellt: 13. Jan 2009, 10:42

nidimi schrieb:
Hallo an alle,

haben die genannten CEC Amps (Amp 3300 und Amp 5300) überhaupt einen Kopfhörerausgang?
Ich kann in keiner Beschreibung und auch in den Bildern nichts von einem Kopfhörerausgang sehen...
Wäre froh wenn mir ein Besitzer der Geräte antworten könnte, ich habe nämlich vor mir ein solches Gerät zuzulegen...
Grüsse,
Michael


Du solltest dir den AKG K1000 mal genauer angucken...
LEARNER
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 13. Jan 2009, 15:07

nidimi schrieb:
Hallo an alle,

haben die genannten CEC Amps (Amp 3300 und Amp 5300) überhaupt einen Kopfhörerausgang?
Nein.
Der AKG K1000 wird an Lautsprecheranschlüsse angeschlossen.
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