Telewatt VM-40

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Tulpenknicker
Inventar
#1 erstellt: 03. Jan 2006, 20:17
Hallo zusammen,

hier ist mein "Dachbodenfund", ein K&H VM-40 Mischverstärker. Leider konnte ich bisher keinen Test durchführen ob das Gerät auch wirklich funktioniert, in Anbetracht der Tatsache, daß alle Komponenten Orginal sind und somit 40 Jahre auf den Buckel haben werde ich allerdings davon vorerst abesehen und lieber einen kompetenten Techniker suchen, der das Gerät für mich ausgiebig testet, einfach "reinstecken und gucken was abgeht" möchte ich nicht.


Auf dem folgenden Foto kann man sehr schon eine Totale von Oben sehen:



Hier eine Ansicht von unten, es sieht zwar etwas chaotisch für einen Laien aus, aber beim genauen betrachten kann man sogar die Schaltung auf den Blaupausen, die ich vom VM-40 habe, wiedererkennnen.



Hier eine sehr schöne Aufnahme vom Filter.



Hier der AÜ von unten, der ist ungefähr so schwer wie zwei AÜs von den heutigen Chrom- und Lackröhrenverstärker aus China.



Hier sieht man ein Teil von der Röhrenbestückung, EL500 in der Endstufe, ECF80 in der Vorstufe, ECC83 und ECC808 sind ebenfalls an Board und bereiten die Signal von den diversen Quellen auf (Mikrophon, Phono MM/MC, Tonband etc.)



Wie schon gesagt, alle Bauteile sind orginal, auch die Elkos die man mit aller Wahrscheinlichkeit von "dieser" Marke in dieser Form nicht mehr bekommt oder?



Ein echter Klein & Hummel, noch ohne SABA.



Nochmal eine Großaufnahme der Bauteile, hier werden noch Lötleisten benutzt, Platinen und Kabelstrapse waren damals noch kein Thema bei K&H.



Die diversen Anschlußmöglichkeiten. im Vordergrund die Hülsen für die Vorstverstärkerröhren.



Na ja, das Gerät wurde halt deshalb kann man optisch gesehen dem Gerät bestenfalls die Note "befriedigend" geben, aber nach 40 Jahren ernsthaften Gebrauch darf man nicht mehr erwarten. Ach ja, wenn jemand zufällig einen passenden Ersatz für den lädierten Knopf der Höheneinstellung rumliegen hat und ihn für einen fairen Preis verkaufen möchte, so kann er sich bei mir melden.



Mein Fazit zu dem E-Bay Fang:

Nun, ich habe mit 150€ kein Schnäppchen gemacht, ganz im Gegenteil er war zu teuer, es handelt sich hierbei nähmlich "nur" um einen Monomischverstärker.

Dafür gab es aber auch als "Entschädigung" Schaltpläne und Blaupausen dazu, ein Testbericht aus der Funkschau (1961/ Heft 23) von Ingenieur Otto Dicol war auch dabei, derartige "Sachen" gehen bei E-Bay schon mal für 30-40€ über die Theke .

Erhaltenswert ist dieses Gerät auf jeden Fall, wenn jemand einen Vorschlag hat, wie ich bei der Restaurierung vorgehen soll, bitte melden oder hier posten.

Gruß,

Nils

P.S.: Bevor ich es vergesse, sollte jemand Intresse an dem Testbericht oder den Schaltplänen haben, bitte melden, ich werde sie zeitnah einscannen und zuschicken.


[Beitrag von Tulpenknicker am 03. Jan 2006, 20:24 bearbeitet]
EL3010
Stammgast
#2 erstellt: 03. Jan 2006, 23:33
Hallo Nils ,
vielleicht tröstet dich das hier :

http://www.ak-tubes...._und_hummel_v_30.htm

Such also ein zweites Gerät und du hast die größten AÜs , die K + H je gebaut hat ( und wahrscheinlich die besten ? ) .
MfG , Rudolf .
Tulpenknicker
Inventar
#3 erstellt: 04. Jan 2006, 10:34

EL3010 schrieb:
Hallo Nils ,
vielleicht tröstet dich das hier :

http://www.ak-tubes...._und_hummel_v_30.htm

Such also ein zweites Gerät und du hast die größten AÜs , die K + H je gebaut hat ( und wahrscheinlich die besten ? ) .
MfG , Rudolf .


Hallo Rudolf,

ich muß micht getröstet werden, auch wenn das Gerät nicht zu 100% das ist, was ich ursprünglich haben wollte und ja, die Bastellspuren habe beim genauen hinsehen jetzt auch erkannt, an der Schaltung selber wurde aber nicht herumgepfuscht.

Die V30 sehen zwar nicht schlecht aus, ich suche aber eher einen platzsparenden VS 55 - 71 (kein 81 - 110), falls mir jemand ein gutes Angebot für einen funktionierenden und halbwegs gepflegten VS machen kann, bitte melden ;).

Gruß,

Nils
OberstVilla
Stammgast
#4 erstellt: 04. Jan 2006, 12:00

Tulpenknicker schrieb:

Hier eine Ansicht von unten, es sieht zwar etwas chaotisch für einen Laien aus, aber beim genauen betrachten kann man sogar die Schaltung auf den Blaupausen, die ich vom VM-40 habe, wiedererkennnen.


Moin,
der ist doch sauber aufgebaut, da mußt du mal in Röhrenradio-Kleingeräte schauen, da kommst du nicht mal mit'n Lötkolben rein, da müssen andere Teile erstmal ausgelötet werden




Wie schon gesagt, alle Bauteile sind orginal, auch die Elkos die man mit aller Wahrscheinlichkeit von "dieser" Marke in dieser Form nicht mehr bekommt oder?


Schau mal hier, nicht billig, aber recht stilecht:

http://cgi.ebay.de/E...QQrdZ1QQcmdZViewItem



Mein Fazit zu dem E-Bay Fang:
Nun, ich habe mit 150€ kein Schnäppchen gemacht, ganz im Gegenteil er war zu teuer, es handelt sich hierbei nähmlich "nur" um einen Monomischverstärker.


Leider werden solche Röhren-Geräte manchmal schon "weltweit" gesucht, ich kenn das auch von speziellen Röhrenradios.. Gegen kaufkräftige Sammler ist "Ottonormalverdiener", der noch ein paar andere Ausgaben hat, oft machtlos..
Schnäpchen sind bei dem bekannten Auktionshaus da nur sehr selten möglich.

Gruß
Manfred


[Beitrag von OberstVilla am 04. Jan 2006, 12:02 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#5 erstellt: 04. Jan 2006, 14:44

OberstVilla schrieb:
Leider werden solche Röhren-Geräte manchmal schon "weltweit" gesucht, ich kenn das auch von speziellen Röhrenradios.. Gegen kaufkräftige Sammler ist "Ottonormalverdiener", der noch ein paar andere Ausgaben hat, oft machtlos..
Schnäpchen sind bei dem bekannten Auktionshaus da nur sehr selten möglich.

Gruß
Manfred



Hallo Manfred,

ich hatte einen VS-56 vorher an der Angel,

der Preis wurde aber von irgendeinen Amerikaner aber auf 330$ getrieben, daß hätte ich vielleicht auch noch gezahlt, aber als ich in seiner Auktionsliste gesehen habe, das er für irgendewelche NOS KT88 300$ gezahlt hat, hätte er den Preis bestimmt auf über 1.000$ getrieben...vielleicht auch nicht, aber man muß schon von Glück reden wenn man ein solches Gerät zu einem günstigen Kurs in einem annehmbaren Zustand ergattern kann.

Gruß,

Nils
OberstVilla
Stammgast
#6 erstellt: 04. Jan 2006, 20:59

Tulpenknicker schrieb:

Hallo Manfred,
ich hatte einen VS-56 vorher an der Angel,
der Preis wurde aber von irgendeinen Amerikaner aber auf 330$ getrieben, daß hätte ich vielleicht auch noch gezahlt, aber als ich in seiner Auktionsliste gesehen habe, das er für irgendewelche NOS KT88 300$ gezahlt hat, hätte er den Preis bestimmt auf über 1.000$ getrieben...vielleicht auch nicht, aber man muß schon von Glück reden wenn man ein solches Gerät zu einem günstigen Kurs in einem annehmbaren Zustand ergattern kann.
Gruß,
Nils



Hallo Nils,

ganz schön viel Geld für ein ca. 40 Jahre altes Gebrauchtgerät (aber auch )
Ich wollte mal auch unbedingt einen alten Stereo-Röhrenverstärker aus den 60ern haben. Als ich gesehen hatte, zu welchen Preisen die besseren Geräte weggehen, hatte ich es mir anders überlegt..

Darum habe ich mir dieses Gerät angeschaft (da ich ja eh Röhrenradios sammel'):


Baujahr 1965, ca. 2x7,5Watt, Stereo Radioempfang und schickes 60er Jahre Wohnzimmer-Design Hat auch Eingänge für TB und Phono(Kristal) und LS-Ausgänge. Damals hatte ich ca. 70 Euro bezahlt und trotzdem etwas Pech. Div. Kondensatoren u. Elkos hin, einige hochohmige Widerstände.. Allerdings sieht das Gerät aus wie neu, keine Gebrauchsspuren!!.

EDIT: Ist natürlich keine Alternative zu einem K&H bzw. Telewatt Verstärker. Sollte nur so als Vorschlag dienen, für jemanden, der günstigen Stereo-Röhrensound genießen möchte und nicht das Geld hat, diese teilweise überzogenen Preise zu bezahlen.

Gruß
Manfred


[Beitrag von OberstVilla am 04. Jan 2006, 21:03 bearbeitet]
Stefan3500
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Jan 2006, 21:45
Der Zustand von dem VS0 ist doch ganz gut.
Und der Übertrager ist echt gigantisch (die vom VS55 sind im Vergleich dazu winzig). Läuft der Ausgang im A Betrieb?
oder weshalb haben K+H so geklotzt?

Zum restaurieren:
Ich bin jezt mi dem VS 55 fast fertig.
Die Netzelkos waren noch gut (hab sie formiert).
Bei den Widerständen hab ich Probeweise ein paar Durchgemessen. Waren alle in der Toleranz.

Also pauschal Tauschen würde ich nicht, zumal sich gerade die Elkos bei regelmässigem Betrieb wieder regenerieren.

Nur das Volume Poti war bei mir wirklich daneben, das hab ich ersetzt.

Gruß
Stefan
Tulpenknicker
Inventar
#8 erstellt: 04. Jan 2006, 22:52
Hallo Stefan,

das stimmt, AÜ ist auch ordentlich schwer..das Gewicht hat sogar das Chassis des Verstärkers leicht durchgebogen, nach 40 Jahre ist dies aber auch kein Wunder.

Mal eine doofe Frage: Woran genau erkenne ich, daß der Verstärker im Class-A Betrieb läuft? Das einzige was ich erkenne ist, daß die beiden EL500 im Push-Pull Betrieb laufen,
der Pentodenteil der ECF80 verstärkt das Signal und der Triodenteil teilt das Signal in eine Unter - und Oberwelle auf, es handelt sich also um AB-Betrieb!?? Der eine Kanal leistet 40 Watt daher wahrscheinlich auch die Bezeichnung VM40...?!

Den Zustand würde ich auch nicht direkt als schlecht bezeichnen, wären da nicht diese komischen Bohrungen die man mit Sicherheit nachträglich dem Gerät zugefügt hat, die Schaltung hat man aber auch jeden Fall unverändert gelassen, zumindest konnte ich in den 2 Stunden in denen ich alles genau untersucht habe nur das erkennen, was auch der Schaltplan über das Gerät aussagt.

Hast Du eigentlich das Gerät auch vom Siff der Jahre berfreien können? Wenn ja, was hast Du dafür benutzt?

Gibt es eigentlich verschiedene Formen der EL500 Röhren, oder haben alle Versionen eine Anodenkappe?

Pauschal würde ich auch nichts tauschen, es sei denn, es geht aus Sicherheitsgründen nicht anders. Wie kann ich den herausfinden, ob das Gerät noch funktioniert? Einen Regelbaren Trenntrafo habe ich leider nicht, die kosten ja nicht gerade wenig wenn man einen brauchbaren haben möchte oder?

Gibt es eigentlich Restaurationsseiten für K&H Geräte?

Sorry wenn ich so viele Fragen gestellt habe, aber ich habe in Sachen Restaurierung keine noch keine Erfahrung.

Gruß,

Nils
Stefan3500
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Jan 2006, 23:32
Hi Nils,

gereinigt habe ich mit spüliwasser/essigreinigerlösung(mild)
und mit Wattestäbchen.
Ob der amp im A-Betrieb läuft erkennst Du im Schaltplan.
Aber bei der Leistung von heftigen 40 Watt tipp ich doch auch eher auf AB Betrieb. Die Leistung erklärt auch die Grösse des Übertragers.

Das Netzkabel habe ich im übrigen auch noch ausgetauscht.
Eine Gute Schutzleiterfunktion erscheint mir bei einem Freihverdrahteten Gerät mit hohen Spannungen essentiell.

Zum testen. Nun ja ich habs mir optisch angeschaut, den PE gemessen (safety first) und eingeschaltet.

Kann natürlich sein Dir fliegen gleich die Elkos entgegen oder es bruzzelt was. Risiko

Gruß
Stefa
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Jan 2006, 19:28
Hallo K+H Fans

Nils, für meinen VS56 braucht ich auch 2 dieser Elko´s die Du in Pic 6 abgelichtet hast. Hatte vorgestern die Möglichkeit diese durchzumessen Konntest Du welche davon ausbuddeln?? Die vom Link hsind etwas dünner als meine Elko´s, naja und ich wollte wenn möglich so weit wie´s geht die orginalen Siemens Elko´s nehmen.. könnte schwierig werden

Gleichzeitig konnte ich alle Röhren komplett testen, mein Tester wertet nur die Emissionen, nicht aber die Steilheit. Mit nem anderen Röhrentester ging das dann alles, und ich muß da auch alle ECL82 und die EZ81 ersetzen, Emmis waren gut aber die anderen Werte waren doch sehr bedenklich Einzig die ECC808 waren ok.. nicht prickelnd aber wenigstens einsatzbereit.

Bissi Arbeit und paar €uronen werden noch in meinen K+H fliessen bis er wieder up to date ist..
Gruß Ralph
DB
Inventar
#11 erstellt: 06. Jan 2006, 19:57

Tulpenknicker schrieb:

Mal eine doofe Frage: Woran genau erkenne ich, daß der Verstärker im Class-A Betrieb läuft? Das einzige was ich erkenne ist, daß die beiden EL500 im Push-Pull Betrieb laufen, der Pentodenteil der ECF80 verstärkt das Signal und der Triodenteil teilt das Signal in eine Unter - und Oberwelle auf, es handelt sich also um AB-Betrieb!??


Ob ein Verstärker in A-, AB- oder B-Betrieb läuft, bekommt man einzig und allein anhand der Spannungs- und Stromwerte der Endröhren sowie des Raa vom Ausgangsübertrager heraus. AB- und B-Betrieb erzwingt Gegentaktbetrieb. Eine Phasenumkehrstufe (das macht die Triode in der ECF80) benötigt aber jeder Gegentaktverstärker.

Für EL500 würde ich von angenähertem B-Betrieb ausgehen. Wirtschaftlichkeit steht bei Ela-Verstärkern ganz weit oben auf der Liste. Aber das macht nichts, haben die McIntosh ja auch. Das wissen nur die wenigsten Haienter.

MfG

DB
Bartold_Lahmer
Neuling
#12 erstellt: 24. Okt 2010, 17:06
Hallo genervter Tulpenknicker,

eine Frage, ist denn das Interesse am K & H Monoverstärker VM 40 noch vorhanden?
Ich war nämlich beim Stöbern nach einem VM 40 (als Neuling im HIFI-Forum) auf diesen Beitrag gestoßen.
Gilt denn das Angebot auf einen Schaltplan noch?
Wenn ja, würde mich das sehr freuen und das Angebot annehmen zumal ich seit langem schon Besitzer eines VM 40 bin, den ich bereits 1994 ( ! ) auf einem Flohmarkt erworben habe. Die Alterungsspuren sind noch etwas deutlicher als auf den Fotos. Allerdings funktionierte das Gerät sofort nach dem Säubern und Einschalten - ohne irgendeine Röhre ( ! ) zu tauschen. Es sind 2 Valvo EL500 Endröhren drin (vermutlich noch die Originalröhren.) Eine grobe Leistungsmessung ergab locker 30 Watt.
Einziger Wermutstropfen: es ist ein - für meine Begriffe - zu starkes Grundrauschen vorhanden, was beim Anheben der Höhen stört. Es muss doch herauszufinden sein, welcher Anoden oder Gitterwiderstand etc. der überalterte Übeltäter ist und darauf wartet, ausgetauscht zu werden!
Ich hatte mir vor Jahren - mangels Schaltplan - einen solchen anhand der Verdrahtung selber erstellt ( ! ), allerdings nur ab der Mischstufe einschließlich Filterstufe und Endstufe. Daher würde ich gern auf einen vollständigen Schaltplan zurückgreifen, um den Fehler zu finden. Es würde mir als Röhrenbastler mit Erfahrung sehr helfen.

Mit freundlichem Gruß

Bartold Lahmer
Tulpenknicker
Inventar
#13 erstellt: 24. Okt 2010, 23:25

Bartold_Lahmer schrieb:
Hallo genervter Tulpenknicker,

eine Frage, ist denn das Interesse am K & H Monoverstärker VM 40 noch vorhanden?
Ich war nämlich beim Stöbern nach einem VM 40 (als Neuling im HIFI-Forum) auf diesen Beitrag gestoßen.
Gilt denn das Angebot auf einen Schaltplan noch?


Hallo Bartold,

ich bin nur durch Zufall auf diesen alten Thread gestoßen, da ich nur noch selten hier vorbeischaue. Also Interesse an einen 2. VM 40 ist nicht mehr vorhanden, ich habe sogar das Projekt "Restaurierung VM40" abgeblasen, zu wenig Zeit und nicht genug Platz. Den VM40 habe ich in einem Schrank im Keller gut verstaut, ich denke ich werde ihn irgendwann abtreten/verkaufen.
Die Pläne habe ich gerade nicht parat, ich müsste sie erst suchen und anschließend einscannen. Am kommenden Wochenende hätte ich wieder Zeit dazu, ich werde mich per PN melden wenn es geklappt haben sollte.

Gruß,

Nils
Bartold_Lahmer
Neuling
#14 erstellt: 27. Okt 2010, 14:21
Hallo Nils,

ganz herzlichen Dank für die Nachricht über einen VM-40 - Schaltplan. Also es hat wirklich keine Eile mit dem Einscannen des Schaltplanes! - Ich glaube, der Verstärker wird noch ein paar Tage geduldig vertragen können. -
Aber freuen tät's mich schon!

Ganz herzliche Grüße

Bartold
Tulpenknicker
Inventar
#15 erstellt: 28. Okt 2010, 17:11
Hallo Bartold,

Du müsstest von über das Nachrichtensystem des Forum eine Meldung von mir bekommen haben.

Gruß,

Nils
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