Verstärker überlastet

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tresal
Neuling
#1 erstellt: 22. Mai 2006, 20:54
Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und suche einen Rat.
Ich habe einen 4 Ohm Subwoofer an meinen Verstärker angeschlossen (Fisher CA 870). Steht auch groß drauf, dass man 8 Ohm Lautsprecher anschließen muss. Dusseligkeit, klar. Es dauerte nicht lange und der Verstärker sagte keinen Mucks mehr; eigentlich klar, ich hatte halt nicht überlegt. :-( Alle Anzeigen funktionieren noch und wenn ich die Lautstärke hochdrehe, funktioniert auch noch die Aussteuerungsanzeige. Die Sicherungen hab ich überprüft. Sind alle o.k. Hier endet aber auch schon mein Sachverstand. Weiß jemand von Euch, wo der Defekt liegt?

Viele Grüße

Tresal


[Beitrag von tresal am 22. Mai 2006, 20:55 bearbeitet]
yourname123
Stammgast
#2 erstellt: 22. Mai 2006, 21:12
...mhmm

Solange du das Gerät nicht 25Stunden am Tag bummen und lässt und dass mit voller Lautstärke , sollte eigentlich, trotz des Impedanzunterschiedes nichts passieren.

Aber so wies aussieht ist doch etwas an dem Gerät defekt.
Wahrscheinlich durch überlastung.
Daraus schließe ich dass das kein sehr Hochwertiges Gerät sein kann (das sollte abschalten).

Aber mal sehen was die Profis sagen.

P.S: Sicherung kanns ja schon mal nicht sein, wenn die Birnchen brennen.


[Beitrag von yourname123 am 22. Mai 2006, 21:14 bearbeitet]
tresal
Neuling
#3 erstellt: 22. Mai 2006, 21:25
Hallo,

scheint mir auch so. Mein anderer Fisher Verstärker, der mittlerweile 24 Jahre alt ist, schaltet ab, wenn es ihm zu viel wird. Der hier hat sich ohne Anstalten verabschiedet.

Gruß

Lars
Tulpenknicker
Inventar
#4 erstellt: 22. Mai 2006, 23:12
Hi Lars,

also ist der Verstärker schon nicht mehr ganz so jung, stimmts? Wurde der Verstärker schon mal Generalüberholt, oder befindet er sich noch im Orginalzustand? Wenn er sich noch im Orginalzustand befindet kann es gut sein, daß sich einer der Elkos aufgelöst hat und unter der Belastung einen Kurzschluss verursacht haben kann, welcher u. U. andere Bauteile mit in leidenschaft gezogen hat.

Das Gerät läuft, aber beide Kanäle sind tot? Werden die Röhren noch beheizt? Vielleicht liegt der Fehler im Netzteil im Bereich der Hochspannungserzeugung. Um den Fehler aber ausfindig zu machen, wirst Du das Gerät aufschrauben müssen, allerdings nur, wenn Du auch Ahnung von Hochspannung hast, ansonsten muss das Gerät zu einem E-Techniker, welcher noch die Röhrentechnik beherrscht.

Gruß,

Nils


[Beitrag von Tulpenknicker am 22. Mai 2006, 23:14 bearbeitet]
tresal
Neuling
#5 erstellt: 24. Mai 2006, 00:03
Hallo Nils,

ja, er läuft und beide Kanäle sind tot. Warm wird er auch etwas.

Gruß

Tresal
Tulpenknicker
Inventar
#6 erstellt: 24. Mai 2006, 09:57

tresal schrieb:
Hallo Nils,

ja, er läuft und beide Kanäle sind tot. Warm wird er auch etwas.

Gruß

Tresal


Hallo,

etwas warm ist nicht genug, die Kathoden der Röhren müssen schon glühen... ;-)

Wenn der Fisher ein geschlossenes Gerät ist, kannst Du ruhig die im ausgeschalteten Zustand die Abdeckung abnehmen und nachsehen ob die Röhren im eingeschalteten Zustand glühen...

Gruß,

Nils
cremer
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 24. Mai 2006, 10:08
Morgen

mess mal deine ausgangsübertrager, die gehen kaputt wenn die impedanz net passt, man kann das schon machen aber du darfst net laut hören kochen durch, aber das ist ja alles messbar schaltplan

mfg andre´
MC_Shimmy
Inventar
#8 erstellt: 24. Mai 2006, 10:12

Das sieht mir aber nicht nach einem Röhrenverstärker aus . . .

Gruß
Martin
Tulpenknicker
Inventar
#9 erstellt: 24. Mai 2006, 10:25
....Also wenn das wirklich der Fisher CA 870 ist, dann ist der Thread im Röhrenforum falsch aufgehoben

Gruß,

Nils
_axel_
Inventar
#10 erstellt: 02. Jun 2006, 14:31
ROFL
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