Röhren identifizieren

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Basteltante
Inventar
#1 erstellt: 08. Aug 2006, 15:41
ich hab aus einem großen fundus verschiedener neuer (alte) Röhren von denen ich fast alle zuordnen konnte u.a. noch ein Rätsel übrig bei dem ihr mir evtl. helfen könnt:

Endstufenröhren einzeln und in Sätzen zu 2, 4
Hersteller: SVETLANA (Russland)
TYP: 6550C

gibts zu diesen Röhren noch irgendwo Schaltpläne zum basteln, Daten usw?
Evtl. kann man die als Ersatz für KT88 verwenden ? (gleicher Hersteller, identischer Sockel)
pragmatiker
Administrator
#2 erstellt: 08. Aug 2006, 16:04

Basteltante schrieb:
ich hab aus einem großen fundus verschiedener neuer (alte) Röhren von denen ich fast alle zuordnen konnte u.a. noch ein Rätsel übrig bei dem ihr mir evtl. helfen könnt:

Endstufenröhren einzeln und in Sätzen zu 2, 4
Hersteller: SVETLANA (Russland)
TYP: 6550C

gibts zu diesen Röhren noch irgendwo Schaltpläne zum basteln, Daten usw?
Evtl. kann man die als Ersatz für KT88 verwenden ? (gleicher Hersteller, identischer Sockel)


Ist nicht ganz genau dasselbe Rohr (6550A statt 6550C), aber vielleicht hilft's ja weiter:

http://www.mif.pg.gda.pl/homepages/frank/sheets/135/6/6550A.pdf

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 08. Aug 2006, 16:05 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Aug 2006, 16:15

Basteltante schrieb:

Hersteller: SVETLANA (Russland)
TYP: 6550C

gibts zu diesen Röhren noch irgendwo Schaltpläne zum basteln, Daten usw?
Evtl. kann man die als Ersatz für KT88 verwenden ? (gleicher Hersteller, identischer Sockel)



Hi Manu

Da hab ich dich wohl gerade doch etwas mißverstanden , ich habe die Svetlana 6550 winged-C anstelle der orginalen KT88 in meinen Cayin gesteckt, das geht. Bastelpläne für KT88/6550 Amps gibts bestimmt bei Jogi , zB:
http://www.jogis-roe...Amp/Beschreibung.htm
http://www.jogis-roe...T88-Amp/KT88-Amp.htm
oder
http://www.jogis-roe...Amp/Projekt_6550.htm
Gruß Ralph
Basteltante
Inventar
#4 erstellt: 08. Aug 2006, 16:31
danke ! Das ist ja hochgenial

Demnach sind 6550 ja mit der KT88 identisch. Hab aber auch beide da, von daher ist das egal. Ich werd mal damit anfangen die Zutaten für so einen Amp zusammenzutragen.
Die größte Müh wird gewiß das Gehäuse und das stilechte Drumherum.
Und mein alter Oszi muß erst zum Arzt
Das wird aber, wenn das Ding fertig ist bekommt ihr die Bilder, und die Frankfurter können dann auch gern mal bei einem Tee das Ergebnis anhören.

lG Manu
Basteltante
Inventar
#5 erstellt: 25. Aug 2006, 17:54
Röhren identifizieren:

hab eine größere Menge Electro Harmonix 6GF5
die sehen richtig kräftig aus. Laut Jogi ist das eine Zeilentraforöhre oder sowas. Könnte man die zur Musik bekehren oder tu ich sie gleich in die bucht?
richi44
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Aug 2006, 08:05
Um damit etwas zu basteln müsste man etwas mehr an Daten haben als das, was in dem RCA-Blatt steht.
Im grossen und ganzen ist es aber so, dass Zeilenendröhren nicht auf eine lineare Ia/Ug-Kennlinie gezüchtet sind und daher im Verstärkereinsatz kräftig klirren.
Ich habe ja einen Bauvorschlag hier im Forum mit 4 EL36 in SRPP-Schaltung. Und mit dieser Röhre ist ein NF-Verstärker möglich, während EL504, 509 und 519 eher ungeeignet sind. Die zu erwartenden Klirrwerte sind jedenfalls extrem hoch, sodass sie nie an eine EL34 oder 6L6 heranreichen.
Justfun
Inventar
#7 erstellt: 26. Aug 2006, 14:25
Hallo,

EL504, 509 und 519 eher ungeeignet sind

Die einen sagen so, die anderen so.
Die hier sehen das mit der 509 eher ganz anders.
Allerdings wird hier die EL509/2 verwendet, also die ohne Anodenkappe.
Ob es Sinn macht, bzw. unterm Strich einfacher gewesen wäre eine andere Röhre zu nehmen
http://www.taelektroakustik.de/deu/ta2/x_system/x_-_system.htm
Gruß
Manfred
Basteltante
Inventar
#8 erstellt: 21. Sep 2006, 07:31
jetzt mal Frage zu einer merkwürdigen Kleinröhre:
hab da welche des Typs "EAA91", das sind offensichtlich Doppeldioden. Für was werden die eingesetzt? Als Gleichrichter jawohl nicht, dann wären es "Y" oder "Z" Typen
E130L
Inventar
#9 erstellt: 21. Sep 2006, 08:01
Hallo Manuela,

die EAA91 wurde als (FM)Demodulator, in Begrenzerschaltungen und in Tastköpfen verwendet.
Alles Sachen wo man später halbleiterdioden nahm, deswegen braucht man die EAA91 höchstens als Ersatz bei alten Geräten.

MfG
Basteltante
Inventar
#10 erstellt: 21. Sep 2006, 08:10
herzl. Dank
Ich werde mir irgendwann mal etwas sehr originelles basteln, nämlich einen UKW-Tuner, mit Seilchenantrieb und Skalenglas. Da kann man die dann in den handgewickelten Ratiodetektor einbauen, das hat was; und die Regelspannung für die ZF muß ja auch irgendwo herkommen
btw. such ich noch nach einem Plan für Stereoseparation ohne IC, also die Grundlagen davon...


[Beitrag von Basteltante am 21. Sep 2006, 08:13 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Sep 2006, 08:13
Fang ich mal auf der anderen Seite an:
Die EABC80 war in allen Mono-Radios drin. Das C ist die Triode zur NF-Verstärkung und Ansteuerung der EL84. Und weil es nur eine Triode gibt, ist das meist den Mono-Radios vorbehalten.
Das B (Doppeldiode mit gemeinsasmer Kathode, zusammen mit der Triode) wurde als Demodulator eingesetzt. Bei AM, also Mittelwelle genügt eine Diode mit der Kathode an Masse. Das ist mal die Hälfte von dem B.
Und für UKW, also FM braucht es zwei Demodulator-Dioden, eine mit Kathode an Masse und eine mit Anode an Masse. Also hat man die zweite Hälfte vom B als eine Ratiodetektor-Diode verwendet, mit Kathode an Masse und das A als zweite mit Anode an Masse.

Wenn man ein Röhrenradio hat, dessen Verstärkerteil Stereo ist, der Empfangsteil aber noch Mono, so sind als Demodulator meist noch keine Halbleiter eingeseetzt, sondern Röhren. Nun kann man aber mit der EABC80 nichts anfangen. Man verwendet als NF-Verstärker beispielsweise ECL86. Also braucht man Demodulatoren. Da hat sich die ZF-Röhre EBF89 angeboten, bei der eine der Doppeldioden als AM-Demodulator eingesetzt wurde. Und für FM kam dann halt die EAA91 zum Einsatz.
Ausserdem war diese Röhre dann nötig, wenn man dem UKW-Teil eine Abstimmautomatik (AFC) verpassen wollte. Weil dann eine Steuerspannung nötig war, die bei korrekter Abstimmung NULL ausgab und bei Verstimmung + oder -, konnten weder Anode noch Kathode an Masse liegen, sondern der eine Filteranschluss der Demodulatorschaltung. Also war da nichts mehr mit gemeinsamen Kathoden (EBF89, EABC80). Hier musste alles massefrei sein, weshalb bei diesen Geräten die EAA91 fast zwingend war.
Und ausserdem gab es Geräte mit Motorabstimmung (Saba), die auch bei AM eine art Ratiodetektor benötigten, um den Sender motorische genau abzustimmen. Auch da war oft die EAA91 im Einsatz.
richi44
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Sep 2006, 08:24

...such ich noch nach einem Plan für Stereoseparation ohne IC, also die Grundlagen davon...

Grundig Stereodecoder 6. Mit dem Schaltbild solltest Du einen der besten Röhren-Stereodecoder in der Hand haben. Habe aber im Google nichts vernünftiges gefunden, aber vielleicht hat noch jemand ein Schaltbild...
Basteltante
Inventar
#13 erstellt: 21. Sep 2006, 08:28
Also ist sie doch in der musik zuhause.

Der Ratiodetektor ist ja 2 leicht gegeneinander verstimmte Parallelkreise die man bifilar, also total fest gekoppelt, wickelt. Wenn die Abstimmung aus dem ruder läuft kriegt einer der beiden Überhang hinter der Diode, das erlaubt die Zuordnung "zu hoch" oder "zu tief". Und somit nachziehen - ich würde hier mogeln und eine Kapdiode vorn verstecken die das macht , sieht ja keiner
Nur weiß ich nach dem Ratiodetektor nichtmehr weiter, da gehts um Stereoseparation. Das geschieht imho an der NF-Lötöse vom Detektor, als nächste Gruppe. Und man kann dort auch Hilfsträger detektieren wie zB Verkehrsfunk (is das 19 oder 38kHz, so in der Gegend )
richi44
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Sep 2006, 09:48
KSTR
Inventar
#15 erstellt: 21. Sep 2006, 22:14
@Manu (falls noch aktuell):
http://www.g8wrb.org/data/Svetlana/pdf/
Basteltante
Inventar
#16 erstellt: 22. Sep 2006, 10:18
wenn ich mir die 572B so betrachte krieg ich schon Lust drauf Das Netzteil dazu würde allerdings schon hochgefährlich...
pragmatiker
Administrator
#17 erstellt: 22. Sep 2006, 10:25

Basteltante schrieb:
wenn ich mir die 572B so betrachte krieg ich schon Lust drauf Das Netzteil dazu würde allerdings schon hochgefährlich...


Über 2[kV] Anodenspannung? Das erfordert einen interessanten Ausgangsübertrager (Spannungsfestigkeit, Streukapazität, Windundszahl) - um da was Hifi-taugliches hinzubekommen, muß man da beträchtlichen Aufwand treiben....Da sollte man mal Leute fragen, die Modulationstrafos für AM Sender bauen können...

Grüße

Herbert
Basteltante
Inventar
#18 erstellt: 03. Okt 2006, 12:25
und schonwieder eine Beute bei der ich ratlos gugge...
Hab eine Ladung amerikanischer Militärröhren ersteigert, alle NOS, weil es hieß "including 6L6 an some good audio Tubes" schlug ich zu. Waren gradmal 2 Stück drin, dafür hab ich ne Riesenmenge

TUNG SOL "6098"
(gem. dem Beiwerk sind das Röhren für Flugradarsysteme ???)
also entweder genau so ein Murks wie die Zeilenendröhren der letzten Beute, oder hab ich diesmal etwa Glück?
Wer die kennt bitte melden. Sind auf jeden Fall Beam-Penthoden o.ä., die Heizung zieht über 1,2 Ampere

dankeschön

die beiden 6L6 landen in meinem Gitarrenämpchen, damit ist schonmal die Falte auf der Stirn weg


[Beitrag von Basteltante am 03. Okt 2006, 12:28 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#19 erstellt: 03. Okt 2006, 13:31
Gemäß diesem Datenblatt:

http://www.mif.pg.gda.pl/homepages/frank/sheets/087/6/6098.pdf

sind das Beam-Power-Pentoden für den generellen Einsatz in militärischem fliegendem Gerät und damit entsprechend robust und schockfest. Ein erster Blick in's Datenblatt läßt allerdings durchaus den Schluß zu, daß die Dinger als NF-Endröhren geeignet sein könnten.

Grüße

Herbert
richi44
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 03. Okt 2006, 15:17
Also, wenn ich an Deine 6098 mal Lineal und Bleistift anlege, so bekomme ich in Eintaktschaltung Pentode bei Ua 350V, Ug2 300V, Ia 60mA und Ra 6k eine Leistung von 8,5W. Dazu ist eine Steuerspannung von rund 19,5V eff. und eine Gittervorspannung von rund -36V nötig.
Bei Gegentakt KLasse B und einer Ua von rund 420V, Ug2 von 300V und Raa von 4,2k ergibt sich eine Leistung von 40W mit einer Steuerspannung von ca. 39V und einer Gittervorspannung von etwa -65V und einem maximalen Anodenstrom von 170mA.
In Triodenschaltung ist bei Eintakt und Ua 400V, Ug -55V, Ia 50mA und Ra 5,2k eine Leistung von 5,3W möglich. Dazu benötigt man eine Steuerspannung von 39V.
Betrachtet man die (vermutlich ungenau gezeichnete) Kurvenschar, so ist im Triodenmodus der Klirr deutlich kleiner als bei Pentodenbetrieb, ersichtlich durch die recht gleichmässigen Abstände der Gitterspannungslinien.

Kommt jetzt ein Triodenamp nach dem kleinen Ämpchen und dem UKW-Tuner??
Basteltante
Inventar
#21 erstellt: 03. Okt 2006, 20:10
da wären also 40 Wättchen zu haben wenn man einen gewissen Klirr in Kauf nimmt. hmm gar 80 bei einem 4er-Satz , nett
Wenn das wirklich funzt mach ich Luftsprünge.

Jetzt ist erstmal das kleine Ämpchen dran. Große Fuddelei angesagt, wegen dem Röhrengedrängel, thermische Probleme möglich, sollen die EFs nun ins Erdgeschoß umziehen zu den beiden EAM86

Großer Amp: da werd ich noch drüber nachdenken, 6C33 oder EL156 oder KT88, mal schaun was davon den meisten Bastelspaß beinhaltet... das wird eh Weihnachten bis das losgeht.
pragmatiker
Administrator
#22 erstellt: 04. Okt 2006, 02:11

Basteltante schrieb:
.....EL156 oder KT88, mal schaun was davon den meisten Bastelspaß beinhaltet... das wird eh Weihnachten bis das losgeht.


EL156 dürften heutzutage nicht mehr verläßlich erhältlich sein....also genügend von den Dingern im Haus haben, bevor man so ein Projekt angeht.

Grüße

Herbert
Basteltante
Inventar
#23 erstellt: 04. Okt 2006, 06:48
Herbert da hast du völlig Recht !
Wenn ich mir die Ebaypreise davon anschau tausch ich die Dinger lieber ein gegen je einen ATR oder Netztrafo für die anderen, so löst sich gleich die Kostenfrage
E130L
Inventar
#24 erstellt: 10. Okt 2006, 00:04
Hallo Manuela,

Basteltante schrieb:
und schonwieder eine Beute bei der ich ratlos gugge...

TUNG SOL "6098"
(gem. dem Beiwerk sind das Röhren für Flugradarsysteme ???)
also entweder genau so ein Murks wie die Zeilenendröhren der letzten Beute, oder hab ich diesmal etwa Glück?
Wer die kennt bitte melden. Sind auf jeden Fall Beam-Penthoden o.ä., die Heizung zieht über 1,2 Ampere

dankeschön

die beiden 6L6 landen in meinem Gitarrenämpchen, damit ist schonmal die Falte auf der Stirn weg :D


die 6098 haben auch schon andere Leute für Verstärker verwendet:
6098 Amp

MfG Volker
Basteltante
Inventar
#25 erstellt: 10. Okt 2006, 06:51
danke Volker
Eine genaue Betrachtung dessen was dieser Bastler da gemmacht hat offenbahrt allerdings eine oft zu treffende Denkweise: Hauptsache auf jedem Teil steht ein anbetungswürdiger Name drauf.... Imho ist es nicht grade eine Ideallösung, einen fertigen ATR einzusetzen wenn man sowas entwickelt, da lob ich doch die alten Röhrenmeister die heute für wirklich zivile Preise Maßarbeit anbieten - was man bei 16W aus einer Push-Pull-Endstufe dieser Größe nicht unterstellen kann. Das ist einfach nur eine Sammlung namhafter Bauteile, rund um 2 dieser Röhren... ich käme somit nicht auf die Idee das so nachzubauen. Dann laß ich doch lieber vom Richi mal ausrechnen und bei Ritter genau nach Plan wickeln, dürfte auch deutlich oberhalb der 16W landen dann. Jedenfalls landen die 6098 nicht in der Bucht, ich werd sie mal aufheben.
richi44
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 10. Okt 2006, 07:54
Das Ding erinnert mich an die Röhren-Quad, die mit 2 KT66 auch mal gerade 16 Watt können.
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