Equalizer und Röhrenvollverstärker

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Digilogus
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Mrz 2009, 11:56
Hallo!

Der Threadtitel ist vereinfachend. Genauer:

Ich stelle mir die Grundfrage, warum einerseits man erst um viel Geld einen Röhrenverstärker ins Wohnzimmer wuchtet um dann anschliessend:

- Röhren tauscht damit der "Klang" anders wird
- Ganze Bauteilgruppen (Kondensatoren, ...) wechselt um einen anderen (besseren?) Klang zu erhalten
- Lautsprecher tauscht damit man endlich mehr Bass bekommt
- Kabel um viel Geld tauscht mit der Hoffnung, dass sich wenigstens irgendetwas tut
- Sicherungen, Unterlegematten, Auflagen, Racks, Spikes, Dämmungen, Absorber, Stecker, Steckerleisten und was weiss ich alles besorgt und irgendwo unterbringt um das letzte Fünkchen Hoffnung (so kommt es mir vor) dann sterben zu sehen (ich weiss, etwas provokant formuliert)

Wäre es nicht einfacher, wenn einem der Ton (Klang, Bühne, Timbre, Staffelung, ..., ???) nicht zusagt einfach einen EQUALIZER zwischenzuschalten?

Oder noch besser weil billiger: sich einfach einen normalen Halbleiterverstärker mit wenigestens Höhen- und Tiefenregler sich besorgt?

Da scheinen Manche Unsummen dafür auszugeben um ein wenig mehr Bass oder Höhen zu erhalten und schrauben an den Geräten rum was das Zeug hält und ignorieren völlig vorhandene Technologien.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:

Ich habe selbst einen kleinen Röhrenvollverstärker. Den habe ich weil er mir optisch gefällt. Und Plattenspieler. Manchmal wünsche ich mir aber etwas mehr Bass und weniger Höhen. Was sollte ich da tun? Meine "Lösung" (nicht lachen!):

Ich nehme wenn vorhanden MP3s mit hoher Bitrate, überspiele (= konvertiere) sie auf Minidisk (portables Gerät). Lebe damit dass die nominelle Qualität noch weiter sinkt (statt ursprünglichen 700MB auf CD hat das Zeug dann noch vielleicht 75MB), drehe Bass rauf und ev. Höhen runter. Minidisk an den Röhrenamp geschlossen --> klingt viel besser, sanfter voller Bass, wie ich es mir wünsche. Mit denselben restlichen Gerätschaften.

Das ginge natürlich noch einfacher: Equalizer dazwischen und fertig.

Meine Fragen:
- Tut das wer? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
- Gibt es einen einfachen Tiefen/Höhenregler anstelle des Equalizers? Empfehlungen?

Den sogenannten "Originalklang" gibt es meist sowieso nicht (oder was darf man unter "Original" heute verstehen wenn ein Album an 5 verschiedenen Orten mit 10 Mikros aufgenommen wird und an einem 6ten Ort abgemischt wird?

Danke für Eure Antworten. Und nicht bös sein - die Fragen sind ernst gemeint und Provokation dient nur als Mittel zum Zwecke Antworten zu erhalten mit Gehalt und Inhalt


[Beitrag von Digilogus am 27. Mrz 2009, 12:00 bearbeitet]
Alex58
Stammgast
#2 erstellt: 27. Mrz 2009, 17:00
Seit ungefähr zwei Jahren verwende ich einen gebrauchten, über 30 Jahre alten parametrischen Onkyo E-30 Equalizer zur Klangregelung, der zwischen CDP und Röhrenverstärker läuft. Praktisch rauschfrei, mechanisch und klanglich ohne jegliche Probleme! Die 9 Abgriffe des Oktavbands bestehen aus staubgekapselten und für beide Kanäle auftrennbaren Drehreglern, die eine Anpassung von wahlweise +/- 0.5 oder 1dB erlauben. Diskreter Schaltungsaufbau, sehr aufwändig gemacht. Könnte heute nicht mehr zu vertretbaren Kosten so hergestellt werden.

Man kann damit die Höhen, Mitten und Bässe nach Bedarf nachregeln, wenn z. B. eine CD- Aufnahme zu höhenbetont ist. Aber leider muss ich ganz klar sagen: Einen besseren Klang als das, was auf dem Tonträger vorhanden ist, lässt sich mit einem EQ definitiv nicht erreichen! Also keine bessere Auflösung, Dynamik, Tiefenstaffelung etc.

Mehr Tiefbass geht über einen EQ auch nicht, sondern nur eine Anhebung des vorhandenen Bassbereichs, der dadurch aber schnell aufdickt und unnatürlich wird. Ein EQ als Klangregelwerk ist meiner Ansicht nach durchaus sinnvoll und ich möchte meinen auch nicht mehr missen. Klangwunder bewirkt er jedoch nicht und holt aus einer flach klingenden Aufnahme oder mau klingenden CD keinen Traumklang heraus.

Equalizer, in den 70ern im Hifi Bereich noch häufig vertreten, sind mittlerweile relativ selten anzutreffen. Wenn es ein sehr guter gebrauchter EQ sein darf, kann ich Dir meinen Händler, Max Krieger von Audio Creativ, wirklich sehr empfehlen. Der hat immer das eine oder andere zum Teil recht seltene Stück da, macht außerordentlich faire Preise und ist ein ganz sympathischer Mensch.

http://audio-creativ.de/second.html

Mehr Bass und weniger Höhen – vielleicht hilft zunächst eine andere Aufstellung der Lautsprecher im Raum. Manchmal bringt schon ein zusätzlicher Teppich im Raum ein wenig. Möglicherweise ist der von Dir verwendete Röhrenverstärker für Deine Lautsprecher (Wirkungsgrad und Lastverhalten) zu leistungsschwach. Was sich dann ganz besonders im Bassbereich zeigt. Selbst betreibe ich einen Unison Simply Two mit knapp 8 Watt pro Kanal an äußerst wirkungsgradstarken Klipsch Cornwall III. Es geht damit klanglich hervorragend und auch traumhaft konturiert und druckvoll im Bass! Das kleine Ding treibt die Cornies zu ziemlich heftiger Lautstärke, was man von der Papierform her der kleinen Röhre überhaupt nicht zutraut.

Was digitale Quellen, vor allem CD- Player betrifft, so gibt es im Forum eine vorherrschende Ansicht, dass alle CDP nahezu gleich klingen. Da begehe ich schon fast ein Sakrileg, wenn ich dazu eine andere Meinung habe und auch andere Erfahrungen gemacht habe. Die einfachste Möglichkeit, das zu überprüfen: Man nimmt zwei unterschiedliche CD- Player. Wenn man will, einer unterschiedlichen Preisklasse. Gleiche Cinchkabel in gleicher Länge, mit denen dann beide Geräte an den Verstärker angeschlossen werden. (Es soll hier aber nicht die Frage nach Kabelklang oder Kabelnichtklang aufgeworfen werden) Dann füttert man die beiden CDP mit der gleichen CD und lässt sie synchron laufen. Was nur ein wenig Fingerspitzengefühl erfordert. Danach kann man am Eingangswahlschalter des Verstärkers hin- und herschalten, um die gleiche Musik ohne Unterbrechung von zwei unterschiedlichen CDP zu hören. Vorausgesetzt, der Ausgangswiderstand ist bei beiden Geräten in etwa gleich, in der gleichen Lautstärke. Was wichtig ist, weil lauter subjektiv meist auch als besser bzw. dynamischer empfunden wird.
Was sich dann tut oder vielleicht auch nicht tut – die Erfahrung kann jeder selber machen.

Auf diese Weise bin ich jedenfalls durch meinen Händler auf einen CDP gestoßen, den ich klanglich als "analoger", viel angenehmer und gleichzeitig dynamischer als meinen alten angeschlagenen Marantz CD 63 KI und alle bisher in dieser Preisklasse gehörten Player empfinde: Den Lector CDP 0.6 Tube. Der kleinste CDP dieses Herstellers. Ein CDP, der schaltungstechnisch ohne Gegenkopplung läuft und zwei ECC 81 Röhren in der Ausgangssektion hat. Leider auch ziemlich spartanisch ausgestattet. Komfortfans werden bei ihm nicht auf ihre Kosten kommen.

Man kann natürlich einwenden, dass die lackschwarze italienische Kiste dadurch klanglich nicht neutral bzw. etwas "gesoundet" sein dürfte. Was mir aber egal ist. Denn das Ding hat für mein Empfinden einen extrem ausgewogen und dynamisch wirkenden Traumklang, der mir auch nicht so steril erscheint wie bei vielen anderen Playern. Liegt allerdings nach Liste mittlerweile bei knapp 1700 €.

Grüße, Alex
stuntcrew-audio
Stammgast
#3 erstellt: 27. Mrz 2009, 17:14
Ich finde es durchaus in Ordnung, einen EQ vor Röhrenamps zu betreiben. Nur wenn der Verstärker nichts taugt ist es natürlich reichlich sinnfrei dies mit einem Equalizer ausgleichen zu wollen.
Ingor
Inventar
#4 erstellt: 27. Mrz 2009, 20:39
Es ist absolut in Ordnung einen Equalizer einzusetzen. Warum auch nicht. Ob der nun vor einem Röhrenverstärker läuft, oder vor einem Transistorverstärker ist egal. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass der Equalizer leider nicht immer an der richtigen "Stelle" im Frequenzband gewirkt hat. Einen leblosen faden Klang habe ich damit auch nicht wirklich aufpeppen können.
cptnkuno
Inventar
#5 erstellt: 27. Mrz 2009, 20:52

Digilogus schrieb:

Meine Fragen:
- Tut das wer? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?

Ich machs. Als Musiker und Lifetontechniker bin ich das Arbeiten mit EQs einfach gewöhnt (dort bleibt dir gar nichts anderes übrig Lautsprecher auf der Tanzfläche oder hinter den Mikros kommen nicht so toll).
Wobei ich sagen muß ich verwende keine Röhren zu Hause, ist mir zu umständlich und braucht zu viel Platz, aber in meinem Lautsprecher Managementsystem (BSS Minidrive) sind jede Menge EQs drinnen, mit denen ich meine Lautsprecher entzerrt habe (Ist auch viel einfacher als die ewige Herumrückerei). Wegen dem Spaß verwende ich Bass und Höhenregler meiner Vorstufe


Digilogus schrieb:

Den sogenannten "Originalklang" gibt es meist sowieso nicht (oder was darf man unter "Original" heute verstehen wenn ein Album an 5 verschiedenen Orten mit 10 Mikros aufgenommen wird und an einem 6ten Ort abgemischt wird?

Ich würde sagen:
Bei Studioalben das was der Tontechniker beim Mischen gehört hat,
bei Livealben, das was der Livemischer beim Mischen gehört hat.
Beide sind die, die entscheiden wie's klingen soll.


[Beitrag von cptnkuno am 27. Mrz 2009, 23:26 bearbeitet]
m-otto
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 27. Mrz 2009, 23:17
Schöne Abend zusammen.

Benutzen wir nicht (fast) alle einen Equilizer?
Denn im weitesten Sinne ist die Frequenzweiche nichts anderes. Nur dass diese sich i.d.R. nicht per Regler verändern lässt.

Aber zurück zur Frage. Meine 901 brauchen den EQ und die betreibe ich an 2 Kebschulls.

Gruß
Martin
Felix8952
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Mrz 2009, 01:57
Das ist doch eh alles Geschmakssache. Ich habe ebenfalls einen EQ vor der Röhrenendstufe hängen und den brauche ich relativ oft.

Ich kann es zum Beispiel nicht ausstehen, wenn Tracks extreme Höhen enthalten, bei denen einem die Ohren wehtun. Vorallem beim Lauthöhren ist es sehr angenehm einfach mal getrost die Höhen ein klein wenig abzusenken.

Und wieso sollte das eigentlich schlecht sein, hauptsache es gefällt dem, der es einstellt. Ich habe zum beispiel einen Kollegen, der hat in seinem Auto eine relativ beschissene Anlage und der hat jetzt einfach immer die Höhen voll offen. Ich finde es klingt grausam, aber solange es ihm so gefällt, soll er doch so höhren.

Ich finde einen EQ völlig in Ordnung, auch wenn jemand ihn (für meinen Geschmack) schlecht einstellt. Schliesslich muss die Musik dem gefallen, der sie höhrt.

Ich habe auch einen Subwoofer, was sehr viele für eine absolute Kathastrophe halten. Aber ich finde es gibt immer noch ein wenig mehr Feeling.
Digilogus
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Mrz 2009, 07:17
Danke für Eure Antworten. Ich habe ehrlich gesagt eher mit rüden Zurechtweisungen gerechnet ("wie kann man nur einen Röhrenverstärker UND einen Equalizer..."). Bin etwas durch die Voodoo-Abteilung (in der ich sehr gerne mitlese) geschädigt.

Jetzt brauche ich nur noch einen einfachen Klangregler. Mir schwebt wie erwähnt so etwas vor wie ein Equalizer auf 2 Regler eingeschränkt - Bass und Höhen. Mache mich dann mal auf die Suche. Mit eher kleinem Formfaktor.

Danke und Grüße,

C.
Gyula
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Mrz 2009, 11:46
Hi!

Zu dieser Thematik möchte auch ich meine Meinung kundtun.

Ich meine, dass es nicht möglich ist in einem beliebigen Raum (Wohnzimmer) einen ausgewogenenn Klang, der dem Original nahe kommt, ohne Hilfsmittel, also EQ zu erzielen.
Das ist akustisch nicht möglich, da die räumlichen Gegebenheiten stark differieren.

Einen Verstärker würde ich als Spitzenklasse bezeichnen, wenn er als ein ultralinear Gleichstromverstärker einen Frequenzgang von 0 Hz bis etwa 100 Khz innerhalb 1db abdecken kann. Dabei sollte der Dynamikumfang/ Rauschabstand 100db erreichen.

Problematisch ist es allerdings (eigentlich unmöglich), bei Mehrkanalverstärkern einen Phasenfehler zwischen den Kanälen zu vermeiden.

So ein Verstärker würde mit theoretisch originalgetreuen Lautsprechern in einem schalltoten Raum den Originalklang in etwa wiedergeben.

So what...
Das ist in einem Wohnzimmer undenkbar.

Also müssen Hilfsmittel her.
* Frequenzgangverluste die durch die Architektur des Höhrraumes und der verwendeten Boxen entstehen mussen mittels aktiver Equalizer angepasst werden.
* Laufzeitfehler der Schallwellen, die durch Reflexionen im Raum entstehen müssen mittels Delay- Schaltungen angepasst werden.

Und da biginnt sich die ganze Technik zu relativieren.

Neben einem Top Verstärker sind gute Boxen, ein Equalizer, sowie eine gute Laufzeitkorrekturmöglichkeit fast die wichtigsten Voraussetzunge dafür, dass man im eigenen Heim das Klangwunder schafft.
Ohne EQ und LZ-korrektur geht gar da nichts......

Aber ohne akustisches Einmessen eines Raumes geht das aber auch nicht ab....

Also nur keine Scheu oder Hemmungen vor EQ und Laufzeitkorrekturen....

Nachtrag:
Das Höhrempfinden ist natürlich das wichtigste Kriterium.
Nachdem jeder Mensch einen anderen Frequenzgang in seinem Höhrempfinden hat, müssen die daraus resultierenden Abweichungen mittel EQ ausgeglichen werden.
Mit zunehmendem Alter nimmt die Empfindlichkeit für höhere Frequenzen ab. Die Höhen und ggf. Mitten müssen angehoben werden. Das klingt für jüngere dann ziemlich grauslich...
usw.......


[Beitrag von Gyula am 29. Mrz 2009, 11:53 bearbeitet]
Felix8952
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Mrz 2009, 01:11

Digilogus schrieb:
Mir schwebt wie erwähnt so etwas vor wie ein Equalizer auf 2 Regler eingeschränkt - Bass und Höhen. Mache mich dann mal auf die Suche. Mit eher kleinem Formfaktor.

Bist du dir da sicher. Ich meine um den Klang gut am Raum anzupassen brauchst du sicher mehrere Frequenzkanäle.

Wenn du einen kleinen EQ suchst mit Bass/Höhenregler, dann gibt es sogar Röhren EQ's als Bausätze/Module. Hab zwar keine Ahnung ob die was Taugen, aber sind immerhin Röhren drinn.
Einfacher RöhrenEQ
Röhren EQ SRPP-Out

Noch einer, aber mit wenig Infos

Ich würde dir aber den Technics SH8055 empfehlen. Den hab ich schon recht lange und bin völlig zufrieden damit.
Musst mal bei Ebay Suchen, bekommst in der Regel so für 200€.
Gibts auch ein Messmikrofon für, damit kann man den EQ hithilfe eines Rosa- Rauschens perfekt am Raum anpassen.

Aber wenn du nur was kleines Suchst ist der Technics warscheindlich nichts für dich.
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