Wahrnehmung/Image der Röhrenamps

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nirax
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Sep 2009, 12:08
Hi,

ist es nur mein Eindurck oder hat tatsächlich das Image der Röhrenamps seit etwa 6 Jahren wieder stark zugenommen ?

Ich meine, ich erinnere mich das seit Ende der 80er, bis Anfang 2000 oft die Meinung vorherrschte das "da Messtechnisch alles im Argen ist", "Röhrenamps nur etwas für Nostalgiker sind", "der Klirrfaktor", "Obertöne hinzugefügt" und was sonst noch alles an manipulativen oder psychologischen Faktoren gemessen, unterstellt und endlos ausdiskutiert wurden.

Das Bild scheint sich jetzt, nunmehr fast das Jahr 2010 erreichend, doch ziemlich gewandelt zu haben. Vor allem in der High End Landschaft und selbst bei unbedarfteren Anwender haben sich Röhren anscheinend wieder als positives Merkmal etabliert.

Studien wurden veröffentlicht, und auch im Rahmen von Universitätsarbeiten die positiven Eigenarten der Röhrenverstärknung herauskristallisiert (zB im Rahmen des Black Cat Projekts). Soweit ich mich erinnere haben Musiker oft die eingesetzten Röhrenvertärker für natürlicher empfunden und weniger störend, dh eher so wie sie die Musik auch täglich im beruflichen Einsatz erleben.

Was ist euer Eindruck ? Ich meine die alte Röhren vs. Transistor Diskussion ist tot (und das ist auch gut so !), und an ihrer Stelle scheint ein Respekt für beide Technologien getreten zu sein.
Ich höre/lese meistens:
Röhren können sehr gut klingen / sogar mit recht einfachem Aufbau.
Transistoren sind mindestens ebenbürtig, in Teilgebieten aber besser geeignet (zB reine Verstärkerleistung/Abwärme etc).
Mit beiden lässt sich - gute Geräte vorausgesetzt - sehr gut Musik hören, wärend die Röhren, rein vom Image her - wieder enorm zugelegt zu haben scheint, und bei vielen beliebter ist, da sie vielleicht puristischer sind, von der Retro-Ästhetik interessant wirken, viele Design Optionen (moderne + klassik) anbieten und insgesammt weniger an einer "Rack-componente" bzw "Computer" erinnern.

Btw, Witzig zu lesen sind auch die Anfänge hier im Forum in der Röhren immer noch verrissen wurden.



Grüße,
Mathias


[Beitrag von nirax am 24. Sep 2009, 19:08 bearbeitet]
stravinsky
Inventar
#2 erstellt: 24. Sep 2009, 18:14
Hallo Mathias,

den Sinn Deines Freds hab' ich noch nicht erfasst. Worüber soll man hier diskutieren, ohne wieder in die alten Pros und Cons von Röhren bzw. Transistoren abzudriften

Gruß

s.
nirax
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 24. Sep 2009, 18:30
Hi Strav,

naja sieh es ähnlich wie ein Statement in einer "Stammtischrunde" . Ich bin einfach froh darüber das die Röhrenamps anscheinend wieder a) wahrgenommen werden b) postivi wahrgenommen und c) mitterweile auch wieder geschätzt werden.

Die Frage war eher ob das nur MEIN Eindruck ist, der vielleicht auch durch einige Hifi Läden in Essen bestärkt wird die besonders sagen wir mal "Röhrenafin" sind, oder ob das auch andere von euch beobachtet haben.

Falls das nicht allzuviel Diskussionspotential hergibt, trinken wir ein Bier drauf, murmeln "jo mei" und widmen uns dem nächsten Fred
Grüße,
Mathias


[Beitrag von nirax am 24. Sep 2009, 19:16 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#4 erstellt: 24. Sep 2009, 21:24
Mir scheint, dass durch die billigen Röhrenverstärker aus China, das Interesse am Röhrenverstärker wieder zugenommen hat, da nun wieder erschwingliche Geräte am Markt sind. Im gut sortierten High-End-Laden konnte man zu allen Zeiten Röhrenverstärker erstehen. Die Diskussionen bezüglich Klang waren immer die selben und werden sich auch immer wiederholen. Das Internet verzerrt auch stark die Gewichtung. In diesem Forum könnte man z.B. den Eindruck gewinnen, dass der Röhrenverstärker allgegenwärtig ist. Tatsächlich ist dass hier nur eine kleine Gruppe Menschen, die ein gemeinsames Hobby haben. Zahlenmäßig aber völlig unbedeutend sind.
???!!!???
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Sep 2009, 21:51
Mit billigen Transen hätten auch die Chinesen keinen Blumentopf gewinnen können, wenn man gute Transistor-Amp´s schon ab 200 € bekommt. So haben die es halt mit Röhren versucht, und aufgrund der billigen Lohnkosten sind das auch echte Schnäppchen.

Die Disskussion Röhre/Transe wird wohl nie aufhören, solange es Röhren gibt.

Nirax soll diesen Thread mal in der Transen-Rubrik erstellen, da würde er zerissen werden. Im Computer und Raumfahrtzeitalter will (fast) niemand mehr was von der alten Technik wissen auch wenn sie gut war und ist.
stravinsky
Inventar
#6 erstellt: 24. Sep 2009, 22:03
Ich selbst betreibe einen winzigen und extrem günstigen Aurexx Crystal-Röhren-Amp an meinen RF-7. Was mich dazu bewegt hat war, dass ich dieses gemütliche Glimmen der Röhren mal erleben wollte. Und ich liebe es Auch bin ich immer wieder hin und weg, wenn ich höre, was die 2 x 4,5 Watt mit diesen Monsterboxen anstellen können

Allerdings bin ich sehr skeptisch, wenn es um sehr teure Röhrenverstärker geht. Da kann jede Menge kaputt gehen, und dann ist so eine Technik-Null wie ich echt gearscht. Mein nächster Amp wird ziemlich sicher ein wartungsfreier Transistor werden.



Viele Grüße

s.
???!!!???
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Sep 2009, 22:21
Das stimmt, wenn jemand sich einen Röhren-Amp zulegt, der sollte wissen um was es da geht, und zumindest mit einem Lötkolben, Messgerät umgehen können, keine Angst vor hohen Spannungen haben und Sicherheitsregeln einhalten.
Wolfgang_K.
Inventar
#8 erstellt: 25. Sep 2009, 11:29
Am besten stellt man dann als technischer Laie ein Röhren-Gerät mit Auto-Bias-Funktion ins heimische Wohnzimmer, beim Röhrenwechsel wird der Ruhestrom dann automatisch eingestellt, und man spart sich Zeit und Arbeit und auch eventuell Kosten beim Rundfunkservicedienst.
andinaut
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Sep 2009, 11:41
aber was bringen die besten (Labor-) Messwerte, wenn der eigene Hörraum ne Charateristik wie 'ne Tropsteinhöhle hat?

Natürlich klingen manche Geräte(-typen) "besser"/anders als andere, aber wieviel davon letztendlich im Ohr Ankommt sei mal dahingestellt. Also ich höre auch Musik mit offenen Fenstern. Und wenn dann mal der Wind pfeift oder nen Auto vorbei fährt, dann ist das halt so...

Grüße
Andi
nirax
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Sep 2009, 11:55
Hi,

da ist ja einiges an Antworten zusammengekommen. Auch die Wahrnehmung scheint ja - durchaus nicht überraschend - unterschiedlich zu sein.

@Ingor
Du meinst das hauptsächlich die erschwinglichen Röhrenverstärler aus China der Grund für die Zunahme des Interesses an Röhrenbestückten Geräten sind. Das klingt erst einmal logisch, dann wieder nicht:
Auch Chinas Verstärkerbauer orientieren sich an im Markt vorherrschenden Interessen, bzw einer Nachfrage. D.h würde es nicht ein ungesättigtes Interesse an erschwinglichen Röhrengeräten geben und gegeben haben, würden sie etwas anderes produzieren.
Selbst wenn man das Argument bemühen würde das Röhrengeräte recht einfach zu bauen sind, und ggf aus kommunistischen Zeiten noch viele Röhren und Know-How verfügbar waren, es also schlichtweg einfacher war Röhren zu bauen als Transistorverstärker, waren doch die ersten Röhrenbestückten Flaggschiffe die wirklich für Fuore gesorgt haben Marken wie Vincent oder Shanling die sowohl von der Verarbeitungsqualität als auch von der Technik und Know-How mit Westlichen Marken gleichziehen konnten.

Du schreibst weiterhin das in jedem gut sortiertem High-End-Laden allzeit Röhrenverstärker präsent waren. Ja! Jedoch hat die Markenvielfalt gerade in den letzten Jahren doch stark auf allen gebieten zugenommen.
Project bietet nun Phono Tube preamps an – warum
Tesla fing – von der Nachfrage überrascht - an wieder Röhren herzustellen gingen jedoch unter neuer Leitung unter da sie die alten Entwickler (und das Know-How) bereits verloren hatten.
Selbst Firmen wie BOSE haben wieder ein Tube Amplifier herausgebracht.
Usw..

Wobei gerade das letzte Beispiel Zeigt:
Stimmt die Verpackung nicht, hat das Röhrenprodukt heutzutage kaum erfolg.
Die Sichtbarkeit der Röhren – das Bekennen also zu gewissen vintage Elementen – gerne auch gekoppelt mit High Tech (siehe AudioValve (LCDs) oder Shanling (LEDs, IPOd docking etc) - der Röhren macht einen großen Teil der Faszination aus.
Produkte die pragmatisch ausgelegt sind (zB der BOSE tube-amp) scheinen nicht wirklich interessant.
Ich glaube Audiosix könnte uns vielleicht etwas zu dem Punkt erzählen ohne ein Verkaufsgespräch zu beginnen. Immerhin scheinen seine Amps die Tubes auch zu verstecken. (Bitte nicht missverstehen: ICH finde sie sehen großartig aus, und würde sie mir gerne anhören. ICH würde mir aber auch wenn sie spitzenmäßig klingen (was sie höchstwahrscheinlich tun) wünschen das sie ihre Röhren offen zur Schau stellen. (yup ich stehe dazu). Ich könnte mir vorstellen das die Geräte sogar noch mehr Erfolg wenn die Tubes offen wären. Der Innere Aufbau scheint sich jedenfalls alles andere als verstecken zu brauchen.
Aber es sind Geräte die von der Ästhetik eher an Studio Geräte oder Rack-Geräte erinnern.
(Der Geneigte Hobby-Psychoanalytiker würde jetzt vielleicht vom glimmenden Phallussymbol schwadronieren )

Selbst hier im Forum findet Ihr auf vielen Bilder die Röhrenamps auf Sockel oder hervorgehoben da es auch um ein gewisses Statement geht bewährte Elemente mit der Moderne zu verbinden – vielleicht

Ingor schreibt des weiteren das man in diesem Forum den Eindruck bekommt das Röhren überall present sind. Natürclich. Du hast Recht. Aber schauen wir mal nach draussen:

Aktueller Screenshot der Bucht 2009-09-25



Screenshot der Bucht im Jahre 2000



Wie viele Röhremamphersteller gab es im Jahr 2000 ? Und wie viele jetzt ? Sowohl im High-End Bereich als auch im Consumer Bereich scheint mir die Anzahl wieder zuzunehmen. Natürlich ist es ein Nischenmarkt. Aber einer der – so scheint es mir auch ohne vom Forum aus zu schließen – am wachsen ist.
Auch die Anzahl an neuen Modellen die die bereits etalblierten Röhrenamphersteller herausbringen zeigt das dieser Trend und "Markt" anscheinend nicht abkühlt sondern –auch durch die unkonventionellem und manchmal freche Ideen angetrieben im Wachsen begriffen ist und neue Kombinationsmöglichkeiten erschlossen werden.

Das Bild hier finde ich pers. an der Schmerzgrenze hässlich aber why not.. damit ist die Generation IPOD erschlossen. (nur einer von mehreren Herstellern die Röhren + Ipod verbinden (zB Vuum Audio VTi-B1 oder Roth)



@Stravinsky und die drei Fragezeichen ;-)
Ist doch schön dass das Glimmen dich, Stravinsky, den Röhren nähergebracht hat und der Klang dich anschließend auch überzeugt hat bzw halten konnte. So ähnlich lief auch meine erste Berührung mit den Röhrenverstärkern ab.
Ich muss euch aber widersprechen wenn Ihr meint das Röhrenamps nur etwas für Lötkolbenversierte Nutzer ist. Ich meine glaubt ihr wirklich jemand der einen Audio Research Tube Amp kauft, erwartet daran rumzulöten ? Oder einen AudioValve, oder die Stufen die Audiosix baut. Vielleicht kanner selbst etwas dazu schreiben. Erwartest Du das die Nutzer deine Hardware selbst Hand anlegen ? Ich denke nicht. Ich meine nicht umsonst wird sogar vor dem öffnen des Gehäuses gewarnt und man leidet sogar ggf unter einem Garantieverlust.
Die meisten modernen Endstufen haben ein AutoBias oder ermöglichen eine sehr einfache justierung die normalerweise vom Fachhändler vor Ort vorgenommen werden kann. Da braucht der Nutzer gar nichts zu machen. Und ein Röhrenwechsel ist fast so einfach wie ein Glühbirnenwechsel, und längst nicht so oft notwendig (wenn man nicht gerade am frickeln ist)

Ich meine schaut euch mal diese Bilder von Röhren amps an.








Würdet ihr als normaler Musikhörer mit Lötkolben daran gehen, bzw gehen müssen ? Oder ob man als normaler Musikhörer vom Kauf zurückschrecken sollte da man ohne an den Teilen rumzufummeln keinen Spaß haben kann ?
Ich glaube die Antwort ist: es geht auch nach dem motto "Auspacken, Einschalten, Geht" (ok, jetzt kommt mir nicht mit Auspacken.. Einschalten.. Garantiefall.. das war mal ein AEG Witz)


Grüße,
Mathias


[Beitrag von nirax am 26. Sep 2009, 00:21 bearbeitet]
???!!!???
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 25. Sep 2009, 20:34
Natürlich muß nicht jeder ein Röhren und Elektronibastler sein, besser aber wenn man es ist, sonst kann es später sehr teuer werden. Ich denke auch das die meißten R-Amp´s Besitzer Bastler sind, denn von ungefähr kommt der Hang zu der Technik nicht.

Viele haben sich auch Bausätze gekauft, weil es vor den China-Krachern der billigste Weg war.

Klar, wer noch nie einen R-Amp hatte der sollte sich am besten einen mit Auto-Bias zulegen. Der echte R-Freak wird sich aber einen mit Fixed-Bias zulegen, weil es a) etwas mehr Power und Dynymik bringt, und b) weil er doch selber seinen Ruhestrom einstellen und kontrollieren möchte.

Ach so, nochwas: Da es auch den Weg über ebay gibt recht günstig an einen R-Amp zu kommen, wäre es auch hier besser mit der Technik vertraut zu sein. Wenn es ungünstig läuft legt man sonst für die Reparatur nochmal das selbe hin. Selbst bei ganz billigen China-Krachern empfielt es sich mal vorher nach zu schauen.


[Beitrag von ???!!!??? am 25. Sep 2009, 20:43 bearbeitet]
nirax
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 26. Sep 2009, 00:58

???!!!??? schrieb:
Natürlich muß nicht jeder ein Röhren und Elektronibastler sein, besser aber wenn man es ist, sonst kann es später sehr teuer werden. Ich denke auch das die meißten R-Amp´s Besitzer Bastler sind, denn von ungefähr kommt der Hang zu der Technik nicht.


Du hast aus Deiner sicht vielleicht Recht, vor allem wenn wir bedenken das wir im Umfeld eines Forums schreiben der als Sticky Thread, über 41 sehr interessante Seiten lang den "Röhrenverstärker- Selbstbau- Thread" behandelt. Um ehrlich zu sein ist mir dieser Punkt (also wie stark DIY hier im Forum vertreten ist) erst im verlauf der Mails bewusster geworden.
Davon auf den allgemeinen High-End oder 08/15 Röhrenkäufer zu schließen finde ich nun allerdings etwas gewagt.

Dem musikalischen High-Ender (der zB durchaus in High-End Geschäften vorzufinden ist und der auch dort kaufen kann und oft will) ist das Geld zwar wichtig aber uU zweitrangig - er ist also weder nach günstigsten Ebay schnäppchen aus noch träumt er davon ein erlegtes Gerät zu zerlegen um bei wenig know-how möglichst einen Schlag zu riskieren und/oder die Garantie zu verlieren.
Das gilt doch eher für Bastelgeräte oder China Eigenimporte aus der preiswerteren Abteilung bei denen man als versierter Nutzer Hand anlegen kann und bei denen die Garantie eh so gut wie keine Rolle spielt da sich der Verkäufer ausserhalb normal-juristischer Reichweite befindet. Das gilt vielleicht für den sagen wir mal "technisch zentrierten High-Endler", dem vorallem das Konzept hinter der Musikreproduktion, uU aber weniger die Musik selbst am Herzen liegt.

Dem casual Röhrenkäufer (nicht Abwertend gemeint) der Produkte à la Vuum Audio, Roth passend zum Ipod, seinen sonstigen Apple Gerätschaften & co für gutes Geld und zu Recht Qualität erwartend kauft, ist vorallem nach dem Design aus und auch wieder kein technisch afiner Bastler.

Mal scherzhaft; Du wirst sicher weder High End noch Consumer ausgerichtetes Gerät finden das als Werbespruch "NEU Zeitlose Röhren-Amps: Für beschauliche Momente unter dem Weihnachtsbaum mit Lötkolben, Messgerät uund garantiert hoher Spannung" nutzen würde.

Sowohl der High Ender als auch der 08/15 Röhrenkäufer haben Garantie auf ihren Geräten.

Ich stimme aber weiterhin mit Dir überein das sowohl die Röhrenbastelein zugenommen haben (sei es als China-Importe (also die sagen wir mal günstigeren Geräte), oder der DYI Produkte), als auch die Casual und high-end Fertigungen die mit dem DIY Sektor eher weniger zu tun haben.

Ach und bzgl des Punktes das man sich mit Know How eine Fixed Bias zulegt um selbst den Ruhestrom einzustellen: Klar, ganz klar sogar :-) das gilt aber für fast alle anderen Produkte auch. Als Computer experte kann ich mehr aus der gleichen CPU holen, meine Programme mit anderen CFLAGS compilieren & optimieren, als KFZ Mechaniker kann ich versuchen mehr aus meinem Auto zu holen und als Heizungsfachmann versuchen meine Gasheizung optimal einzustellen. Perfekt. Muss der Ferrari Kunde jetzt aber KFZ Meister sein ? Nein. (der Nissan Kunde auch nicht)


[Beitrag von nirax am 26. Sep 2009, 01:25 bearbeitet]
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