Röhrenverstärker, heute noch aktuell?

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agerer
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 20. Jan 2012, 17:01
Hallo,
lohnen sich heute noch im Hifi-Bereich Röhrenverstärker? Primär meine ich natürlich klanglich.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 20. Jan 2012, 17:52
Moin,

die Frage nach dem "Lohnen" ist vielleicht etwas unglücklich in Verbindung mt einem Hobby.
M.E. gibt es aber durchaus Gründe, sich auch mit Röhren zu befassen.
Es gibt Kombinationen mit Röhren, die hervorragend klingen und transistorbestückten Ketten in nichts nachstehen.
Inwieweit der Höreindruck dann eher die Röhre oder den Transistor bevorzugt, liegt unter Anderem am Geschmack des Hörenden.
Die beschriebenen Kombinationen werden recht ähnlich klingen.
(HiFi eben)

Anders sieht es aus, wenn man sich wirklich um die Belange der Röhren kümmert, nämlich z.B. wirkungsgradstarke Lautsprecher mit linearer Impedanzkurve verwendet.
Dann genügen nur wenige Watt Ausgangsleistung.
Hier kann man dann die technisch eher schlechteren Röhrenverstärker verwenden, die einen stärkeren Eigenklang besitzen.
(höhere Verzerrungen, geringer Dämpfungsfaktor)
Das ist zwar nicht der eigentliche Sinn von HiFi, kann aber unheimlich viel Spass machen.

Damit wären wir beim "Lohnen".
Es lohnt sich, wenn man mehr Spass damit hat, als man mit "Standardgeräten" hätte.

Welche Röhren in welcher Kombination das sind, muss man selbst herausfinden.

Plug and Play geht mit Transistoren besser.
Selbstbau ist mit Röhren leichter.
(Chipverstärker ausgenommen)

In den anderen Fällen scheiden sich die Geister.


Gruss, Jens
Klausek
Stammgast
#3 erstellt: 21. Jan 2012, 23:57

agerer schrieb:
Hallo,
lohnen sich heute noch im Hifi-Bereich Röhrenverstärker? Primär meine ich natürlich klanglich.


Ja!
tubescreamer61
Inventar
#4 erstellt: 22. Jan 2012, 01:37
Diese Frage kann man so einfach nicht mit ja oder nein beantworten.
Für jemanden, der sich für die Art Musik über Röhrenverstärker zu geniessen entschieden hat (mit all ihren Besonderheiten wie passende Schallwandler oder ähnliches) steht dieses ausser Frage - auf jeden Fall ja.
Derjenige, der aber mehr an "technischen Machbarem" bezüglich unverfälschter Wiedergabe (und sei es nur Datenmäßig auf dem Steckbrief des jeweiligen Gerätes - so z. Bsp. Klirrfaktor bis auf die 2. Stelle hinter dem Komma) interessiert ist - mit Sicherheit nein.
Röhrenverstärker haben grundsätzlich ein etwas anderes Klirrspektrum als "Transenverstärker" - ausserdem "clippen" sie nicht, bei Übersteuerung gehen sie "weich" in die Sättigung. Dieses klingt viel "ohrfreundlicher".
Mit den entsprechenden Lautsprechern - zumeist Breitbänder in zugegebenermassen fast riesigen Gehäusekonstruktionen, die einem anderen Ansatz (Funktion) als üblich folgen - zumeist phänomenal "anspringend" (oder anders ausgedrückt "direkt").
Wie auch immer - es hat seinen besonderen Reiz. Ich persönlich möchte nix anderes mehr zur Verstärkung nutzen wollen.
Philosophien zu diesem Thema gibt es wie Sand am Meer, welche für dich die richtige ist kannst nur du selbst entscheiden. Am besten ist es, du "hörst" dir wirklich mal in ganz entspannter Situation mit deinem bevorzugten Musikmaterial eine solche Kombi an - evtl. wirst du an "deiner Musik" ganz ungeahnte Seiten erleben (oder hören), das wäre dann der Idealfall (so bei mir vor etlichen Jahren passiert).

MfG
Arvid
obiwan11
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Jan 2012, 09:48

klanglich?


JAA! wage den Schritt und du wirst es nicht bereuen!
Ingor
Inventar
#6 erstellt: 22. Jan 2012, 16:49
Nein, Röhrenverstärker sind klanglich keineswegs besser, evtl. anders. Lohnen tut sich das Gefühl und manchmal die Optik. Wenn du einen guten Verstärker hast, mache einen Haken an die Geschichte und hör Musik. Welten liegen nicht zwischen gut konstruierten Verstärkern, allenfalls feine Unterschiede.
gshelter
Stammgast
#7 erstellt: 22. Jan 2012, 18:19
Wie schon in den vorherigen Beiträgen gesagt, wenn man unverfälscht
Hören möchte gibt es wenige Argumente pro Röhre.

Sicherlich gibt es auch Röhrenamps die nicht verfälschen und eher halbleiterähnlich klingen,
doch warum sollte man dann für eine Röhre entscheiden ? Na ja, man muß ab und zu die Endstufenröhren wechseln,
oder kann mit den Vorstufenröhren experimentieren - ist wie Märklin-Eisenbahn für Erwachsene.

Neben dem Märklinaspekt kann man sich mit den Röhrenamps seine eigene Klangwelt schaffen, in der man sich 'sauwohl' fühlen kann.
passus
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Jan 2012, 19:07
Hallo

Mir ging es folgendermassen: Bei meiner 700er Yamaha Kombi fehlte mir einfach was. Dieses "was" war aber gar nicht leicht zu definieren. Vielleicht so. Mir fehlte es etwas an Fülle, und der Sound war mir irgendwie zu klinisch. Vielleicht einfach gesagt, die Musik nahm mich nicht gefangen, ich fühlte mich vom Transistor Amp nicht eingelullt. Aber genau das wünschte ich mir von meiner Kette. (Ich hatte dieses eingelullt-sein zwar schon erlebt, aber das war in einem Vorführraum eines Highend-Händlers und es liefen die KEF Referenz 207 in einem super perfekt gedämpften Raum an hochwertigster Accuphase Elektronik: Gesamtpreis ca.: 50000 Euro.) Kurz aber heftig experimentierte ich dann mit diversesten Transistoren, aber ich merkte schnell, dass die Unterschiede, wenn überhaupt, marginal waren. Als nächstes versuchte ich, auf den Tipp eines Kumpels hin, den ich aber nur vom Telefon her kenne (hab ihn im Forum kennen gelernt) einen Hybriden.

Mehr oder weniger zufällig landete darauf der Hybride 226 MKII samt dem CD-S2 von Vincent in meinem Wohnzimmer. Noch rasch an meine Opera Seconda Lautsprecher angeschlossen, voller Erwartung eingesteckt, eingeschaltet und Play gedrückt. Wow. Das wars. Das ist das, was ich mir gewünscht habe. Ein warmer Bassteppich, die ganze Musik einfach satt und einen mitnehmend, und obwohl herrlich sanft doch hoch aufgelöst und präzise. Wunder-, wunderschön! Und zu meiner Überraschung klang die Kombi über eine Woche hinweg besser und besser, bis sie schliesslich ihre Höchstform erreichte. Ich bin happy und kann mir nicht vorstellen jemals wieder Transistoren Amps zu hören.

Versuchs also auch einfach mal - so wie ich. Ich bereue es keine sekunde. Im Gegenteil. Erstmals geniesse ich das Musikhören mit Leib UND Seele...

Beste Grüsse, Sascha.

Vincent


[Beitrag von passus am 23. Jan 2012, 19:19 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#9 erstellt: 24. Jan 2012, 18:36
Die Experten streiten sich bereits seit Jahren ob nun ein Transistoramp "sauberer" klingt, oder ein Röhrenamp "echter".
An den reinen Meßwerten kann man das zumindest nicht endgültig festmachen (denn sonst wären nicht so viele von der Wiedergabe mittels Röhrenverstärker überzeugt).
Ob eine Röhrenamp nun wirklich das "Allheilmittel zur klanglichen Glückseligkeit" ist, wage ich mal zu bezweifeln (obwohl ich selber überzeugter "Röhrenhörer" seit Jahren bin)- ist nun mal nicht wirklich "jedermans Sache".
Der Besitz eines Röhrenamps hat auch nicht wirklich was mit "Prestige" zu tun (obwohl viele das versuchen so zu vermitteln und noch mehr das auch noch glauben) - es ist nur eine "andere Art der Verstärkung".
Grundsätzlich steht aber fest, das Röhrengeräte ein etwas andersartiges Klirrspektrum aufweisen als Transistorgeräte (hinsichtlich der Verteilung auf das Oberwellenspektrum)
Ob nun erstrebenswert - an den "richtigen" Lautsprechern kann eine solche Reproduktion frappant überzeugend wirken - oder nicht, muß letztendlich jeder selbst entscheiden.
"Prestige- Gedanken" sollten aber ehrlicherweise dabei keine berücksichtigung finden (da diese auf Dauer klanglich nicht wirklich zufriedenstellen).

MfG
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 24. Jan 2012, 18:38 bearbeitet]
agerer
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Jan 2012, 18:52
Hallo,
danke für die interessanten Ausführungen.
Manche vernahm ich, erfreuen sich bei Röhrenverst. auch an den glimmenden Röhren, die heute meist sichtbar sind.
Amperlite
Inventar
#11 erstellt: 24. Jan 2012, 19:23

tubescreamer61 schrieb:
Die Experten streiten sich bereits seit Jahren ob nun ein Transistoramp "sauberer" klingt, oder ein Röhrenamp "echter".
An den reinen Meßwerten kann man das zumindest nicht endgültig festmachen (denn sonst wären nicht so viele von der Wiedergabe mittels Röhrenverstärker überzeugt).

Das ist natürlich völliger Quatsch. Wenn es darum geht, das auf dem Datenträger gespeicherte Signal möglichst fehlerfrei und ohne Abweichungen wiederzugeben, dann ist das mit beiden Techniken grundsätzlich möglich. Nur der Aufwand ist bei der Röhre weitaus höher und damit ist er wesentlich teurer (vor allem lineare Übertrager gehen richtig ins Geld).

Dass viele von der Röhre überzeugt sind, liegt vermutlich zumeist am damit einhergehenden Mythos und dem Reiz des besonderen. Die Klangverfälschung der heute modernen Röhren mögen ja gefällig sein, aber einen Streit ob sie "echter" sind, kann es nicht geben. Denn über Geschmack kann man bekanntlich nicht streiten (mir gefällt die rote Jacke besser als die blaue ...).


[Beitrag von Amperlite am 24. Jan 2012, 19:25 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#12 erstellt: 24. Jan 2012, 21:37
....... sagte der Meßtechnik- Fetischist.
Das ein Röhrenverstärker aufwendiger aufgebaut sein soll als eine Transe halte ich ebenfalls für ein Gerücht (und ich habe bereits eine Röhrenamps konstruiert und aufgebaut).
Meiner Meinung nach kann man eine solch emotionale Sache wie Musik hören nur sehr schlech mit technischen Daten erfassen.

Aber das sollte jeder so halten, wie`s ihm beliebt.

MfG
Arvid
rorenoren
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Jan 2012, 01:36
Moin,

es ist schon richtig, dass ein Röhrenverstärker mit Daten wie ein Transistorverstärker aufwändig zu bauen ist.
(zumindest die Endstufe)
Auch dass hochwertige Teile wie Ausgangsübertrager dazugehören, stimmt.
Da es aber irgendwo sinnvolle Grenzen gibt, unterhalb derer bestimmte Fehler nicht oder nur noch eingeschränkt hörbar sind, ist z.B. ein Klirrwert von 0,001% oder noch weniger nur theoretisch besser.
In der Praxis genügen z.B 0,1% allemal. (nur als Beispiel, nicht als absoluter Wert)
Es gab zum Beispiel (fragwürdige) Testberichte, nach denen bestimmte Aufnahmen nach der Überspielung auf Minidisc von allen Probanden als "sauberer" und "klarer" beschrieben wurden, als die originale CD.
Das Fehlen bestimmter "weggerechneter" Töne hat hier subjektiv positiven Einfluss gehabt.
(wie gesagt, das war in einer HiFi- Zeitung und ist nicht unbedingt seriös, logisch klingt´s aber schon)
Andersherum kann man durch das Hinzufügen von Oberwellen (Exciter) Aufnahmen "mehr Leben" einhauchen.
(oder "Legato Link" von Pioneer)

Dass eine Aufnahme von sich aus fehlerbehaftet sein kann, ist klar.
Klar ist auch, dass man diese Fehler nicht wirklich ausbügeln kann.
Möglich ist aber, dass ein Röhrenverstärker als Effektgerät bestimmte Dinge hinzufügt, die das Hörempfinden bei solchen Aufnahmen subjektiv verbessern.
(oder verschlechtern, je nach Aufnahme oder Stärke des Effekts))

Nun ist es nicht Sinn von HiFi, irgendwo etwas hinzuzufügen.
Klangregler, verschiedene psychoakustische Eingriffe, z.B. bei mp3 oder Minidisc, evtl. auch bei CDs, verändern das Signal aber auch.
(und werden ab einer bestimmten Güte/Bitrate nicht mehr ernsthaft kritisiert)
Inwieweit das nun HiFi- gerecht ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen.

Fakt ist, dass das Gehör des "Durchschnittsmenschen" und dessen Reaktion auf bestimmte Ereignisse als Grundlage für diese Eingriffe verwendet wird/wurde. (mp3, Minidisc, Legato- Link)
Wenn es bei Röhrenverstärkern eine nachweisbare positive Veränderung (subjektiv) bei vielen Menschen gibt, könnten diese Erfahrungen ebenfalls in solche Berechnungen einfliessen.
(allgemeingültig sind sie natürlich nicht)

Ich meine hier nicht Geräte die ganz gruselige Verzerrungen bei völlig krummem Frequenzgang abgeben, sondern solche, die sich "normal", bestenfalls "leicht gesoundet" anhören.
Röhrengeräte mit Transistordaten dürften klanglich nicht unbedingt von Transistorgeräten unterscheidbar sein.
(nur innerhalb der üblichen Toleranz)

Ich denke schon, dass das ganze Drumherum, die Optik, das nostalgische Gefühl, sowie der meistens simple Aufbau mit wenigen übersichtlichen Stufen, den Grossteil des empfundenen Klanges ausmacht.
Also viiiieeeel Einbildung.
Ein Teil wird aber durchaus echte Gründe haben.
Ob die dann eher für oder gegen Röhren sprechen, lasse ich dahingestellt.

Ich mag Röhren, kenne aber auch wunderbar klingende Transistorverstärker.

Gruss, Jens
Richardroehrich
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 12. Feb 2012, 13:42
Moing

Ob sich ein Röhrenverstärker klanglich für dich lohn, musst tu selbst ausprobieren....
Man sagt es gibt Grundton Hörer und Oberton Hörer.....

Die Grundton Hörer, hören keinen nennenswerten unterschied zum Transistorverstärker.
Die Oberton Hörer, hören da schon einen unterschied, wie ich.....
D.h. ich höre z.B. mit Röhre eine Gitarre mehr ausklingen, also nich "bing" sondern "bingggggggg"
Es gibt aber auch Transistorverstärker die diesen warmen Röhrensound rüberbringen.

Ich sag immer probieren geht über studieren.


Gruß Richard
Solution-Design
Stammgast
#15 erstellt: 12. Feb 2012, 14:06

agerer schrieb:
Hallo,
lohnen sich heute noch im Hifi-Bereich Röhrenverstärker? Primär meine ich natürlich klanglich.


In folgenden Beiträgen schreibt David (ein Aktiv-Vertreter) ein wenig über sein Empfinden bezüglich Röhrenverstärker.

http://www.hififorum.at/forum/showpost.php?p=155848&postcount=10

Wer seine Beiträge schon gelesen hat, der weiß... Da gibt es kein Goldohr, kein Geschwurbel, keine Esoterik.
#tom009#
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 26. Jun 2012, 12:39
moin moin

bin neum im hifi-forum.

also
ich besitze seit gut 25 jahren eine michaelson& tva 1 endstufe und einen d. klimo merlin.

habe mich damals bewußt aus klanglichen gründen gegen eine transistor kombi endschieden.

denn

die transistorkombis die zur probe gehört wurden machten zwar musik(violine klang vielleicht richtiger)
oder gesang ebenfalls

ABER:

ich hatte bei diesen immer das gefühl als sitze ich in einem Kühlhaus und nicht zu hause auf meinem sofa.
teilweise kam die selbe musik die gehört wurde über transistor dermaßen steril rüber das ich mich teilweise fragte was das jetzt sein sollte.
und lief die musik über die röhrenkombi kam sofort die seele zurück.
und seitdem ich die röhrenkombi habe macht auch elektronische musik--klaus schulze--t.dream--j.m.jarre- ect. wieder dermaßen spaß.
diese musik konnte ich in den letzten transistortagen(yamaha A500) nicht mehr hören.
da ging mir diese musik klanglich dermaßen auf den senkel das ich die platten eingemottet habe.
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