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Selbstbau Projekt Black Cat 2

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RoA
Inventar
#202 erstellt: 02. Sep 2020, 09:48

pragmatiker (Beitrag #201) schrieb:
Wenn der Netztrafo nur halbwegs was taugt, dann sollte eine (richtig dimensionierte) Primärsicherung auch den Schutz vor Defekten im Gleichrichter / Siebkettenteil mit erledigen.


Sollte, aber in der Praxis wird das wohl nicht funktionieren, weil der Einschaltstrom ein Vielfaches des Nennstroms beträgt und auch eine träge Sicherung innerhalb von Millisekunden auslöst, wenn sie unterdimensioniert ist. Mein eben zitierter Gegentakter zieht im Leerlauf irgendwas um 200 Watt und ist primär mit 3,15AT abgesichert. Das reicht rechnerisch für rund 700 Watt, und wie Du oben schreibst, löst sie bei 1.400 Watt erst nach über 2 Minuten aus. In der Zeit wäre das Innenleben verkohlt. Die Primärsicherung schützt erster Linie bei Trafo-Havarien, für alles dahinter gibt es die Sekundärsicherungen. Und wenn so ein 500mü HV-Elko hochgeht, gibt das eine richtige Sauerei, insofern ist das schon sinnvoll, davor eine Sicherung zu haben. In der Schaltung befindet sich aber nur ein hoch-belastbarer 10-Ohm-Widerstand zwischen Siebkette und Trafo. Darum hatte ich mich über die Anordnung ein wenig gewundert.
WSU
Ist häufiger hier
#203 erstellt: 02. Sep 2020, 17:13
Ok, das ist irgendwie unrund. Da merkt man leider, dass es keine Modellpflege zum BC2 gab.
Dann werde ich mich mal um das Sicherungskonzept für die Anodenspannung kümmern. Ggf auch gleich für die Potis zur Einstellung der Gitterspannung. Auch diese sind ja nicht gesichert.
Viele Grüße
Wolfgang
DB
Inventar
#204 erstellt: 02. Sep 2020, 17:26

Die Gittervorspannung abzusichern wäre das Allerletzte, was mir einfallen würde.


[Beitrag von DB am 02. Sep 2020, 17:26 bearbeitet]
Crix1990
Stammgast
#205 erstellt: 02. Sep 2020, 17:43
​Also ich denke mittlerweile, dass letztendlich "nur" die Röhre einen Schuss hatte.

Letztendlich ist ja auch die Sicherung gekommen und hat damit getan, was sie tun sollte.

Dass dabei die Platine und der Widerstand geschmort haben, führe ich darauf zurück, dass er direkt auf der Platine verbaut war. Die Schmorschäden auf der Platine sind auch bedeutend größer, als am Widerstand (und da auch nur da, wo er die Platine Berührt hat). Besonders da der Widerstand noch komplett funktioniert, glaube ich nicht, dass er selbst gebrannt hat.


Für mich ist hier jetzt die beste Lösung, ohne, dass ich groß noch was am Gehäuse mache (dafür ist es zu spät), dass ich auf einen 25 oder 50W Widerstan wechsel (weil Kühlkörper und Schraublasche) und ihn mit einem Abstandsbolzen an der Platinenbefestigung anschraube. Dann ist er zwar 5cm von seiner alten Position weg, hat aber in alle Richtungen mindestens 2cm Luft und kann so warm werden, wie er will/kann/soll, ohne, dass er mir was anderes verschmort.
pragmatiker
Administrator
#206 erstellt: 02. Sep 2020, 18:12
Ich würde mir das Thema mit der Anpassung des Sicherungswertes von F801 durchaus nochmal überlegen. Wenn in einem Gerät was schmort, wird erhebliche thermische Leistung über eine bedeutende Zeit freigesetzt. Und nach "schmoren" kommt "brennen". Daß die Sekundärwicklung des Netztrafos und die Primärwicklungen der Ausgangsübertrager bei einer derartigen, länger andauernden Überlastung auch noch "die Grätsche machen können", sei nur noch am Rande erwähnt.

In der Entwicklungsdokumentation werden für die Anodenspannungswicklung des Netztrafos 320[V] / 320[mA] genannt. Das wäre eine Sekundärleistung von ca. 102,4[W]. Unter Außerachtlassung aller Verluste entspräche das bei 450[V] Gleichspannung einem Strom von ca. 230[mA]. Diesen Wert verdoppeln wir mal extrem großzügig und runden auf 500[mA] auf. Ich persönlich würde deswegen da für F801 eine Sicherung 500[mA] mittelträge einsetzen und schauen, was passiert. Sollte die Sicherung tatsächlich häufiger auslösen (was ich nicht glaube), kann man den Sicherungswert immer noch erhöhen. Ich persönlich glaube nicht, daß da irgendwas passiert, weil hinter der Sicherung F801 auf der +450[V] Schiene keine Elkos etc. mehr hängen und die Endröhren selbst prinzipbedingt keinen Einschaltstromstoß produzieren können.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 02. Sep 2020, 18:13 bearbeitet]
Crix1990
Stammgast
#207 erstellt: 02. Sep 2020, 18:26
Hi Herbert,

da der Verstärker eh noch einige Runden auf dem Teststand drehen wird, werde ich gern mal mit einer 0,5er Sicherung rumexperimentieren (ich glaube aber, ich hab die nur in Träge da).

Allerdings gebe ich zu bedenken, dass hinter der Sicherung durchaus noch Elkos kommen:
SecNT
Das ganze gibt es für jeden Kanal gesondert.

Die Sekundärwicklungen habe ich übrigens zusätzlich nochmal (jede einzeln) mit einer Sicherung versehen. Die Primärwicklung sowieso.

Grüße,
Felix
pragmatiker
Administrator
#208 erstellt: 02. Sep 2020, 19:57
Servus Felix,

das Wesentliche ist, daß auf der +450[V] Schiene direkt nach der Sicherung F801 (nach der verlinkten Schaltbildlage) keine Elkos mehr kommen, sondern diese Elkos nur noch über Spannungsreglerschaltungen usw. mit entsprechend großen Vorwiderständen sehr indirekt an den +450[V] dranhängen. Dadurch entfallen die großen Einschaltstromspitzen zum Laden der Elkos. Ich bleibe dabei: 500[mA] mittelträge für F801 halte ich als Sicherungswert für unproblematisch.

Crix1990 (Beitrag #207) schrieb:
Die Sekundärwicklungen habe ich übrigens zusätzlich nochmal (jede einzeln) mit einer Sicherung versehen. Die Primärwicklung sowieso.

Mit welchen Sicherungswerten und Auslösecharakteristiken?

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 02. Sep 2020, 20:00 bearbeitet]
Crix1990
Stammgast
#209 erstellt: 02. Sep 2020, 21:00
Charakteristik ist jeweils träge.

Frag mich gerade nicht aus dem Kopf nach den Werten, aber ich bin immer von der Belastbarkeit der Wicklungen nach oben gegangen, bis die Sicherung zuverlässig beim Einschalten gehalten hat.
Zum Teil bin ich auch unter den Belastungen der Wicklung geblieben, da ich den kompletten Phono Teil nicht aufgebaut habe.
WSU
Ist häufiger hier
#210 erstellt: 02. Sep 2020, 22:55

DB (Beitrag #204) schrieb:
:D
Die Gittervorspannung abzusichern wäre das Allerletzte, was mir einfallen würde.


Ja, missverständlich. Mit "absichern" meinte ich Deinen Vorschlag aus einem anderen Post hier, vom Schleifer noch einen Festwiderstand zu legen.
Grüße
Wolfgang
RoA
Inventar
#211 erstellt: 03. Sep 2020, 08:48

Crix1990 (Beitrag #205) schrieb:
​Dass dabei die Platine und der Widerstand geschmort haben, führe ich darauf zurück, dass er direkt auf der Platine verbaut war. Die Schmorschäden auf der Platine sind auch bedeutend größer, als am Widerstand (und da auch nur da, wo er die Platine Berührt hat). Besonders da der Widerstand noch komplett funktioniert, glaube ich nicht, dass er selbst gebrannt hat.

Für mich ist hier jetzt die beste Lösung, ohne, dass ich groß noch was am Gehäuse mache (dafür ist es zu spät), dass ich auf einen 25 oder 50W Widerstan wechsel (weil Kühlkörper und Schraublasche) und ihn mit einem Abstandsbolzen an der Platinenbefestigung anschraube. Dann ist er zwar 5cm von seiner alten Position weg, hat aber in alle Richtungen mindestens 2cm Luft und kann so warm werden, wie er will/kann/soll, ohne, dass er mir was anderes verschmort.


Ich würde diesen Widerstand ganz weglassen. Möglicherweise wurde er eingeplant, um den Einschaltstrom vor dem CLC-Netzwerk zu begrenzen, aber ansonsten beschränkt sich seine Funktion auf Leistung schlucken und Wärme produzieren. Im Havarie-Fall (sic!) ist er aber eine super-duper-träge Sicherung, bis der durchbrennt und der Stromkreis getrennt wird hängt ab von der Havarie und dem damit verbundenen Stromfluß und ist unkalkulierbar. Wenn Du den jetzt noch verstärkst, hält er um so länger, kann dementsprechend auch mehr Wärme produzieren und fungiert so möglicherweise als Feuerwerksspender. Bei einem Kurzschluß wird dieser Widerstand zum Haupt-Verbraucher, d.h. je nach Stromfluß kann der ewig vor sich hinkokeln, ohne daß die Sicherung auslöst.

Eine Frage am Rande: Wer ist der Hersteller der Röhre? Hast Du die mal durchgemessen?
ole_soerensen
Ist häufiger hier
#212 erstellt: 03. Sep 2020, 09:32
R801 begrenzt den Strom durch den Gleichrichter in den Ladeelko, besonders wichtig beim Einschalten, wenn der Elko leer ist und hilfreich im laufenden Betrieb, um den Stromflußwinkel durch den Gleichrichter zu erhöhen.
pragmatiker
Administrator
#213 erstellt: 03. Sep 2020, 10:17
Ich würde den Widerstand weder weglassen (der Entwickler mag sich da schon was dabei gedacht haben) noch sinnlos in seiner Belastbarkeit erhöhen.

Der Verstärker soll ja Musik wiedergeben - und Musik zieht nie konstant den vollen Anodenstrom, auch bei Vollaussteuerung nicht. Wenn man mal von 400[mA] Gesamtanodenstrom der Endstufe ausgeht, dann würde dieser 10[Ohm] Widerstand eine Leistung von 4[W] verheizen. Und genauso würde ich den auch auslegen - 4[W] Metalloxyd. Den dann mit mehrfach gewendelten Anschlußdrähten und unter Verwendung von Keramikdistanzperlen in die Leiterplatte gesetzt. Auf diese Weise kann er die Leiterplatte (durch den Abstand zu ihr) nicht anschmoren und (durch die Länge der Anschlußdrähte) auch über die Lötstellen nicht besonders aufheizen. Außerdem wird der Widerstand dann weniger kontaktgekühlt, wodurch er genau das tut, was er soll: In absehbarer Zeit durchbrennen, wenn hinter ihm für längere Zeit (also nicht nur einige hundert Millisekunden) kurzschlußähnliche Bedingungen herrschen und F801 aus irgendwelchen Gründen nicht auslöst.

Natürlich wird dieser Widerstand in dieser Auslegung auch im normalen Betrieb mehr oder weniger heiß - so um die +70...+80[°C] sind da (je nach Ruhestrom) durchaus denkbar. Der Leiterplatte passiert durch die Montageart "abgesetzt mit gewendelten Anschlußdrähten und Keramikperlen" allerdings thermisch nichts - und der Widerstand ist im Überlastungsfall bereits näher an der "Durchbrenntemperatur", wodurch er schneller "auslöst".

Diese Methode des knapp bemessenen Lastwiderstands war beim Kathodenwiderstand speziell in den Eintakt-A-Endstufen von Röhrenradios eine gängige Methode. Der war leistungsmäßig so knapp so dimensioniert, daß er in akzeptabler Zeit durchbrannte, wenn es in der Röhre oder drumherum irgendwelche Mißhelligkeiten gab. Dann wurde halt der Fehler gesucht und anschließend der durchgebrannte Kathodenwiderstand ausgetauscht - das war's. Der Ärger mit abgebrannten Ausgangsübertragern, Gleichrichtern, ggf. auch Netztrafos und dergleichen ging erst dann los, wenn Hobbyreparateure meinten, den Kathodenwiderstand durch ein Exemplar mit einer "vernünftigen Belastbarkeit" ersetzen zu müssen (der dann im Fall des Falles eben nicht mehr durchgebrannt ist).

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 03. Sep 2020, 10:41 bearbeitet]
RoA
Inventar
#214 erstellt: 03. Sep 2020, 11:47
Mit einem unempfindlichen Gleichrichter ist so ein Aufwand m.E. nicht nötig, und das habe ich anderswo so auch noch nirgends gesehen bzw. ist mir nicht aufgefallen. Ein B500C1500 o.ä. kostet fast nix, braucht keinen Platz, wird nicht heiss und ist praktisch unkaputtbar. Aber eben nicht ultra-fast und damit wohl nicht high-endig genug. Die wohl deshalb hier eingesetzten Gleichrichterdioden sind sogar noch reichlicher dimensioniert, die kriegt man in dieser Anwendung nicht so schnell kaputt, wie wir ja auch lesen konnten - sie haben's ja überlebt.
pragmatiker
Administrator
#215 erstellt: 03. Sep 2020, 12:58

ole_soerensen (Beitrag #212) schrieb:
und hilfreich im laufenden Betrieb, um den Stromflußwinkel durch den Gleichrichter zu erhöhen.

Dieses Argument zieht durchaus, um den Oberwellengartenzaun durch - speziell einen "harten" - Gleichrichter etwas zu reduzieren (und um einen eher "harten" Gleichrichter dürfte es sich bei diesen High-Speed-Dioden wohl handeln).

Grüße

Herbert
Crix1990
Stammgast
#216 erstellt: 03. Sep 2020, 13:03
Hmmm...leider findet man in der Entwurfsdokumentation überhaupt nichts zum Gedankengang beim Widerstand.

Die Röhre ist eine S4A (also BTB Hausmarke).
Ich hab leider kein Röhrenprüfgerät.


--------------------
Edit:
Ich habe mal gerade alles, was ich an KT88 da hab in meinem Cayin eingemessen:
Eine der S4A (die eine) verursacht ein Prasseln beim Starten (verschwindet aber wieder) und kriegt den Ruhestrom nicht hoch.
(Über 10Ohm gemessen komme ich auf ca. 0,2V, wo 0,4V hin sollen (bei voll aufgerissenem Poti). Die Anderen Röhren haben kein Problem. Oder soll ich die mal sehr lange drin lassen und gucken, ob sie sich "freibrennt"?)

Leider hat eine meiner 4 Chinaröhren auch das Problem.
Bei meinen alten Svetlana geht eine dafür total durch....nach 2 Sekunden plötzlich 6V und es prasselt bis zum schreien^^

Jetzt sitz ich hier mit 3X3 Röhren^^
(Die sind übrigens nicht alle gleichzeitig oder im gleichen Amp durchgeganken, sondern haben unterschiedliche Vorgeschichten.)


[Beitrag von Crix1990 am 03. Sep 2020, 14:33 bearbeitet]
Crix1990
Stammgast
#217 erstellt: 03. Sep 2020, 17:37
So, ich hab jetzt nochmal alle S4As für 4h drin gehabt:
Drei laufen komplett, wie sie sollen.
Die "eine" sorgt halt kurz für ein Prasseln, klingt aber sonst normal.
Der BIAS steigt über die 4h kontinuierlich an. Beginnend bei 0,25V (über 10 Ohm gemssen) bis hin zu 0,43V nach 4h. Das Trimmpoti hat sogut wie keinen Einfluss auf den BIAS der Röhre. Ich kann also auch nicht auf 0,4V korrigieren.

Ich denke mal, dass die durch ist...
Crix1990
Stammgast
#218 erstellt: 07. Sep 2020, 00:47
So, zumindest kann ich schon mal die Rückmeldung geben, dass mein BC jetzt fertig ist und seinen finalen Platz eingenommen hat:
BC2

Bessere Bilder folgen später

Mir sind nur heute beim fein Einstellen zwei Sachen aufgefallen (ich hab leider vergessen Fotos zu machen und bin im ganzen "fein-Tuning" nicht so drin):
Wechselspannungssymmetrie der Ansteuerung (P1303, angesteuert wurde mit 2,1V 1kHz Sinus, es gibt bei mir kein Lautstärke oder Balance Poti):
In anderen Beispielen sehe ich immer nur eine Welle, bei mir sind zwei angekommen...ist das Poti im links-Anschlag wirken beide wellen in der Peak deutlich gekappt, wobei eine deutlich früher flach wird, als die andere (von der Amplitude gesprochen), beim Poti auf rechts-Anschlag sieht der Sinus sauber aus und die Kurven sind beinahe deckungsgleich.
Ich habs jetzt auf rechts gelassen, da alles andere einfach "kaputt" aussah, aber gefühlt hätte ich das Poti noch etwas mehr aufdrehen können, als es ging.
Muss ich mir hier sorgen machen?

Das zweite ist die Restbrummminderung an P1321.
Gefühlt bring er absolut nix.
An meinen Mission 70 (90dB Wirkungsgerad) ist permanent ein sehr leichtes Brummen hörbar (absolute Stille im Raum, mit dem Ohr mindestens 10cm ran).
Mit meinen nuVero 10 (84dB Wirkungsgerad) ist totenstille.
Fällt das unter die Kategorie: Wo nix zu entbrummen ist, kann auch nix entbrummt werden?
Ich hab das Poti jetzt in Mittelstellung gelassen.

Bisher konnte ich leider noch nicht ausgiebig an meinen nuVeros probe hören....

Generell macht mich "Poti auf Anschlag" aber immer etwas nachdenklich.
Crix1990
Stammgast
#219 erstellt: 09. Sep 2020, 00:35
So, hier jetzt nochmal ein paar bessere Bilder.
Leider habe ich vergessen den finalen Innenaufbau zu fotografieren (z.B. mit den zusätzlichen Sicherungen und Kabelführungen.
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