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Röhrenradio Problem mit Drehpoti

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Beitrag
urwefi
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 20. Jul 2017, 20:36
An dem Poti ist die Kohle-Leiterbahn mit den Lötösen vernietet.
Es ist möglich, dass die Nieten mit der Kohle-Leiterbahn einen Wackelkontakt haben.
Wenn Du mit dem Schleifer über den Wackelkontakt fährst, dann kracht es.

Versuche mal die Nieten GANZ VORSICHTIG mit leichten Hammerschlägen zu döppen, sodass der Wackelkontakt weg ist.
Viel Erfolg....

MfG. Urwefi


[Beitrag von urwefi am 20. Jul 2017, 20:37 bearbeitet]
Vinylfreakrock
Stammgast
#52 erstellt: 20. Jul 2017, 20:44
Danke werds versuchen.
Aber nachdem ich (wenn sich der Wackelkontakt gerade nicht meldet) sowieso nicht viel Unterschied wegen der gehörrichtigen Lautstärke merke, ist es dann nicht sinnvoller einfach ein neues Poti einzibauen?

Werde aber noch ein Bisschen Löten üben bevor ich da wieder ran gehe das Einbauen klappte zwar ohne größere Probleme war aber irgendwie eine fummelei mit vielen Anlaufversuchen. Will nicht wieder was kaputt machen.

Noch eine Frage zum Löten: Mein Lötkolben funktioniert irgendwie nur stellenweise, also an der Spitze z.B. wird kein Lötzinn flüssig egal wie lange ich es drauf halte.
Seitlich gehts auch nur an einer Seite. Das erschwert die Arbeit fürchterlich, obwohl der Kolben neu ist.
Woran liegt das?
Vinylfreakrock
Stammgast
#53 erstellt: 20. Jul 2017, 20:47
Was man aber noch sagen muss, vorhin ging der Radio nur zufriedenstellend wenn ich am Poti zog. Das ist jetzt weg. Bis auf kleinere Krazereien und kleinere Verzerrungen läuft er jetzt ohne Ziehen oder Drücken.
urwefi
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 20. Jul 2017, 20:55

Vinylfreakrock (Beitrag #52) schrieb:

Noch eine Frage zum Löten: Mein Lötkolben funktioniert irgendwie nur stellenweise, also an der Spitze z.B. wird kein Lötzinn flüssig egal wie lange ich es drauf halte.
Seitlich gehts auch nur an einer Seite. Das erschwert die Arbeit fürchterlich, obwohl der Kolben neu ist.
Woran liegt das?

Ist die Lötspitze vernickelt? Das sieht aus als wenn sie grau ist. Denn das Nickel schützt die Lötspitze vor dem Verzundern. Ist die Nickelschicht vielleicht stellenweise abgeplatzt? Dann ist das der Grund.

Oder ist die Lötspitze vielleicht nur ein "dummer" Kupferdraht der verzundert ist? Dann kann man das mit einem Salmiakstein sauber machen, sodass die Lötspitze die Wärme besser an den Lötdraht abführen kann.

MfG. Urwefi


[Beitrag von urwefi am 20. Jul 2017, 20:57 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#55 erstellt: 20. Jul 2017, 23:26

Noch eine Frage zum Löten: Mein Lötkolben funktioniert irgendwie nur stellenweise, also an der Spitze z.B. wird kein Lötzinn flüssig egal wie lange ich es drauf halte.
Seitlich gehts auch nur an einer Seite. Das erschwert die Arbeit fürchterlich, obwohl der Kolben neu ist.
Woran liegt das?


Deshalb habe ich Dir die Flache Spitze Empfohlen, ich vermute mal du hast eine "spitzige"? Mit so einer geht das nicht.
Putzen mit dem Angefeuchteten Schwamm tust du sie aber schon?
Vinylfreakrock
Stammgast
#56 erstellt: 31. Jul 2017, 09:00
Zum Löten sag ich lieber nichts mehr sonst steinigt ihr mich

Ja das Project hat sich etwas hinaus gezögert da ich leider krank war und dann viel arbeiten musste. Bin gott dei dann wieder gesund und hab heute sogar frei weshalb ich mich gleich morgens an den Radio ran machte.
Wollte alles nochmal ausbauen zerlegen und sehen ob man das nicht doch noch mit den Originalteilen bessern kann.
Dabei ist mir am Ausgangstrafo das Lautsprecherkabel gerissen Nun ja da ist aber genug Platz vorhanden weshalb das ohne Probleme schnell wieder angelötet war.

Zum Drehpoti: Mir ist gleich aufgefallen dass sich eine Lötstelle etwas gelöst hatte und das Krachen und Verzerren stärker wurde wenn ich mit einen kleinen Kugelschreiber dagegen schlug. Also hab ich das mühselig wieder angelötet (ich als Lötkünstler :D) und jetzt sitzt es meiner Beurteilung nach wieder fest. Radio wieder zusammen gebaut und aufgedreht und siehedar das Originalpoti funktioniert doch noch relativ gut. Ja ein kleiner Knacks beim Anfang ist geblieben aber im großen und Ganzen kann man sagen dass es jetzt wieder richtig gut funktioniert.

Etwas hoch kommt mir der Klang schon noch vor vorallem bei höherer Lautstärker ich vermute dasliegt am Kondensator. Kann mir ja am Nachmittag vielleicht die Arbeit machen nach Graz zu fahren und einen neuen Kaufen und am Abend einbauen.
Aber ich muss sagen er funktioniert ganz gut der Radio bin also fürs erste zufrieden. Das Zerlegen des Potis hat sich gelohnt.

Was mir auch noch auffiel ist, dass das Radio viel lauter ist wenn ich UKW höre als wenn ich das Handy oder einen Plattenspieler über PU anschließe. Das Handy spielt eigentlich schon laut und beim Plattenspieler benutz ich natürlich einen Vorverstärker also woher kommt der Lautstärkeunterschied?


[Beitrag von Vinylfreakrock am 31. Jul 2017, 09:10 bearbeitet]
Vinylfreakrock
Stammgast
#57 erstellt: 03. Aug 2017, 21:19
So dieses Drehpoti macht mich noch verrückt.
Bis jetzt gings tadellos und hab jeden Tag gehört. Heute gabs wieder extreme Verzerrungen und Lautstärkeunterschiede. Gleich wieder alles zerlegt und mit einen leichten Schlag mit dem Kugelschreiber gegen den Kontakten wieder repariert. Mal sehen wie lange es hält. Notfalls fahr ich Samstag wirklich nach Graz und hol mir ein neues. Da hab ich aber auch die Angst dass es mit den Plastikdrehknopf nicht übereinstimmt aber vielleict haben die ja eines was von der Länge und vom Durchmesser her kompatibel ist.
sidolf
Inventar
#58 erstellt: 04. Aug 2017, 08:08
Hallo,

ist das Drehpoti Gleichspannungsfrei verschaltet? Wenn nicht, dann könnte ein Kondensator und ein extra G1 Widerstand Abhilfe schaffen. Ich glaube aber, ein neues Poti ist hier die beste Lösung. Achse 4 oder 6mm (messen)? Die Achse kann man dann auf nötige Länge absägen. Alles kein Problem.

Gruß


[Beitrag von sidolf am 04. Aug 2017, 08:10 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#59 erstellt: 04. Aug 2017, 08:58
Wenn man sich die Bilder in den Beiträgen #20 und #21 anschaut, dann sieht man, daß der Kontaktniet, an dem ursprünglich der 3.9[nF] Kondensator dranhing, beidseitig oxidiert ist. Dieser Niet kontaktiert die Widerstandsbahn des Potentiometers rein durch mechanischen Druck. Liegt hier Oxidation vor, dann ist von Wackelkontakten:

Vinylfreakrock (Beitrag #57) schrieb:
Lautstärkeunterschiede

bis hin zu elektrochemischen Gleichrichtereffekten:

Vinylfreakrock (Beitrag #57) schrieb:
extreme Verzerrungen

vieles möglich. Und: All diese Effekte können eine Zeit lang verschwinden (Betriebsumgebungstemperatur, Betriebsluftfeuchtigkeit) und dann wie aus dem Nichts wieder kommen. Wenn man hier noch was an dem alten Poti reparieren (retten) möchte, würde ich mir speziell diesen Niet und die dadurch gebildete Kontaktstelle sehr genau ansehen (das kann ein Ausbohren und Neueinsetzen des Niets erfordern https://www.conrad.d...-1000-st-551708.html ).

Chemische Gleichrichtereffekte entstehen übrigens bevorzugt bei hoher Umgebungsluftfeuchtigkeit - und da ist der derzeitige heiße Sommer mit seiner Schwüle prädestiniert dafür --> durch Kupfer und Feuchtigkeit kann als Dreckeffekt ein (unerwünschter) Kupferoxydulgleichrichter entstehen https://de.wikipedia.org/wiki/Kupferoxydul-Gleichrichter . Diesen Effekt kannten in den 60er-Jahren auch viele Fernsehzuschauer, denen es in ungenügend abgedichtete Antennenkabel "reingeregnet" hat. Das Koaxkabel sah dann meßtechnisch wie eine zwischen Innen- und Außenleiter liegende (Kupferoxydul)Diode aus. Da damals für rauschfreien Fernsehempfang wegen der selbst deutlich rauschenden VHF- und UHF-Röhrentuner beträchtliche Pegel am Antenneneingang erforderlich waren, wurden Antennenanlagen mit entsprechendem Antennengewinn gebaut. Und die Summenpegel dieser Antennenanlagen brachten dann bisweilen (speziell in Sendernähe) diese "Diode" zum Leiten, die daraufhin so viele Verzerrungen (mit dem damit verbundenen Oberwellengartenzaun) erzeugte, daß der Fernsehempfang insgesamt nur noch sehr eingeschränkt bis gar nicht mehr möglich war. Die Gleichrichterstelle war fast immer direkt am Anschlußpunkt des Koaxkabels (oder maximal 5[cm] dahinter) in der Antennenweiche (oder direkt im Anschlußkasten der Antenne) hoch oben am Antennenmasten - man mußte also auf's Dach rauf und da oben rumturnen.....bei vier- bis fünfgeschossigen Stadt-Mietshäusern war das nur was für Schwindelfreie......

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 04. Aug 2017, 09:20 bearbeitet]
Vinylfreakrock
Stammgast
#60 erstellt: 04. Aug 2017, 12:18
Werd wenn ich zu Hause bin nachmessen ob 4 oder 6 mm
Ich hoffe mal 6 denn 4 mm hab ich noch keins gefunden.

Hab gestern auch mit einen Freund gesprochen der gerade die HTL Elektrotechnik abgeschlossen hat die haben dort auch Löten und Elektrotechnik allgemein gelernt. Hab gefragt was er fürs Löten verlangen würde er meinte gar nichts er würds sogar für lau machen. Bevor ich da wieder irgendwas kaputt mache werd ich das Angebot wohl annehmen.

Ans Absägen hab ich auch schon gedacht. Ich hab leider keine Säge aber vielleicht hat ein Bekannter irgendwo eine passende rumliegen die das Plastik segen kann.

Ich hoffe dann hab ich für die nächsten paar Jahre Ruhe
Vinylfreakrock
Stammgast
#61 erstellt: 04. Aug 2017, 17:02
Achia gestern ist mir noch aufgefallen dass 2 Röhren beinahe nicht, also wirklich nur sehr schwach leuchten.
Macht es da Sinn die Heizspannung (6.3V DC) zu messen? Wenn ja, wie mache ich das? Einfach Röhre herausziehen, Radio einschalten und einfach die beiden "Sonden" vom Multimeter an den 2 Pins für die Heizung geben?

Oder kann ich das vernachlässigen solange das Radio eigentlich problemlos (bis aufs Poti das aber bald getauscht wird) spielt?
pragmatiker
Administrator
#62 erstellt: 04. Aug 2017, 17:16
Die optische Leuchtkraft an sich sagt noch nichts über das Röhrenverhalten aus. Es gibt Röhren, deren Heizfaden ist sehr gut "versteckt" - die leuchten nur ganz wenig sichtbar. Und es gibt andere Röhren bei denen ist es genau umgekehrt. So lange das Radio beanstandungslos das tut, was es soll, würde ich mir um unterschiedliche Leuchtkraft von Heizfäden keine Sorgen machen.

Grüße

Herbert
Vinylfreakrock
Stammgast
#63 erstellt: 04. Aug 2017, 20:36
Ok
könnte mir noch bitte jemand erklären wie ich Widerstände messen kann? Rein aus Interesse.

Hab Multimeter auf Ohm eingestellt und dann auf die eingebauten Widerstände gehalten. Das Multimeter zeigt meistens nur OL. Wenn ich den Bereich ändere dann schwanken die Werte teilweise oder es bleibt auf 3.29 das ist immer auch wenn ich nirgends hin halte.

Wenn dann bei manchen ein Wert rauskommt dann weicht dieser extrem stark den vom Schaltplan ab. Die meisten lassen sich aber garnicht messen.

Da das Radio funktioniert schließe ich mal aus dass diese alle defekt sind.

Um genau zu sein lässt sich nur ein einziger von 5 verschiedenen bei denen ichs probiert hab messen. Das ist R7 der soll laut Plan 10k haben, laut Multimeter 2.4k.
Bei allen 4 zufällig gewählten anderen kommt nichts brauchbares raus.

Wollte nur einen messen der einen kohmischen roten Punkt darauf hat aber da kam kein Wert also versuchte ich es bei anderen und wie gesagt da kommt fast nirgends ein brauchbarer Werr.


[Beitrag von Vinylfreakrock am 04. Aug 2017, 20:41 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 04. Aug 2017, 20:41
Hi,

Du musst den Widerstand mindestens einseitig auslöten (Kondensatoren natürlich auch), da sonst die übrige Schaltung das Messergebnis verfälscht.
Vinylfreakrock
Stammgast
#65 erstellt: 04. Aug 2017, 20:45
Kondensatoren kann man doch garnicht messen oder?

Ok ich dachte das würde auch so gehen.
Und am Schaltplan steht bei den meisten kohm oder mohm als Bezeichnung dabei. Nur beim gesuchten steht nur 220, kann ich davon ausgehen dass da 220 Ohm gemeint sind?

Und auslöten sagt sich so einfach.
Ich sehe zwar obenn wo die Kontakte in die Platine gehen, jedoch auf der Unterseite hab ich keine Ahnung wo die eingelötet sind.


[Beitrag von Vinylfreakrock am 04. Aug 2017, 21:01 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 04. Aug 2017, 21:54
ja, wenn nur die 220 draufstehen, sind es Ω,

die Kapazität von Kondensatoren kann man sehr gut messen, dafür gibt´s Messinstrumente, auch gute DMM haben diese Funktion.

Also, wenn die Lötseite der Platine gut zugänglich ist, wird man die Lötaugen des betreffenden Bauteil auch finden, für einen absoluten Laien wird´s aber erstmal ziemlich unübersichtlich sein, aber wenn Du den Finger auf das betreffende Bauteil hälst, wirst Du es schon merken, ob Du die richtige Stelle gefunden hast.

Hans
pragmatiker
Administrator
#67 erstellt: 05. Aug 2017, 08:21

Vinylfreakrock (Beitrag #63) schrieb:
Wenn ich den Bereich ändere dann schwanken die Werte teilweise oder es bleibt auf 3.29 das ist immer auch wenn ich nirgends hin halte.

Ist das ein China-Billigst Multimeter aus dem Baumarkt? Hast Du mal eine Typenbezeichnung / Photo für uns?

Vinylfreakrock (Beitrag #65) schrieb:
Und auslöten sagt sich so einfach.
Ich sehe zwar obenn wo die Kontakte in die Platine gehen, jedoch auf der Unterseite hab ich keine Ahnung wo die eingelötet sind.

Vielleicht wäre es besser, bei Zweifeln das Radio in fachmännische Hände zu geben?

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 05. Aug 2017, 08:26 bearbeitet]
Vinylfreakrock
Stammgast
#68 erstellt: 05. Aug 2017, 11:44
Ja ist ausn Baumarkt.

Ja mit Fachmännischen Händen könntest du recht haben aber da weiß ich niemand in meiner Nähe. Naja das Drehpoti kann ich ja mal tauschen und der Rest funktioniert im Moment ja noch gut. Wenns mal einen gröberen Fehler gibt werd ich mir aber sicher Hilfe suchen oder einfach ein anderes Radio nehmen wie gesagt ich hab einen Haufen davon und 3 Fernseher aus Holz in schwarz weiß.

Einen hab ich sogar der von einen Fachmann restauriert wurde der hat ihn mir dann verkauft. Der spielt echt wie neu und ist auch innen total sauber so schön hab ich meinen nicht hin bekommen. Das einzige Problem ist dass die EM84 nie voll ausschlägt. Sie leuchtet zwar schön und besegt sich auch ein Bisschen aber selbst bei guten Empfang schlägt sie nicht komplett aus und das nervt auch irgendwie.
Vinylfreakrock
Stammgast
#69 erstellt: 05. Aug 2017, 20:39
So hab heute ein neues Poti gekauft welches ich einbauen werde.
Glaube aber inzischen mein Multimeter hat was.

Wollte das neue Drehpoti messen doch immer OL oder 3.28 kohm und die 3.28 kohm steht dann immer auch wenn ich es nirgendst hin halte.
Nur wenn das Poti nach ganz rechts gedreht ist zeigt es 0.00
Vinylfreakrock
Stammgast
#70 erstellt: 05. Aug 2017, 21:57
IMG_8212

So ein Kabel ist zwar leicht angebrannt aber damit kann ich leben. Poti ist eingebaut und funktioniert. Mit einer Zange hab ich es auf die richtige Länge gekürzt und jetzt sollte endlich Ruhe sein.

Aber bei den Conrad Geschäft bekommt man doch wirklich alles. War kurz davor mir einen 2x20 Watt Verstärker Bausatz zu kaufen. Ich denke ich fahr da nochmal hin
Vinylfreakrock
Stammgast
#71 erstellt: 05. Aug 2017, 22:24
So Radio funktioniert, zusammen gebaut und ausprobiert, Radio geht garnicht mehr.
Auseinander genommen, Lautsprecherkabel ist abgerissen, drann gelötet und Mittelwelle geht, UKW jedoch garnich oder nur sehr schwach ganz leise hört mans.

Hab ichs jetzt kaputt gemacht?

OK falscher Alarm, Am Antennenkabel gewackelt und Radio spielt wie neu. Das war ein Schock.


[Beitrag von Vinylfreakrock am 05. Aug 2017, 22:25 bearbeitet]
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 05. Aug 2017, 22:36
Endlich.

Und wie sieht es aus wegen der fehlenden Loudness?
Vinylfreakrock
Stammgast
#73 erstellt: 05. Aug 2017, 22:38
Finde ich nicht schlimm.

Natürlich merke ich einen Unterschied, aber so gut wie die neuen Transistor Teile spielt er auch...Mir kommts vor als hätte er weniger Bass aber geht schon.
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 05. Aug 2017, 22:42
Na dann: Frohes Radiohören!
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 05. Aug 2017, 22:44

Vinylfreakrock (Beitrag #69) schrieb:


Wollte das neue Drehpoti messen doch immer OL oder 3.28 kohm und die 3.28 kohm steht dann immer auch wenn ich es nirgendst hin halte.


stell es doch mal auf 200 Ω und halte die Messspitzen zusammen, nur jetzt sollte es 0(Null) oder meinetwegen 0,1 anzeigen!
Wenn die Anzeige schwankt, oder ein höherer Wert angezeigt wird, ist die Batterie leer, oder es ist defekt.
Vinylfreakrock
Stammgast
#76 erstellt: 05. Aug 2017, 22:47
Danke
Jetzt voller Freude Radio aufgedreht und es läuft auf jeden Sender nur kacke das ist doch was

Werd vielleicht auch den PU Anschluss ordentlich auf Chinch umrüsten. Hab das bis jetzt mit einen "Draht Adapter" gemacht aber da gabs auch Probleme wenn der Draht raus springt aber da überleg ich mir schon was. Die Buchse hab ich ja.

Und der UKW Knopf wackelt etwas auf der Metall Taste aber ein Bisschen Superkleber sollte das Problem auch lösen.

Die Skala wackelt auch noch etwas da ich das Klebeband abnahm um die Skala auszubauen für den Poti tausch, mit etwas Isolierband oder Klebeband sollte das dann aber auch erledigt sein.


Vielleicht kauf ich mir wirklich den Verstärker Bausatz, etwas Lötübung könnte mir sicher nicht schaden und Spaß macht die Herumbastelei auch irgendwie.
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 05. Aug 2017, 22:51
Zum Radioprogramm: Das ist Pech. Ärgert mich auch immer.

Zum Multimeter: Vielleicht ist auch der Drehschalter (falls vorhanden) verschmutzt/korrodiert/ausgeleiert. Habe auch so ein Multimeter, bei dem man manchmal einige Male hin- und herdrehen muss, bevor die Widerstandsmessung stimmt. Und die Messleitungen könnten natürlich auch kaputt sein.

Zum Conrad-Verstärkerbausatz: Der ist überteuert.


[Beitrag von Monohuhn am 05. Aug 2017, 22:51 bearbeitet]
Vinylfreakrock
Stammgast
#78 erstellt: 05. Aug 2017, 22:54

Curlew (Beitrag #77) schrieb:
Zum Radioprogramm: Das ist Pech. Ärgert mich auch immer.

Zum Multimeter: Vielleicht ist auch der Drehschalter (falls vorhanden) verschmutzt/korrodiert/ausgeleiert. Habe auch so ein Multimeter, bei dem man manchmal einige Male hin- und herdrehen muss, bevor die Widerstandsmessung stimmt. Und die Messleitungen könnten natürlich auch kaputt sein.

Zum Conrad-Verstärkerbausatz: Der ist überteuert. :L

Ist ein digitales Multimeter er zeigt dann Ohm an und auch den Messbereich also geh ich davon aus dass das Schalten funktioniert.

Ja aber zum üben wärs doch was...

Oder wie ist das eigentlich mit der Emitterschaltung? Ich weiß dass für einen Hifi Verstärker mehr dazu gehört, aber kann man sowas halbwegs als Verstärker nutzen?
Denn die Elektrokenntnisse um mir sonst eine Schaltung zu bauen hab ich leider nicht deshalb dachte ich ein Bausatz mit Anleitung wäre für den Anfang von Vorteil...
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 06. Aug 2017, 11:21
Einen Verstärker mit einem einzelnen Transistor bauen? Würde ich lieber nicht machen. Dann doch lieber den Conrad-Bausatz.

Oder du fragst mal hier im DIY-Elektronik-Bereich, falls es kein kompletter Bausatz sein muss.


[Beitrag von Monohuhn am 06. Aug 2017, 11:23 bearbeitet]
Vinylfreakrock
Stammgast
#80 erstellt: 07. Aug 2017, 18:24
Was mir aber auch noch auffällt, bei perfekten Empfang auf UKW ist ein erhöhtes Brummen zu hören. Es stört eigentlich nicht aber ich wäre neugierig ob das normal ist. Bei PU Betrieb ist es nicht vorhanden und wenn der Empfang schlechter ist dann ist zwar Rauschen zu hören aber kein Brummen. Das Brummen wird mit Drehung des Potis lauter oder eben leiser. Es wird von der Musik gut übertönt man hört es eigentlich nur wenn gesprochen wird und kein Hintergrundton da ist. Bei leiseren passagen im Lied hört man es vielleicht ganz minimal.

Beim Radio Stmk Empfang ist generell ein Rauschen zu hören aber ich wohnenim Burgenland und das ist der einzige Sender also sag ich mal das ist eine Empfangsstörung.

Kommt das Brummen vielleicht von Elkos? Oder von der ECC85 selbst?
urwefi
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 07. Aug 2017, 22:45
Hallo,
das Brummen ist normal bei Eintaktendstufen die aus einer EL84 bestehen, weil durch die EL84 ein permanenter Strom fließt. Es ist auch möglich, dass der Glättungselko für die Betriebsspannung im Laufe der Jahre an Kapazität verloren hat.
Das Rauschen im UKW-Bereich kann durchaus von der ECC85 kommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Brummen von der ECC85 kommt. Und auch wenn die brummt, würde der ZF-Verstärker das Brummen nicht "hören" weil das ein Schmalbandverstärker mit 10,7 MHz ist.

MfG. Urwefi
Rabia_sorda
Inventar
#82 erstellt: 07. Aug 2017, 23:23
Mir sind gerade ein paar Sachen aufgefallen.
Der Widerstand R28 ist schonmal stark belastet gewesen und wurde etwas gegrillt. Vmtl. wird er aber noch funktionieren.
Trotzdem würde ich ihn tauschen.

img8151_788393

Die Spule ist abgebrochen.
Pattex kann dir helfen.

img8153_788394

Sieht das nur auf dem Bild so merkwürdig aus, oder ist das Innenleben des Elkos herausgeplatzt?
Das würde ggfls. auch das Brummen erklären.

img8155_788397
Vinylfreakrock
Stammgast
#83 erstellt: 08. Aug 2017, 09:55
Werde dem am Abend auf den Grund gehen.
Das beim Elko sieht eher aus wie ein Stück Küchenrolle mit dem ich das Radio ein wenig geputzt hab. Das sollte ich wohl bald entfernen nicht dass da was zu brennen beginnt.

Ich denke aber nicht dass es am Elko liegt denn bei TA Betrieb ist das Brummen ja weg. Es besteht nur bei UKW und nur wenn der Sender sauber eingestellt ist.

Zu MW und LW kann ich nichts sagen weil bei MW die Sender eher schwächer und verrauscht sind (ist aber beim Autoradio genau so da ist einfach kein besserer Empfang) und auf LW finde ich gar keine Sender aber das Tunerrauschen hört man also scheint es grundsätzlich zu funktionieren.

Ich weiß aber nicht ob ich mich mit den Brummen einfach abfinden sollte, denn als Laie im UKW Teil herum basteln ist denke ich keine gute Idee. Es gehört danach ja auch neu abgeglichen wenn man was tauscht so viel ich weiß.
Vinylfreakrock
Stammgast
#84 erstellt: 08. Aug 2017, 17:45
Ok R28 sieht nir auf dem Foto so aus, der ist nicht schwarz.

Aber was sagt ihr zu diesen ähm... geschirmten Kondensator? oder was ist das sonst? sitzt direkt am Netzteil und sieht irgendwie aus als würde da seitlich die Füllung rauskommrn.

IMG_8225

Und an der ECC85 ist zumindest ein Wackelkontakt.
Hab kurz daran gewackelt und plötzlich ging UKW gar nicht mehr
Nochmals wackeln ging es verstört
nochmals wackeln und jetzt gehts wieder so wie vorhin. Aber entweder Röhre oder Sockelkontakte haben was.
Rabia_sorda
Inventar
#85 erstellt: 08. Aug 2017, 18:59

R28 sieht nir auf dem Foto so aus, der ist nicht schwarz.


R28 ist definitv etwas gegrillt worden. Bei starker Vergrößerung deines Bildes, klar zu erkennen.


Das beim Elko sieht eher aus wie ein Stück Küchenrolle mit dem ich das Radio ein wenig geputzt hab.


Den Fusel der Küchenrolle meine ich nicht. Hier sieht es so aus, als ob aus dem Becher ein schwarzes zylindrisches Teil oben raus schaut.


Aber was sagt ihr zu diesen ähm... geschirmten Kondensator? oder was ist das sonst? sitzt direkt am Netzteil und sieht irgendwie aus als würde da seitlich die Füllung rauskommrn.


Das ist eine Spule die auf einem Keramikkern gewickelt ist. Die "Füllung" ist nur Kleber.


...auf LW finde ich gar keine Sender...


Seit dem 1. Januar 2015 ist die LW nicht mehr in Betrieb.


Und an der ECC85 ist zumindest ein Wackelkontakt.
Hab kurz daran gewackelt und plötzlich ging UKW gar nicht mehr
Nochmals wackeln ging es verstört
nochmals wackeln und jetzt gehts wieder so wie vorhin. Aber entweder Röhre oder Sockelkontakte haben was.


Die Pins der Röhren und auch die Sockelbuchsen sind hier vmtl. schwarz angelaufen (oxidiert). Diese Oxidschicht sollte man min einem Glasfaserpinsel entfernen.
sidolf
Inventar
#86 erstellt: 09. Aug 2017, 06:24
Hallo,

zum Brummen auf FM: ist das Gerät ein Mono- oder Stereoradio?

Manchmal hilft es, wenn man den Sender nicht auf Mitte abstimmt, sondern etwas rechts oder links der Mitte, einfach mal ausprobieren.

Das Empfangsteil für UKW und die ZF (10,7 MHz) kann man nur mit den nötigen Messgeräten abgleichen! Die Finger davon lassen, nicht selbst an den Spulen usw. drehen!!!

Gruß
Vinylfreakrock
Stammgast
#87 erstellt: 09. Aug 2017, 11:19
Habe mich im Internet jetzt ein Bisschen über Selengleichrichter informiert einfach weil ich die Technik im Radio verstehen will.

Da wurde in einem Thread gesagt, wenn man ihn per Diodenschaltung ersetzt und keine oder falsch dimensionierte Kondensatoren paralell zu den Dioden schaltet, dass dann ein Brummen bei starken Empfang entsteht wie das bei mir der Fall ist, nur dass ich keine Diodenschaltung sondern noch den originalen Selengleichrichter drinnen habe.

Aber wenn es das Problem bei der Diodenschaltung gibt, dann ist es doch sicher auch möglich dass es von einen gealterten Selengleichrichter kommen kann oder?

Es ist ein Monoradio und ja wenn ich ihn rechts oder links abstimme brummt es zwar nicht, aber dann ist der Empfang eben schlecht... Aber vielleicht bessert sich der Empfang generell wenn ich die Kontaktprobleme an der ECC85 beseitigt habe bzw. mal mit einer anderen es versuche ich hab sicher noch irgendwo eine herum liegen.

Edit: Hab inzwischen die ECC85 durch eine andere gebrauchte die ich herum liegen hatte getauscht und werde mit deutlich besseren Empfang und "reineren" Klang belohnt.


[Beitrag von Vinylfreakrock am 09. Aug 2017, 17:59 bearbeitet]
Vinylfreakrock
Stammgast
#88 erstellt: 12. Aug 2017, 11:29
Eine andere Frage hätte ich auch noch.
Wenn ich R28 jetzt vorsorglich ersetzen will, welche Spannungsfestigkeit muss der neue Widerstand haben?
Rabia_sorda
Inventar
#89 erstellt: 12. Aug 2017, 11:36
Eine "Spannungsfestigkeit" hat dieser Widerstand nicht.
Hier muss nur der Widerstandswert (Ohm) selbst und die Leistung (Watt) stimmen.
Da er mal etwas heiß wurde, würde ich die Leistung eine Klasse höher wählen.
Vinylfreakrock
Stammgast
#90 erstellt: 12. Aug 2017, 11:38
Die Ohm stehen auf dem Schaltplan aber wie finde ich die Watt heraus? Muss ich dazu den Farbcode entschlüsseln?
Rabia_sorda
Inventar
#91 erstellt: 12. Aug 2017, 11:45
Den Schaltplan habe ich auch nicht, aber eigentlich steht das immer irgendwo.
Durch den Farbcode kann man ausschliesslich nur den Widerstandswert und die Toleranz erfahren.
Optisch sieht er nach einem 1W aus. Hier würde ich einen 2-3W verbauen, nur zur Sicherheit.
Vinylfreakrock
Stammgast
#92 erstellt: 12. Aug 2017, 11:55
Hab nochmal auf dem Schaltplan gesehen und dort ist wirklich eine Angabe, bei den "normalen" Widerstandszeichen steht 0.5 Watt und bei einem Widerstand der vertikal noch einen Strich hat steht daneben 1 Watt. Da er als normaler Widerstand eingezeichnet ist handelt es sich wohl um einen 0.5 Watt.
Rabia_sorda
Inventar
#93 erstellt: 12. Aug 2017, 11:59
Dann würde ein 1W vollkommen ausreichen
Vinylfreakrock
Stammgast
#94 erstellt: 12. Aug 2017, 12:17
Ist aber ein 15 Mohm Widerstand da werd ich wohl einen 10MOhm und einen 5.6 MOhm Widerstand mit jeweils 0.6 Watt nehmen und in Reihe schalten weil ich keinen 15 Mohm Widerstand finde

Hab auch den Farbcode mit einen Rechner entschlüsselt und das ist deckungsgleich mit dem Schaltplan 15Mohm also der Wert dürfte stimmen.
Rabia_sorda
Inventar
#95 erstellt: 12. Aug 2017, 12:38
Hier habe ich genau den passenden gefunden
Leider aber zu teuer!

Aber wenn der Widerstand noch intakt ist, würde ich ihn an letztes tauschen. Das Gerät hat doch erstmal andere Probleme....

Was ist nun eigentlich mit dem Becher-Elko, ist er geplatzt oder nicht?
Vinylfreakrock
Stammgast
#96 erstellt: 12. Aug 2017, 12:41
Reihe schalten geht nicht?

Der Becherelko sieht fürs erste gut aus also ich kann keinen Austritt irgendwo erkennen aber vielleicht werde ich ihn mal aus der Halterung entfernen und sehen ob auf der Hinterseite oder wo was ist.
Aber ich denke nicht dass der Probleme macht.
Rabia_sorda
Inventar
#97 erstellt: 12. Aug 2017, 12:45

Reihe schalten geht nicht?


Doch klar, aber wofür ist der Widerstand zuständig? 0,6Mohm wären dann mehr (ohne Toleranz). Nicht das es dadurch Probleme in der Schaltung geben könnte, da ich mich mit Röhrentechnik nicht gut auskenne.
Vinylfreakrock
Stammgast
#98 erstellt: 12. Aug 2017, 12:49
Wieso mehr? 10Mohm plus 4.7 Mohm ergibt bei mir 14.7 Mohm zu je 0.6 Watt.
Wenn ich das mit den Reihenschalten richtig begriffen hab teilt sich auch die Spannung auf wodurch die Widerstände nochmals entlastet werden.
Die 0.3 Mohm weniger würden doch das Kraut nicht fett machen.

Aber du hast natürlich recht ich will nur das tauschen was kaputt ist und er scheint ja zu funktionieren. Messen kann ich leider nicht.

Edit: Ich könnte ihn schon messen nur kann mein Multimeter nur bis 2Mohm...
Schalte ich aber einen 1,5 Mohm Widerstand paralell (15x1.5/(15+1,5)= 1.36Mohm oder so) und könnte so auf den Wert kommen.

Aber wozu? Das Radio spielt und wie gesagt ich denke eigentlich dass er funktioniert.


[Beitrag von Vinylfreakrock am 12. Aug 2017, 12:58 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#99 erstellt: 12. Aug 2017, 12:56



Ist aber ein 15 Mohm Widerstand da werd ich wohl einen 10MOhm und einen 5.6 MOhm Widerstand mit jeweils 0.6 Watt nehmen und in Reihe schalten weil ich keinen 15 Mohm Widerstand finde


Wären dann rechnerisch 15,6Mohm, bei einer Reihenschaltung.
Vinylfreakrock
Stammgast
#100 erstellt: 12. Aug 2017, 12:59

Rabia_sorda (Beitrag #99) schrieb:
:?


Ist aber ein 15 Mohm Widerstand da werd ich wohl einen 10MOhm und einen 5.6 MOhm Widerstand mit jeweils 0.6 Watt nehmen und in Reihe schalten weil ich keinen 15 Mohm Widerstand finde


Wären dann rechnerisch 15,6Mohm, bei einer Reihenschaltung.

Habe mich vertippt tut mir leid bei Conrad hätten sie einen 4.7 meinte ich.
Vinylfreakrock
Stammgast
#101 erstellt: 13. Aug 2017, 14:20
So jetzt ist das Brummen weg obwohl ich überhaupt nichts gemacht habe

Nunja der einzige Unterschied ist, dass er sich jetzt über einen Verteiler die Steckdose mit der TV Antenne und einer Lavalalampe teilt, vorher hab ich immer umgesteckt aber er stand auf den gleichen Platz.

Kann aber nicht genau sagen obs daran liegt da man das Brummen nur hört wenn gesprochen wird und nicjt während der Musik und ich nicht so darauf geschtet hab.

Fakt ist: Es ist plötzlich deutlich besser und auf einen "normalen" Niveau.
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