Ruhestrom

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DB
Inventar
#1 erstellt: 14. Jun 2005, 16:35
Ich glaube, das hatten wir lange nicht, oder?

MfG

DB
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Jun 2005, 16:42
Au ja

Lieber DB.. was haste denn da auf dem Herzen
Tulpenknicker
Inventar
#3 erstellt: 14. Jun 2005, 18:05
Ich empfehle 36 mA ......

...man kann auch mehr nehmen, dann klingt das echt voll fett chrunchy und für einen wärmeren Klang kann man zu "Röhrensocken" greifen..... @Ralph: Hatte wir das nicht schon in einem anderen Forum ?


Gruß,

Nils
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Jun 2005, 19:08
Aauuuu weia 36mA das riecht ja nach Frostbeulen und Eisbildung auf den Röhren

Ja das hatten wir schon öfter, aber is doch lustig
Werd auch mal eben Bias´sen, das letzt mal ist schon 4Stunden her

Tulpenknicker
Inventar
#5 erstellt: 14. Jun 2005, 19:27
4 Stunden....soooo lange?

Du musst den Bias doch alle 30 Sekunden nachstellen, sonst gehe die Röhren kaputt


A propos Frostbeulen: Man muss den Bias so einstellen, daß die Anodenbleche glühen, also braucht man kein Messgerät dafür
Fidelio
Stammgast
#6 erstellt: 14. Jun 2005, 19:32
Hallo,

Ich habe an beiden Verstärkern Autobias.

Darf ich trotzdem mitspielen?
Tulpenknicker
Inventar
#7 erstellt: 14. Jun 2005, 19:36
Gerne,

Autobias ist gar nicht gut, wie soll man da denn die Anodenbleche zum glühen bringen?
Fidelio
Stammgast
#8 erstellt: 14. Jun 2005, 19:39
Einfach rein mit der Luft, dann klappt´s auch.

Belzebub69
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Jun 2005, 19:41
Stimmt.. mitspielen naklar.. aber da besteh ja auch dringender Handlungsbedarf bei "AUTO-BIAS" Wieviel Gänge gibbet denn da

Müssen die Bleche nur rot glühen oder dürfen sie auch schon ins weißliche abdriften.. aber wieso kriegt das Glas denn Risse Hab wohl wieder den Bias verstellt.. naja.. muß auch mal wieder ran da.. hab Angst um meine Röhren

Tulpenknicker
Inventar
#10 erstellt: 14. Jun 2005, 19:42
@Fidelio

Das klingt mir persönlich aber dann zu "luftig" und meistens fangen dann auch Stimmen zu zischen


[Beitrag von Tulpenknicker am 14. Jun 2005, 19:43 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#11 erstellt: 14. Jun 2005, 19:44
@Ralph: Ich habe meinen Bias auch gerade zum 11 Mal heute eingestellt....
Fidelio
Stammgast
#12 erstellt: 14. Jun 2005, 19:52
@Ralph:

@Nils: Die Luftigkeit mag ich, aber der unharmonische Klirr!
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Jun 2005, 20:03
Rainer: Aber immer doch.. danke Aber wie benutze ich den zum Biasmessen In den Messadapter rein

Nils: Waaas erst 11x?? Du fauler Schlumpf.. aber schnell ran an die Adapter marsch-marsch.. Ausführung!!

Herrlich..


[Beitrag von Belzebub69 am 14. Jun 2005, 20:03 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#14 erstellt: 14. Jun 2005, 20:08
@Rainer: Also um den Klirr zu reduzieren kann man auch wieder auf "Tubedamper" zurückgreifen, hat aber wieder den Nachteil, das es "knackt"

@Ralph: ..Habe gerade zu 19 Mal gemessen...komisch, ich konnte keine Veränderungen messen ...die Röhren scheinen kaputt zu sein, denn Messadapter habe ich mittlerweile ins Gerätekonzept integriert...

Zu Thema Marsch-Marsch -> Röhrenverstärker zerlegen und wieder zusammensetzen 48,7 Sekunden...mit "Anode frei..." versteht sich doch von selbst, oder ?


[Beitrag von Tulpenknicker am 14. Jun 2005, 20:11 bearbeitet]
Fidelio
Stammgast
#15 erstellt: 14. Jun 2005, 20:21
Ralph, solange man was isst, kommt man nicht in Versuchung zu schrauben. Deswegen funktionieren auch Kekse. Selbst esse ich sie nur aus Sympathie mit den mA-Fummlern.



So, mein erster Internetradio-Mitschnitt ist fertig. Gehe ich gleich mal anhören (sicher viel unharmonischer Klirr ).

Nicht mehr zu lange rum albern, gell. Das Röhrenmännchen ist schon aus, "und Kathoderik ging mit Anoderik nach Hause". Was ist eigentlich aus dem Sandmännchen geworden? Sicher ist er einmal zuviel ins Clipping geraten.

Ich sollte meine Tabletten nehmen!
DB
Inventar
#16 erstellt: 14. Jun 2005, 20:48
Ich weiß den genauen Stromwert nichtmal. Da ist nur so eine kleine Markierung auf der Skale des Meßwerkes.

Ich habe aber was Neues für die Ruhestromfreaks. Ruhestrom klingt irgendwie so faul und untätig . An meinem Verstärker ist auch noch eine Kontrolle für den Anodenstrom der gesamten Endstufe bei Aussteuerung.

Dann habe ich auch noch die Anodenströme beider Endröhren bei Aussteuerung gemessen. Damit der Unterschied nicht so groß ist, habe ich Röhren ausgemessen, wo die Abweichung am geringsten ist.
Fündig wurde ich bei paar alten Dingern von 1953, aus einem alten Funkgerät. Die waren beide gleich ausgenuckelt ...äh... eingebrannt.
Vielleicht schnitz ich mir eine Telefunkenkartoffel, bestempel die Röhren damit und verdien mich im ebay stinkreich...

MfG

DB
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Jun 2005, 20:56
Nils.. super Zeit Und nun das Ganze mit verbundenen Augen Richtwert 35,83sek.. bis zum ersten Stromschlag

Wie Rainer, schon genug rumgemacht midde Tubies für heute Ich glaub Du bist dran mit bias´sen *duck*

Und unseren neuen Großverdiener drück ich dann mal die Daumen, aber "bitte" nicht vergessen nochmal alles zu kontrollieren midde Ströme

Die se Biasadapter fallen ja schon beim 2.500sten Mal auseinander.. halten auch nix mehr aus so Teile Davon ab so prickelnd find ich die eh nicht

Gruß Ralph
TSF
Stammgast
#18 erstellt: 15. Jun 2005, 11:17
11mal gemessen, 19mal gemessen, ...

Also nee, Kinder, nee. Wat soll dat denn? Ich stell den Ruhestrom einmal ein und dann is et jut für die nächsten 25 Jahre.

Schliesslich heisst der Ruhestrom Ruhestrom, weil man ihn in Ruhe lassen soll. Hätte man da dauernd dran rumzudrehen, hiesse er ja wohl Drehstrom, oder?

Also nee, Kinder, wirklich... ;-)

Gruss
TSF
Tulpenknicker
Inventar
#19 erstellt: 15. Jun 2005, 11:32

TSF schrieb:
11mal gemessen, 19mal gemessen, ...

Also nee, Kinder, nee. Wat soll dat denn? Ich stell den Ruhestrom einmal ein und dann is et jut für die nächsten 25 Jahre.

Schliesslich heisst der Ruhestrom Ruhestrom, weil man ihn in Ruhe lassen soll. Hätte man da dauernd dran rumzudrehen, hiesse er ja wohl Drehstrom, oder?

Also nee, Kinder, wirklich... ;-)

Gruss
TSF


Hallo TSF,

den Thread bitte nicht ernstnehmen,

guck mal wer den Thread eröffnet hat *fg*

Gruß,

Nils
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 15. Jun 2005, 12:26
Neue Taktik :

"Ruhe-"Strom heißst ja.. ich messe heute nur noch in der liegenden "ruhenden" Position, Amp neben mir im Bettchen.. schön kuscheln und dabei "kurz" 7-8x gemessen.. das sollte für paar Stunden langen..

Tulpenknicker
Inventar
#21 erstellt: 15. Jun 2005, 12:30
Ruhestrom heißt:

Lass den AMP in Ruhe, Stromeinstellung passt schon.....

Jetzt ist aber Schluß mit diesem Thread, ist ja schon schlimm das eine Nonsense-Thread so viele Posts bekommt.

Gruß,

Nils
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 15. Jun 2005, 12:37
Ja.jaaaa Du Stinker

bist Du nun eher der hier: oder doch eher dieser hier: ??

Bisserl Spass muß sein, aber gut.. übertreiben wir´s mal nicht

TSF
Stammgast
#23 erstellt: 15. Jun 2005, 12:46
Hallo Nils,

keine Sorge, hab' durchaus kapiert was hier läuft...
(werde aber zur Sicherheit vielleicht doch jetzt mal bei der einen oder anderen Röhre...)

Gruss
TSF
Tulpenknicker
Inventar
#24 erstellt: 15. Jun 2005, 13:36


Der ist gut "...Damals 1943..da hatten wir noch U-Bootröhren..die liefen immer auch ohne Einstellung"

MfG,

Nils
fuz386
Stammgast
#25 erstellt: 15. Jun 2005, 18:54
Mann, Ruhestrom alleine ist doch langweilig.
Ich habe:

Anodenspannung der Vorstufe
Negative Gittervorspannung
Symmetrie
und die Gegenkopplung

zum einstellen.

Das für 2 Kanäle -> 8 Potis
Mir wird sicher nie langweilig!

Ach ja, das Lautstärke-Poti habe ich noch vergessen

mfg Philip
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 16. Jun 2005, 17:49
Booooaaa da wird man ja richtig neidisch
Ich muß dann wohl noch par neue zusätliche Potis einbauen

uherby
Inventar
#27 erstellt: 16. Jun 2005, 18:00
Mal ne Fräge :

Ist der Ruhestrom horizontal oder vertikal besser?

Erwarte eure Antworten

uherby


[Beitrag von uherby am 16. Jun 2005, 18:01 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#28 erstellt: 16. Jun 2005, 19:26
Hi Uherby,

horinzontal natürlich, aber dann vorsicht bei Wahl der Netzleitung, diese muß dann nämlich mit feiner Japanseide ummantelt sein und um Mitternacht bei Mondlicht in Elchblut getaucht worden sein, sonst klingt es zu "dusty"......
DB
Inventar
#29 erstellt: 16. Jun 2005, 20:23

Ich muß dann wohl noch par neue zusätliche Potis einbauen


Man könnte doch alle Widerstände als Potis auslegen. Donnerwetter, das gäbe eine Einstellorgie!

MfG
DB
pragmatiker
Administrator
#30 erstellt: 16. Jun 2005, 20:37

DB schrieb:

Ich muß dann wohl noch par neue zusätliche Potis einbauen


Man könnte doch alle Widerstände als Potis auslegen. Donnerwetter, das gäbe eine Einstellorgie!

MfG
DB


Jetzt muß ich in dieser erlauchten Gemeinde von ausgewiesenen Fachleuten nun auch noch meinen Senf dazugeben: Bei mir beträgt der Ruhestrom so ca. 1[A] und das ist auch noch Wechselstrom (gemessen am Conrad-Schuko-Adapter)...sollte aber laut Hersteller nur 60[mA] pro Röhre sein...ist das besorgniserregend? ....brauch' ich vielleicht ein Poti in der Netzzuleitung???


[Beitrag von pragmatiker am 16. Jun 2005, 20:52 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#31 erstellt: 16. Jun 2005, 20:43

DB schrieb:

Ich muß dann wohl noch par neue zusätliche Potis einbauen


Man könnte doch alle Widerstände als Potis auslegen. Donnerwetter, das gäbe eine Einstellorgie!

MfG
DB


Da würd' ich mit den Gitterableitwiderständen anfangen....um mal zu testen, ab wann "audiophiler" Gitterstrom fließt...10[MOhm] Poti's machen sich da sicher gut...und sie sind ja auch sooo leicht erhältlich....


[Beitrag von pragmatiker am 16. Jun 2005, 20:50 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#32 erstellt: 16. Jun 2005, 22:16

Man könnte doch alle Widerstände als Potis auslegen. Donnerwetter, das gäbe eine Einstellorgie!

MfG
DB


Muss man sich eigentlich zwangsläufig auf die Widerstände beschränken? Warum tauscht man nicht alle Kondensatoren gegen Drehkondensatoren (mir fällt der Fachbegriff nicht ein) aus? Das macht die Sache noch viieel interessanter....ach ja, da wären ja noch die AÜs...man könnte doch welche mit variablen Luftspalt entwickeln....


[Beitrag von Tulpenknicker am 16. Jun 2005, 22:17 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#33 erstellt: 16. Jun 2005, 23:22

Tulpenknicker schrieb:

Man könnte doch alle Widerstände als Potis auslegen. Donnerwetter, das gäbe eine Einstellorgie!

MfG
DB


Muss man sich eigentlich zwangsläufig auf die Widerstände beschränken? Warum tauscht man nicht alle Kondensatoren gegen Drehkondensatoren (mir fällt der Fachbegriff nicht ein) aus? Das macht die Sache noch viieel interessanter....ach ja, da wären ja noch die AÜs...man könnte doch welche mit variablen Luftspalt entwickeln....


Drehko's - na klar, klingt gut....aber bitte im 2 Stunden Takt nachstellen....und ein Ausgangsübertrager als Regeltrafo....Mensch, daß ich darauf nicht gleich gekommen bin.... dann kann man die Ruheimpedanz des Lautsprechers abgleichen....ganz neue Möglichkeiten eröffnen sich....

Gruß

Herbert
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 17. Jun 2005, 01:05
Haaaach wat fühl ich mich hier wohl endlich mal unter wirklichen "Profis"

Sammelbestellung für Potis aller Art schlage ich vor

pragmatiker
Administrator
#35 erstellt: 17. Jun 2005, 09:59

Belzebub69 schrieb:
Haaaach wat fühl ich mich hier wohl endlich mal unter wirklichen "Profis"

Sammelbestellung für Potis aller Art schlage ich vor

:prost


Ja, das ist das Wohlfühlforum hier....da können die qualifizierten, wohlformulierten Gedanken in Ruhe strömen...
...das mit der Sammelbestellung der Poti's find ich gut...ich bräucht' bitte eines 50[Ohm]/50[W] zur Ruhestromfeineinstellung in meiner Netzzuleitung...

Gruß

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 17. Jun 2005, 10:00 bearbeitet]
TSF
Stammgast
#36 erstellt: 23. Jun 2005, 19:33
DB schrieb

Man könnte doch alle Widerstände als Potis auslegen. Donnerwetter, das gäbe eine Einstellorgie!


Ist vielleicht etwas off-topic, aber dabei musste ich an die frühen Farbfernseher denken, z. B. die Philips aus der Zeit um 1970. Die hatten an der rechten Gehäuseseite eine Tür. Dahinter befanden sich ca. 25 Regler zum Einstellen der Konvergenz der drei Farben. Oben, in der Mitte, unten, vertikal, horizontal... Im Geräte-Innern dann noch weitere Regler, z. B. zur Kompensierung des Erdmagnetfeldes.

Stellt Euch das mal vor. Ihr müsst das Gerät nur in der Wohnung an einen anderen Platz stellen und hättet schon einen Grund, an -zig Potis zu drehen.

Hat jemand noch so eine Riesenkiste? Womöglich noch in Betrieb?

Gruss
TSF
Jim!
Inventar
#37 erstellt: 23. Jun 2005, 20:06
Guten Abend zusammen!
Was haltet ihr denn davon ein großes Mischpuld auszuschlachten und die Fülle von mehr als Hundert Knöpfen als Potis zu nutzen?
Da kann man doch ne menge mit "regeln"

Vieleicht kann man auch hier was brauchbares günstig erwerben
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,360519,00.html
Natürlich brächte man dazu noch eine Wand aus Digitalanzeigen und eine die die Werte Analog kontroliert.
Da fällt mir ein das ich immer noch keinen Ruhestrom eingestellt habe

Wo ist der Aschenbecher..............AHHHH, da ist er.
Asche auf´s Haupt und dann ab in´s Bett





[Beitrag von Jim! am 23. Jun 2005, 20:09 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#38 erstellt: 24. Jun 2005, 11:22

TSF schrieb:
DB schrieb

Man könnte doch alle Widerstände als Potis auslegen. Donnerwetter, das gäbe eine Einstellorgie!


Ist vielleicht etwas off-topic, aber dabei musste ich an die frühen Farbfernseher denken, z. B. die Philips aus der Zeit um 1970. Die hatten an der rechten Gehäuseseite eine Tür. Dahinter befanden sich ca. 25 Regler zum Einstellen der Konvergenz der drei Farben. Oben, in der Mitte, unten, vertikal, horizontal... Im Geräte-Innern dann noch weitere Regler, z. B. zur Kompensierung des Erdmagnetfeldes.

Stellt Euch das mal vor. Ihr müsst das Gerät nur in der Wohnung an einen anderen Platz stellen und hättet schon einen Grund, an -zig Potis zu drehen.

Hat jemand noch so eine Riesenkiste? Womöglich noch in Betrieb?

Gruss
TSF


Das war der Philips Goya...ein Heizofen...ca. 600[W] Leistungsverbrauch....und die HV-Shuntregelröhre war eine veritable Röntgenquelle....irgendwo müßte noch das Schaltbild rumliegen....Ich hab' früher einen besessen...das Ding zu reparieren, war eine echte Herausforderung....und die Kiste ging regelmäßig kaputt....

Gruß

Herbert
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 24. Jun 2005, 17:38
Ja da sag ich mal: Zuwenig RUHESTROM eingestellt.. am Besten halt doch jeden halbe bis dreiviertel Stunde kontrollieren und wenn nötig korrigieren

Muß auch mal wieder schauen.. das klingt so komisch, ist bestimmt um 1mA verstellt

pragmatiker
Administrator
#40 erstellt: 24. Jun 2005, 19:51

Belzebub69 schrieb:
Ja da sag ich mal: Zuwenig RUHESTROM eingestellt.. am Besten halt doch jeden halbe bis dreiviertel Stunde kontrollieren und wenn nötig korrigieren

Muß auch mal wieder schauen.. das klingt so komisch, ist bestimmt um 1mA verstellt

:prost


Jetzt, wo Du es sagst....daß ich da nicht gleich drauf gekommen bin... ....ich war einfach noch zu jung damals...das hätte der Hersteller aber auch in sein Servicehandbuch reinschreiben können: "alle Ströme so einstellen, daß die Kiste mindestens 800[W] verbraucht..." ...macht das übrigens was, daß es jetzt so komisch riecht und das Bild und alles drumherum so hell ist (richtig heimelige Lagerfeueratmosphäre), daß man keine Wohnzimmerbeleuchtung mehr braucht? Bitte um fachkundige Ratschläge....
Na dann, ein Prost auf günstige Stromlieferverträge...

Gruß

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 24. Jun 2005, 20:00 bearbeitet]
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