Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|

Verblendsteine fallen ab, brauche Hilfe.

+A -A
Autor
Beitrag
shaine
Neuling
#1 erstellt: 25. Apr 2015, 09:05
Hallo zusammen,

wie in der Überschrift schon steht fallen meine Verblendsteine im Wohnzimmer ab.
Hier einpaar Bilder dazu.
10986711_976601062380749_3937495307369373630_n11063731_976601019047420_2980880787761903971_n11078192_976601125714076_9114561858166198070_n11156140_976601045714084_386218525345776338_n11156237_976601099047412_5790147139824564371_n

Die Unterkonstruktion besteht aus Spanverlegeplatte die ich bei Hornbach gekauft habe.
Sie wurde auch mit einem Tiefengrund gestrichen und die zu wartende Zeit wurde auch eingehalten.
Den Steinkleber habe ich nur auf die Steine gestrichen da es so auf der Verpackung stand.

Ich möchte eigentlich nur wissen was ich falsch gemacht habe das die Steine nun abfallen, kann es am Soundsystem liegen? Das durch die Vibration die Steine sich lösen?
Oder habe ich den Kleber falsch aufgetragen?
Wie man auch auf einem Bild sehen kann, der Kleb löst sich nicht von den Steinen sondern von der Wand.

Ich brauche dringen Hilfe und einen guten Rat was ich nun tun soll.

Ich bedanke mich schon im voraus.

Grüße
kyBox
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 25. Apr 2015, 11:33
Ich tippe auf falsche Untergrundbehandlung. Evtl. nicht genug Tiefengrund (mehrere Schichten). Was sagt der Hersteller des Klebers zur Vorbehandlung des Untergrundes.

Im Endeffekt wirst du wahrscheinlich nicht drum herum kommen, die Verblender komplett ab zu nehmen und nach entsprechender Untergrundbehandlung neu zu verlegen.

Schade um den Aufwand, aber meiner Meinung nach sieht die Steinwand grundsätzlich sehr gut aus.


[Beitrag von kyBox am 25. Apr 2015, 11:34 bearbeitet]
shaine
Neuling
#3 erstellt: 25. Apr 2015, 16:50
Hey Kay,

ich habe den Tiefengrund 2x dick aufgetragen und einen Tag trocknen lassen.
Auf der Packung vom Kleber stand eig. nur das Standard zeug wie man sollte die Wand vor dem bekleben mit einem Tiefengrund bearbeiten.

Ich habe die Wand seit Januar diesen Jahres fertig gehabt und alles war immer bomben fest hab sogar öfters an den Steinen gezogen und es war nie was.

Ich hätte ganz gerne noch einige Meinungen zu meinem Fall bevor ich wieder in den Baumarkt fahre und mir neue Verblendsteine besorge.

Grüße
Janus525
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Apr 2015, 16:59

shaine (Beitrag #1) schrieb:
Ich möchte eigentlich nur wissen was ich falsch gemacht habe das die Steine nun abfallen, kann es am Soundsystem liegen? Das durch die Vibration die Steine sich lösen? Oder habe ich den Kleber falsch aufgetragen? Wie man auch auf einem Bild sehen kann, der Kleb löst sich nicht von den Steinen sondern von der Wand. Ich brauche dringen Hilfe und einen guten Rat was ich nun tun soll.

Dasselbe ist mein Eltern im Treppenhaus auch schon passiert, die Klinkerriemchen fielen nach und nach von der Wand. Als Ursache stellte sich bei einer Reklamation heraus, dass der verwendete Kleber geeignet aber nicht in Ordnung war. Der Händler hat den Kleber anstandslos erneuert, musste aber für den Arbeitsaufwand den das mit sich brachte nicht aufkommen.

Mein Tipp: Nimm etwas Spanplatte, behandle sie mit Tiefengrund, klebe zwei oder drei Riemchen auf und zeige das Deinem Händler bei dem Du den Kleber gekauft hast. Lass aber etwas Spanplatte frei. Der Händler soll dort einen Kleber verwenden und damit ein Riemchen ankleben das damit bombenfest sitzt. Vermutlich bekommst Du den neuen Kleber kostenlos, musst Du aber ausprobieren...
kyBox
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Apr 2015, 18:46
Das mit dem Kleber kann natürlich gut sein, vllt bei zu kalten Temperaturen gelagert...
Janus525
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Apr 2015, 22:27
Gut möglich...oder er war zu alt. Der Kleber den meine Eltern bekommen haben war kaputt und haftete auch nur auf den Riemchen...
K._K._Lacke
Inventar
#7 erstellt: 26. Apr 2015, 08:20
Hier kommt der Fachmann!

OSB Platten zu bekleben ist nicht so einfach. Diese Platten sind durch ihren Kleber (der die Späne zusammenhält) wenig Diffus, das heißt, sie sind sozusagen abgesperrt, ein zusätzlicher Auftrag von Tiefgrund verstärkt diesen Effekt noch zusätzlich. Es ist, als ob man etwas auf Glas klebt.

Die Steine haben vermutlich eine fliesenähnliche Rückseite, die allen wässrigen Klebern, jedwede Feuchtigkeit, schnell entziehen. Durch diese "rauhe" Oberfläche, haftet der Kleber zwar gut auf den Riemchen, aber durch den schnellen Feuchtigkeitsentzug des Klebers, gehen die Eigenschaften des Klebers, besonders in entgegengesetzter Richtung (hier Richtung Holzplatte), schnell verloren.

Hier sollte ein Kleber benutzt werden, der besondere klebe-Eigenschaften für die Spanplatten aufweist.

Kunststoffvergütete Dispersionsklebstoffe, ähnlich wie Holzleim, käme hier in Frage.

Es gibt auch universeller Kleber in Kartuschenform, der dafür geeignet wäre. Am besten im Fachmarkt (Baugroßhandel) danach fragen, nicht im Baumarkt!
schrauber71
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Apr 2015, 12:23
Also ich würde ansatzkleber(knauff) nehmen. Verwendet man z.b. zum kleben von rigibsplatten auf fliesen.
Ideal wäre kleber mit zahnspachtel auf deine osb platte auftragen und dann die riemchen(so wie ihr das nennt)(mann sagt auch naturstein dazu) andrücken.
Das ganze von unten nach oben.
Viel erfolg
K._K._Lacke
Inventar
#9 erstellt: 26. Apr 2015, 12:34

schrauber71 (Beitrag #8) schrieb:
Also ich würde ansatzkleber(knauff) nehmen. Verwendet man z.b. zum kleben von rigibsplatten auf fliesen.


Den kenne ich zwar nicht, aber auf keinen Fall etwas Zement oder Kalkhaltiges benutzen!
32miles
Inventar
#10 erstellt: 26. Apr 2015, 12:43
Um Ärger vorzubeugen sollte man Primer und Kleber immer nur von einem Hersteller kaufen. Bietet der Kleberhersteller keinen entsprechenden Primer an, dann wählt man eben Produkte eines anderen Herstellers. Bei OSB Platten unterscheidet man übrigens zwischen conditioned und unconditioned, also geschliffene und ungeschliffene Ware. Zum bekleben nicht nur mit mineralischen Werkstoffen ist immer die geschliffene Ware vorzuziehen, da dort die Haftvermittler besser greifen.
Natürlich kommen diese Informationen jetzt für dich zu spät, aber du fragtest ja auch, was du möglicherweise falsch gemacht hast. Eine falsche oder zu lange Lagerung der Produkte kann das ganze dann noch verschlimmern


[Beitrag von 32miles am 26. Apr 2015, 12:44 bearbeitet]
shaine
Neuling
#11 erstellt: 26. Apr 2015, 14:04
Vielen dank für diese tollen Ratschläge.

Ich gehe nun wie folgt vor.

1. Ich entferne alle Verblendsteine von der Holzkonstruktion.

2. Ich schleife die Holzkonstruktion ab.

3. !Frage! Soll ich mir neue Verblendsteine besorgen oder kann ich die alten verwenden?

4. Ich fahre zu einem Baugroßhandel "Kemmler" und besorge mir einen speziellen Tiefengrund für meine Holzkonstruktion und dazu einen passenden Kleber.

5. !Frage! Wie genau solle ich den Kleber auf auftragen?
VideoMethode 1: Ab Minute 1:50 wird der Kleber nur auf die Steine gestrichen und dann auf die Wand gedrückt. ( So hatte ich es gemacht).
Video2Methode 2: Den Kleber mit einer Spachtel auf die Holzkonstruktion verteilen und dann die Steine anbringen.

Oder die beiden Methoden kombinieren ?
32miles
Inventar
#12 erstellt: 26. Apr 2015, 14:24
Ich würde mich peinlichst an die Herstellervorgaben halten. Auf den Gebinden steht häufig nicht viel drauf, einfach das technische Merkblatt dazu besorgen.
Bei deinen alten Platten musst du halt abwägen, wie aufwändig das entfernen des alten Klebers ist und ob es für dich lohnt.
K._K._Lacke
Inventar
#13 erstellt: 26. Apr 2015, 16:23
Ich tendiere ja zum StO Dispersionskleber, ein fertiges Gebinde im Eimer, welches besonders für OSB Platten geeignet ist. Ohne großartige Vorbehandlung, besonders kein Tiefgrund! Tiefgrund dient nur der Egalisierung von stark saugenden Oberflächen, hier ist ja das Gegenteil der Fall. Anschleifen brauchst Du da auch nichts, solange alle Kleberreste entfernt worden sind!
Den StO Kleber wirst Du als Heimwerker aber nicht bekommen, daher im Fachhandel! nach Alternativen fragen. Grundsätzlich ist dieses Material mit einer groben (0,5 - 1cm) Zahnglätter auf die OSB Platte aufzutragen. Dabei muß allerdings Sorgfältig gearbeitet werden, bei zuviel Anpressdruck quillt die Maße aus den Steinfugen heraus.

Die alten Kleberreste auf den Steinen können zum Problem werden. Sie verursachen Unebenheiten in der Oberfläche. Zudem erhöhen sie das Gewicht unnötig.
Und natürlich die Frage, woraus diese Masse besteht, ob sie auch mit dem Dispersionskleber harmoniert. Aber ich denke das würde schon passen.

Da die Reste nicht zu entfernen sind, würde ich mit der Zahnung des Glätters experimentieren. Bei sehr grober Zahnung könnten die Kleberreste eintauchen, so das das Gesamtbild später in Ordnung ist, allerdings muß man auch immer auf die max. Schichtdicke des Klebers achten.
Zur Not kann man herausgequollenes Material später aus den Fugen abwaschen, da er wasserlöslich ist.

Aber das ist alles unverbindlich, vorher bitte unbedingt testen!


[Beitrag von K._K._Lacke am 26. Apr 2015, 16:31 bearbeitet]
schrauber71
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 26. Apr 2015, 16:47

warbabe (Beitrag #9) schrieb:

schrauber71 (Beitrag #8) schrieb:
Also ich würde ansatzkleber(knauff) nehmen. Verwendet man z.b. zum kleben von rigibsplatten auf fliesen.


Den kenne ich zwar nicht, aber auf keinen Fall etwas Zement oder Kalkhaltiges benutzen!


Wieso denn nicht?
Hält sicher bombe!
K._K._Lacke
Inventar
#15 erstellt: 26. Apr 2015, 16:53

schrauber71 (Beitrag #14) schrieb:

warbabe (Beitrag #9) schrieb:

schrauber71 (Beitrag #8) schrieb:
Also ich würde ansatzkleber(knauff) nehmen. Verwendet man z.b. zum kleben von rigibsplatten auf fliesen.


Den kenne ich zwar nicht, aber auf keinen Fall etwas Zement oder Kalkhaltiges benutzen!


Wieso denn nicht?
Hält sicher bombe!


ich vermute das der TE so etwas ähnliches genommen hat. Es hieß: Steinkleber! Das das nicht auf Holz hält, ist irgendwie logisch.

Ich muß hin und wieder Styroporplatten auf solche Holzverbretterungen kleben (außen), da hält der zementgebundene Klebe und Armierungsmörtel auf gar keinen Fall! Deswegen der Kunststoffkleber!
schrauber71
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Apr 2015, 16:58
Ansatz kleber verwendet man zum verbinden von nichtsaugenden materialien mit saugenden. Z.b.
Fliesen mit rigibs.
K._K._Lacke
Inventar
#17 erstellt: 26. Apr 2015, 18:22

schrauber71 (Beitrag #16) schrieb:
Ansatz kleber verwendet man zum verbinden von nichtsaugenden materialien mit saugenden. Z.b.
Fliesen mit rigibs.


Ich kenne nur Ansatzgips, den würde ich aber niemals auf glatten Fliesen benutzen, da fällt mir nur ein Produkt ein: Schönox RDF, der soll so etwas aushalten. Aber das ist eine Spachtelmasse und keine Klebemasse. Grundsätzlich würde ich Fliesen abschlagen, oder mit Ardex Phase A und B behandeln, viele Fliesenleger schmieren oft einfach Ardex X7G auf die alten Fliesen, lassen diesen dann trocknen und später kommen dann die neuen Platten drauf, auch mit X7G.

Ich konnte ehrlich gesagt nichts finden unter "Knauf Ansatzkleber". Ist das ein weisses Pulver auf Gipsbasis (Sackware)?
schrauber71
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Apr 2015, 10:06
Heisst bei uns im jargon ansatzkleber ist aber genaugenommen ansatzgibs.und glaub mir der haelt bombe .
shaine
Neuling
#19 erstellt: 27. Apr 2015, 10:50
Also ich war beim Hornbach und mir wurden dies empfohlen

http://www.hornbach....html?sourceCat=S1853
Oder
http://www.hornbach....html?sourceCat=S1853
und
http://www.hornbach....html?sourceCat=S1853
oder
http://www.hornbach....html?sourceCat=S1853

Was genau soll ich jetzt machen?

Dieser Ardex X7G sieht auch ganz gut aus aber ist er auch für mich geignet?
Und ob dieser StO Dispersionskleber auch für die OSB-Platten ist? Es steht leider nichts im Merkplatt.
32miles
Inventar
#20 erstellt: 27. Apr 2015, 12:33
Ich kenne zwar die Hornbach Produkte nicht, aber der Haftgrund ist ja explizit für OSB freigegeben, das sollte also nichts anbrennen.
Auf Tiefgrund würde ich dann komplett verzichten. Der Kleber wird auch passen
Soundy73
Inventar
#21 erstellt: 27. Apr 2015, 13:03
Moin Männers der handwerkenden Front.

Habe selbst mal einem Holzwurm geglaubt, der sagte: "Na klar kann man keramische Beläge auf Spanplatte kleben. Da nimmste Flex-Kleber dann hält das."

Ich kann das definitiv ausschließen. Es ist physikalisch unmöglich (Badezimmerfußboden im Obergeschoss, 3 x neu!) dass keramische Beläge eine konsistente Verbindung mit Holzwerkstoffen eingehen. Einfach mal überlegen: Was macht Holz bei Feuchtigkeits-/Wärmeunterschieden und was macht z.B. Beton Geht nicht zusammen! Ein guter Fliesenkleber (oder der Beste!) hält zwar, aber dann reißt's sogar Fliesen durch.

Ein kundiger Fliesenleger/Fliesenverkäufer in Personalunion gab mir für den Fußboden ein "Entkopplungsflies", das vorher aufgearbeitet wird, danach kommt die Fliese drauf. Sinn des Ganzen: Fliesenoberfläche und Holz-Untergrund können sich entkoppelt dem Spiel der Witterung/der Heizung etc. pp. hingeben.

Nun zum fachmännischen Rat in Deinem Fall - funktioniert garantiert: Spanplatten runter, Fermacell drauf. Darauf die Klinkerriemchen kleben. Alles Andere hat keinen Zweck, macht nur graue Haare und Kummerspeck. Es grüßt Euch ein Erfahrungsträger...
32miles
Inventar
#22 erstellt: 27. Apr 2015, 13:21
Deine Erklärung klingt logisch, allerdings ist auch Fermacell von Temperatur- und feuchtigkeitsbedingtem Ausdehnen und Schwinden betroffen, und zwar nicht minder als OSB. In einem zentralbeheizten Gebäude dürften hier jedoch beide Materialien unkritisch sein, zumal die Steinfliesen nicht verfügt werden und es nicht um einen Nassbereich geht. Hier haben wir es wohl eher mit dem Problem mangelnder Materialhaftung zu tun.
Soundy73
Inventar
#23 erstellt: 27. Apr 2015, 13:28
Da ist definitiv falsch, auf Fermacell oder Rigips kann (Gips!/-faserplatten) definitiv gefliest werden, millionenfach erfolgreich gemacht worden

Wenn nicht verfugt werden soll, kann ein elastischer Kleber, z.B. Silikon-Kleber oder Montagekleber die Rettung bringen. Er muss eben einfach die Unterschiede im Dehnungsverhalten aufnehmen können
Soundy73
Inventar
#24 erstellt: 27. Apr 2015, 13:31
Möchte nicht großkotzig erscheinen, bin aber als Selbermacher auch in so manches Näpfchen getappt, welches von fettiger Natur war.

Oft hilft wirklich: Einfach mal kurz durchatmen, dann logisch denken, kurz ärgern und dann retten, was zu retten ist.

(Hat ja auch noch keiner versucht, einen Baum zu verklinkern )
Pilotcutter
Administrator
#25 erstellt: 27. Apr 2015, 13:34
Fliesen auf Fermacell oder Rigips "grün" ist aber um einiges haltbarer als Fliesen auf Span- oder OSB-Platte. Fliese auf Holz ist und bleibt Murx kritisch. Man kann mit ordentlichem Flex-Kleber das machen und das wird auch empfohlen aber es bleibt kritisch. Ich kenne Fliesen auf "Spanplatten-Estrich" wo's auch ganz ganz langsam und nach Monaten anfing, dass sich die ersten Fliesen lösten.

Mein innerer Schweinehund würde sich eine Kartusche der Allzweckwaffe Sikaflex kaufen und warten was alles so abfällt. Die Riemchen dann reinigen und mit einer Wurst Sikaflex wieder an Ort und Stelle einsetzen. Dann abwarten wie lange es hält. Zwischendurch schon mal was neues planen.



[Beitrag von Pilotcutter am 27. Apr 2015, 13:35 bearbeitet]
32miles
Inventar
#26 erstellt: 27. Apr 2015, 13:40

Soundy73 (Beitrag #23) schrieb:
Da ist definitiv falsch, auf Fermacell oder Rigips kann (Gips!/-faserplatten) definitiv gefliest werden, millionenfach erfolgreich gemacht worden

Wenn nicht verfugt werden soll, kann ein elastischer Kleber, z.B. Silikon-Kleber oder Montagekleber die Rettung bringen. Er muss eben einfach die Unterschiede im Dehnungsverhalten aufnehmen können ;)

Ich habe mit keinem Wort behauptet, dass auf Fermacell nicht gefliest werden kann. Meine Aussage ging doch genau in die andere Richtung, nämlich dass Ausdehnen und Schwinden nicht das Problem ist, sondern die mangelnde Haftung.
Details zum Ausdehnungsverhalten von Fermacell kannst du übrigens in den technischen Merkblättern nachlesen, anzufordern bei der

Xella International GmbH
Düsseldorfer Landstraße 395
47259 Duisburg

HiFidele Grüße
pacman211
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 27. Apr 2015, 13:40
wenn du alle steine abnimmst spar dir das schleifen und schraub einfach gipskartonplatten auf die holzplatten drauf. auf diese kannst du die steine einfach mit fliesenkleber anbringen.

eine gute und duaerhafte verbindung zischen holz und minerlischen werkstoffen kann man mit einem kleber kaum hinbekommen...
auf GK-platten aber kein problem!
Soundy73
Inventar
#28 erstellt: 27. Apr 2015, 13:51
@pacman:

Ist so, Melonen und Abermelonen von grauen Haaren Geben uns recht

Aber die "Allzweckwaffe" vom Pilotcutter könnte hier ebenso helfen, wie Montagekleber oder Silikon.
Auch ein Karosseriekleber wäre verwendbar, von Bitumen-Kleber würde ich wegen der ausdunstenden Aromate im Innenbereich Abstand nehmen.

@32miles: Ruhig Brauner! Prinzipienreiterei ist nix für Heim-/Handwerker. Dat muss nur funzen
Was nützen mir die schönsten Handbücher, wenn nachher die Praxis zeigt, dass Tinte lügt? - Was natürlich bei Gips-Faserplatten, von wem auch immer nicht der Fall ist. - Dös passt scho.
32miles
Inventar
#29 erstellt: 27. Apr 2015, 14:08
Ich bin ganz ruhig und will hier auch kein Fass aufmachen
Ganz im Gegenteil möchte ich dem TE ersparen, dass große Renovierungsrad drehen zu müssen.
Wenn hier jemand schreibt, dass er mit Fliesen auf hölzernem Badezimmerboden Probleme bekommen hat, ist das eine Sache. Ich würde auch bestimmt niemandem empfehlen, auf OSB zu fliesen. Aber die hier verwendeten Riemchen kriegt man definitiv bei entsprechender Vorbehandlung auf OSB befestigt, und um nichts anderes ging es doch dem TE. Sollte jemand ein solches Projekt neu angehen, ist er selbstverständlich mit den anderen hier genannten Werkstoffen besser beraten. Und bevor du anderen Prinzipienreiterei vorwirfst, fass dir doch bitte an die eigene Nase. Erst sorgfältig lesen, bevor solche Aussagen wie "das ist definitiv falsch" den Post eröffnen.


[Beitrag von 32miles am 27. Apr 2015, 14:09 bearbeitet]
schrauber71
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 27. Apr 2015, 14:19
Ich glaube zwar immer noch das ansatzgibs hält.
Aber ich persönlich würde auch wie schon erwähnt wurde um dem ganzen nachdenken ein ende zu bereiten -rigibs auf osb platte schrauben und dan die steinriemchen mit ansatzgibs bzw.fliesenkleber draufkleben
Pilotcutter
Administrator
#31 erstellt: 27. Apr 2015, 14:30
Also ich halte die Arbeit für eine ziemliche Sauerei und das wollte ich von Anfang des Jahres bis Anfang Mai nicht zweimal machen und immer noch ohne Sicherheit, dass im Oktober, wenn die Heizung ankommt, die Riemchen nicht wieder plumpsen.

Eine Wiederholung nur unter Austausch der Hersteller der Grundierung und des Kleber scheint mir nicht sinnvoll.

Zumal die Riemchen ja alle heile und auch schon geschnitten sind. Wie gesagt, ich würde erst Sikaflex aus der Pistole nehmen und wenn die Sikaflex geklebten plumpsen - dann Steintapete! oder die Fermacell-Version.



[Beitrag von Pilotcutter am 27. Apr 2015, 14:31 bearbeitet]
32miles
Inventar
#32 erstellt: 27. Apr 2015, 14:46
@Soundy73
Das hier ist übrigens nur ein Forum, in dem jeder erstmal eigene Meinungen und Erfahrungen verbreiten sollte.
Und vielleicht sind wir demnächst in einem anderen Thread mal einer Meinung.
und Gruß von einem Handwerksmeister, dessen graue Haare auch schon mal mehr waren
32miles
Inventar
#33 erstellt: 27. Apr 2015, 14:49

Pilotcutter (Beitrag #31) schrieb:
Also ich halte die Arbeit für eine ziemliche Sauerei und das wollte ich von Anfang des Jahres bis Anfang Mai nicht zweimal machen und immer noch ohne Sicherheit, dass im Oktober, wenn die Heizung ankommt, die Riemchen nicht wieder plumpsen.

Eine Wiederholung nur unter Austausch der Hersteller der Grundierung und des Kleber scheint mir nicht sinnvoll.

Zumal die Riemchen ja alle heile und auch schon geschnitten sind. Wie gesagt, ich würde erst Sikaflex aus der Pistole nehmen und wenn die Sikaflex geklebten plumpsen - dann Steintapete! oder die Fermacell-Version.

:prost

Dann aber Bitte von Sika auch den passenden Primer besorgen und beide Seiten nach Anweisung primern.
Wird schon halten.
K._K._Lacke
Inventar
#34 erstellt: 27. Apr 2015, 17:39
Viele Meinungen, aber viele Köche verderben den Brei!


shaine (Beitrag #19) schrieb:

http://www.hornbach....html?sourceCat=S1853

Dieser Ardex X7G sieht auch ganz gut aus aber ist er auch für mich geignet?
Und ob dieser StO Dispersionskleber auch für die OSB-Platten ist? Es steht leider nichts im Merkplatt.



Dieser Haftgrund, speziell für OSB Platten, könnte als Basis hilfreich sein.

Aber verkleben würde ich die Steine nicht mit Sackware auf Zementbasis! Wie schon erwähnt, es gibt Ausdehnungen in den Platten, so das der Kleber auch elastisch bleiben muß. Zementhaltige Materialien sind aber nicht Elastisch.

Deshalb kommt nur der (STO) Dispersionskleber dafür in Frage! Bedenke, wir müssen für unsere Wärmedämmung, die Teils auch auf OSB Platten gedämmt wird, mind. 5 Jahre Garantie übernehmen.

Fahr doch mal in einen Baugroßhandel (nicht zum Hornbach), die werden ein ähnliches Produkt haben. Es ist eine weiße, fertig gebundene Spachtelmasse mit mittlerer Konsistenz (leicht Zähflüssig), evtl. Faserverstärkt.

Oder pappe (schraube) Dir dünne Rigipsplatten auf die Holzvertäfelung, damit bist Du flexibler in der Kleberauswahl.

Allgemein: Fliesen im Nassbereich auf unbehandelte (selbst die grün Imprägnierten) Rigipsplatten zu kleben, ist auch grundverkehrt!

Die Feuchtigkeit dringt (durch die Fugen hin) zu den Rigipsplatten. Sie vergammeln dann irgendwann!
shaine
Neuling
#35 erstellt: 27. Apr 2015, 18:31
Wie soll ich den nun genau vorgehen?

Ich lese hier viele verschiedene Möglichkeiten aber wie es der 32miles schon geschrieben hat
32miles (Beitrag #29) schrieb:

Ganz im Gegenteil möchte ich dem TE ersparen, dass große Renovierungsrad drehen zu müssen.
.


Soll ich nun den "Sikaflex Karokleber" kaufen und es mit ihm versuchen oder "(STO) Dispersionskleber" den ich so nicht kaufen kann und nur ein "ähnliches" Produkt finde was mir nicht zu 100% garantiert ob es dann hebt. Dann haben wir noch die "Fermacell Platten" die ich über meine OSB-Platten schrauben soll.

Kann es nicht einfach nur daran liegen das ich meinen Kleber falsch angebracht habe?
Wie man sieht habe ich den Kleber nur auf die Steine geschmiert und dann an die Wand gedrückt, ein freund von mir hatte das selbe Material jedoch heben seine Steine auf einer OSB-Platte schon gute 2 Jahre, er hat jedoch den Kleber mit einer Spachtel auf die Wand geschmiert.

Bin echt am verzweifeln.
K._K._Lacke
Inventar
#36 erstellt: 27. Apr 2015, 19:28
Frag doch einfach mal nach fertigem Dispersionskleber, auch bei Hornbach. Oder Google mal "Dispersionskleber", da gibt s viele Produkte die genau so wirken, wie das StO Produkt. Die Auswahl ist groß. Und die Haftung auf OSB wird auch bestätigt!

Die Kleberreste auf den Steinen machen mir die größte Sorge. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt.
Soundy73
Inventar
#37 erstellt: 28. Apr 2015, 07:40
@32miles

Ich bleibe trotzdem bei meinem definitiv, womit ich ausdrücken möchte, dass auch der beste Fliesenkleber (he himself!) auf der OSB-Platte halten wird - bombenfest - weil er ja flexibel dem "Arbeiten" des Holzwerkstoffs folgen kann. Nicht so jedoch der Keramische Belag. Daraus resultieren zwei, selbst beobachtete Folgen:

  1. Der Kleber verbindet sich ganz toll mitdem Keramischen Belag und reißt daher vom Holz ab.
  2. Der Kleber hält ganz dufte auf dem Holz und hält bombenfest den keramischen Belag. Das Holz arbeitet. Der keramische Belag wird "gesprengt".

Es gibt nämlich Super-Fliesenkleber, wie z.B. DIESEN (man beachte den Preis im Vergleich zu "einfachem" Flexkleber!), der dann Folge 2 nach sich zieht.
Das Physikalische Verhalten, auch im beheizten Wohnraum, führt schlicht zu disem Problem.

=> Der Kleber muss quasi eine mechanische Pufferung zwischen Holz- und Keramikmaterial bewirken.
Das können Dispersionsklebstoffe (warbabe hat somit recht) genauso, wie Dichtstoffe, die eben auch kleben, wie Silikon, Sikaflex, Bitumendichtmasse...
shaine
Neuling
#38 erstellt: 28. Apr 2015, 10:21
@Soundy73

Ich besorge mir dann die Tage diesen Fliesenkleber und noch diesen Haftgrund.

Wäre das okay oder lieber den Haftgrund weglassen und einen anderen nehmen?
Ich habe versucht einige Stein von der Wand selber zu lössen aber bekomme sie nur mit sehr sehr viel mühe und kraft weg jedoch klappt das abschlagen des alten Klebers ganz gut habe es bis jetzt an 3 getestet. Wenn es zu lange dauert werde ich mir einfach neue holen.

Ich habe in diesem Thread einge Steinwände gesehen Bsp. S.40 die Steine die dort verwendet werden sehen so künstlich aus ganz andere als bei mir.
Wäre das auch ne option?
Soundy73
Inventar
#39 erstellt: 28. Apr 2015, 11:05
Auhauerhauerha!

Ich lese schon wieder Fliesenkleber - DAS GEHT NICHT MIT MINERALISCHEM KLEBER!!!!

ALSO MIT KEINEM FLIESENKLEBER - mit NICHTS auf mineralischer (Zment-) Basis.

Du kannst da warbabe, mir oder auch 32miles (Handwerksmeister!) vertrauen! Nimm (Alternativen!):

Sikaflex + Primer <= Tipp von 32miles
Fertigen Dispersionskleber (Beispiel) <= Tipp von warbabe
Montagekleber (=Dispersionskleber) z.B. von Pattex, HIER eine Auswahl.

Ich hoffe, damit Klarheit geschaffen zu haben.
Pilotcutter
Administrator
#40 erstellt: 28. Apr 2015, 11:41
Ich wollte mich eigentlich auch nicht wiederholen und das gleiche zum 3. mal schreiben.

Wenn man die beiden Datenblätter mal liest, kann man zwischen den Zeilen lesen, wie Lugato sich von mineralischen Fliesen auf Holz distanziert.
Erstens wird dort, wenn überhaupt. von V100 Spanplatten gesprochen, also Spanplatten die quasi wasserfest sind UND die soll man auch noch mit Lugato "Neu auf Alt" behandeln + Gewebe, was die Spanplatte völlig verschwinden lässt.


shaine (Beitrag #38) schrieb:
Ich habe versucht einige Stein von der Wand selber zu lössen aber bekomme sie nur mit sehr sehr viel mühe und kraft weg


Das ist das Problem bei Fliese auf Spanplatte. Da kann eine Fliese 10 Jahre bombenfest sitzen und die nächste fällt nach 10 Tagen.



[Beitrag von Pilotcutter am 29. Apr 2015, 10:23 bearbeitet]
32miles
Inventar
#41 erstellt: 28. Apr 2015, 14:30
Ich komme ja eher aus der Holzfraktion (Tischlermeister) und was mir daher noch als geeignet erscheint, ist ein hochwertiger, elastisch bleibender Parkettkleber wie Bona 850, der mit einem groben Zahnspachtel 1250G aufgetragen wird. Der ist ja schließlich auch dazu gedacht, mineralisches Material mit Holz zu verkleben. In diesem Fall solltest du jedoch deine Riemchen primern, und zwar mit Primer vom jeweiligen Kleberhersteller. Entsprechende elastische Parkettkleber bietet übrigens auch Sika unter dem Namen SikaBond an. Wir reden hier zwar immer von Fliesen. Da geht sowas natürlich nicht so gut, da die Fugen sich lösen könnten, aber deine Riemchen werden ja nicht verfügt.


[Beitrag von 32miles am 28. Apr 2015, 14:32 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#42 erstellt: 28. Apr 2015, 17:56
Zwinker -Siehste, 32miles schon sind wir einig. Deinen (mit)Tipp: Sikabond hatte ich übrigens oben bereits verlinkt.
(Handwerker müssen zusammen halten!)

Verfugen kann man sowas dann auch nur flexibel, mit Acryl- oder Silikon-Fugenmasse.
Wenn ich die Riemchen richtig deute, kenne ich die geplante Verlegung: Mineralischen Kleber (mit Zahnspachtel) auf die geputzte Wand, Riemchen ankleben und mit dem Pinsel durch die Fugen wischen, was dann den Eindruck des Verfugt seins erzielt. Das geht so auf Spanplatte oder Holz nicht.
32miles
Inventar
#43 erstellt: 28. Apr 2015, 19:37
@Soundy73: Dann hatte ich deinen Sikabond Link wohl überlesen
@shaine: Sika hat übrigens zwei getrennte Vertriebssparten: die Bausparte mit z.B. Sikabond und die Industrie/KFZ Sparte mit z.B. Sikaflex, also nicht wundern, wenn du Sikabond nicht da bekommst, wo Sikaflex verkauft wird. Der BONA 850 ist aber auch einTopp Produkt


[Beitrag von 32miles am 28. Apr 2015, 19:37 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#44 erstellt: 28. Apr 2015, 20:16
Jupp, kannte ich noch nicht, das Zeugs aber das wird funzen:


ArtikelNr.: 410101 Gewicht: 1,000 Kg/kg, Verpackungseinheit: 1 Eimer enthält ca. 15,000 kg
Name: Bona R850
Typ: 1-K Silan Parkettklebstoff
Maße: 15kg
Weitere Informationen: Lösemittelfreier und elastischer Einkomponenten Parkettkleber für Massivparkett (Mosaikparkett, Stabparkett, Massivholzdielen)
Weitere Informationen: für fast jede Art Untergrund, Verbrauch ca. 1,2kg/m²


Gute N8
k_racer
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 28. Aug 2015, 07:44
Hoffe der TE hat nichts dagegen das ich hier reinschreibe

Ich habe momentan das gleiche Problem wie der TE.
Bei mir ist gestern Nacht sogar die ganze untere Reihe runtergefallen, aber zum Glück ist nicht passiert.
Mit Unterstützung von 2 Helfer habe ich alle Verblender zur Sicherheit runter genommen.
Hat ja kaum noch gehalten....

Nun ist es so das der Rest vom Kleber an den Verblender noch dran ist.
Daher wollte ich euch mal fragen ob man den Kleber leicht wieder entfernen kann oder darf ich die doch entsorgen?
K._K._Lacke
Inventar
#46 erstellt: 29. Aug 2015, 18:14
Welcher Kleber wurde denn verwendet? Wenn es ein zementhaltiger Kleber war, dann kannst Du die Entfernung vergessen, sollte es ein weißer Kunststoffkleber gewesen sein, dann einfach mal die Steine längere Zeit ins Wasser legen. Vielleicht hast Du Glück.
P@Freak
Inventar
#47 erstellt: 29. Aug 2015, 21:42
Besser gleich richtigen Industriekleber OHNE Vorbehandlung von "Irgendetwas" nehmen ...
... Wie Sikaflex ... Lugato Bombenfest ... Titgemeyer Geto PUR 21s oder ähnliches ...

P@Freak
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 29. Aug 2015, 21:52
http://benz24.de/media/pdfs/530.pdf

Das drauf, dann Flexkleber mit den Zahnglätter auftragen. Das hält bzw sollte halten. Ob das mit den Verblender funktioniert, die mit Kleberesten behaftet sind, weiss ich nicht,


[Beitrag von Louis-De-Funès am 29. Aug 2015, 21:52 bearbeitet]
k_racer
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 31. Aug 2015, 04:55
Was es für ein Kleber war weiß ich leider nicht mehr, ist schon ein Jahr her.
Ich weiß nur das der mir damals im Obi extra dafür empfohlen wurde.
Aber hat sich mittlerweile auch erledigt... konnte mit einem Schraubenzieher den Kleber ganz einfach von den Steinen hebeln

Interesses halber bin ich am WE zu einem Fließengroßhändler gefahren und hab die dort mal gefragt.
Dort wurde mir dieser Naturstein-Silikon empfohlen.
Da ich ein gutes Angebot für das Silikon erhalten habe, habe ich den mitgenommen.

Am WE natürlich gleich ne Reihe wieder gelegt und trocknen lassen.
Heute morgen gleich getestet ob's hält.

Was soll ich sagen es hält
32miles
Inventar
#50 erstellt: 31. Aug 2015, 06:57
Das deckt sich auch mit unseren bisherigen Empfehlungen.
Mineralische Werkstoffe verbindet man mit Holzwerkstoffen möglichst mit hochflexiblen Klebern.
Soundy73
Inventar
#51 erstellt: 01. Sep 2015, 10:42
@ 32miles:

likes-gun

Eben das ist das Fazit aus vielen Erfahrungen - und ganz ohne (Schleich-) Werbung.
Suche:
Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Brauche Hilfe
Joseph_Brant am 01.06.2009  –  Letzte Antwort am 01.06.2009  –  5 Beiträge
Flexy Rack,brauche Hilfe...
EBRoGLIo am 13.04.2007  –  Letzte Antwort am 03.05.2007  –  100 Beiträge
Bandpass bau brauche Hilfe !
Matsi am 14.09.2007  –  Letzte Antwort am 17.09.2007  –  5 Beiträge
Selbstbau Rack - brauche Hilfe!
henock am 01.03.2008  –  Letzte Antwort am 03.03.2008  –  2 Beiträge
Brauche eure Hilfe :)
lici1990li am 17.03.2015  –  Letzte Antwort am 17.03.2015  –  5 Beiträge
Baue mein Rack - brauche Hilfe
Sebby86 am 26.10.2005  –  Letzte Antwort am 26.10.2005  –  2 Beiträge
brauche eure hilfe wegen glasregal!
gtafan am 10.04.2007  –  Letzte Antwort am 02.05.2007  –  13 Beiträge
Modifizierung TV Rack - brauche Hilfe
sandiman am 28.12.2008  –  Letzte Antwort am 04.01.2009  –  8 Beiträge
TV Rack BELASTUNG brauche hilfe !
Carsten_N1 am 31.12.2010  –  Letzte Antwort am 13.01.2011  –  5 Beiträge
Ich brauche HIlfe für mein Rack
cucun am 21.06.2006  –  Letzte Antwort am 24.07.2006  –  88 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.509 ( Heute: 5 )
  • Neuestes Mitgliedkuro-1965
  • Gesamtzahl an Themen1.550.276
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.520.671