Flexy-Modifikationen?

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Dipak
Inventar
#1 erstellt: 05. Mai 2005, 04:46
hallo zusammen

ok, dann melde ich mich jetzt auch mal zu wort..

ich bin im moment die anlage am erweitern und mit dem tweiten amp ist nun unter dem tv definitiv kein platz mehr. da aber schon die elektronik wieder genug kostet, sollte ein möglichst günstiges (natürlich trotzdem brauchbares) rack her..
da ich im nächsten halben jahr selber kaum zeit zum basteln habe und meinem grossvater (ich sklaventreiber ich..) nicht zuviel arbeit aufhalsen möchte, habe ich an eine einfache konstruktion basierend auf dem tnt-flexy gedacht. um die details festzulegen wäre ich aber nich um ein paar tipps, auch um kommentare zu meinen ansätzen, sehr froh; v.a. da dies mein erstes projekt in diese richtung ist...

also baumaterial:
-holzplatten (reichen 20mm?) macht mir mein grossvater aus kirschholz (hat unser baum doch noch ne verwendung)
-muttern und unterlagscheibchen sind auch keine sache
-das nötige werkzeug ist auch vorhanden (wenn ich richtig verstanden habe sogar um die stangen anzuspitzen)

nun stellt sich als erstes mal die frage, was für gewinde-stangen es denn sein sollen, da ich aus komplikationsgründen gern auf ne umhüllung verzichtet hätte.
ich habe hier (in der CH) vier verschiedenen ausführungen gefunden, mit inox a2, inox a4, aluminium und "verkzinkte blau chromatisierte". alle kann ich problemlos von M12 bis M24 bekommen. das blau muss ich mal sehen, könnte hammer aussehen oder auch voll beknackt; ob inox a4 oder a2 wird ja nicht wirklich drauf ankommen, oder? und wie sähe das mit alu aus? die hauptfrage ist aber eher wie dick müssen die stangen sein um am ende vier holzböden und 5 geräte problemlos aushalten sollte, sag jetzt mal sicher 100kg? reichen da m12er oder sollte ich eher 14er oder 16er nehmen?

das andere was mir noch kopfzerbrechen bereitet sind die füsse. das original steht direkt aufm boden, der ist bei mir aber parkett und da könnte man gleich ansetzen:
ich habe mir gedacht anstatt nur filz darunterzukleben könnte ich doch gleich einen anstandigen sockel druntermachen. dabei bin ich mir aber über die genaue ausführung noch nicht im klaren, habe mir mal drei versionen ausgedacht, bei jeder wird unter den sockel noch etwas weiches (was am besten?) kommen:
a) stangen werden einfach in den sockel geschraubt, nachteil: könnte schwierig werden die stangen oben abzugleichen und wie sieht das dämpfungsmässig aus?
b) stangen unten andrehen lassen (zuspitzen, stimmt der ausdruck?) und auf kleine scheibchen (evt eingelassen) auf sockel
c) doppelsockel oben eingeschraubt und oberen sockel auf unteren sockel aufgespiket
für a und b würde ich wohl ca nen 4-5 cm sockelverwenden, c erfordert eine recht dicke oberplatte zum einschrauben (oder doppelaufspiken?) sieht dadurch sehr wahrscheinlich "schwer aus" und ist sw sowieso so durchgebraten wie sichs anhört.. oder doch nicht?

gruss viktor

empfehlungen kritiken und ideen (auch komplett andere) sind herzlich willkommen
Barossi
Stammgast
#2 erstellt: 05. Mai 2005, 12:38
Hi,
wieso schraubst Du nicht einfach Hutmuttern als Füsse unter das Rack? So kannst du dann auch mühelos die Höhe anpassen.



Gruß Barossi
Dipak
Inventar
#3 erstellt: 05. Mai 2005, 13:01
hallo barossi

danke für den tipp. würde ich gerne tun, wäre sehr praktisch aber abgesehen davon, dass ich nicht weiss wie schlau dass akkustisch ist auf meinem schwimmenden boden; ihr kennt genfer parkett nicht, wenn ich auf dem boden 100kg auf 4 hutmuttern stellen würde will ich mal nicht wissen wie das aussieht nach einem jahr..

gruss viktor
Skatan00
Stammgast
#4 erstellt: 05. Mai 2005, 19:53
kannst nicht einfach unter die hutmuttern etwas anderes reinlegen?

einen schönen teppich, irgendwelche platten oder wwi!

ich bin auch grad am überlegen ob ich mir ein rack bauen soll, aber ich weiß noch nicht genau welches!
das flexy wäre ja leicht zu bauen, is aber nicht 100% mein ding...
Dipak
Inventar
#5 erstellt: 06. Mai 2005, 01:15
hallo skatan

können schon, aber bevor ich darunter noch einplatte mache mit absenkungen für die hutmuttern mache ich lieber gleich ne dicke bodenplatte mit spikes oder so..
was meinst du mit wwi?

gruss viktor
Duncan_Idaho
Inventar
#6 erstellt: 07. Mai 2005, 21:39
Granitplatte mit Spikes wäre auch eine Idee....
sakly
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 10. Mai 2005, 14:45

Dipak schrieb:
was meinst du mit wwi?


was weiß ich

Ich würde bei deinem Boden auch keine Hutmuttern vorschlagen
Da würden sich dann eher stilvolle Holzblöcke empfehlen oder du musst tatsächlich mit ner großen Bodenplatte arbeiten, sonst bekommst du den Druck nicht gut verteilt.
f+c_hifi
Inventar
#8 erstellt: 20. Mai 2005, 11:30
Hallo, Spikes oder nicht ist zur Zeit auch mein Thema in meinem anderen Thread.
Habe diese Woche in HH eine Lösung gesehen,die für dich passen könnte: die Last bestmöglich verteilen, damit der Fußboden keinen Schaden nimmt, dann aber innerhalb des Racks unter die Geräte direkt je eine auf Spikes stehende Platte.
Die Profis im Forum wissen darüber bestimmt mehr, auch ob es besser eine Holz- oder Granitplatte sein sollte.
Im Laden waren sie alle aus Holz.

Gruß Frank
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Mai 2005, 12:22

f+c_hifi schrieb:
Hallo, Spikes oder nicht ist zur Zeit auch mein Thema in meinem anderen Thread.
Habe diese Woche in HH eine Lösung gesehen,die für dich passen könnte: die Last bestmöglich verteilen, damit der Fußboden keinen Schaden nimmt, dann aber innerhalb des Racks unter die Geräte direkt je eine auf Spikes stehende Platte.
Die Profis im Forum wissen darüber bestimmt mehr, auch ob es besser eine Holz- oder Granitplatte sein sollte.
Im Laden waren sie alle aus Holz.

Gruß Frank


Das ist natürlich das Optimum, wobei die Platte dann auch aus Granit oder anderen schweren Steinmaterialien sein darf. Je schwerer, desto besser. Wo da allerdings die Grenzen sind, dass es noch einen Nutzen hat, ist die andere Frage. Hierbei geht es ja aber sowieso mehr um die Beruhigung des Gewissens
Dipak
Inventar
#10 erstellt: 22. Mai 2005, 04:06
hallo

das mit den doppelplatten hab ich auch schon überlegt. muss da aber erst mal abklären, ob wir überhaupt genügend kirschholz haben um so viele bretter herzustellen.. va nach anschaffung des neuen amps, der schlappe 50cm tiefe verlangt..

sollte aber bald konkreter werden das projekt, melde mich dann wieder

gruss viktor
DJTouffe
Stammgast
#11 erstellt: 24. Mai 2005, 22:46
a propos "tuningmaßnahmen" beim Flexi-Rack:

ich habe die Stangen (übrigens 20mm statt 18) mit diesen grauen Polyurethanisolierschaumschläuche überzogen, die man eigentlich benutzt, um Warmwasserrohre zu isolieren (50 ct pro meter) Dadurch lassen sich die Wibrationen der Stangen hervorragend unterdrückt.

das Rack ist noch nicht ganz fertig, ich werde darüber berichten, wie es besser klingt

denis
Dipak
Inventar
#12 erstellt: 25. Jun 2005, 23:52
hallo zusammen

habe jetzt noch ne neue idee gehabt und mal eine etwas mutige skizze gemacht:
http://img67.echo.cx/img67/2892/querschnitt5qo.jpg

was haltet ihr davon?

gruss viktor
Skatan00
Stammgast
#13 erstellt: 27. Jun 2005, 13:30
sieht extrem cool aus!

bitte verwirkliche das!
Dipak
Inventar
#14 erstellt: 27. Jun 2005, 15:34
danke skatan. bin schon auf dem weg dazu, nur die menge holz die ich benötige könnte noch ein problem resp. sehr viel arbeit bedeuten..

noch 2 anmerkungen:

die hängekonstruktion wird unten sw. keine durchgehende platte haben, sondern nur 2 holzstege auf denen das obere brett aufliegt. a) um holz zu sparen und b) kriegt der amp mehr luft

die amp-platte sollte ursprünglich deutlich schmaler sein, aber aus optischenund praktischen gründen wurde sie etwas verbreitert. darauf dachte ich mir ich könne sie gleich so breit machen, dass auch die äusseren beine durch sie hindurchgehen. dies erspart mir hoffentlich ein stabilisierungskreuz, das optisch nicht passen würde.


gruss viktor

ps. respekt und danke an jogi, der mich erst auf die idee mit dem abhängen gebracht hat
DJTouffe
Stammgast
#15 erstellt: 22. Jul 2005, 00:54
@Dipak: jo sieht echt interessant aus. mich würdees echt interessieren, wie und ob es so besser klingt (woodooooooooooo)
nimrodity
Inventar
#16 erstellt: 22. Jul 2005, 11:43
@Dipak
kannst du mir vielleicht sagen mit welchem Programm du die Skizze angefertigt hast?
Dipak
Inventar
#17 erstellt: 23. Jul 2005, 01:04
hy nimrodity

die skizzen habe ich mit

"antechinus draw magic" gemacht, zu finden auf www.tucows.com

bietet nicht allzuviel, aber solche skizzen lassen sich rel. schnell und einfach erstellen. ich selber möchte es gerne noch in 3D skizzieren, habe dafür aber noch a) kein programm und b) keine vorkentnisse...

gruss viktor
nimrodity
Inventar
#18 erstellt: 24. Jul 2005, 19:36
danke für den link,das programm wird wohl reichen da ich ohnehin kaum ahnung davon hab da ist einfacher wohl besser

EDIT:sorry ich komm mit dem Prog garnicht zu recht,gibt es nicht ein einfacheres Prog mit dem mein ein Rack erstellen kann in dem man die Maße und die Form eingeben kann?


[Beitrag von nimrodity am 24. Jul 2005, 19:54 bearbeitet]
Dipak
Inventar
#19 erstellt: 24. Jul 2005, 21:33
hallo nimrodity

hmm, da wirds schwierig, peckpunkte eingeben kenne ich dann wieder nur von cad und das ist um einiges komplizierter...

ich werde mal versuchen es etwas zu veranschaulichen:

-unter "option"-"document type and size" kannst du die papiergrösse auf a4 einstellen, dann passts nachher schön auf ein blatt.

bei querformat: wenn dein rack nicht grösser wird als 100x75 (BxH) kannst du einen rasterpunkt als 10mm annehmen und dann zeichnest du das ganze einfach..
edit: es ist ein bisschen wie zeichnen mit paint mit dem vorteil, dass man alles am raster ausrichten kann.

ich kann da schon noch spezifischer werden, aber dann müsstest du erst mal etwas ausformulieren was du noch wissen musst.

gruss viktor


[Beitrag von Dipak am 24. Jul 2005, 21:35 bearbeitet]
DiSchu
Stammgast
#20 erstellt: 24. Jul 2005, 21:49
Back to topic

DJTouffe schrieb:
ich habe die Stangen (übrigens 20mm statt 18) mit diesen grauen Polyurethanisolierschaumschläuche überzogen, die man eigentlich benutzt, um Warmwasserrohre zu isolieren (50 ct pro meter) Dadurch lassen sich die Wibrationen der Stangen hervorragend unterdrückt.

Kann man davon vielleicht mal ein Foto sehen??

Ich bin auch am überlegen, so ein Rack zu bauen. Weil mir die Gewindestanden optisch allerdings nicht gefallen, sollen die "bezogen" werden. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher wie. Bin halt noch dabei, Ideen zu sammeln.

Gruss DiSchu
DJTouffe
Stammgast
#21 erstellt: 24. Jul 2005, 23:37
@ DiSchu: ich hab' keine digitalkamera, werde aber versuchen, diese Woche eine zu bekommen um ein paar Fotos zu schiessen. (auch die neuen Selbstbauboxen hab'ich in einem anderen Topic versprochen reinzustellen)
Wie gesagt, diese Isolierüberzüge werten IMHO den Rack auf, und wie gesagt, es unterdrückt vibrationen hervorragend.

Aber was auf der TNT-homepage steht stimmt: bei Plattenspielern musst du schon aufpassen... Ich hab'n schwimmenden Plattenteller, der klingt auf dem Rack sehr schön, das meiner Eltern aber verliert auf dem Rack etwas an differenziervermögen.

...ich beeile mich für die Fotos...versprochen!
Dipak
Inventar
#22 erstellt: 25. Jul 2005, 00:25
hallo dischu

eine andere variante sind metallrohre die über die stangen gezogen werden, wenn man eine absenkung um die löcher bohrt passt das auch ohne lücken.

gruss viktor
DJTouffe
Stammgast
#23 erstellt: 25. Jul 2005, 00:31
schrumpfschlauch könnte man auch anwenden. ging mir nur so eben durch den kopf...
DJTouffe
Stammgast
#24 erstellt: 25. Jul 2005, 19:27
@DiSchu (und alle anderen):
soooo... ich hab jetzt hier die versprochenen Bilder vom Flexi-Rack, allerdings müsste mir einer von euch erklären, wie ich die jetzt uploade...
DiSchu
Stammgast
#25 erstellt: 25. Jul 2005, 19:46
Vielen Dank!

Eine Erklärung findest Du hier: http://www.hifi-foru...rum_id=15&thread=387

Gruss DiSchu
Dipak
Inventar
#26 erstellt: 25. Jul 2005, 19:48
jetzt war dischu eine minute schneller...
DJTouffe
Stammgast
#27 erstellt: 25. Jul 2005, 20:06
DJTouffe
Stammgast
#28 erstellt: 25. Jul 2005, 20:18
CASA
Stammgast
#29 erstellt: 26. Jul 2005, 12:24
Ich habe mir nun auch das Flexyrack gebastelt, alledings mit einigen Änderungen:

-4 Gewindestangen, steht auf Hutmuttern (nein es wackelt nicht )

-22er MPX in Kirschwachs

-Pro Etage eine 30 Kg Granitplatte mit Spikes auf Tellern

Fazit:

Eine mit der Wasserwage ausbalancierte Oberfläche für den CD-Player ist schon eine Klangverbesserung!

Problem:

Bei hohem Pegel in der Resonanzfrequenz der MPX Platten spürt man leichte Vibrationen, die zwar durch die Granitplatten nicht an die Geräte weitergegeben werden, mich aber trotzdem stören.

Könnte ich dem mit einer zweiten aufgeleimten MDF Platte entgegenwirken?

Gruss CASA
DJTouffe
Stammgast
#30 erstellt: 26. Jul 2005, 13:07
nee das würd nicht viel bringen, da du die Resonanzfrequenz dadurch nur etwas verschiebst. Was du machen kannst, ist eine Sandwitchbauweise à la Thorens mit verschiedenen Materielien. Ich würde es mit einer ca. 5mm dicken Gummiplatte zwischen 2 16er oder 19er MDF platten versuchen.

Mir fällt jetzt gerade ein, um die Sache perfekt zu machen, müssten die Stangen am Nodalpunkt befestigt werden (an den punkten, wo sich die Resonanzen auslöschen)

auch bei mit habe ich leichte Vibrationen auf den MDF platten, die durch die Luft angeredt werden. Ich bin gerade dabei, die TNT presse zu bauen

http://www.tnt-audio.com/clinica/press_e.html

es könnte auch weiterhelfen.
auch möchte ich den Sandblaster ausprobieren


http://www.tnt-audio.com/clinica/sandblaster_e.html

hat jemand schon erfahrungen gesammelt?
DiSchu
Stammgast
#31 erstellt: 26. Jul 2005, 17:02

CASA schrieb:
-4 Gewindestangen, steht auf Hutmuttern (nein es wackelt nicht )

-22er MPX in Kirschwachs

-Pro Etage eine 30 Kg Granitplatte mit Spikes auf Tellern

Das liest sich sehr gut. So was ähnliches schwebt mir auch vor. Gibts davon Bilder online? Falls ja - wo? Falls nein - kannst Du das bitte ändern?

Gruss DiSchu
CASA
Stammgast
#32 erstellt: 27. Jul 2005, 04:13
Sorry, Bilder folgen. Ich muss nur noch eine Digi mit einem Apple verheiraten, und außerdem mir den letzten Verstand in Loret (schreibt man das so? ) wegsaufen!

Auf Deutsch kann dauern!

Es klingt auf jeden fall schon mal recht nett!

Unkosten:
Mit Spikes um 90 euro ( gibt auch billigere Nadeln aber die waren gerade da )

Gruss der bald im Delirium schwebende CASA
Dipak
Inventar
#33 erstellt: 27. Jul 2005, 04:22

Loret (schreibt man das so? )


hat glaub 2 "L" (Lloret) war da auf der maturreise, aht mir aber nicht so gefallen..
DJTouffe
Stammgast
#34 erstellt: 27. Jul 2005, 14:53
was ich bei mir gemacht habe, ich hab einfach die gewindestangen unten mit dem schleifstein angespitzt (dauert ca 5 min pro stange), und um den teppisch zu schonen hab ich 3mm dicke 3x3cm stahlplatten druntergelegt, wo ich in der mitte mit den 1,5mm bohrer ein Loch angebohrt habe (ca 0,5 mm tief) damit die platten nicht unter den spikes wegrutschen.
Type25
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 13. Aug 2005, 14:48
Servus,

hier kurz meine Lösung zum "Aufstellen".



Zwei Unterlagsschen (eine war von der Tiefe der Hutmutter her nicht ausreichend) und darunter noch ein Filz (der Parket soll ja nicht leiden ;-) ).

Gruß
Armin
hubihead
Stammgast
#36 erstellt: 20. Aug 2005, 13:49
Hallo!

wie viel Platz soll man den Geräten oberhalb luft lassen in einem Rack?


Danke
hubi
DJTouffe
Stammgast
#37 erstellt: 20. Aug 2005, 14:00
bei mir hab ich 18cm zwischen den Auflageflächen. (insg. 5)

Selbst mein Class A amp bekommt noch genügend Luft zum atmen.

Du kannst aber auch bei geräte die kalt bleiben (CD, DA converter, preamp, phono tuner usw) den abstand verringern und dem verstärker dafür mehr raum geben, oder du stellst den amp ganz oben hin. falls du ein plattenspieler hast, muss du es probieren ob es mit dem flexi rack nicht zu klangverschlechterung führt. bei schwimmenden plattenspielern ist es kein problem.
hubihead
Stammgast
#38 erstellt: 20. Aug 2005, 14:04
Also reichen in der Regel ein paar cm ziwschen Rack und amp?
so 3-5cm?
DJTouffe
Stammgast
#39 erstellt: 20. Aug 2005, 14:37
3cm iss 'n bisschen knapp, 5 ist ok
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