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Festivalbox: Projekt "Lilith"

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DjDump
Inventar
#51 erstellt: 07. Mai 2012, 00:07
Ja, das stimmt so.

Als ich das erste mal nen Poti verbaut hab (natürlich falsch, als normalen Serienwiderstand) war ich ein bisschen frustriert, als es nicht ging.
Seraphin84
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 10. Mai 2012, 15:34
Vorweg, Lautstärkepotentiometer hat einwandfrei funktioniert. Doch schon die nächste Frage steht an:

Kann mir jemand Tipps zum Lackieren bzw. Abkleben vor Verzierlackierungen geben?

Mir reißen die Kanten aus, liegt vermutlich dadurch, dass der Lack darunter aufgrund der Holzstruktur nicht ganz eben ist?



Ich verwende Acryllack, Schwarz wurde noch gepinselt ... der erste Versuch mit Grau auch, der zweite Grauversuch dann mit der Rolle. Zum abkleben verwendete ich erst Maler-Kreppklebeband, danach ein festeres aus irgendeiner Kunstfaser, schätze ich mal.

Tipps, wie ich da gerade Kanten bekomme? Darf ich da nun wirklich alles abschleifen, um von vorne neu zu beginnen?
DjDump
Inventar
#53 erstellt: 10. Mai 2012, 15:54
Der Untergrund darf halt keine Holzstruktur mehr haben. Sonst "fließt" der Lack in der Holzstruktur. Stichwort Kapillareffekt.
Der Lack darf nicht mehr in den Untergrund eindringen dürfen.
Du hast Kiefer genommen oder? Das wird durch die grobe Holzstruktur wohl schwer.

Was wird nur Spachten helfen. Dafür muss aber der Untergrund abgeschliffen sein, sonst wird das nichts. Wenns abgeschliffen ist, kannst du grundieren und Lackieren.
zykooo
Inventar
#54 erstellt: 10. Mai 2012, 15:58
Ich würde es genauso wie bei Strukturtapete machen:
Abkleben, dann die Kanten dünn mit der Grundfarbe (in deinem Fall dem Schwarz) streichen. Dadurch hat die Farbe, die dir unter das Malerkrepp zieht, schonmal die richtige Farbe. Wenn diese Dünne Farbschicht getrocknet ist, streichst du mit deinem richtigen Farbton (deinem Hellgrau/Silber oder was das ist) den kompletten abgeklebten Bereich. Voila, saubere Kanten.
Seraphin84
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 10. Mai 2012, 15:58
Fichte ...

... tja, dann werd ich mich wohl doch mal um den Bandschleifer meines Vater bemühen, denn von Hand arbeit ich mich da zu tode. Ich hoffte einfach, das Klebeband würde da dicht genug abschließen, wenn es festgepresst wird, tja, zuviel gehofft.

edit:
Danke für diesen Tipp zykooo, damit lässt sich vllt. das Verhindern, ohne alles nachschleifen zu müssen.


PS: Falls ich mal ein Nachfolgemodell bastel, wirds definitiv kein Voll-/Leimholz mehr. ;-)


[Beitrag von Seraphin84 am 10. Mai 2012, 16:00 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#56 erstellt: 10. Mai 2012, 16:34
So habe ich gerade Kanten bei mir im Flur bekommen und die Tapetenstruktur ist definitiv stärker, als die Maserung von deinem Holz. Probier es mal an einem Verschnitt-Stück aus, das funktioniert super.

Hast du vorher gespachtelt/grundiert?
Seraphin84
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 10. Mai 2012, 16:41
Gespachtelt hatte ich damals vor der ersten Lackierung mit einer Holz-Reparatur-Spachtelmasse, doch entweder bin ich dafür einfach zu ungeübt und habs falsch gemacht, oder diese Spachtel is ned sonderlich optimal für sowas. Grundiert habe ich nicht, da dies bei diesem Lack nicht notwendig, wenn auch zugegebenermaßen empfohlen, ist.
zykooo
Inventar
#58 erstellt: 10. Mai 2012, 16:51
Ja das ist aber genau der Punkt. Mit ein wenig Schleifen und Grundierung wird das alles deutlich sauber.
Mal ein Beispielbild aus einem meiner Lieblingsthreads hier:
18
Da sieht man insbesondere an den Schnittkanten, dass das Holz die Farbe da ganz anders (meistens besser) angenommen, beinah sogar aufgesaugt hat, als auf den großen (meist irgendwie behandelten) Flächen. Mit etwas anschleifen und grundieren sorgt man neben dem Spachteln für die groben Schnitzer für eine gleichmäßige Oberfläche und ein einheitliches Ergebnis. Dann kann man nebenbei auch Schnitt- oder Montagefehler, etwa wenn ein Brett um ein paar Millimeter übersteht, noch abschleifen und in der Lackierung unsichtbar machen.

Dann kann das, auch mit einem günstigen Lack, so aussehen:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-267-183-28.html
Seraphin84
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 10. Mai 2012, 16:56
Montageungenauigkeiten werden doch durch schleifen und spachteln ausgeglichen, nicht durch die Grundierung? Die Grundierung sorgt doch "nur" für eine bessere Haftung zwischen Material und Lack?

Sollte Lack unterschiedlich stark aufgesogen werden (bspw. Schnittfläche / Lauffläche bei Holz) mag das mit Grundierung zwar bewirken, dass der Lack an allen Seiten gleich angenommen wird. Doch sollte derselbe Effekt nicht auch mit zusätzlicher Lackschicht erzielt werden können? Immerhin sind nach der ersten Lackschicht die Holzporen ja auch schon verschlossen.

Oder bewirkt die Grundierung zusätzlich auch noch ein ausfüllen/glätten kleiner Poren/Unebenheiten, die Lack für sich nicht ausgleichen kann?

Denn meine "Unschönheiten" sind meiner Einschätzung nach daraus entstanden, dass ich mir nicht die Mühe gemacht habe, die Oberflächen alle glatt zu schleifen.


[Beitrag von Seraphin84 am 10. Mai 2012, 16:58 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#60 erstellt: 10. Mai 2012, 17:09
Ich bin jetzt kein Lackspezialist, aber die Grundierung wird den Untergrund besser verschließen als normaler Lack. Sonst hätte man ja die Grundierung nicht erfunden.
zykooo
Inventar
#61 erstellt: 10. Mai 2012, 18:15
Ich bin nun auch nicht der Lack-Spezialist. Was ich weiß ist selbst-angeeignet und nicht gelernt. Ich kann also nur über meinen Status Quo an Erfahrung sprechen und bin für Kritik sehr dankbar.

Nach meiner Erfahrung geht es "vom Groben ins Feine". Schleifen, Spachteln, Grundieren, Lackieren.
Klar, das fieseste sollte mit Schleifen und Spachteln ausgeglichen werden. Und mit einer Grundierung gleicht man auch keine Unebenheiten mehr aus.
Aber das Vollholz/Leimholz, was du im Baumarkt bekommst, ist in irgendeiner Art und Weise schon minimal vorbehandelt, sonst hätte man da schon mit dem Fett von den Fingern fiese Flecken drinnen. Die Schnittkanten die du machst sind dagegen einfach offen. Und da sieht man dann schön den Unterschied, was passiert, wenn man vorbereitetes oder unvorbereitetes Holz verwendet.
Klar, du kannst auch ohne Grundierung lackieren, gerade bei Schwarz ist Farbechtheit ja echt zu vernachlässigen. Bei unterschiedlicher Beschaffenheit des Material (behandelt/unbehandelt ist da echt der krasseste Gegensatz) wirst du nach meiner Erfahrung aber deutlich mehr Lackschichten brauchen, um ein gleichmäßiges Ergebnis beim Lackieren zu erzielen, als wenn du vorher durch die Grundierung die Oberfläche "vorbereitet" hast. Bei Metall liegt das auf der Hand, da ist die Grundierung oft auch Rostschutz und Haftvermittler, bei Holz geht es meines wissens wirklich schlicht darum, die Poren vom Holz zu schließen. Und das kann eine Grundierung halt deutlich besser, als ein Lack.
Vielleicht ist dir aufgefallen, wie unglaublich schnell die erste Lackschicht durchgetrocknet ist. Das ist alles im Holz verschwunden. Oder dass es an den Schnittkanten schneller ging mit Trocknen, als bei den großen glatten Flächen.bei MDF kann man das wohl noch am ehesten vernachlässigen, ist zumindest meine Erfahrung. Aber ansonsten würde ich immer grundieren.

Wie gesagt - bin für Korrekturen offen.
DjDump
Inventar
#62 erstellt: 10. Mai 2012, 18:37
Sehe ich eigenltich genauso.
Aber ich denke, dass alleine der Unterschied zwischen Strinholz und Längsholz schon einiges Ausmacht.
Hier mal ein Zitat von Wikipedia:

Da die Kapillare des Holzes durchschnitten sind, kann bei Hirnholz die Feuchtigkeit leichter eindringen als bei Längsholz, es nimmt deshalb sehr viel Feuchtigkeit auf und quillt stark.

Das Gleiche gilt wohl auch für die Farbe. Wenn das Strinholz alle Farbe 4mm tief einsaugt, muss das alles bis oben hin mit Farbe zugemacht werden.
Die oft dickflüssige Grundierung kommt gar nicht so tief und demnach bruacht man auch nicht so viel davon.


[Beitrag von DjDump am 10. Mai 2012, 18:37 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#63 erstellt: 10. Mai 2012, 21:16
ja nur man hat ja definitiv beim boxenbau beides, sowohl längs-, als auch stirnfläche.
DjDump
Inventar
#64 erstellt: 10. Mai 2012, 21:27
Naja. Es gibt noch die Gehrung. Oder Furnier.
zykooo
Inventar
#65 erstellt: 10. Mai 2012, 22:49
Ja aber auf Gehrung sägen, um den Lackieraufwand zu minimieren? Wäre eine Aktion

Und Furnieren umgeht das Problem genauso wie Beziehen, ja.
Seraphin84
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 13. Mai 2012, 21:58
Ich denke mal, ich werde mein Projekt hiermit als beendet betrachten.



Bei Gelegenheit werde ich für Interessierte Detailbilder erstellen und einen Abschlussbericht für euch erstellen.

Danke an dieser Stelle vorallem an DjDump für all deine vielen Antworten, Dank auch allen anderen die mit ihrem Wissen mir geholfen haben!
DjDump
Inventar
#67 erstellt: 13. Mai 2012, 22:41
Wie hastn die Kanten jetzt sauber bekommen? Oder sieht man die nur nicht mehr?

Das Design mit den Streifen finde ich übrigens klasse. Ich versuch mit auch immer ganz gerne mal an so Streifen-Designs, aber iwie siehts bei mir nicht gut aus..
Aber das Grundkonzept mit dem fliegenden Mittelteil überzeugt mich nach wie von nicht so wirklich...
Seraphin84
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 13. Mai 2012, 23:49

DjDump schrieb:
Aber das Grundkonzept mit dem fliegenden Mittelteil überzeugt mich nach wie von nicht so wirklich...



Ich weiß, muss ja aber auch nicht ... das is das schöne an individueller Entwicklung. ;-)

Was die Streifen betrifft, ich hab mir zykoos Tipp zu nutzen gemacht.

Muster abgeklebt, dann mit der Hintergrundfarbe mind. 2-mal gestrichen ... anschließend erst die Vordergrundfarbe drüber gestrichen. Zuletzt noch an einzelnen unschönen Stellen mit dünnem Pinsel nachgepinselt.
zykooo
Inventar
#69 erstellt: 14. Mai 2012, 02:28
yeha, sauber! schön gemacht, glückwunsch, kreative und hübsche arbeit.
Seraphin84
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 30. Mai 2012, 09:38
Resümee nach 4-tägigem Festival zzgl. Anreise-/Abreisetage ...

... die Stromversorgung war mit 3x je 8x Mono-Batterien in Reihe oversized, trotz teilweise laden des Foto- und dreimaligem laden von Handyakkus. Die Musik spielte ja nur bei Anwesenheit beim Zelt, und dann nur in Zeltbeschallungslautstärke und nicht in Festivalbeschallungslautstärke. ;-)

Platzbedarf war sehr negativ, 6 Personen auf 2 PKW, mit Campingausrüstung natürlich, war absolut voll. Da soll für die Zukunft also was kleineres her.


Auch hats leider die Boxen leicht eingerissen (wär ja noch reparierbar) doch das Mittelstück hats mittig total auseinander gerissen. Ich tippe auf Schwankungen der Temperatur und Feuchtigkeit (Tagsüber sehr heiß/sonnig, nachts teils eisig kalt) als Auslöser, sowie die Tatsache, dass ich nur punktuell verschraubt und nicht verleimt hatte. Die Risse scheinen sich genau entlang der Verleimungen des Leimholzes entlag zuziehen, womit wir bei der nächsten potentiellen Ursache sind: schlechte Materialwahl beim Holz. Es dürften also somit alle diese Punkte zusammen gespielt haben und zur Spaltung des Holzes beigetragen haben.


Als Konsequenz daraus, muss nun ne neue Box her, bei der ich dann auch neue Konzepte versuchen will, um die bisherigen Schwächen besser auszugleichen. Doch dazu dann nach weiteren Überlegungen in einem neuen Thema mehr.


[Beitrag von Seraphin84 am 30. Mai 2012, 09:40 bearbeitet]
mc_olii
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 28. Mrz 2013, 14:10
Hey,
ich möchte mir auch eine mobile Lautsprecherbox bauen und keinen Bollerwagen, da ich aber kaum Erfahrung mit sowas habe, wollte ich fragen, ob die Komponenten die ich mir heraus gesucht habe miteinander kooperieren und funktionieren würden....
Verstärker
Lautsprecher
Akku

ich weiß nicht, ob ich etwas vergessen habe....ich habe auch keinen Plan, ob ich mir nur totalen Müll oder so herausgesucht habe jedenfalls wäre es echt gut wenn mir jemand bei der richtigen Auswahl helfen würde.
J_Espel
Stammgast
#72 erstellt: 28. Mrz 2013, 15:02
Ausprobieren
Die Komponenten passen, es gibt halt immer viele Alternativen
Allerdings sollte dir klar sein, dass der Verstärker nur 12W benötigt(12V/1A steht ja in der beschreibung), also hättest du bei einem Wirkungsgad von 100% maximal 2 mal 6W.
Richtig laut wirds damit nicht, allein schon weil die Car-Speaker meist einen geringeren Wirkungsgrad als Breitbänder haben. Aber mach dafür lieber nen neuen Thread auf und lies dir den Sticky durch
tomhh96
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 28. Mrz 2013, 15:43
Verstärker: such mal nach kinter ma700 ist ziemlich gut und kann vieles... Außerdem ist er günstiger
Akku ist gut
Und bei den Lautsprechern musst du gucken wie hoch der Wirkungsgrad ist, je höher dieser ist, desto lauter sind die Lautsprecher... Einfach mal Google fragen
mc_olii
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 28. Mrz 2013, 16:45
Wie siehts mit den Lautsprechern aus?

sind 94 dB Wirkunsgrad viel bzw. laut oder leise?
tomhh96
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 28. Mrz 2013, 19:37
Wirkungsgrad ist gut ABER die haben nur 2ohm widerstand, heißt, es gibt nur ganz wenige Verstärker.... Die meisten nur 8...
J_Espel
Stammgast
#76 erstellt: 29. Mrz 2013, 10:41
Es ist doch fast jede Autoendstufe 2-Ohm Stabil.
DjDump
Inventar
#77 erstellt: 29. Mrz 2013, 11:23
Aber nicht die Pseudoautoendstufen um dies hier geht
J_Espel
Stammgast
#78 erstellt: 29. Mrz 2013, 11:26
In den meisten größeren Kisten ist es doch aber auch egal ob ich nu nen kleine richtige Endstufe nehme oder diese Kleinstamps. Aber ich sehe grad da steht "keinen" und nicht "einen" Bollerwagen Ich bin still.
mc_olii
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 29. Mrz 2013, 14:33
Kann mir jemand ungefähr sagen, was der Junge in dem Video and Komponenten verbaut hat?
So ein Koffer sieht auch nicht schlecht aus...
kingkult
Inventar
#80 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:00
Lautsprecher sind vermutlich die Blaupunkt GT 653, mit Woofern kenne ich mich nicht aus und der Amp könnte zB ein 2x100W Sure Amp sein.
J_Espel
Stammgast
#81 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:03
Schwer zu sagen. Der AMP scheint nen Lepai zu sein aber davon gibt es afaik keine 2.1 Varianten, also wohl den Sub passiv Getrennt auf einem Kanal und die Triaxe auf dem anderen.
Aber ich glaube nicht, dass das besser ist als zwei größere Koaxe.
kingkult
Inventar
#82 erstellt: 29. Mrz 2013, 16:07

J_Espel (Beitrag #81) schrieb:
Der AMP scheint nen Lepai zu sein

Stimmt, hatte das Video nicht weit genug geguckt
Auch bei dem Rest gebe ich dir Recht, der Woofer kann da nicht wirklich viel machen - geringes und unbestimmtes Volumen.
Dann lieber zwei 20cm Koaxe an einem Amp.
J_Espel
Stammgast
#83 erstellt: 29. Mrz 2013, 16:28
Man könnte 2 Monomodule nehmen und ne kleine Aktivweiche vorschalten und dann mit ner BB/TT Kombo anfangen. Irgendwo hier im Forum existiert noch nen Thread zur Berechnung von Aktivweichen. Dann hätte man durch den einzelnen AMP für den Bass auch noch sowas wie nen Bassregler leicht integriert. Kostet aber wohl mehr als nen Stereoamp und man muss sich ne ganze Zeit reinlesen ;).

Sonst kann man ja noch immer 2 kleine Schafe mit nem Kinter verbauen, der hat doch ne Bassanhebung und bei unter 10W RMS kann da auch nix kaputt gehen. Obwohl ich bei der mobilen variante eine ULB-8 Pro bauen würde.
mc_olii
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 29. Mrz 2013, 16:28
Womit wäre ich besser bedient? Mit 6x9 Koaxiallautsprechern oder mit 20cm Koaxiallautsprechern
kingkult
Inventar
#85 erstellt: 29. Mrz 2013, 16:43
Bei einem 20cm hast du mehr Membranfläche, also auch mehr Bass
mc_olii
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 29. Mrz 2013, 17:15
Klingt logisch http://www.hifi-forum.de/images/tsmilies/14.gif
Könnte mir jemand, der evtl. schon selbst damit gute Erfahrungen gemacht hat mir 20cm Koaxe, Verstärker und Akku empfehlen mit denen ich ordentlichen Bass und gut Lautstärke + lange Akkulaufzeit erzielen kann?
mc_olii
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 29. Mrz 2013, 23:00
Was haltet ihr von diesem System?
Und bräuchte ich dafür eine 4 Kanäle Endstufe oder 2?
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