Smileys Block Rocker / Mobil PA Eigenbau

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-Smiley-
Neuling
#1 erstellt: 01. Jan 2013, 22:24
Hallo Forum Gutes neues Jahr Allen
Dies mein erster Beitrag hier, ist ja erschlagend gross das Forum!
Kurz zu mir, bin um 40 und Audio konsument, Bastler ohne vie Grundwissen um Hifi, Elektronik Grundlagen, Akkustik.

Ich bau mir aus einem alten Auto Radio-CD, 2 alten Lautsprechern, altem Notebook Netzteil in "ION Block Rocker" angelehntes mobiles "Audiokistchen". Das soll einerseits im Freien klingen, andererseits neben meinem Bett den Schlafzimmersound liefern .

Ausgangslage
Habe zu Hause noch mein altes Panasonic CQ-C3355N Autoradio-CD und ein paar Lautsprecherboxen rumliegen. Dann fand sich noch ein IBM Nootebook-Netzteil welches 16.6VDC/max 4.5A liefert. Das wird verbaut und mit zugekaufter Technik zum "Überflieger" verbastelt.
Lausprecher (aus Sharp Kompaktanlage)
2Weg System, 6Ohm, Beide (Hoch-Tieftöner?) sind mit 200W angeschrieben. Weiche an den Kabeln vorhanden. Tieftäner 13cm. Bassreflex.

Ziel (Wunschdenken)
Selbstgebaute "Boombox" (Portable, Akkubetriebene Soundanlage) mit den folgenden Funktionen:
- Integrierte Stereo Soundausgabe (um 2 x 50 Watt, 2-Kanal)
- optional 2 weitere LS mit ähnlichen Leistungsdaten anschliessen
- Radio/CD Wiedergabe
- Aux Quellen wiedergeben (6.3 + 3.5mm Jack, Chinch,
- USB Quellen wiedergeben
- Bluetooth Reciver um kabellos Musik wiederzugeben
- Mikrofonanschluss (Vorverstärker?)
- USB Ladefunktion für mobile Geräte
- Akkubetrieb bis zu 10 Stunden
- Ladegerät eingebaut, Anschlussmöglichkeit 230VAC.

Wenns denn fertig ist werde ich hier selbstverständtlich Abbildungen und eine Doku reinstellen. An den Geräten die ich habe möchte ich festhalten, das Gnaze soll so günstig wie möglich bleiben, also nix kaufen was ich schon habe.

Hier mal 3 Fragen, die vieleicht etwas "doof" anmuten. Ich möchte das Gehäuse klein halten aber gleichzeitig nicht allzuviel Aufwand treiben.

Frage Gehäuse
Ich will die Tieftöner / Bassreflexrohre in einem gemeinsamen Gehäuse unterbringen. Damit das möglichst klein und leicht wird überlege ich, ob es vertretbar wäre dies ohne eine Links/Rechts Trennwand zu tun. Also beide Tieftöner in einer Box Links und Rechts. Ist so was verhältnissmässig oder nur riesen Mist? zu meinem Anspruch, ich möchte Fehler beim Bau vermeiden, suche aber nicht ein 99% Perfekt-Ergebniss. Eigentlich möchte ich lediglich vernmeiden ganz Dumme Fehler zu machen wegen derer ich das Gehäuse dann gleich ein zweites mal beuen müsste.

Frage Material der Wände
Bisher denke ich an MDF, 10mm verklebt, verschraubt. Tipps?

Grösse:
Habe schon gehört dass "gute LS" bestimmte Grösse brauchen. Die ursprünglichen LS waren je etwa 20 x 20 x 25cm gross. Der neue "Kasten" für die Tieftöner soll etwa 30cm breit, 15cm tief und 20cm hoch werden. jenachdem eben mit oder ohne L/R Trennwand. Die Hochtöner kommen in die Front nemen das Radio-CD Gerät. Weitere 10cm Höhe und 30 cm Breite. So könnte das ganze Kistchen mit allem drinn etwa B x T x H 30 x 25 x 30cm gross werden.

Jo, das wars zu den aktuellen Fragen. Wie gesagt will ich nicht "das Perfekte Ding" bauen, aber dumme Fehler vermeiden. Wenn ich das Vorhandene optimal bauen kann, will ich das tun.

Danke für Eure Rückmeldungen aller Art, bitte nicht "Steinigen" weil ich mit wenig zufrieden bin.

kingkult
Inventar
#2 erstellt: 02. Jan 2013, 14:49
Moin und frohes Neues,
wenn du bei dem 16,6V Netzteil bleiben willst, brauchst du erst noch einen Spannungsregler, denn das Autoradio braucht 12V, ich würde dieses Netzteil neu kaufen, das ist einfach 'professioneller' als da nen Spannungsregler einzubauen
Mir fällt grade auf, dass das Radio auch noch 16V verträgt, hier bin ich mir nicht sicher, ob die 0,6V zu viel schon dem Gerät schaden, oder ob das noch vertretbar wäre

Zum Autoradio, bist du sicher, dass deins CD, Bluetooth und USB hat? Oder wolltest du CD und Bluetooth extern lösen?

Hast du eine genauer Bezeichnung der Lautsprecher, oder der Box?


Integrierte Stereo Soundausgabe (um 2 x 50 Watt, 2-Kanal)

Kein Problem, wobei statt 2x50W nur 2x22W rauskommen.


Radio/CD Wiedergabe

Von deinen Radio abhängig.


Aux Quellen wiedergeben (6.3 + 3.5mm Jack, Chinch,

Wieder vom Radio abhängig, aber auch nachrüstbar (+/-20€ glaube ich)


USB Quellen wiedergeben

Hat dein Radio ja an Bord


Bluetooth Reciver um kabellos Musik wiederzugeben

Auch möglich, kostet aber auch ca. 20€ glaube ich.


Mikrofonanschluss (Vorverstärker?)

Wäre möglich, dann aber nur ENTWEDER Micro ODER Musik!


USB Ladefunktion für mobile Geräte

Kein Problem, wird hier glaube ich meist mit einem Zigarretenanzünder gelöst.


Akkubetrieb bis zu 10 Stunden

Da würde dann wohl ein ca. 10Ah 12V Bleigel/-vlies Akku benötigt.


Ladegerät eingebaut, Anschlussmöglichkeit 230VAC

Das schließt du dann zB so an:
schaltplan 4.1



ob es vertretbar wäre dies ohne eine Links/Rechts Trennwand zu tun.

Ja, das ist kein Problem, dadurch erhälst du dann zwar keinen HiFi-Klang mehr, aber für Normalos macht das keinen Unterschied.


Bisher denke ich an MDF, 10mm verklebt, verschraubt. Tipps?

Bei den kleinen Maßen könnten 10mm grade so reichen, hat MDF nicht 12mm?
Bedenkte, dass MDF recht schwer ist, leichter und teurer ist Multiplex.
Verleimen hält mindestens genauso gut wie verschrauben.


B x T x H 30 x 25 x 30cm

Dadurch haben die Lautsprecher zwar weniger Volumen als vorher, aber ich denke, dass man das kaum hören wird.


Danke für Eure Rückmeldungen aller Art, bitte nicht "Steinigen" weil ich mit wenig zufrieden bin.

Bitte gerne
und keine Sorge, hier wurde bisher erst eine Person von hunderten gesteinigt


Edit:
Nochmal grundsätzlich, an den Blockrocker wirst du mit deineer bisherigen Aufstellung wohl nicht rankommen.
Und im Titel staht ja was von PA, willst du damit wirklich Partys feiern oder nur mal am See oder so n bisschen Musik dabei haben?


[Beitrag von kingkult am 02. Jan 2013, 14:54 bearbeitet]
-Smiley-
Neuling
#3 erstellt: 02. Jan 2013, 22:41
Hallo Kinkkult, DASS ist ja ne Antwort! DANKE!

Das Netzteil kostet ja nicht die Welt...mal sehen.

Die LS hatte ich, als die noch im Gehäuse waren, ausprobiert, klingt befriedigend, ich möchte das bestehende Material verwenden. Nur das Gehäusevolumen wird weniger.

Das Panasonic hat Radio, CD, USB, und AUX. Bei AUX habe ich vor, die div. Anschlüsse einzuspeisen, vermutlich mit einem "Quellenwahlschalter" vorgeschaltet um Störungen zu vermeiden. Bin noch nicht sicher.

Bluetooth, hier habe ich etwas von Belkin (Bluetooth Audio Reciver) im Auge. Kenne die Spannungsversorgung davon aber noch nicht.

Der "Entweder-Oder Zustand, auch bei anderen Quellen, habe ich auch schon festgestellt. Da ich ein schlechter Musiker und Sänger bin hoffe ich dies nicht zu vermissen.

Die USB-Ladefunktion habe ich genau so vor. 12V "Autodose" mit Ein/Aus Schalter ins Gehäuse dazu USB Adapter 5V 1000mA, fertig.

DANKE für das Schema/Schaltplan. Ich möchte möglichst nur ein Ladegerät verbauen. Weis noch nicht wo es da "hingeht", ev. nur das Ladegerät welches bei gebrauch den Akku nachlädt. Habe nicht die Anforderung, dass der Akku X-Jahre halten muss. Drei J. wären +/- OK. Beim Akku studiere ich z.Z. an einem Zyklenfesten Blei-Gel-Akku, 15 - 20 Ah von Panasonic rum. (Gross und Schwer )

L/R in einem Gehäuse, schön das dass kein "Drama" ist.

Multiplex kenne ich noch nicht, werde mir das ansehen.

Ich könnte mir für 100€ ein "Plastikkistchen" kaufen, und das würde wohl 80% meiner Wünsche erfüllen. Aber es geht ja ums "Basteln" und selber machen. Ich hoffe doch, dass ich nahe an den Block Rocker rankomme. Mit PA habe ich nur die "reisserische" Verkaufssprache übernommen. Klar, das wird kein PA oder was Vergleichbares. Am See n bisschen Musik machen, trifft es genau.

Dank Dir nochmal! (Auch dem Mod, der den Beitrag richtig abgelegt hat).

kingkult
Inventar
#4 erstellt: 03. Jan 2013, 00:10
Das Problem bei deinen LS wird sein, dass sie einen relativ geringen Wirkungsgrad haben, dadruch wird die Kiste entweder zu leise oder verbraucht einfach zu viel. Deshalb greifen wir bei mobilen Lösungen fast immer auf Breitbänder zurück, die Standards:
Visaton BG17, guter Wirkunsgrad, schwacher Tiefton, 15€
Visaton BG20, guter Wirkunsgrad, schon besserer Tiefton als der BG17, 25€
Beyma 8Ag/n, sehr guter Wirkunsgrad, schlechtes Abstrahlverhalten, 40€

Die Frage lautet also, wie viel Wert du auf Bass legst, denn sonst bist du mit einem oder zwei BG17 besser beraten.

Das Thema Bluetooth wurde hier schonmal angesprochen mit einem günstigeren Bluetooth-Teil.

Die Stärke des Ladegeräts richtet sich nach der Kapazität des Akkus, Faustformel 1/10 der Kapazität als Ladestrom, also bei 20Ah kannst du mit 2A laden.
Nimm dann einen Automatiklader, der überläd den Akku nicht und ist idiotensicher

Was für 100€ kaufen macht keinen Spaß
Wenn du doch richtung, nur in die leise Richtung, willst, solltest du wirklich auf Breitbänder umsteigen, die können idR wesentlich lauter als so ein ausgebauter Krimskrams.
Wenn du mehr Wert auf Bass als auf Lautstärke legst, kannst du auch Koaxe oder Triaxe aus dem CarHiFi-Bereich nehmen.
aKeshaKe
Inventar
#5 erstellt: 03. Jan 2013, 16:21

kingkult schrieb:
Die Frage lautet also, wie viel Wert du auf Bass legst, denn sonst bist du mit einem oder zwei BG17 besser beraten.


keine der breitbänder kann ansatzweise bass erzeugen.
selbst meine beyma, die in jeweils 37 litern verbaut sind und laut messungen bis zu 75hz gehen (glaub das war 75), erzeugen garkein bass... geht physikalisch auch nicht.
man hört zwar minimal die tieferen töne, das wars dann aber auch.


ich weiss was du meinst, dennoch wollte ich es für den threadersteller verdeutlichen, was du mit "bass" meinst



zu der zeichnung:
sind das sicherungen am minuspol des netzteils und laders ?
kingkult
Inventar
#6 erstellt: 03. Jan 2013, 17:06

zu der zeichnung:
sind das sicherungen am minuspol des netzteils und laders ?

Jep, sollen Sicherungen darstellen, mitlerweile weiß ich, dass ich da Widerstände gezeichnet habe
Und auch, dass man Sicherungen standardmäßig in die Plusleitung legt


Schon klar, dass bei BB's keine Bassschläge zu erwarten sind, aber so schlecht würde ich die nun auch nicht reden, das ist halt das schwierige daran, einen Subjektiven Soundeindruck objektiv widerzugeben.....
zB habe ich mit einem BG17 mit Samy Deluxe Mukke auch ein ganz klein wenig fühlbaren Bass hinbekommen, allerdings im Haus und mit Equalizer. Aber ganz unmöglich ist es eben nicht^^

Hoffe der ihr versteht was ich meine
aKeshaKe
Inventar
#7 erstellt: 03. Jan 2013, 17:29
deshalb hab ich nochmal nachgefragt weil die sicherung zum pluspol hingehört und vor allem vor dem akku !

klar, meine box macht auch wumms in der bude.
durch den bass poti und equalizer beim mp3 komme ich schon auf ein relativ gutes indoor basspotenzial. jedoch kommen da auch die chassis extrem schnell an ihre grenzen (flattern, membranauslenkung zu hoch).
-Smiley-
Neuling
#8 erstellt: 06. Jan 2013, 22:16
Danke Euch, auch für die Aufklärung betreffend der Sicherung. Mittlerweile habe ich einen netten Bluetooth Adapter od. Reciver gefunden. Von Sure electronics, bei Ebay bestellbar.

Link zu Sure bei Ebay
Das schöne, der Reciver verwendet 12V, hat soweit überprüfbar keinen Code (0000), und RCA Anschlüsse. Passt zu meinem Vorhaben.
-Smiley-
Neuling
#9 erstellt: 16. Jan 2013, 22:55
Hallo
Noch ein Update zum Sure Electronics Bluetooth Adapter. Habe ihn seit Stunden in Betrieb, Stereo, kein Aussetzen bis ca. 6 Meter. Bei einer Wand, einer Tür und 8 Metern Distanz ist dann gar nicht mehr gut mit dem Empfang. Gesendet habe ich ab iPhone 4S. Im Betrieb braucht der Adapter etwa 30mA bei 12 V DC. Langsam treffen die ganzen Teile bei mir ein, eine grössere Lieferung von Conrad DE muss ich noch in De abholen, selber wohne ich in der Schweiz.


Sure Bluetooth RecieverSure Bluetooth Adapter Print Oben
-Smiley-
Neuling
#10 erstellt: 30. Jan 2013, 23:18
Hallo Leute. Bei meinem Projekt bin ich etwas weiter gekommen. Habe nun den Akku AGM (17Ah), Laderegler, zusammen. Nun suche ich noch ein kleines Mischpult welches auch mit dem Akku betrieben werden kann. Habe das http://www.behringer.com/DE/Products/302USB.aspx Xenyx 302USB gefunden. Das kann mit USB Power betrieben werden. Kennt jemand das Mischpult und/oder hat erfahrungen damit? Nicht dass es "Weis gott wie toll" sein soll, einfach ein bischen Quellen zusammenführen.

Kann mir jemand noch einen Tipp geben?
Habe ein Brummen im Signal wenn z.B. iPhone / MP3 Player beim Abspielen mit Strom versorgt wird und gleichzeitig der Akku-Laderegler aktiv ist, sprich den Akku lädt. In der Praxis wird das wohl selten vorkommen, ich möchte aber möglichst nicht darau achten müssen, ob und wann geladen werden kann/darf.

Der Bluetooth Reciever überzeugt immer noch, kein Brummen, der hat da einen Filter!

bierman
Inventar
#11 erstellt: 31. Jan 2013, 12:00
Das Behringer Xenyx 302 kenne ich nicht, ich gehe aber davon aus dass es tut was es soll und da keine weiteren Stromeingänge dran sind wird es für USB-Versorgung ausgelegt sein.
Ich selber habe für mobile Geschichten ein "McCrypt 1003B" aus dem Conrad, das kostet zwar das Doppelte bietet dafür zwei Mic-Kanäle mit parametrischem EQ und symmetrische Ausgänge und allerlei Spielkram. Macht einen guten Sound, solange man es nicht mit meinem Mackie vergleicht.

Das Brummen kommt oft von minderwertigen Audiokabeln mit hohem Nicht-Kupfer-Anteil. Es ist leider immer schwieriger geworden, brauchbare Cinch/Klinke-Kabel zu bekommen ohne gleich 10 EUR oder mehr auszugeben.
Oder es kommt durch die unterschiedlichen Wandler/Netzteile bzw. die Masseführung der Gesamtkonstruktion. Übertrager am Eingang könnten helfen.
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