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Ideenvorschlag: "How To" Threads

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Autor
Beitrag
Flenor_Eldar
Stammgast
#1 erstellt: 14. Mrz 2013, 19:52
Moin Leute,

wie mancher von euch vieleicht bemerkt hat, bin ich seit kurzer Zeit auch hier im "Do it yourself" Forum unterwegs, teils auch mit völlig schwachsinnigen Meinungen aber auch überflüssigen Fragen^^

Da ich zur Wissen aneignung mir hier ziemlich viel an Threads durchlese (neuere und auch ältere) muss ich feststellen, das ziemlich häufig immer wieder selbe oder gar ähnliche Fragen auftauchen...
Halte ich persönlich für überflüssig und dachte wir könnten zu unseren Neulingsthread der oben angepinnt ist. Weitere Threads dazu pinnen in denen wir so ziemlich alles einzeln, ausführlich und vor allem einfach zu verstehen erklären!
Ich dachte an die grundliegenden Dinge also komplette Bauweisen sowie Schaltpläne, Tipps und Tricks sowie Erklärung von Begriffen oder nützlichen Elektro-krams/Bauteile die Praktisch/Notwändig sind


Was haltet ihr davon?


MfG F.E.
kingkult
Inventar
#2 erstellt: 14. Mrz 2013, 20:00
Wäre ich auch dafür, wobei ähnliche Projekte schonmal angefangen wurden (Verstärker - Testthreat) und dann sind sie doch im Sand verlaufen.

Alerdings könnte man den aktuellen Sticky wirklich mal überarbeiten, der ist ja nun schon ziemlich alt und teilweeise überholt.
MrGreendisk
Stammgast
#3 erstellt: 14. Mrz 2013, 22:15

kingkult (Beitrag #2) schrieb:
Wäre ich auch dafür, wobei ähnliche Projekte schonmal angefangen wurden (Verstärker - Testthreat) und dann sind sie doch im Sand verlaufen.


Das würde ich so nicht sagen. Im Testthread sind schon einige Verstärker eingetragen und beschrieben. Aber eben nur die, die Forenmitglieder besitzen und ihre Meinung dazu geschrieben haben. (Da fallt mir ein, dass ich das auch mal machen muss :D)
kingkult
Inventar
#4 erstellt: 15. Mrz 2013, 00:02
Ja, das schon, allerdings wurde der Testfred noch nicht angepinnt und auf Seite 3 bringt der ja nicht mehr sooooo viel
MrGreendisk
Stammgast
#5 erstellt: 15. Mrz 2013, 00:15
Das stimmt, aber das würde ich eher auf fehlende/schlechte Kommunikation mit einem Moderator zurückführen und nicht auf fehlendes Engagement/Motivation der User.
zykooo
Inventar
#6 erstellt: 15. Mrz 2013, 15:37
Ja, der testthread ist meine Baustelle... mir fehlt leider aktuell die Zeit, mich da mal 1-2h hinzusetzen und das jetzt zu strukturieren. Schaue hier immer nur mal 15min rein und bin wieder weg.

edit:
Zwei Dinge, die mir hier in letzter Zeit sehr unangenehm auffallen:
- unzählige identische Threads. Bestes Beispiel sind grad die Bierkastenanlagen. Es macht sich offenbar keiner die Mühe, nur mal die ersten drei Seiten durchzuschauen, wo alles mehrfach durchgekaut wurde.
- schlechte bis völlig falsche Ratschläge. Da rät man im einen Thread nach sorgfältiger Besprechung mit dem TE zu Koaxen und prompt werden in drei weiteren Threads Koaxe zur einzig wahren Lösung erklärt. Ohne ordentlich zu besprechen, was der TE will und ob das wirklich für ihn die Lösung ist. Das ist echt ärgerlich, wenn Neulinge dann so gnadenlos in die falsche Richtung geschickt oder zumindest gut verwirrt werden.


[Beitrag von zykooo am 15. Mrz 2013, 16:13 bearbeitet]
Flenor_Eldar
Stammgast
#7 erstellt: 18. Mrz 2013, 22:06
Ja die Bierkisten fallen da ziemlich ins Auge...

Müssen mal schauen, ob wir nen Moderator dazu kriegen die Oben hin zu pinnen!!
Vor allem der Verstärker Testthread, Raspberry PI Integration halte ich momentan für sehr Interessant und sehr Informativ!!! Wo auch öfters wieder auftaucht...
tomhh96
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Mrz 2013, 22:13
Ich wäre dafür Folgende Tutorials zu machen:
Das Allgemeine, schon vorhandene,
Eins für Bierkisten, damit man sich informieren kann
Ein Thread mit den ganzen Verstärkern
Raspi?
Sonst noch welche?

Und ich denke ein Mitglied, dass auch auf längere Sicht hier aktiv bleiben wird, sollte dazu berechtigt werden diese Tut's dann zu editieren/erweitern, wenn das geht

MfG
Tom
Flenor_Eldar
Stammgast
#9 erstellt: 18. Mrz 2013, 22:17
Ich Persönlich, wollte direkte Bauvorschläge gerne sehen:
Sprich kleine Mobile Box mit viel Lautstärke,
Mobile Box mit Bass
Natürlich bis hin zur Bierkastenversion und Bollerwagen Methode mit ordentlich Wums^^

Auch Rasberry PI


Dann schaltungen:
Akkureihenschaltung, das Prinzip mit integriertem Akku und Netzteil (Akku lädt, wenn leer) also das mit dem Schließer und Wechslerrelais...


[Beitrag von Flenor_Eldar am 18. Mrz 2013, 22:24 bearbeitet]
rechtsstehtdertext
Inventar
#10 erstellt: 18. Mrz 2013, 23:49
Auch sollte man einen Akkuthread erstellen mit Formelm, Links und anderem.
Auch Kabel und Schalter sowie Voltmeter sollten mit drin sein.
zykooo
Inventar
#11 erstellt: 19. Mrz 2013, 01:22
Ich bin gerade dabei, so etwas zu sammeln, aber an separater Stelle. Leider noch nichts vorzeigbares, aber um euch schon mal neugierig zu machen...
kingkult
Inventar
#12 erstellt: 19. Mrz 2013, 02:19
Also ist das Interesse auf jeden Fall in außreichender Größe vorhanden, ich denke aber, dass zykooos Geheimprojekt effektiver sein wird, da das einfach übersichtlicher wird als in nem Forum.
Sockratis
Stammgast
#13 erstellt: 19. Mrz 2013, 03:38
Ich bin auch grad dabei meine Mobile Box zu erweitern/umzubauen und dokumentiere das ganze. Wollte daraus ein Tutorial machen das ein grosteil der hier immer und immer wieder gestellten Fragen gleich vorweg beantwortet. Leider komme ich wegen Arbeit und Studium nicht so schnell vorran wie gewünscht. Zwar ist der Test durch diverse Nachtschichten schon ganz gut gediehen, aber die Bebilderung stockt derzeit.
Ich bin für ein Totorial/FAQ bezüglich mobiler Boxen, da sich ein großteil der Threadersteller offensichtlich nicht die Mühe macht von 0 Uhr bis Mitternacht zu denken bzw vorzubereiten.
Wenn ihr also noch hilfe beim Textverfaasen braucht, da kann ich derzeit gut helfen.

Es kamen hier ja schon Überlegungen bezüglich der Aufteilung auf: Aus meinem bisher erstellten Text weiß ich das es nicht wenig Infos sind die es in einen Text zu packen gild. Hier sollte man sich überlegen ob man Taschengröße bis Bollerwagen alles abdeckt, bzw ob man die einzelnen Bereiche (Gehäuse, Verstärker, Chassis, Energieversorgung und Schnickschnack aufteilt.

sOCKI

PS: Ob eine übersichtliche Aufteilung an der Forumsstrucktur scheitert wage ich zu bezweifeln. Ich denke wenn man nicht mit WEB2.0 auf die Kacke haut ist das Forum genauso geeignet wie jede andere Platform im World Wide Wait


[Beitrag von Sockratis am 19. Mrz 2013, 03:40 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#14 erstellt: 19. Mrz 2013, 13:03
Nen Thread wie den hier gabs schon mal
Oder es ist in deinem Thread vorgekommen. Da war sogar ein Moderator dabei.
Der war gegen anpinnen von vielen Threads, wenn ich mich recht erinnere, weil der obere Teil dann mit 1000 Threads voll ist und man die aktuellen nicht mehr findet, bzw auch wieder die Übersicht bei den gepinnten verloren geht.

Es gibt ja schon einen angepinnten, wenn man sich den nicht als Anfänger anschaut, wird man sich auch nicht die 10 untendrunter anschauen.
Deshalb wäre ich dafür, die ganzen wichtigen Threads in dem bereits angepinnten zu verlinken.
detegg
Inventar
#15 erstellt: 19. Mrz 2013, 13:42

DjDump (Beitrag #14) schrieb:
Deshalb wäre ich dafür, die ganzen wichtigen Threads in dem bereits angepinnten zu verlinken.

Moin,

so machen wir das erfolgreich z.B. bei den LS-Bauern oder im HiFi-Wissen

;-) Detlef
Flenor_Eldar
Stammgast
#16 erstellt: 19. Mrz 2013, 17:50
Dazu muss ich sagen, das ein Thread auch gern mal übersehen wird. Ich zu meim Teil kenn die Situation, das man das erste gar nicht sieht, in den darauf folgenden Threads nichts findet und dann sein eigenen Thread aufmacht obwohl es schon oftmals besprochen Wurde....
rechtsstehtdertext
Inventar
#17 erstellt: 19. Mrz 2013, 18:16
Anpinnen sollte man den Verstärkerthread, einen Lautsprecherthread, einen Gehäusethread und einen Akku/Technik/Schaltungs allgemein Fragen Thread.
Dann ist jedem geholfen und es bleibt schön übersichtlich.
Müsste sich halt jemand finden der die immer schön pflegt.
DjDump
Inventar
#18 erstellt: 19. Mrz 2013, 18:39
Im Sonstiges Bereich bräuchte man dann aber auch noch einen Thread zu Racks, einen zu TV-Lifts, einen zu Tv-Wänden...

Wenn man nach Infos sucht, dann findet man die schon. Egal ob da ein oder 10 Threads oben sind. Und die Leute die nicht suchen, werden auch nicht in 10 Threads das passende finden.
rechtsstehtdertext
Inventar
#19 erstellt: 19. Mrz 2013, 18:41
Jedoch könnte man die Leute dann auf die Threads verweisen:

"Hey schau mal in den paar angepinnten Threads, da steht alles drin"

was besser ist als

"Booah die Frage hatten wir in der letzten Woche 5 mal. Such doch mal unter deinem Thread, da findest schon irgendwo die Antwort"

Suchfaule werden letzteres NICHT tun. Eher das obere.
zykooo
Inventar
#20 erstellt: 19. Mrz 2013, 19:42
Allerdings reicht dann EIN angepinnter Thread, bei dem im Startpost ggf. auf weitere relevante Threads verwiesen wird.
rechtsstehtdertext
Inventar
#21 erstellt: 19. Mrz 2013, 19:47
Gut so könnte man es natürlich auch machen.
Sockratis
Stammgast
#22 erstellt: 19. Mrz 2013, 19:58
Ich bin gegen x unterschiedliche Freds. Was soll das bringen? Übersichtlichkeit? Wenn die nicht gepinnt werden verschwinden die in der Versenkung. Und selbst wenn sie gepinnt werden: Wie wirkt denn das für einen Neuling? "Oh krass, so viel das es beachten gild. Dann doch lieber ne fertige boombox!"
Da es möglich ist auf einzelne Beiträge eines Freds zu verlinken, könnte man die einzelnen Bereiche auch 'ganz einfach' so gliedern.
Eröffnungsthread: Die Leute darauf hinweisen das sie wissen müssen was sie haben wollen. Das es keine eierlegende Wollmilchsau gibt und demnach man überlegen muss wie man das Budget verteilt.
Post eins: Das Chassis, mit groben Überblick auf das dreieck aus Tiefgang, Größe und Energiebedarf. Darauf verweisen das unter 100Hz draußen aufwändig und materialintensiv wird. Das Chassis, sofern man keine TSP ergoogeln kann zu 99% Müll sind usw..
Post zwei: Der Akku. Welche gibt es, wo liegen vor und Nachteile, wie werden sie geladen - weil ab und an gefragt: GEht gleichzeitig laden und benutzen.
Post drei: Das gehäuse. Welches Material kann was, wie ist das mit den Kosten, der aufwand für ein gescheites Finish.
Post vier: was es da sonst noch gibt. MP3 module, Ladestandanzeige, Tiefentladeschutz, Zigarettenanzünder - vll noch mit dem Mythos aufräumen, das man mit ner A4 großen Solarzelle Rock am Ring stemmen kann...

So oder ähnlich fände ich nicht verkehrt.

sOCKI
zykooo
Inventar
#23 erstellt: 19. Mrz 2013, 20:05
Wenn es doch hier bespw. so funktioniert:
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=11747

Warum es hier nun anders machen. Zumal meines Wissens das Problem herrscht, dass nur der erste Beitrag editiert werden kann und auch erst, nachdem dieser dafür freigeschaltet wurde. Sind es separate Threads, die verlinkt werden, kann der jeweilige TE dort die Listen etc. selbst weiter pflegen.

Hier wird aber grundsätzlich das Problem sein, dass das gros der Beteiligten alle paar Monate wechselt.
sOCKI, kingkult, MrGreendisk, DjDump, das sind die Namen die ich hier schon lange und oft lese, je nachdem wieviel Zeit gerade ist. Aber die meisten anderen kommen, sind mehr oder weniger aktiv für ein paar Monate und verschwinden wieder.
saniiiii
Inventar
#24 erstellt: 19. Mrz 2013, 20:36
man sollte so eine art "dreieck" erstellen wo man bauteile mit eintragen kann.
und zwar : bass, größe, budget

als erweiterung kann man dann noch machen : gewicht, klang, features^^

so ähnlich wie mim magischen viereck in der wirtschaft^^


und je nach schwerpunkt kann man dann so ne art beispielrahmen für komponenten geben.
fragen kann man ja ann immernoch. ich hab in der letzten woche 2 freunden von mir n 3dplan, bauteilliste und n 2stündiges beratungstelefonat geführt dem einen helf ich dann direkt vor ort bauen, dem anderen per skype. ^^
Flenor_Eldar
Stammgast
#25 erstellt: 19. Mrz 2013, 20:42
Mir persönlich, würden die von mir beschriebenen Sachen besser helfen...

Beispielsweise hab ich mir heut ne 5A Sicherung gekauft, dazu ne Sicherrungshalterung (is Quasi en Ring, wo man die Enden zusammensteckt und die Sicherung dazwischen)
Aber i-wie kapier ich gar nich wie das Angeschlossen wird??????
rechtsstehtdertext
Inventar
#26 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:34
In die Plusleitung rein.
Flenor_Eldar
Stammgast
#27 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:37
Das hab ich mir gedacht *lach* 2538_0
Aber ich mein ich komm hier nich weiter...
Kabel in der Mitte durchdrennen und einfach anlöten?

Bzw. braucht man so en Halter eign wirklich?
Kann man die kabel nich direkt an beide Enden der Sicherung drann löten?
rechtsstehtdertext
Inventar
#28 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:42
Sry aber das ist das lustigste was ich heit gehört hab

Hee Musik ist aus!! "Jaja ich löt kurz ne neue Sicherung rein"

Du trennst das Kabel durch und lötest es in die bestehende Leitung ein.
DjDump
Inventar
#29 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:45
Passt das in den Thread hier rein?
Zwischenfragen tun der Übersicht nicht gerade gut...
detegg
Inventar
#30 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:45
@Flenor_Eldar

... schau mal nach dem Threadtitel - Deine Detailfragen bringen das hier nur durcheinander.
Mach´doch einfach zu Deinem Problem einen neuen Fred auf, wenn Du nach der Suche hier keine Antwort gefunden hast.

Detlef

PS: @DjDump
... upps!


[Beitrag von detegg am 19. Mrz 2013, 21:46 bearbeitet]
Flenor_Eldar
Stammgast
#31 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:46
Wechsel is natürlich einfacher, aber so en blödes Teil kostet fast 3€ naja gut, dann muss ich mir halt mal en ganzes Sortiment kaufen^^

Sry für des Offtopic... Aber passt ja nun^^


[Beitrag von Flenor_Eldar am 19. Mrz 2013, 21:48 bearbeitet]
Sockratis
Stammgast
#32 erstellt: 20. Mrz 2013, 11:04

zykooo (Beitrag #23) schrieb:
Wenn es doch hier bespw. so funktioniert:
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=11747

Warum es hier nun anders machen.

Weil sich dein Beispiel auf unterschiedliche Themen erstreckt mit Verweisen auf unterschiedliche Quellen.
Wenn die Leute, die hier alle Tage reinplatzen "Jo, kein Plan von nix, für denken zu faul, kaut mir was vor" eine solche Liste sehen, dann schalten die doch direkt ab... ADS nennt man das wohl. Ist ja nicht so das wir hier Raketenforschung betreiben, oder Majawissen ausbuddeln. Es ist alles da, es soll nur komprimiert und übersichtlich zusammen getragen werden, damit man sagen kann: LIES DAS! Und solltest du danach unwahrscheinlicher weise noch Fragen haben, dann darfst du sie stellen (oder dein vorhaben direkt aufgeben denn offenbar bis du denkbefreit ).

zykooo schrieb:
Zumal meines Wissens das Problem herrscht, dass nur der erste Beitrag editiert werden kann und auch erst, nachdem dieser dafür freigeschaltet wurde. Sind es separate Threads, die verlinkt werden, kann der jeweilige TE dort die Listen etc. selbst weiter pflegen.

Grundsätzlich können alle Beiträge hier im Forum nur eine bestimmte Zeit vom Verfasser editiert werden. Dabei ist es egal ob danach noch ein Post erstellt wird.Wenn Zeit um, dann kann nurncoh ein Gott äh Moderator änderungen einpflegen.
Wobei ich ich die Frage einbringen möchte wie oft davon gebrauch gemacht wird. Sicher wird es die ein oder andere Fassung geben, grade am Anfang wird vll ein Textteil verändert, aber sofern das Tut brauchbar und halbwegs vollständig ist, sollten die Änderungen maginal sein. Ist ja nicht so das alle drei Minuten ein bezahlbares, brauchbares Chassis auf den Markt kommt oder sich gänzlich neue Akkutechnologien in den Markt drängen. Eine Erklärung worauf es zb beim Chassis ankommt, das alles ohne TSP kernschrott ist und die drei Modelle Fünfzig, die sich als gut erwiesen haben und deswegen oft verbaut werden - FERTIG (naja fast). Ähnlich würde ich bei der einzigen Gruppe verfahren die halbwegs Änderungen unterliegt: den Verstärkern. Hier würde ich wieder erklären worauf es ankommt, warum Autoradios nur Semigeeignet sind, das man die Finger von allem lassen soll das keine Wirkungsgradangabe hat bzw deren Wirkungsgrad unter 70% liegt. Drei Beispielfirmen aufgezählt und der Vollständigkeithalber auf den VerstärkerFred verweisen.


zykooo schrieb:
Hier wird aber grundsätzlich das Problem sein, dass das gros der Beteiligten alle paar Monate wechselt.
sOCKI, kingkult, MrGreendisk, DjDump, das sind die Namen die ich hier schon lange und oft lese, je nachdem wieviel Zeit gerade ist. Aber die meisten anderen kommen, sind mehr oder weniger aktiv für ein paar Monate und verschwinden wieder.

Auch hier sehe ich nicht wirklich ein Problem drin. Wie oben schon erwähnt betreiben wir keine Grundlagenforschung wo das Wissen von gestern bereits veraltet ist. Das Tutorial sollte so gut und allgemeingültig sein, das jemand der die 10 Klasse Mathe und/oder Technikunterricht geschaft hat außreichend Wissen bekommt um was EIGENES zu bauen, das seinen wünschen entspricht. Wenns nicht speziell wird, dann kommt man nicht in die Bredullie das vll Teil X von Ebayhändler Y nichtmehr verfügbar ist, weil man es A) garnicht explizit vorschlägt und B) die leute ja nach dem Tutorial alles nötige wissen um selbstständig einen Ersatz zu suchen.

Ich versuche mir vorzustellen wer hier im Forum vorbeischaut und sichdas Tutorial zu Gemüte führt. Es soll je schließlich dazu führen das die Leute sich idealerweise ihre 08/15 Fragen selbst beantworten können und zwar nicht nur für die drei Fälle Festival (groß, laut schwer) Bierkiste (mitlere Lautstärke bei akzeptablen Gewicht) und einer Rucksackvariante mit 8cm BB und Handyakku, sondern auch zwischen größen, bzw Sonderfälle. Sicher wird man nie alles abdecken können. Aber wenn hier nurnoch interesannte "Spezialfragen" auftauchen, dann macht das lesen und mitfinden von Lösungen ja wieder Spas.

Ich hoffe es fühlt sich hier niemand überfahren in seiner Meinung. Ich möchte nur meine Gedanken zum besten geben, da ich was ähnlichem schon ein weilchen knobel. Bei interesse kann ich morgen Nacht mal eine kleine Kostprobe meines bisherigen Textes online stellen. Ist leider auf meinem anderen Rechner und bisher nicht Forenfreundlich formatiert, aber das lässt sich ändern.

bis dahin, ich geh jetzt an der Matratze horchen

sOCKI
Flenor_Eldar
Stammgast
#33 erstellt: 20. Mrz 2013, 20:08
Mir Persönlich wären zumidest mal Übergeordnete Kategorien wichtig, in denen wir dann natürlich auf das nötigeste verlinken!!

Zumindest könnte das ungefähr so aussehen:



Boxen (Mobilbox, Bollerwagen) Selbstbauanleitung
Beschreibung/Verlinkugen:

--> Was benötigt man und wofür (wie schließt man es an)
--> Wie baue ich (benötigestes Werkzeug, Tipps und Tricks, Hilfmittel)
--> Schritt für Schritt Bauanleitung
--> Akku, Schaltung, Netzteil
--> Raspberry PI Integration



Schaltung und Elektrisches
Beschreibung/Verlinkung:

--> Anschluss eines Akku´s
--> Akku und Netztbetrieb
--> Schaltung mit integriertem Netzteil (Akku lädt bei Anschluss)



Solche Themenbereiche eben... Hat jemand noch vorschläge?


[Beitrag von Flenor_Eldar am 20. Mrz 2013, 20:14 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#34 erstellt: 20. Mrz 2013, 21:09
Ich kann mich mal dran machen, die Elektronik zu dokumentieren.
Sprich wie schließe ich einen Verstärker an, was für Stecker nehm ich am besten, was für ne Sicherung, wie sieht ein Tiefentladeschutz aus...
Welchen Verstärker man am besten nimmt, würde ich nicht aufschreiben.
Wenn jemand Lust hat zu helfen, gerne.

Meine Idee wäre, das ganze Wikipediamäßig zu gestalten:
In dem Thread "An alle Neulinge..." könnte bei einem passenden Schlagwort (zb Elektronik) einfach der passende Thread verlinkt werden.
Flenor_Eldar
Stammgast
#35 erstellt: 20. Mrz 2013, 21:20
Japp mach das mal

Naja find ich nich so gut

Ich finde es übersichtlicher, einfach kurz zu beschreiben und dann zu sagen:
genaueren findest hier: "Link"


Also bei Fragen:
Welche Lautsprecher?

Diese Antwort:
Kommt drauf an, was du willst... Hier ist alles Dokumentiert, such dir die passenden aus: "Link"


Welcher Verstärker?
:Guggst du "Verstärkertestthread" und such dir den aus, der am besten zu dir passt...
Einzelheiten zum anschluss findest du hier: "Link"
Sockratis
Stammgast
#36 erstellt: 21. Mrz 2013, 06:22
Hier mal ein teil meines bisherigen textes und wie ich mir eine Formatierung im Forum vorstellen könnte. Sofern möglich würde ich natürlich noch Links einbauen, zB zu Wikipedia usw. Für ein Beispiel war mir das jetzt zu nerfig einzufügen. Aber ich denke es wird klar was ich mir so vorstelle
Anzumerken ist noch das die Texte alle noch einer Überarbeitung bedürfen.
So Los gehts. Ab dem kursievem Teil würde der Tutoriumsfred Losgehen



Vorwort
[bla bla, warum, was, wie viele. Ich bin nicht schuld wenn ihr mit der Stichsäge nicht umgehen könnt]
Wer den Bau eines MBS anstrebt sollte sich vorher klarmachen was er eigentlich damit Anstellen möchte. Zwar kann man durch den Selbstbau vll. mehrere Bereiche abdecken, aber die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch hier nicht. Je nach Einsatzbereich stehen andere Eigenschaften im Pflichtenheft. Die Festivalbox wird wohl hauptsächlich mit dem Auto transportiert und sollte, um Suffköppe zu überleben, sehr stabil sein. Ein Kilo mehr oder weniger fällt hier weniger ins Gewicht. Ebenfalls wäre eine lange Laufzeit wünschenswert, sowie eine hohe Lautstärke damit man über den Trubel auch was hört- Ist die Anlage für die Nutzung auf einem Bollerwagen gedacht ist die Stabilität wahrscheinlich weniger wichtig als das Gewicht. Ein Kilo mehr kann schnell dazu führen das man sich am Abend stehend an den Kniekehlen kratzen kann Die Lautstärke dabei wahrscheinlich etwas geringer angesetzt werden als bei einer Kiste fürs Festival. Oder vll solls neben Decke und Vollkornbrause in den Rucksack passen, damit man mit der einen Frau zu Leonard Cohen noch verträumter turteln kann...

Der grundsätzliche Aufbau ist bei allen MBS gleich. Ein Gehäuse beherbergt ein Chassis (das was die meisten Leute meinen, wenn sie von dem Ding reden das im Lautsprecher die Töne erzeugt), einen Verstärker und eine Energiequelle. Bei größeren Aufbauten können dann noch zusätzliche Features wie USB-Ladefunktion oder eingebauter mp3-player sinnvoll sein. Hier soll jeder für sich entscheiden. Was geht und was nicht, bzw. was sinnvoll ist erfahrt ihr weiter Unten. Direkt vor ab: Eine Kaffeemaschine mit Soundfunktion ist per Akku nur sehr schwer zu realisieren, hier bietet sich dann doch der Campingkocher an !

Das ganze wird in einzelne Bereiche Aufgegliedert. Wer noch unbedarft ist möge bitte einmal in den sauren Apfel beißen und alles lesen, statt das Forum mit immer wiederkehrenden Fragen zu bombardieren. Wer nur nochmal eine kleine Auffrischung braucht oder etwas nachlesen möchte, der kann natürlich direkt zum entsprechenden Abschnitt springen.

Die Einzelnen Bereich, sortiert in, wie ich finde, sinnvoller Überlegungsreihenfolge


Das Chassis, ein unbekanntes Wesen!
→ Grundlagen
→ Warum dein Pling-PlingChassis dich nicht glücklich machen wird.
→ Welche Chassis bieten sich an, welche Eigenschaften haben diese-


Der verstärkerwo sind denn blos meine Steroide?
→ Grundlagen
usw
usf


Das Gehäuse. Ich hab hier noch diesen Schukarton
Grundlagen
→ Materialien


[Beitrag von Sockratis am 21. Mrz 2013, 06:30 bearbeitet]
Sockratis
Stammgast
#37 erstellt: 21. Mrz 2013, 06:24
Das Gehäuse

Ohne Gehäuse geht es natürlich nicht. Verstärker, Akku und Chassis wollen sicher transportiert werden und/oder auch unterwegs sicher an ihrem Platz bleiben.
Wie sieht denn ein gutes Gehäuse für ein MBS aus? Grob gesagt gelten die selben wünschenswerten Kriterien wie im HiFi-Lautsprecherbau auch:
Das Gehäuse sollte möglichst steif sein. Es sollte sich zb eine Seitenwand nicht mit dem Finger eindrücken lassen. Ausreichend schwer damit die Box bei Bässen nicht durch die Gegend hüpft (durch den Akku idR von allein gegeben). Fest genug damit einem nicht mit der Zeit das Chassis samt schrauben aus dem Material bricht. Wasserbeständig damit es einem kleinen Regenschauer oder oder dem ein oder anderem Gerstenkaltsaft widerstehen kann. Grade bei größeren Anlagen gut zu tragen sein (Griffe und ein niedriger Schwerpunkt sind Bandscheiben wert).
Man sieht es gibt einige Dinge die zu beachten sind wobei sich unglücklicherweise einige beißen. Man muss also Kompromisse eingehen oder versuchen durch kluges Vorgehen einige Bereiche zu umschiffen.
Die Materialstärke wird Hauptsächlich durch des Gehäuses vorgegeben. Ein Taschenspieler kann man, wenn die eigenen Fertigkeiten mit dem Werkzeug es hergeben, auch aus 4mm Brettchen bauen. Etwas in Bierkastengröße und mehr braucht dann schon größere Kaliber. Für MDF und Spanplatte hat sich 12mm Material als brauchbar herausgestellt, bei den Schichthölzern MPX und Siebdruckplatte reicht meist auch 10mm. Damit das Holz nicht im Takt des Basses mit vibriert (was auf die Lautstärke und den Klang geht) setzte man intern im Gehäuse Verstrebungen. Als Faustformel gilt die Materialstärke sollte den unabgestütztem Abstand in cm entsprechen. „Hä Watt, hat der Pilze gefressen?“ Ok also nochmal mit einem Bild:Hier bitte Grafik oder Foto dazu denken, aber ihr wisst ja was gemeint ist Der Würfel hat eine Kantenlänge von 30cm was etwa dem Volumen einer Bierkiste entspricht, das Material ist 12mm Siebdruck. Die erste Versteifung ist die Frontplatte. Nach idealerweise 12mm kommt die erste Versteifung, hier ein einfach Kreuz aus Restholz. Da ich mit Siebdruck den Panzer unter den Materialien genommen haben, kann ich auch 'erst' bei 15cm mittig das Kreuz setzen. Wer alles richtig machen möchte setzt zwei Kreuze auf die Strecke – ist ja nichts in Stein gemeißelt hier. Da man die Front mit der Rückseite meist durch das Chassis nicht mittig verstreben kann, setzte ich die (meist vier) Verstrebungen von vorne nach hinten meist so, das die Schrauben mit denen ich das Chassis befestige, in die Streben reichen. So habe ich auch gleich dafür gesorgt das das Chassis stabilisiert wird und die Schraube 'mehr Fleisch' hat. Sie auch dieses Bild [Und nochmal bitte die grauen Zellen anstrengen].
Wichtig bei diesen geringen Materialstärken ist, das man Schrauben auf jeden Fall mit einem Bohrer vor bohrt, sonst drückt die Schraube so sehr auf das Holz das es reist/bricht. hier noch ein Bild von gesplittertem Stirnholz
Kleiner Tipp: Bei kleinen Gehäusen für den Rucksack sollte man nach Behältnissen gucken die man Zweckentfremden kann, statt sich mit der Laubsäge an 4mm Brettchen zu versuchen und dann spätestens beim Zusammenbau Festzustellen das wegen schiefer Schnitte das ganze Konstrukt windschief ist. Möbelhäuser und Baumärkte bieten sich dort an. Als Gehäuse kann man alles nehmen was sich dicht verschließen lässt, Holzblumenkästen (sofern man noch einen Deckel dazu sägt), Sortierkästen, sogar Blechdosen von Trendlabel-Schnappes. Im Falle des Möbelhauses mit lustigen Namen wie Gorm und Besebub gibt es die Versteifungshölzchen direkt am Eingang – praktischerweise kann man damit auch noch Skizzen anfertigen.

Sollte man sein MBS mit mehreren Chassis bestücken ist es ratsam diese in getrennte Volumen zu verbauen. Ob man die Elektronik mit im Lautsprechergehäuse integriert oder extra Behaust muss man für seinen Anwendungsfall selbst entscheiden. Ich bin Freund modularer Aufbauten. Deswegen habe ich Akku und Verstärker in einem extra Gehäuse, das perfekt auf die Lautsprecher passt. hier ein Bild von einem MBS von mir[i] So kann ich mal mit einer, mal mit mehreren Lautsprechern durch die Land ziehen, je nachdem wie laut ich es brauche. Wenn man soviel Wahlmöglichkeiten nicht braucht, kann man das ganze auch in ein einzelnes Gehäuse bauen. Hierbei sollte aber beachtet werden das das Volumen vom Verstärker und vor allem Akku für das Chassis nicht zur Verfügung steht, das Gehäuse also um diese Wert vergrößert wird.
[i]usw.
Sockratis
Stammgast
#38 erstellt: 21. Mrz 2013, 06:29
Hier die typischen in Frage kommenden Materialien in wahlloser rein folge:

Die Holzwerkstoffe:

Spanplatte: Besteht aus kleinen Holzspänen die mit einem Klebstoff zu Platten verpresst werden. Spanplatte ist leicht und preiswert, aber nur mäßig stabil und wasserempfindlich. Grade an Schnittkanten brechen gerne Stücke aus. Die Schnittkanten von Spanplatten müssen für eine gefällige Optik gespachtelt werden, was den Preis schnell in die Höhe treibt. Spanplatte bekommt man auch mit Furnier (eine dünne Schicht die auf die beiden großen Flächen der Platte ab Werk aufgeklebt wird. Beim Furnier kann es sich um Holzfurniere handeln oder um Kunststoffe. Letzteres schützt recht gut vor Wassereinwirkung – es müssen nur noch die Schnittkanten versiegelt werden. An das Werkzeug stellt die Spanplatte keine besonderen Anforderungen.

MDF (Mitteldichte Faserplatte): Quasi eine dicke Pappe, besteht aus gelösten Holzfasern, die nachher unter hohem Druck zu Platten verpresst wird. Ist ebenfalls sehr günstig und recht stabil, leider aber schwer. Die meisten Lautsprecher die man Fertig kaufen kann bestehen aus MDF. Obwohl die Schnittkanten sehr sauber sind, ist auch MDF in der Oberflächengestaltung recht aufwendig. Die Schnittkanten saugen Flüssigkeiten schneller auf die großen Flächen, weswegen auch hier für ein gutes Ergebnis gespachtelt werden muss. Auch 'setzen' sich die Platten mit der Zeit, weswegen man später die Kanten wo die Platten zusammen geleimt wurden sieht. Hier hilft nur ein verleimen auf Gerung.

Sperrholz, MPX (Multiplex): In Baumärkten gibt es nur noch MPX-Platten, Sperrholz habe ich nur noch im Internet und beim Tischler gefunden. Da MPX ein klein wenig stabiler und wasserunempfindlicher ist und kaum mehr kostet beschränke ich mich hier auf MPX (für die Verwendung in einem MBS ist der Unterschied vernachlässigbar). Aus dünnen Schichten zusammen geleimte Platte. Ist sehr hochpreisig, dafür bei mittlerem Gewicht sehr stabil. Für die Optik kann für ein ansehnliches Ergebnis einfach drauf los Lackieren. Soll es perfekt werden, ist vorher grundieren samt Zwischenschliff angesagt. Man kann das Gehäuse auch einfach (wenn fertig verleimt) auch Ölen und zum noch besseren Feuchtigkeitsschutz Wachsen. Die Holzoptik bleibt so erhalten. Die Wasserempfindlichkeit liegt im Mittelwert. Ein Schauer kann es ab, vll bleiben Wasserflecken zurück. Dennoch sollte gegen Feuchtigkeit geschützt werden. Soll ja nicht nach einem Sommer zusammenfallen.

Siebdurckplatte: Vom Aufbau her ähnelt sie der MPX. Jedoch sind die einzelnen Schichten mit Wasserfesten Leim verbunden und der Anpressdruck ist höher. Außerdem sind die Außenseiten mit Phenolharz beschichtet, was zusätzlich gegen Feuchtigkeit schützt. Siebdruckplatten kennt jeder, das sind die brauenen Platten mit der geriffelten Oberfläche wie sie auf jedem zweiten Spielplatzgerät zu finden sind. Man Sieht, sie sind sehr robust und auch Wasserfest. Leider sind sie auch sehr schwer und durch die Phenolharzbeschichtung nicht ohne bearbeitung zu verkleben (oder lackieren). Dennoch hier mal meine unbescheidene Meinung: Der Mehraufwand beim Leimen ist gegenüber den anderen Vorteilen zu vernachlässigen. Und da man sie auch in schwarz bekommt, ist die coole Optik im Preis gleich inkl. Apropo Preis. Der Liegt in der Region von MPX manchmal knapp darüber, manchmal knapp darunter je nachdem wo man schaut.

Tischler und Leimholzplatte:[u] erwähne ich hier nur der Vollständigkeit halber. Da sie sehr große Vollholzanteile haben reagieren sie sehr empfindlich auf Temperatur und Luftfeuchtigkeitsänderungen und sind daher für den Bau von Gehäusen für draußen nicht geeignet. Wer zufällig einige qm 'uff de Tesch' hat, kann natürlich einen Prototypen damit bauen, um dann eventuelle Verbessungsideen in Version 2.0 umzusetzen, langfristig glücklich werdet ihr damit aber nicht.

Andere Materialien:

[u]Metall:
Wer sich jetzt denkt: „Stabil und leicht soll's sein, da könnte ich doch Eisen oder Alubleche verwenden!“ der irrt. Zum einen bekommt man diese beiden Materialien nur sehr schwer dicht und die Bearbeitung erfordert teils spezielles Werkzeug. Darüber hinaus müssten die Bleche, damit es sich nicht negativ auf den Klang auswirkt, so dick sein, das das Gewicht nur noch für euren Orthopäden witzig ist.

Kunststoffe: Massive Kunststoffplatten, wie zB Plexiglas kann man bis zu einer gewissen Größe Verwenden; Erfahrungsgemäß etwas bis Plattenstärke in mm mal 250 ergibt die max. Seitenlänge in mm. Also eine 5mm Plexiglasplatte kann zu Gehäusen bis 250mm (25cm) Seitenlänge benutzt werden. Danach wirkt sich die große Fläche auf den Klang aus. So unterschiedlich die verschiedenen Kunststoffe sind, so sind auch ihre Eigenschaften und Bearbeitungsmethoden. Hier muss man sich nach dem genauen Typ schauen und dann beim Hersteller nach dem Datenblatt Ausschau halten. Zu beachten gilt das das Gewicht nicht zu vernachlässigen ist.

Kompositwerkstoffe: Hinter diesem Hochtrabenden Begriff versteht man Werkstoffe die eigentlich aus zwei Materialien bestehen. Dabei wird versucht nützliche Merkmale eines jeden Materials zu nutzen und daraus ein noch besseren Gesamtwerkstoff zu erzielen. Allen bekannt ist wohl Glasfaser verstärkter Kunststoff (GFK). Der Kunststoff ist für die Form zuständig, während die Glasfaser die Festigkeit beiträgt. Es gibt einige Versuche mit Schaumstoff (sehr leicht und starr) und Beschichtungen aus dünnem Sperrholz oder Metallfolien (Biegefestigkeit und Punktbelastung) (oder doch ein sehr dünnes Blech!?!) für MBS. Da man hier quasi alles mit allem mischen kann, ergeben sich unendlich und zwei Möglichkeiten. Also kann auch nur Chuck Norris sie alle kennen und was zu ihrer Eignung sagen. Die wahrscheinlichste Verbindung die man hier als „Frieckelei durch ein vorgegebenes Gehäuse“ finden wird sind wohl Weißblech oder Kunststoff Kisten, Dosen, Koffer usw. Diese kann man durch das Aufkleben von zb 4mm starken MPX Platten verstärken und so ein starres Gesamtkonstrukt erschaffen. Wichtig ist hierbei der richtige Kleber und wie immer die richtige Oberflächen Beschaffenheit. Zum Kleber: Grade bei Kunststoffen muss man aufpassen das der Kleber dazu passt, ihn also nicht auflöst (man versuche mal Styropor mir Pattex zu kleben) und richtig klebt (schon mal Plexi mit Pattex geklebt? Geht nämlich nicht).
DjDump
Inventar
#39 erstellt: 21. Mrz 2013, 12:49
Sher gut gefällt mir. Das nenne ich mal Einsatz.
Allerdings würde ich das mit der Wasserverträglichkeit anders schreiben. Denn die Chassis vertragen das Wasser viel schlechter als das Gehäuse. Meine Boxen würd ich noch nicht mal bei Nieselregen draußen stehen lassen...
Eule1
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 21. Mrz 2013, 17:18
Seht gut! Respekt für die Arbeit
Das sollte viele Fragen beantworten.
Flenor_Eldar
Stammgast
#41 erstellt: 21. Mrz 2013, 19:07
Als Neuling hat man aber kein Bock sich so was durch zu lesen^^
Ist leider so, eign sollte nur kurz beschrieben werden
und für Neulinge sollte MDF oder Multiplex reichen...!

Also knapp und Informativ halten!
DjDump
Inventar
#42 erstellt: 21. Mrz 2013, 20:04
Solchen Neulingen solle kollektiv nicht geholfen werden.

Es ist ja nicht so als bräuchten wir (die Helfenden) Neulinge. Die wollen was von uns, nicht wir von denen.
rechtsstehtdertext
Inventar
#43 erstellt: 21. Mrz 2013, 20:17
Ich bin auch der Meinung das man erstmal sagen sollte "Lies den Starterthread".

Wenn dann immernoch so Fragen kommen wie "Hää wie schließe ich das an" dann sind die einfach nur Lesefaul.
Flenor_Eldar
Stammgast
#44 erstellt: 21. Mrz 2013, 20:20
Naja übertreiben kann man es mit texten aber auch...
Da wird soviel geschmalgt darin, das is für vieles überflüssig...

Und es geht jez um neulinge,
Bsp. sagen welches Holz und welche Dicke, dann die Gründe dazu un fertig
Die brauchen sich nicht x-Zeilen durchlesen mit Gott und die Welt und hams trotzdem verdient das man ihnen hilft
tomhh96
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 21. Mrz 2013, 20:41
Ich finde die Texte echt richtig gut und nicht zu lang!
Wenn einige hier der Meinung sind, könnte man doch einen Kompromiss eingehen und in den Texten die wichtigsten Passagen nochmal hervorheben, damit man nicht noch alle Zusatzinfos lesen muss...
Wisst ihr was ich meine?
zykooo
Inventar
#46 erstellt: 21. Mrz 2013, 20:44
Ein Neuling sollte doch auch folgendes mitbringen:
- Interesse
- Engagement
- Zeit

Wer hier eine Fertiglösung erwartet, die 50€ kostet, in 2h fertig ist und dann gekaufte Soundsysteme an die Wand spielt, auf den habe ich keine Lust.

Man muss so einen Textblock nicht komplett lesen, wir sind ja alle (hoffentlich) in der Lage, so etwas zu skimmen und mit ein paar Absätzen kann man die Lesbarkeit noch erleichtern. Aber ich habe absolut keine Lust, Leuten zu helfen, die erwarten, dass man ihnen jedes Fitzelchen vorkaut. Das sind dann nämlich auch oft die beratungsresistentesten, die sich dann dafür am lautesten beschweren, wenn etwas nicht so funktioniert, wie sie das wollen.
Flenor_Eldar
Stammgast
#47 erstellt: 21. Mrz 2013, 21:13
Natürlich so solls au nich sein...
Aber wenn mir schon allein fürs Gehäuse sich möglichkeiten auggezählt werden, ich beim scrollen schon seh das das absolut kein ende nimmt...

Verwirrt alles nur... und so langer text kann schon vorm lesen zu einer meinung führen die nicht gewollt ist: "waaaas so viel zu beachten??"- Obwohl blos um ein Thema herumgeredet wird...


Ein Neuling sollte doch auch folgendes mitbringen:
- Interesse
- Engagement
- Zeit


Natürlich ich erwarte nichts anderes! Aber schließlich soll ja das am Ende rauskommen was gewollt ist!
Und wir wollen hier keine Lese Profi´s die am schluss wissen was bei welchem Holzart ist, wie man jede mögliche bearbeitet ect.

Ich finde das kann man au nich so erwarten, das die sich allein übers Gehäuse schon so en langen Text haben, dann nochmal fürn verstärker, dann nochmal für die chassie´s, dann nochmal für schaltungen, dann nochmal für akku (überwachung) + netzteil betrieb ect. das is einfach zu viel.....
Zu viel Information und Konzentrationmöglichkeit wird bei weitem überschritten, man muss sich eben langsam damit ausseinander setzten!
Sockratis
Stammgast
#48 erstellt: 21. Mrz 2013, 21:32
Ich sehe das ähnlich wie Zykooo. In der Zeit in der Neuling sich hier anmeldet, auf die Bestätigungsmail wartet, sich erstmals mit dem Passwort einloggt und den Eröffnungstherad verfasst hat er den von mir eingestellten Text zweimal gelsen und verstanden. Wenn jemand dafür zu starkes ADS hat, dann möchte ICH nicht dafür verantwortlich sein wenn er sich mit ner Kreissäge die Finger absägt, weil aufpasssen bei Opa ... oh schau ein Vogel.
Wir reden hier über eine Std Tutorial lesen (Ok ok generation Twitter braucht vermutlich zwei) gegen drei Wochen warten auf einen Verstärker aus China, bzw ein Wochenende Gehäuse zusammenbau mit einem Geldeinsatz von ingesammt sicher über 50 meist sogar 100 Euro.

Wie gesagt ich will für MEIN tutorial nicht sagen hier habt ihr Bauvorschlag S M und L wenn ihr wollt könnt ihr die Nachbauen. Dann mache ich eine reine Bilderreihe über den Bau und stell den hier ins Forum, wenn ich ein guten Tag habe erstelle ich vll noch eine YouTube Diashow mit nerfiger Musik
Ich möchte das Wissen vermitteln, das der Leser selbst darauf kommt wie er ein MBS bauen kann, seis nun in M oder XXL.

Mein Text ist nicht perfekt, aus dem Kopf über eine Tätigkeit zu schreiben die man letztes Jahr gemacht hat, wärend es einem schon wieder zum Bau juckt. Ich schreibe an dem Text immer mal wenn ich Zeit und muße dazu finde und dann auch ohne roten Faden, sondern mal hier, mal da, dann wird wieder was gelöscht, weils sich doppelt oder so einfach nicht in die Öffentlichkeit entlassen werden darf... Aber dafür könnten, wenn sich hier mehrer finden die am Tut arbeiten, ja dann gegengelsen werden.

sOCKI

@ Flenor_Eldar: wie würdest denn das Thema gehäuse angehen?


[Beitrag von Sockratis am 21. Mrz 2013, 21:37 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#49 erstellt: 21. Mrz 2013, 21:33

Flenor_Eldar (Beitrag #47) schrieb:

[1] Verwirrt alles nur... und so langer text kann schon vorm lesen zu einer meinung führen die nicht gewollt ist: "waaaas so viel zu beachten??"- Obwohl blos um ein Thema herumgeredet wird...


[2] Und wir wollen hier keine Lese Profi´s die am schluss wissen was bei welchem Holzart ist, wie man jede mögliche bearbeitet ect.

[3] Ich finde das kann man au nich so erwarten, das die sich allein übers Gehäuse schon so en langen Text haben, dann nochmal fürn verstärker, dann nochmal für die chassie´s, dann nochmal für schaltungen, dann nochmal für akku (überwachung) + netzteil betrieb ect. das is einfach zu viel.....
Zu viel Information und Konzentrationmöglichkeit wird bei weitem überschritten, man muss sich eben langsam damit ausseinander setzten!


Hier mal die Kurzfassung von meiner Meinung:
1: Möglichkeit für Anfägner sich eine Meinung bilden
2: Nein
3: Doch

Haste verstanden, was ich meine? Ich nehme mal an nicht. Deshalb hier nochmal ein angemessen langer Text.

1: Die Leute sollen sich doch eine Meinung bilden können. Ich würde niemal jemandem glauben, dass ein Pappkarton schlechter klingt als ein steifes MPX gehäuse, wenn er mir dafür keine gescheiten Argumente gibt. Und gute Argumente brauchen nunmal Text. Außerdem ist ein gut formulierter langer Text deutlich besser zu lesen als ein kurzer wo eine Information nach der anderen kommt. Die Änfänger sollen ja verstehen warum sie das so machen und warum nicht anders. In meinem Elektroniktext erkläre ich als erstes wann man eine Parallelschaltung und wann eine Reihenschaltung braucht. Denn oft fehlt es an so elementarem Wissen. Die Leute sollen ja verstehen, wieso ein Voltmeter in reihe Humbug ist.

2: Wieso sollten die Leute nicht wissen sollen, welches Holz welche Vorteile hat? Sonst kommt man ja nie aus dem Anfängerstadium raus und muss bei jeder Box neu fragen welches Holz man braucht.

3: Doch. Es ist zu erwarten, dass man sich als Anfänger mit den Sachen beschäftigt die man da macht. Und selbst wenn hier viel Text zusammenkommt. In 2h ist das gelesen. Und wenn der Text schön ausführlich ist, dann auch verstanden.
Wenn jemand wissen will, wie ne Kreissäge funktioniert, dann sag ich doch auch nicht nur: Steck den Stecker in die Steckdose und drück den Einschalter..
Dann weis er zwar wie die Kreissäge funktioniert, allerdings ist ihm nicht wirklich etwas geholfen.


Edit: @ Sockratis : Die Kreissäge.
Ich bin voll deiner Meinung.


[Beitrag von DjDump am 21. Mrz 2013, 21:35 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#50 erstellt: 22. Mrz 2013, 01:50
Ok, mein Elektroniktext steht soweit. Ist aber zu viel um das hier zu diskutieren. Wenn von euch keine Anregungen mehr kommen, werde ich mal die tage einen Thread eröffnen
Ich hab bis jetzt foglende Themen behandelt:
Grundlagen 1: Auf sehr niedrigem Nieveau, nur wenn das Thema Strom noch nicht wirklich in der Schule war.
Grundlagen 2: Viele hilfreiche Tipps und Formeln.
Schaltpläne: Wie sind sie aufgebaut, was bedeutet was. Nicht viel Info.
Betrieb am 230V Netz
USB-Geräte Laden
Tiefentladeschutz
Sicherungen
Kabeldicke: Welches Kabel brauche ich
Anschluss eines Verstärkers
Ipod Dock
Lautstärkeregelung
Quellenumschaltung
Verbindungstypen: Welchen Stecker wo verwenden.
J_Espel
Stammgast
#51 erstellt: 22. Mrz 2013, 23:37
Solange das Tutorial nur die Basics behandelt finde ich sowas sehr lobenswert. Aber ich denke, dass die Wahl des Materials bei den meisten hier vorgestellten Musikanlagen eher zu vernachlässigen ist, da am Ende ja eh (fast) immer ein BG 17/20 FRS8M oder Beyma verbaut wird. Klar eignen sich diese Chassis aufgrund ihres Wirkungsgrades wohl geeignet um den Akku nicht unnötig zu belasten, allerdings sie ohne entsprechende Weiche auch nicht das Klangwunder, sondern erstmal nur laut(bezieht sich auf den BG 17 und den FRS8M, den BG 20 und Beyma hab ich noch nicht gehört). Alternativen sieht man ja gar nicht mehr, was ich sehr schade finde.
Ich fände es wichtig, dass man auf Dinge hinweist, dass ein größerer Schalldruckpegel zu weniger Leistungshunger und somit kleinerem Amping und längerer Akkulaufzeit führt oder dass man für Bass zwangsweise Volumen, Antrieb, EQ(kann leicht was inne Hose gehn) braucht.
Also eher so Informieren, dass Denkfehler präventiv verhindert werden und keine Anleitung zum Bau einer Musikbox vorlegen, denn sonst sehen wir am Ende immer nur die gleiche Anlage in verschiedenen Farben.
Wenn sich ein Neuling dann eine Vorstellung davon gemacht hat, was er bereit ist auszugeben und zu tragen, dann kann er sich schon auf den bekannten Seiten einzelne Chassis und AMPs raussuchen und muss nur noch nachfragen ob das alles so passt.
Wer keine Lust hat sich auch nur im Ansatz in die Materie reinzuarbeiten, der kann sich ja einfach im "Bilder von fertigen mobilen Boxen"-Thread etwas raussuchen, dass ihn anspricht, auf den verlinken Bauthread gehen und 1 zu 1 nachbauen.
Wie man 2 Bretter zusammenschraubt/leimt oder ein Loch bohrt sollte den meisten Menschen klar sein und wer gar kein Bock hat sich auch nur im Ansatz damit zu beschäftigen, der soll sich halt was fertiges kaufen oder das Handy benutzen.

Am liebsten also 2 Stickys, einmal Basics und dann einmal wie hier schon angefangen detaillierte Informationen zu einzelnen Materialien Bauweisen Chassisarten Verstärkern etc. natürlich alles bezogen auf den mobilen und semimobilen Einsatz.
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