Idee einer Mobilanlage mit Miniverstärker gespeist von 12 oder 16 Mono Cell Batterien

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Mega_Nega
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Aug 2015, 17:06
Hi,
nachdem ich meine Musik Kiste mit einer schweren Autobatterie und einem Auto Radio realisiert habe (und viel positive Kritik bekommen habe) würde es mich reizen eine weitere aber in abgespeckter Form zu bauen. Ziel der Idee ist es eine besser zu transportierende Kiste zu haben bei der man nur bei Bedarf einfach neue Batterien einsetzt.
Was ich mir so vorstelle:

12 oder 16 Batterien größe D
Miniverstärker (Kinter oder jedenfalls die die ihr hier so oft empfehlt )
Holz vermutlich Multiplex aber dünner als 15mm (Gewicht sparen)
Lautsprecher: Da wirds komplizierter. in meiner anderen Box habe ich 2 BG 17 von Visaton verbaut. Nun interessieren mich die BG 20 da sie auch hier oft verwendet werden. Wie sinnvoll ist es 2 BG 20 auf einem gemeinsamen Volumen spielen zu lassen? Wenn ich nämlich für jeden ein 30l Volumen bauen muss wird mir das zu groß.
Andere Frage, wie sinnvoll währe es 2 BG 17 mit noch seperaten Hochtönern zu unterstützen?

Eine weitere Idee die ich hatte war einfach sich ein paar http://www.teufel.de...11-b-ware-p7967.html (habe selbst ein paar bei mir zu Hause drinnen klingen sie vollkommen ok) zu holen? Und die (evtl. mit einer Dämpfung dazwischen) an einem Kasten zu befestigen der den Verstärker und die Batterien enthält.
Diese Anlage soll nicht sonderlich Wasserfest werden oder anderweitig robust, nur tendenziell leicht zu transportieren.

Villeicht hat ja jemand Erfahrung wie lange so ein Miniverstärker mit normalen D Batterien durchhält?
Harrycane
Inventar
#2 erstellt: 05. Aug 2015, 08:30
Such mal im Forum nach den "mobile Tenöre". Ist ein Bauvorschlag mit Visaton Chassis. Sehr günstig und mehrfach positiv erprobt. Ich selbst hatte die Tenöre auch lange Zeit in meiner Studentenbude und hab damit auch schon die ein-oder andere Party beschallt.

Für den mobilen Einsatz kann ich dir das TA2024 Verstärker Board empfehlen. Gibts bei Ebay für ca. 6euro und funktioniert bestens mit 8 AA Batterien. Selbst schon getestet. Bei mir hat ein Satz Batterien bei normaler Lautstärke einen ganzen Wandertag überstanden.

TA2024
Mega_Nega
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Aug 2015, 19:42
Ja von den Mobilen Tenören hab ich schon gehört. Glaube es gibt ein YT Video dazu? Beim Verstärker dachte ich jetzt eigentlich an so etwas: http://www.amazon.de...+verst%C3%A4rker+12v

Weil USB währe schon schön wenn er das hat. Radio eher unwichtig würde ich aber mitnehmen...
Fibroo
Stammgast
#4 erstellt: 05. Aug 2015, 22:13
Wenn du's einfach willst kannst du den nehmen. Der hat allerdings nur eine Leistung von ~2*7W und kostet vergleichsweise viel. Nimm lieber den hier mit 2*10 und pack nen Poti davor.

Dann hast du zwar kein USB aber mehr Leistung für weniger Geld. Und du kannst es schöner verbauen.

Das hier ist die Seite von DjDump mit der Anleitung


[Beitrag von Fibroo am 05. Aug 2015, 22:15 bearbeitet]
bierman
Inventar
#5 erstellt: 06. Aug 2015, 09:34
Acht Monozellen ergeben 12V, das ist genau die richtige Spannung für die kleinen Amps. Größere Spannungen verlangen nach Amps basierend auf dem TDA7492,

Die TA2024 ist von allem was ich getestet habe die Platine mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis, klanglich gab es da nichts auszusetzen, der Ruhestrom ist auch sehr gering.

Ich bin selbst überhaupt kein Freund von nicht-wiederaufladbaren Batterien, wenn man die Box aber wirklich nur dreimal im Jahr braucht kann das wirtschaftlich Sinn ergeben.
Jedenfalls wenn man Discounter-Alkaline holt.
Unterschätz aber nicht das Gewicht, gute Batterien waren immer schon schwer und aus den Zink-Kohle-Dingern kommt nix raus. Statt 8 Monozellen kannst du auch schon einen Bleigelakku nehmen, der wesentlich leichter zu verkabeln ist als ein Haufen Einzelzellen.

Die Teufel-Boxen werden im Wirkungsgrad nicht mit den BG17/20 mithalten können, aber bestimmt ordentlich klingen - ist die Frage was dir wichtiger ist. Ein kleiner Amp auf 12V Basis lastet die nicht annähernd aus, was aber ok ist.
Hochtöner zum BG17 wird schwierig, dann müsste man eine passende Frequenzweiche konstruieren und die Pegel angleichen... glaube nicht dass das den Aufwand wert ist.

Zwei BG20 in einem Gehäuse erfordern doppeltes Volumen.
Mega_Nega
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Aug 2015, 16:02
Also, Akku in etwas größer währe natürlich auch was. Allerdings ziehe ich da die noch größere Flexibilität mit Batterien vor. Die bekommt man sogar mitlerweile auf immer mehr Festivals direkt auf dem Gelände. Da siehsts mit dem aufladen eines fest verbauten Akkus schon schlechter aus! Ich bin auch kein Fan von horendem Batterie Konsum aber es gibt ja auch Akkus in der Größe. Von denen bin ich aber auch kein Fan weil die nun wirklich schnell bei nichtgebrauch kaput gehen.

Zu den verstärker Platinen. Wo sind denn da Anschlüsse für Quellen? Wenigstens einen Aux Anschluss brauche ich auf jeden Fall. Und USB währe auch schon seehr schön. Und diese Drehregler vom Kinter würd ich einfach als Bedienung vorne raus gucken lassen, hab ich auch schon von vielen so gesehen.
So hätte man eine gut zu Bedienende flexibel mit Strom zu versorgende Kiste die auch noch halbwegs zu transportieren ist und damit alles was mir bei diesem Projekt wichtig währe
Harrycane
Inventar
#7 erstellt: 07. Aug 2015, 08:40
Die meisten Verstärkerplatinen haben keinen direkten Aux anschluss (Sprich: klinkenbchse). Da muss man sich selbst was dranlöten. Beim TA2024 siehst du hinten einen 3 poligen Stecker. Daran muss man sein AUX Kabel hängen. Also entweder das Kabel fertig kaufen, oder einfach ein Klinkenkabel abschneiden, abisolieren und an die 3 PINs dranlöten.

Mit dem Kinter hast du das Problem nicht. Da ist eigentlich alles Plug-and-play.
Tayes
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Aug 2015, 13:07
Viel zu Viele Kosten mit so vielen Batterien...

Machs wie ich mit AA Batterien... Mit dem kleinen Amp von Sure reichen die Batterien ewigs...
http://www.hifi-foru...m_id=118&thread=4205

Auf voller Lautstärke reichen sie ca 2-3 ganze Abende... Aber ganz aufdrehen kann man eh fast nie...
Mega_Nega
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Aug 2015, 11:34
Ich möchte mal hinzufügen das diese Box nicht sonderlich oft benutzt werden wird. Das weis ich jetzt schon. Ist eher so ne besser haben als brauchen Lösung. Wenn sie 3 mal im Jahr läuft schätze ich ist das schon viel. Deshalb Batterien

Nochmal zu den Lautsprechern, ich habe schon eine Anlage mit den 2 BG 17 die auf 10L Volumen jeweils spielen. Gibts Breitbänder die mit ca. 5L auskommen würden? Dann mach ich ein Zusammenhängendes Volumen für alles zusammen dann mit verstrebungen.


[Beitrag von Mega_Nega am 08. Aug 2015, 11:42 bearbeitet]
Tayes
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Aug 2015, 17:19
Man kann natürlich alles ignorieren was ich gerade geschrieben hab...

Aber dann nimm doch wie ich die 2 FRS8 und alles passt...

Oder wie viel Pegel brauchst du?
Mega_Nega
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 09. Aug 2015, 17:56
Glaube die FR 10 sind für mich genau das richtige.
Hm Pegel brauch nicht so hoch sein, wenn ich wirklich den Kinter nehme kann man den auch nicht voll aufdrehen ohne das er verzerrt. Das dürfte aber bei den Platinen genau so sein oder?
Tayes
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 09. Aug 2015, 18:25
Ja ist genau gleich nur das du bei den Platinen halt nur am Ausgangsgerät die Lautstärke einstellen kannst wenn du keinen Regler dran baust...

Dann brauchst du auch keine Monozellen die fast 5KG wiegen...

Und vom Pegel her hast du mit den FRS10ern eine angenheme Lautstärke. WEnn man voll aufdreht kann man sich nebendran nicht mehr unterhalten...

https://www.youtube.com/watch?v=6X7n7k2420s

Hier ein Video von meinen
http://www.hifi-foru...591&postID=1713#1713

Mittlerweile hab ich noch ein Schutzgitter und einen griff drangebaut...


[Beitrag von Tayes am 09. Aug 2015, 18:26 bearbeitet]
Mega_Nega
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 09. Aug 2015, 19:11
Wieviel wiegt denn deine grüne Box? Und hast du die komplett mit Dämmung gefüllt? Bei meiner ersten hab ich verschiedennes benutzt aber nur ca. 3cm an den Wänden. In wieweit schmälert die Dämmung eigentlich das Volumen? Muss man das davon abziehen oder ist das egal?

Also wenn du sagst das man mit 8 AA Batterien auch 8 Stunden hin kommt dann soll mir das auch reichen. Evtl kann ich ja eine Umschaltung von Akku auf Batterie Betrieb einbauen. Dann währ ich absolut unabhängig.
Tayes
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 09. Aug 2015, 19:33
Sie wiegt knappe 5KG (glaub sogar weniger..) kanns dir aber nicht genau sagen habe keine Waage da, aber falls du sie auch so baust kannst du noch an Materialstärke sparen die 12mm die ich genommen hab sind fast zu massiv...

Und Leimen ist besser als schrauben... Oder am besten beides... wegen der Dichtigkeit...

Akku hält weit länger als 8h... Habe erst 2 Batterien gewechselt seitdem ich sie habe. Und nutzte sie jede Woche ca 4h um Beachvolley..

Kanns aber nicht genau sagen.

PS: Dämmwolle macht mehr Bass...


[Beitrag von Tayes am 09. Aug 2015, 19:37 bearbeitet]
Mega_Nega
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Aug 2015, 20:16

Tayes (Beitrag #14) schrieb:

PS: Dämmwolle macht mehr Bass...


Mehr Bass glaub ich nicht unbedingt es "filtert" den Bass eher macht ihn klarer. Oft vermeidet man dadurch ein dröhnen soweit jedenfalls meine Erfahrung. Ich wollte schon immer mal Polierwatte ausprobieren in der anderen hab ich Kuscheltierfüllung und dicken Schaumstoff
Reference_100_Mk_II
Inventar
#16 erstellt: 09. Aug 2015, 21:44
Dämmwolle erhöht das "Volumen" der Box.
Dadurch geht die Einbauresonanzfrequenz runter und es kommt tatsächlich mehr Bass in der Hinsicht dass er tiefer runter geht.
Er wird aber nicht lauter, nein.
Der Bass wird auch klarer, ja, denn mit einem großeren Volumen geht ein kleineres Qtc hervor. Die Gruppenlaufzeit sinkt ebenfalls. Die Box ist dann Impulstreuer.
Mega_Nega
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Aug 2015, 17:24
Aha so hab ich das noch nie gehört. Also wenn ich ein 10L Volumen habe und das voll mit Wolle stopfe hab ich dann 11L? Ich dachte es wird irgendwann negativ also zuviel des guten wenn praktisch keine Luft mehr in der Box frei schwingen kann?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#18 erstellt: 10. Aug 2015, 18:07
Man kann auch über treiben, ja.

Also wenn du die Polyesterwatte von Visaton nutzt, die mit "ausreichend für 20L" angegeben ist, und diese menge auch wirklich in ein 20L Gehäuse verbaust, dann ist die Kiste normal gefüllt.
Mega_Nega
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Aug 2015, 19:31
Ok also lose gepackt aber schon voll gefüllt ist am besten?
Tayes
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 11. Aug 2015, 06:45
Am besten so iel reinstopfen wie halt geht... Die wolle ist sehr luftig also macht das nichts...

Und das Virtuelle Volumen was du dadurch erschaffst,kann bis zu 20'% vom realen Volumen ausmachen. Also bei ca 10L hast du dann grad mal 12L
Madddin_1987
Stammgast
#21 erstellt: 11. Aug 2015, 07:11
Falls du dich für einen Rohplatinenverstärker entscheiden solltest und auf USB nicht verzichten willst, kann ich dir das Teil empfehlen:

DC 12v Digital LED Bluetooth mp3 Decoder

Hatte ich letzte Woche erstmalig beim Festival in Gebrauch. Besonders gut finde ich die Bluetooth-Schnittstelle. Leistungstechnisch zieht das Teil etwa 0,5 W bei Bluetooth und 0,3 bis 0,4 W bei USB, Radio und Line-In.

Nutze im Übrigen ein Solarmodul zum Nachladen. Klappt ausgezeichnet.
Fibroo
Stammgast
#22 erstellt: 11. Aug 2015, 14:43
Hier gibt's das günstiger. Auf dem Bild sieht's aber iwie nicht gleich aus. Vll, Qualitätsunterschiede

Hab noch eines gefunden


[Beitrag von Fibroo am 11. Aug 2015, 14:44 bearbeitet]
Froop666
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 11. Aug 2015, 14:53
Wichtiges Detail: Das ding hat kein Shuffle Modus.
Mega_Nega
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 11. Aug 2015, 20:08
Dieses Panel währe auch mal ne Idee ist so ziemlich das was ich gesucht hab um die Platinen verstärker sinnvoll zu nutzen. Ist doch korrekt das man das Bluetooth Panel an einen Verstärker anschließt? Es also kein eigenner Verstärker ist. Wenn doch kann so ein Ding meines erachtens nicht ansatzweise mit einer dieser Platinen mithalten. Ist ja kaum mehr als ein Soundchip drauf...
Jedenfalls ist das vll mal was für ein zukünftiges Projekt. Für mein Vorhaben ist denk ich der Kinter schon ne gute Wahl. Aber danke für die Vorschläge
Madddin_1987
Stammgast
#25 erstellt: 12. Aug 2015, 06:09
Genau, das ist lediglich der Zuspieler für den Verstärker. Im Lieferumfang sind auch die Anschlusskabel enthalten. Bei den Verstärkerplatinen gibts ja grundsätzlich zwei Eingangsformen für das Musiksignal. Einmal über Cinch oder über ein dreipoliges Flachbandkabel mit einem sogenannten Wannenstecker am Ende, wie er auch bei dem Bluetooth-Modul vorhanden ist. Leider ist beim mitgelieferten Kabel nur eine Seite mit diesem Wannenstecker ausgeführt. Die andere Seite ist einfach offene Litze.

Habe diese Kabel auch noch nirgendwo im Netz gefunden. Vielleicht kennt ja jemand anderes einen Anbieter. Ansonsten musst du halt basteln.
Madddin_1987
Stammgast
#26 erstellt: 12. Aug 2015, 06:15
Zu den verschiedenen Bluetooth Panels kann ich nur sagen, dass sich diese im Aufbau leicht unterscheiden. Bei manchem läuft das Line-In über eine Klinkenbuchse an der Front und bei anderen ist es auch über dieses dreipolige Flachbandkabel von hinten ausgeführt. Dann gibts auch noch welche mit und ohne SD-Kartenslot. Ich habe bereits zwei verschieden bestellt und verbaut und konnte qualitativ keine Unterschiede feststellen. Allerdings fiel mir auch auf, dass die Bilder nicht so ganz mit den gelieferten Modulen übereinstimmen.
Mega_Nega
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 12. Aug 2015, 19:57
Wie ist denn das Generell bei diesem ganzen China Kram, wenn damit mal was nicht hinhaut ist das Geld für die Katz? Kostet ja meist alles nix aber währe schon ärgerlich wenn man was anderes bekommt als man bestellt.
Madddin_1987
Stammgast
#28 erstellt: 13. Aug 2015, 06:02
Die Verkäufer sind in der Beziehung immer sehr kulant, da sie sich keine schlechten Bewertungen auf Ebay leisten können. Bei mir kam es ein zwei mal vor, dass nach 4 Wochen noch nichts ankam oder der Artikel defekt war. Die Verkäufer haben mir dann ohne große Umstände einfach das Geld zurücküberwiesen, ohne dass ich etwas zurückschicken musste.

Das einzige was nervt sind eigentlich die langen Lieferzeiten und man muss aufpassen nicht über 22 € Warenwert zu kommen, da dann die Sendung nicht mehr einfuhrabgabenfrei ist und man dann beim Zoll anrücken muss um die Mehrwertsteuer nachzuzahlen. Meistens etikettieren die Verkäufer die Sendungen aber mit niedrigeren Preisen, sodass das dann auch keiner merkt.

Ich warte jetzt eigentlich nur noch darauf, dass sich jemand meldet, der das Ordern von Produkten aus China verurteilt. Sicherlich schwächt man damit deutsche Hersteller und Vertriebe, aber manche Produkte sind dort einfach so überteuert oder schlichtweg gar nicht im Angebot. Bezüglich der Umweltbelastung und des Transports sehe ich das so, dass eh fast alle Produkte aus dem asiatischen Raum kommen. Warum also den Umweg über einen Zwischenhändler machen? Ich könnte mir sogar vorstellen, dass über diesen Weg die chinesischem Arbeiter mehr vom Kuchen abbekommen.
DjDump
Inventar
#29 erstellt: 13. Aug 2015, 15:05

Madddin_1987 (Beitrag #28) schrieb:


Das einzige was nervt sind eigentlich die langen Lieferzeiten und man muss aufpassen nicht über 22 € Warenwert zu kommen, da dann die Sendung nicht mehr einfuhrabgabenfrei ist und man dann beim Zoll anrücken muss um die Mehrwertsteuer nachzuzahlen. Meistens etikettieren die Verkäufer die Sendungen aber mit niedrigeren Preisen, sodass das dann auch keiner merkt.


Sind sogar 26,32€, da die steuer erst ab 5€ Abgabe erhoben wird.


[Beitrag von DjDump am 13. Aug 2015, 15:07 bearbeitet]
Tayes
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 13. Aug 2015, 17:09
Also ich weiss ja nicht wo ihr kauft... Aber bei Sure in die Schweiz dauert der Versand 3-5 Tage...
Fibroo
Stammgast
#31 erstellt: 13. Aug 2015, 19:54
Das 2.1 BT Modul hat bei mit (Hab's 2x bestellt) je 2,5 Wochen gedauert^^
Mega_Nega
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 14. Aug 2015, 23:39
Ich hab auch schon Sachen aus der Richtung bestellt allerdings eher Kleidung, und da war es so das ich mindestens bei jeder 2. Bestellung beim Zoll antanzen musste! Und dann lohnt es sich kaum noch... Denn der Zoll kennt auch seine "Pappenheimer". Meine Sachen waren auch mit einer Rechung eines Bruchteils dessen versehen was ich bezahlt hab. Also die versuchen schon sich "durchzumogeln" nur klappt das nicht immer Naja für eine der nächsten Boxen villeicht, habe schon wieder Pläne
Madddin_1987
Stammgast
#33 erstellt: 20. Aug 2015, 07:01
Ich habe bezüglich des Zolls die Erfahrung gemacht, dass man wenn dann nur bei größeren Paketen (bzw. sind das ja meist immer nur Plastiktüten, die man aus China bekommt) antanzen muss. Bei mir zum Beispeil einmal bei Basketballschuhen aus den USA, einer Sammelbestellung von Schaltnetzteilen und einer größeren Anzahl von LED-Lampen.

Bei Kleinkram, wie HDMI-Kabel, elektronische Bauteile und eben auch dieses Bluetoothmodul lagen die Sendungen bis jetzt immer direkt im Postkasten mit dem Aufkleber "Von zollamtlicher Abfertigung befreit" oder so ähnlich.
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