Referenz DAP - persönlicher End-Game Player

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xeed_
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 02. Mrz 2018, 17:28

Hallo Leute,
Was sind so eure persönlichen End-Game Player, von denen ihr sagt, ihr seid endlich angekommen und welche Eigenschaften machen ihn so besonders für euch?

Liebäugele momentan auch ein wenig mit

Sony zx300
Sony wm1a
Ibasso dx200
Shanling M3s

Die Sonys vor allem wegen Akku, Ibasso wegen Amp Modulen und Tidal und der Shanling wegen P/L wobei evtl. dann keine Endlösung...

Auch ein Pio 300r ist für unter 400€ interessant geworden.

Daher nochmal mein Frage: was ist euer persönlicher top Player oder gar schon End-Game und warum?

derSchallhoerer
Inventar

#2 erstellt: 02. Mrz 2018, 17:41

iBasso DX90

wechselbare Akkus. Dual-DAC. Kein Rauschen selbst bei sehr sensitiven IEM's. Genug Leistung um auch mal einen HD600 und Konsorten zu betreiben. Rockbox als Betriebssystem (Crossfeed, leistungsfähiger EQ). Mehr braucht ein DAP für mich nicht. Streamen kann ich mit dem Handy. Das gleiche gilt für Bluetooth.

brumsel64
Stammgast

#3 erstellt: 06. Mrz 2018, 02:02

schließe mich dem Schallhörer an, mehr als den DX90 brauche ich nicht

sofastreamer
Inventar

#4 erstellt: 08. Mrz 2018, 21:23

in jedem fall nen ibasso, denn das sind die einzigen die regelmäßig die Ausgangsimpedanz im griff haben. klar, gibt hier und da ausnahmen, aber ibasso is ein brett. daher hab ich nen dx50 und seit gestern den dx200.

123sheep
Stammgast

#5 erstellt: 10. Mrz 2018, 14:15

iBasso DX200

verkaufe ich auch gerade zu einem gutem Preis

http://www.hifi-foru...m_id=170&thread=8955

xeed_
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 10. Mrz 2018, 21:23

Meins

Allgemeiner68er
Inventar

#7 erstellt: 12. Mrz 2018, 23:34

Cowon Plenue S

Eigentlich könnte ich ihn wieder verkaufen, da ich keinen Unterschied zum Fiio BTR1 hören kann. Den BTR1 per Bluetooth am Mac reicht eigentlich völlig aus um auch etwas zickige IEM wie SE846 sauber anzutreiben. Und ist natürlich auch noch sehr leicht und komfortabel.

Exploding_Head
Inventar

#8 erstellt: 13. Mrz 2018, 00:18

iBasso DX50

Wechselakku, niedrige Ausgangsimpedanz, genug Leistung auch mal für Bügler ohne zusätzlichen KHV.
Rauschen, was ihm einige unterstellen, nehme ich nicht wahr.

B&W_Fan_99
Hat sich gelöscht

#9 erstellt: 20. Mrz 2018, 18:06

Ein wirklicher End-Game-Player geht ab dem Astell & Kern 120 II los. Das sind klanglich tolle Modelle mit sehr ausgereifter Software. Will man dann mehr, so kann man einen AK 240 oder 380 nehmen. Da ist man dann schon in einer Liga mit amtlichen stationären Playern.

hanesbeef
Stammgast

#10 erstellt: 22. Mrz 2018, 10:13

Allgemeiner68er (Beitrag #7) schrieb:

Ich gebe Dir da völlig Recht bzw. bin einen ähnlichen Weg gegangen.
Ich habe Abstand vom Gedanken des "Endgame"-Players genommen, habe alle meine bisherigen Player verkauft und bin nur noch per Bluetooth mit dem A&K XB10 und qualitativ hochwertigen Inears (u.a. Campfire Andromeda, Fidue Sirius) unterwegs.
Der Hörer ist und bleibt das wichtigste Glied in der Kette, DA ist es meiner Meinung nach am sinnvollsten, Geld zu investieren und DA hört man wirklich Qualitätsunterschiede. Wenn man schon gute Hörer hat, dann sind die Unterschiede von Player zu Player marginal und oft eine Geschmacksfrage. Auch bei den gaaanz teuren Playern.

Und was meine Erfahrung mit Bluetooth angeht: Ich verwende AAC. Das wird meines Wissens nach bei der Bluetoothübertragung nicht oder kaum im Vergleich zum kabelgebundenen AAC 256 runtergerechnet. Und AAC 256 empfinde ich als mehr als genug. Ich bin nach einem langen Weg (und früherem falschen Glauben an höhere Datenformate) zu der Ansicht gelangt, dass ich den Unterschied zu "High Res" nicht zuverlässig (d.h. über eine große Anzahl von Teststücken) heraushören kann, die Einflussfaktoren (Qualität der Aufnahme etc.) sind einfach zu viefältig.
Und selbst wenn ich es könnte - die Flexibilität und tolle Nutzbarkeit des XB10 + Smartphone sind unschlagbar, insbesondere wenn man auch Streamingdienste (ich stehe dazu!) verwendet. Nie wieder hakelige Bedienung, ultralangsame Downloads, schlechte Displays, Stacking, ständiges Herausholen des Players bei Songwechsel etc. - so sieht leider nach vor der aktuelle Stand der streaming- und androidfähigen "Endgameplayer" aus (hab`s gerade kürzlich mal wieder mit einem probiert, dem Cayin X5ii...habe ich aus den genannten Gründen sofort wieder zurückgegeben).

Das XB10 verbinde ich einfach mit jeder beliebigen Quelle die ich gerade benutzen möchte (Smartphone, Computer, Tablet....) und kann mich anschließend frei im Raum bewegen. Bin ich in der Wohnung bzw. habe Internet, dann brauche ich Songs nicht mal zu speichern. Bin ich unterwegs, verwende ich beliebige per Streaming heruntergeladene Titel auf meinem 256GB Smartphone, da passt mehr als genug drauf. Verstecke ich die Kabel meines Inears unter meinem T-Shirt ist die Erfahrung eigentlich fast gleich wie völlig kabellose Hörer...mit dem Unterschied, dass ich wirklich gut klingende Hörer verwenden kann...

Aber nur "Just my 5 cents", wie man so schön auf English sagt....

[Beitrag von hanesbeef am 23. Mrz 2018, 06:46 bearbeitet]

Allgemeiner68er
Inventar

#11 erstellt: 22. Mrz 2018, 10:31

Was für ne Ausgangsimpedanz hat der XB10?

hanesbeef
Stammgast

#12 erstellt: 22. Mrz 2018, 10:36

Allgemeiner68er (Beitrag #11) schrieb:

Was für ne Ausgangsimpedanz hat der XB10?

Die Frage habe ich neulich auch mal hier im Forum gestellt. Die Antwort lautete: "unter 1"!

[Beitrag von hanesbeef am 22. Mrz 2018, 10:38 bearbeitet]

RunWithOne
Inventar

#13 erstellt: 22. Mrz 2018, 20:02

Durchaus interessant: der XB10 hat einen unsymmetrischen 3,5mm und symmetrischen 2,5mm Ausgang. Ich verwend ihn auch immer wieder. Einfach klasse das Teil.

B&W_Fan_99
Hat sich gelöscht

#14 erstellt: 22. Mrz 2018, 20:06

RunWithOne (Beitrag #13) schrieb:

Durchaus interessant: der XB10 hat einen unsymmetrischen 3,5mm und symmetrischen 2,5mm Ausgang. Ich verwend ihn auch immer wieder. Einfach klasse das Teil.

Der symmetrische Ausgang ist dem single-ended in allen Belangen überlegen, kein Zweifel.

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