korrekter Level bei Minirig Sub3?

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FSOL
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Feb 2021, 14:29
moin moin,

kein Bt-Speaker läd dazu ein, ein Stereo-Setup aufzubauen wie die Minirigs. Stereo klingt einfach mehr als doppelt so gut... :-)
Nun habe ich mir noch den Luxus geleistet und zu den zwei Minirig 3 noch ein Sub3 gekauft. Nun also ein kleines und feines 2.1 System.

Mein Problem: Stehen alle 3 Lautsprecher auf Low-Gain, dann hat der Subwoofer eigentlich fast keine akustische Auswirkung. Steht der Sub auf High-Gain und die zwei anderen auf Low, dann ist der Bass deutlich überbetont. Stehen alle auf High-Gain spielt der Bass auch wieder etwa zu leise.

Ich muss also je nach Gain-Einstellungen in die Einstellungen über die App gehen und den Level des Sub anpassen.

Hat jemand die gleiche Kombi und ähnliche Erfahrungen oder ein Workaround mit dem EQ o.ä.?

Bis denne

Olive4


[Beitrag von FSOL am 03. Feb 2021, 20:56 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#2 erstellt: 14. Jan 2022, 10:43
Hey,

Ich habe auch seit ein paar Tagen 2 MiniRigs 3 und 2 Subwoofer.

Bei richtiger Aufsfellung hört man den Sub auf jeden Fall deutlich, auch im High Gain Mode. Low Gain ist mir insgesamt auch zu bassig.

Ich habe allerdings ein ganz Anderes Problem entdeckt: Bei bestimmten Songs mit viel Kick oder Tiefbass ist entweder der DSP überfordert oder der Lautsprecher des MiniRigs stößt an und „kotzt“ bei jedem Bassschlag. Ich habe mal gelesen, dass der Bass des MiniRigs bei Anschluss eines Subwoofers ursprünglich eigentlich reduziert wurde und der Tiefbass dann nur über den Sub kommt. Seit dem letzten Firmware Update ist das wohl nicht mehr so und die Bässe kommen sowohl über die MiniRigs, als auch die Subwoofer. Meistens hilft es, den 70 Hz Slider dann eine Stufe unter die Mittellinie zu ziehen und dafür den Gain vom Sub zu erhöhen, eine perfekte Lösung ist das aber nicht. Ich habe schon den Support angeschrieben ob man das irgendwie ändern kann.

Gerade im Electro Bereich gibt’s da jede Menge Musik die deshalb nicht gut hörbar ist. Würde der MiniRig im Verbund mit einem Sub einfach die Frequenzen unterhalb 100 Hz Reduzieren oder abschneiden, würde das viel sauberer klingen. Man merkt auch beim Betrieb mit Subwoofer, dass der viel mehr Headroom hat, der dadurch verschenkt wird. In den meisten Fällen kann man nämlich bei Bedarf den 70 Hz Slilder auf voll stellen und noch den Subwoofer Gain auf Anschlag und trotzdem zerrt der Sub nicht hörbar - auch in extrem hohen Lautstärken. Man hört natürlich die Dynamikkompression, aber das haben solche Systeme nunmal an sich. Dieses Potenzial wird aber dadurch verschenkt, dass der Minirig selbst so früh „kotzt“. Killing Me Softly von den Fugees ist mit dem MiniRig quasi unhörbar, selbst wenn man den 70 Hz Slider auf Minimum zieht klingen die Bässe ab einer gewissen Lautstärke, die nicht mal die Mitte erreicht, als wäre der Lautsprecher kaputt. Der Sub geht da auch in die Knie, er kotzt aber nicht, sondern „verschluckt“ durch den DSP einfach nur die Bässe, das klingt auch so, wenn das Lied im Radio läuft. Es hat dann zwar keinen Druck mehr, aber ist hörbar, ohne dass es kaputt klingt, damit könnte ich leben, so ein Gekotze ist aber für mich nicht erträglich.

Ist jetzt nicht mein Lieblingslied, aber ich wusste, dass das schwierig darzustellen ist für so kleine Boxen. Da es aber haufenweise „schwierig“ abgemischte Musik gibt, finde ich schon, dass die da ne Lösung finden müssten, das angenehmer klingen zu lassen. Ich hab dem Support bereits geschrieben. Hoffe da passiert jetzt was. Für das Geld erwarte ich da schon, dass das machbar ist.

Auch bassig hören sollte mit Sub bis kurz vor Maximum ohne solche Artefakte möglich sein, finde ich.

Ich weiß der Thread ist 1 Jahr alt, wollte aber auch mal meinen Senf dazu geben. Ansonsten find ich die Dinger schon beeindrucken, sie fühlen sich vor Allem auch toll an.

LG Tobi
AMIGA_500
Stammgast
#3 erstellt: 27. Mrz 2023, 23:34
Hab mir jetzt spaßeshalber vorerst mal einen einzelnen Minirig 3 bestellt. Sollte die Tage hier eintrudeln, allerdings bin ich in der Zwischenzeit auf diverse Informationen gestoßen, die dass von Tobi geschilderte Problem (Bassanschlag unsauber) mit dem Firmwareupdate auf V19 in Verbindung bringen. Dieses Threads (u.a. reddit) sind ca. ein Jahr alt, und supportseitig wurde den Anfragenden Abhilfe via Firmware-Update zugesichert. Ich finde leider nirgends Changelogs zu den FW-Versionen, ebensowenig zur Historie.
Demzufolge lautet meine Frage an Minirig 3-Benutzer: Wurde das Problem inzwischen behoben?
Welche Firmwareversion läuft auf euren Geräten, sieht man das in der App?
Je nachdem, mit welcher Version meiner ausgeliefert wird (wer weiß wie lang der irgendwo im Regal lag bis jetzt), würde ich sonst auf das Update zu V19 verzichten, auch wenn das angeblich tieferreichende Basswiedergabe bewirken soll... Oder kann man die FW-Updates via Werksreset oder anderweitig rückgängig machen; gibt es irgendwo Zugang zum FW-Archiv?
Vielen Dank.


[Beitrag von AMIGA_500 am 27. Mrz 2023, 23:37 bearbeitet]
grossmeister_t
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 29. Mrz 2023, 19:19
Und, gibt es ein neues Update für die Minirig?
AMIGA_500
Stammgast
#5 erstellt: 14. Jul 2023, 11:03
Habe seit längerer Zeit 2.2 hier, nutze aber meistens 1.0 oder 1.1.
Ich "brauche" selten die volle (und enorme) 2.2 Leistung im high gain mode.

Dass ich genauso selten 2.0. oder 2.1 nutze liegt jedoch daran, dass der TWS-Modus zumindest bei meinem Anwendungszenario (iPhone, IOS aktuell) Probleme aufweist:
Das Koppeln an sich ist Glücksspiel; das kann manchmal echt frusten. Da merkt man der Technik das ALter an; aktuellere Geräte koppeln deutlich zuverlässiger und schneller in TWS.
Läuft TWS, kommt es früher oder später fast immer zu Aussetzern zwischen den beiden Kanälen. Nachdem es sich so anhört, als wenn man mit einem BTS die Reichweite überreizt, und der Klang quasi ins Stottern kommt; dies jedoch beim Betrieb eines einzelnen Minirig 3 nicht der Fall ist, dürfte das Problem an der Signalübertragung vom Master (L) zum Slave (R) liegen. Setzt das Stottern einmal ein, kann ich es nicht mehr beheben, weder mit Pausieren der Wiedergabe (dachte anfangs es wäre ein Cache-Problem), noch mit Verändern des Abstandes der Geräte zueinander. Das Problem tritt auch auf, wenn beide Kanäle weniger als einen Meter voneinander entfernt stehen; unabhängig von der Position des Zuspielers.

Muss mir das TWS-Szenario bei Gelegenheit unter Android nochmal ausführlich zu Gemüte führen; mein Shanling M3X ist eigentlich sehr BT-stabil. Möglicherweise hängt das TWS-Problem unter IOS mit der Mehrfachverbindung (apple watch etc.) zusammen. Wobei ich wie gesagt mit einem 1.0 bzw. 1.1 nie Probleme habe.

Mich würde in dem Zusammenhang interessieren, ob es möglich ist, mehrere Geräte via Kabel untereinander in TWS zu koppeln (2.0, 2.1, 2.2) und dann nur den Master (L) via BT anzusteuern?


Die klangliche Abstimmung gefällt mir sehr gut, vor allem um die 50% gehört überzeugt auch 1.0 im low gain mode. Bei den anderen setups muss ich oft nachregeln; das Verhältnis zwischen LAutsprecher und Sub passt im default mode nicht immer sehr gut. Die App an sich ist nicht schlecht, bis auf einige rudimentäre Funktionen, die entweder unausgegoren ((FW-Info) oder instabil (automatische Kopplung ON/OFF) sind. So weiß ich beispielsweise immer noch nicht, welche FW drauf ist; angeblich sollte eine FW aus 2020 das geschilderte TWS-Problem zähmen...
DOSORDIE
Inventar
#6 erstellt: 18. Jul 2023, 12:25
Ja das mit dem Koppeln ist teilweise ein Krampf und auch ich kann diese Probleme bestätigen. Ich habe den Eindruck die tauchen immer dann auf, wenn wieder mal mehrere BT fähige Geräte strahlen, dummerweise ist das immer dann der Fall, wenn ich die Lautsprecher auch nutzen will (also wenn ich mit Freunden irgendwo im Park bin oder eben draußen. Das Koppeln ist manchmal zermürbend.

Das „Kotzen“ habe ich in de Griff bekommen, indem ich am EQ eine Stufe Bass runteregle, dafür mache ich den Sub einfach lauter.

Neulich hatte ich übrigens erst Panik, weil der eine MINIRIG plötzlich die ganze Zeit im Bass klang, als wäre der Treiber durch gebrannt. Ich bin dann irgendwann auf die Idee gekommen ihn auf Werkseinstellungen zurück zu setzen, das hat zum Glück geholfen. Da ist wohl irgendwas abgestürzt oder so. Ein und Ausschalten hat jedenfalls nix geholfen. Danach war es wieder ein Krampf die Dinger zu Paaren, weil ich Auto Pairing erst neu aktivieren musste. Ich hab sowieso das Gefühl, dass das seit dem letzten Update noch verzwickter geworden ist. Was außerdem echt richtig ätzend ist, sind die Buchsen. Wenn man die Dinger mobil im Rucksack nutzt entstehen ständig Störgeräusche sobald etwas, was darüber liegt auf die Stecker drückt. Nachdem ich 2 mal einen neuen MINIRIG Rucksack bekommen hab, der nach jeweils 6 oder 7 mal normalem Gebrauch auseinander gefallen ist, hab ich die Woofer in meinen Eastpak gesteckt, die Kabel raus gelegt und jeweils einen MINIRIG links und rechts unten an die Träger gehangen. Seit dem ist mir aber auch schon eine von den mitgelieferten Taschen kaputt gegangen, weil die Lasche gerissen ist und die Störgeräusche, wenn ich noch Bier oder ne Jacke mit nehme sind, wenn grad keine Musik an ist unerträglich.


[Beitrag von DOSORDIE am 18. Jul 2023, 14:27 bearbeitet]
AMIGA_500
Stammgast
#7 erstellt: 20. Jul 2023, 12:02
Die Taschen wirken eigentlich sehr robust, allerdings tragen die Laschen das Eigengewicht der Geräte nicht; sind somit nicht dauerhaft zu gebrauchen, mir sind auch schon zwei gerissen. Man kriegt auf Kulanz neue, aber das löst das Konstruktionsproblem nicht; die sind einfach zu knapp eingenäht. Nichts gegen "Made in China", aber genau das steht auf dem innenliegenden Etikett. Ebenso sind die mitgelieferten Kabel richtig minderwertig; ein weiteres Element, was mit Sicherheit nicht aus der Manufaktur in Bristol stammt...
Nutze die Taschen aber sehr gerne auch als Ständer; man kann so den Abstrahlwinkel recht variabel einstellen.

Apropos Kabel... Das der Sub beim Einschalten kracht und scheppert sobald er Strom via AUX kriegt, hat mich anfangs auch ein wenig beunruhigt, scheint den Geräten aber nichts auszumachen. Trotzdem komisch, das wäre (wie so einiges andere an den Minirigs) technisch sauberer lösbar.

Das (automatische) Koppeln funktioniert interessanterweise besser, wenn Master (L) bereits mit dem Zuspieler verbunden ist UND Musik gespielt wird, und dann erst Slave (R) eingeschalten wird.

Die Überforderung bei einigen Kicks liegt einerseits an der leichten Überbetonung in der Abstimmung um die 120-130 Hz, sowie an dem im betreffenden Frequenzbereich träge resp. gar nicht reagierenden DSP. Kurz; diese Anhebung hätte etwas dezenter ausfallen könnenHatte im Miniklangwunder-Thread mal den Audio Pro P5 (2 Wege aber ebenfalls ohne Bassreflex-System) "rezensiert"; der kann über ~ 30-35 % Vol. kaum einen instrumentalen Bass sauber wiedergeben. Klingt leise echt beeindruckend für die Größe (wenn auch nasal, unklar, und einfach viel zu sehr bassbetont), aber wenn man genreübergreifend über die Hälfte aller Tracks nicht anhören kann, ist das Gerät unbrauchbar. Die Minirig sind da doch deutlich souveräner, das Übersteuern ist m.E. sehr selten. 70Hz -1 werd ich beim nächsten grenzwertigen Track mal testen.

Trotzdem hat sich eine Minirig-Ansage (zumindest für mich) nahezu bewahrheitet: "The only Speaker you will ever need." Hab meine "Sammlung" inzwischen von ~35 auf ~10 Geräte reduziert, Go&Play, Vifa Reykjavik, Denon Envaya usw. behalte ich noch. Minirig läuft bei mir meist im low gain irgendwo zwischen 30 und 70 % Vol., es klingt irgendwie jedes Genre gut mit dem Teil. Man geht bei jedem Gerät Kompromisse ein, die Minirig klingen für die Größe genial, sind auch via In-App-EQ und trennbarer Lautstärke relativ gut anpassbar. Robust, starke Akkuleistung, kein/ kaum Grundrauschen, keine freiligenden PR... Das wiegt die teils eigenwillige Software für mich auf.

Wo beziehst du die Rucksäcke, ich sehe die immer "out of stock"; bzw. worin verstaut man am besten 2.2, der Rucksack ist ja offenbar für nur einen Sub konzipiert?


[Beitrag von AMIGA_500 am 20. Jul 2023, 12:07 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#8 erstellt: 20. Jul 2023, 13:49
Den Rucksack hatte ich mit den Speakern direkt in England bestellt und dann auf Kulanz Ersatz bekommen. Angeblich stehe ich auch auf ner Liste für einen neu konstruierten an den man dran ist, aber das erzählen die schon seit mehreren Jahren.

Bei meiner zweiten „Reklamation“ habe ich dann auch keine Antwort mehr bekommen.

Ja die klingen ja auch genial, vor Allem weil der Hochton nicht beschnitten wirkt, obwohl es kein 2 Weg System ist. Natürlich ist der DSP nur ein Kompromiss, aber wenn man schon den Woofer hat, könnte der Minirig selbst auch einfach den Bass senken oder ganz abschneiden, bei früherer Firmware war das wohl so, ab einem bestimmten Update ist es aber so, dass Beides „die volle Dröhnung“ abgibt. Ich hab aber gelesen, dass der Battery Safe Mode den Bass vom Minirig absenkt. Vielleicht ist das ja die Lösung, wenn sich das dann nicht auch auf die Subs überträgt. Hab ich noch nicht ausprobiert.

Die Kabel habe ich direkt am Anfang durch welche mit Winkelstecker ersetzt, damit Nichts auf die Buchsen drückt, aber so richtig hilft das auch nicht. Ich hatte direkt am ersten Abend übrigens einen Sturz im Wald, bin auf den Rucksack gefallen und hab dann direkt eine der Buchsen an einem der Minirigs geschrottet. Sie geht zwar noch, aber der Stecker sitzt sehr locker darin seit dem. Zum Glück ist es egal, welche man als Verbindung zum Sub nimmt.

Trotz nicht sehr guter Behandlung auf diversen Festivitäten mit viel Alkohol haben die Dinger außer ein paar kleinen Kratzern im Plastik aber nix abbekommen. Einen Sub hab ich mal zerlegt, weil da irgendwas drin klapperte. Es war dann eine kleine Plastiknase die abgebrochen war. Ich hatte zwar ein Flachbahnkabel geschrottet, aber da Alles Standard ist, konnte ich das für 3 Euro bei einem Elektronikversand nachbestellen und hab dann auch Alles wieder zusammen gebaut bekommen. Die Dinger sind eigentlich recht servicefreundlich. Ein Akkutausch sollte kein Problem sein, wenn es mal so weit ist, allerdings ausgerechnet für die Kinkenbuchsen muss man echt das Ganze Gerät zerlegen, weil sie hinter der Platine mit einer Mutter am Gehäuse gesichert sind. d.h. Man muss die Platine erst an allen 3 Buchsen ablöten, dann die Mutter Lösen und dann kann man die neue Buchse einbauen. Das bedeutet eine komplette Demontage in alle Einzelteile. Nicht so geil.

Einziger Minuspunkte für mich deshalb die Kabelverbindung (denn auch die Kabel mit Winkelstecker müssen regelmäßig erneuert werden), das Pairing (das wird übrigens auch in der Anleitung so empfohlen, erst den Master zu verbinden, Musik zu spielen und dann den Slave einzuschalten und erst, wenn Beide verbunden sind die Subs dran zu stecken) und die nicht vorhandene Wasserdichtigkeit so wie die schlechte Qualität des Rucksacks, der eigentlich von seiner Form genial ist.

Wie ich die da rein gemacht hab? Also ich hab sie immer so eingesetzt, dass sie zu den Seiten strahlen. Den zweiten Woofer hab ich dann einfach in seine Tasche gemacht und mit dem Karabiner in den Löchern von den Fächern für die Minirigs gesichert, die leer blieben (die oberen 2 Fächer sind so angeordnet, dass sie nach hinten strahlen, die hab ich aber nicht benutzt. So lag quasi ein Sub auf den Minirigs und einer war darunter in seinem dafür gedachten Fach. Im hinteren Fach konnte ich ausreichend Bier und Zeug verstauen. Unter den Minirigs habe ich noch 2 Power Banks unter gebracht.

Was leider mit einer normalen Power Bank nicht geht: Die Minirigs laden, während sie auf hohen Lautstärken spielen. Die begrenzte Spieldauer ist ein echtes Problem bei sämtlichen BT Speakern. In letzter Zeit nehme ich wieder öfter einen Ghettoblaster mit, weil mir die Betriebszeit zu kurz ist und die Laden dann ja auch ewig. Bei einem Ghettoblaster kann man einfach neue Batterien rein machen, wenn die leer sind.

LG Tobi
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