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Der Rockbox - Klang Einstellungs Thread !

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doc_elvis
Stammgast
#51 erstellt: 11. Mrz 2012, 21:33
nochma moin!

danke!
ich bin gerade wieder zurück und kopiere den .rb ordner aus dem link auf meinen fuze v2 (übrigens bis dato mit rb 3.8 - wegen der nichtkompatibilität einiger themes...)
so, mal schauen:

(datenbank aktualisieren...)
player ausmachen, player anmachen: witzig, immer noch rb 3.8.1!
da hat sich auch überhaupt nix verändert...


edit: brauche ich rb 3.10?


[Beitrag von doc_elvis am 11. Mrz 2012, 21:38 bearbeitet]
mazeh
Inventar
#52 erstellt: 11. Mrz 2012, 21:39
kannst du ausschließen das du den Ordner nicht auf eine eventuell eingelegte Speicherkarte geschrieben hast ?

wenn der usb mode msc ist wird clip und karte getrennt angezeigt.

edit:



brauche ich rb 3.10?


hmm die Frage ist seltsamm , sobald du den Ordner mit Bestätigungen überschrieben oder vorher gelöscht und mit dem neuen ersetzt hast, ist es 3.10.


[Beitrag von mazeh am 11. Mrz 2012, 22:24 bearbeitet]
doc_elvis
Stammgast
#53 erstellt: 11. Mrz 2012, 22:44
rb ordner ist auf F, nicht auf der speicherkarte... alles ordnungsgemäß kopiert und ersetzt: immer noch 3.8.1...
mazeh
Inventar
#54 erstellt: 11. Mrz 2012, 22:52
lösche den folder mal komplett vorher, wenn es dann immernoch so ist... schulterzuck. mal schaun
doc_elvis
Stammgast
#55 erstellt: 12. Mrz 2012, 00:29
so, jetzt hatte ich den alten ordner gelöscht, den neuen draufgepackt und in den einstellungen auch das meier cf entdeckt! schade bloß, dass jetzt kein ton mehr herauskommt: nix zu hören!
wenn ich den fuze v2 mit der original firmware von sansa starte kommt zum glück noch was, also werde ich jetzt den alten ordner wieder drauf packen und mal schauen...
kann das problem darin liegen, dass ich nicht mit der installations-software rumhantiert habe, sonder bloß die ordner getauscht wurden?
(btw: die gesamten themes die auf der rb seite für den fuze v2 bereitgestellt werden sind für rb 3.9 und funzen nicht mit rb 3.10!)
Streptomyces
Stammgast
#56 erstellt: 12. Mrz 2012, 01:05
Hallo,

eigentlich sollte das bloße Ersetzen des Ordners funktionieren und du solltest was hören. Ein wenig komisch das.
Diesen inoffiziellen Build werde ich dann auch noch bei Gelegenheit ausprobieren, wenn ich mal ein bisschen Zeit zum Testen habe. Mal sehen ob er bei mir auf Anhieb geht...

Was die Themes auf der Rockbox-Seite angeht, so funktionieren diese durchaus mit 3.10. Jedenfalls bei mir gibt es damit keine Probleme. Und ich habe schon etliche probiert.
mazeh
Inventar
#57 erstellt: 12. Mrz 2012, 02:31
das Geheimnis das da kein Ton kommt liegt möglicherweise am LineOut Patch..., das heißt entweder .hmm. oder .hmm.

Hab selber keinen Fuze, vieleicht gibt es direkt einen Schalter in den Einstellungen ?!

mze


[Beitrag von mazeh am 12. Mrz 2012, 02:32 bearbeitet]
doc_elvis
Stammgast
#58 erstellt: 12. Mrz 2012, 09:41
good morning!
es ist 07:30 und ich habe ja nix besseres zu tun (meint meine freundin)...
es lag tatsächlich an der line out-einstellung! da wäre ich nie drauf gekommen!
ich sage an dieser stelle:

VIELEN DANK!!!

scheint auf den ersten blick alles zu funzen, ecxept die themes, die bei mir nicht korrekt dargestellt werden... mein lieblingsstheme ist FuzeRock 2+ - wegen der aussteuerungsanzeige und überhaupt ist es imho das kompletteste... aber es zeigt bei mir nur noch irgendwelchen käse. mit der original 3.10 version ist es übrigens immer wieder komplett abgeschmiert, bis zum blackscreen...
hat dazu jemand noch ne idee? gibt es noch andere seiten für rb-themes für den fuze v2?

(ich muß gleich nach kiel eiern und büromöbel kaufen, werde aber unterwegs jegliche konversation vermeiden und stattdessen mit crossfeed und reverb rumspielen )
mazeh
Inventar
#59 erstellt: 12. Mrz 2012, 14:38
höre auch grade wieder mit m-cf und rv , gefällt super. themes leider k,p
KnutWuchtig1
Stammgast
#60 erstellt: 12. Mrz 2012, 16:26
Was macht denn das reverb eigentlich und was beeinflussen die Parameter, die man einstellen kann? Habe dazu nichts finden können.
doc_elvis
Stammgast
#61 erstellt: 12. Mrz 2012, 23:12
"Erzeugung eines natürlich erscheinenden Raumeffekts" (wikipedia-> reverb -

ich kannte reverb-plugins bis dato nur in meiner recording/mixing/software cubase und einigen vst´s;
du kannst dort, wenn du eine monoaufnahme hast die in einer stereospur vorliegt, mittels reverb einen "stereo"-effekt erzielen und das mit kaum hörbarem nachhall.
du kannst aber auch hingehen und eine aufnahme so mit reverb zumatschen, das es nur noch klingt wie brei in einer tierisch großen halle...

themes:
trotz des nochmaligen installierens des font-packs keine besserung:
alle themes (ausser den standardmäßig beigefügten) zeigen nur sehr merkwürdige graphiken...

wer hat hier nen fuze v2 mit rockbox 3.10?
Streptomyces
Stammgast
#62 erstellt: 13. Mrz 2012, 02:42
Bisher hielt ich Reverbs immer eher für Spielerei und brachte es mit irgendwelchem Karaoke-Kram in Verbindung. Habe mich damit aber auch nie ernsthaft beschäftigt.
Kann man damit wirklich auch konstruktiv etwas bei der Musikwiedergabe erreichen?

wer hat hier nen fuze v2 mit rockbox 3.10?

Ich, z.B...
mazeh
Inventar
#63 erstellt: 13. Mrz 2012, 03:35

Kann man damit wirklich auch konstruktiv etwas bei der Musikwiedergabe erreichen?


ja kann schon , sind aber schon eher nicht so viele die dafür taugen, vor allem in dieser kompakten DSP Form wie Fuze oder Clip.
Die meisten "freien" sind absolute Karakterschweine oder scheppern unangenehm im tail oder beides. Als Effekt immer Willkommen sowas , aber in dem Fall besser nicht.

Der Space80 liefert idealerweise einen recht kompakten und eher zentrierten Nachhall (wichtig um das orignal nicht zu verhauen) und komplett ohne irgendwelche Reflexionen, nur die Hallfahne. (dto)
Er ist schepperfrei und er hat keine mutwillig färbende Patina.
Er bleibt eher unauffällig und "verschweist" sich mit den Original erstaunlich gut.

Man hört hin nicht direkt heraus ( solange man da nichts übertreibt ) aber wenn er spontan wieder off geht , bricht unter umständen eine Welt zusammen.

Will sagen , das Ding ist für den Zweck wirklich gelungen


mze


[Beitrag von mazeh am 13. Mrz 2012, 03:39 bearbeitet]
Fotoingo
Stammgast
#64 erstellt: 02. Apr 2012, 11:04
Hallo,
hier noch ein Rockbox-Fan mit einer Frage. Ich habe einen Monster Beats Mixr am Clip+ mit Rockbox. Das Ganze klang bisher für meinen Geschmack recht ausgewogen, auch die Höhen kommen gut raus. Ich muß dazu sagen, ich höre gerne leise, und da verändert sich bei einigen KHs doch schon das Klangbild. Die sonst sehr präsenten Bässe des Mixr wirken hier eher wie eine Loudness-Einstellung.
Ich höre gerne Sängerinnen wie Adele mit Set Fire To The Rain und Jazz u.a.. Die Mitten sind in meiner Konfiguration leider eher im Hintergrund.
Jetzt habe ich bei der Rockbox einfach mal alles durchprobiert und den Kompressor (Schwellenwert) auf -6 db gestellt.
Ausserdem habe ich den Crossfeed ausgestellt aufgrund der Aussage von mazeh:

Habe das gerade mal am Sansa Clip versucht, aber bis auf die intensität verändert sich nix grundlegendes.
Komisch ist, das bei mir beim erhöhen von Cross Gain, der Sound ganz fies angedickt wird, besonders ab dem Grundton abwärts

Wow, was für ein Unterschied. Die Stimmen sind plötzlich da und klingen völlig natürlich. Der KH wirkt analytischer, die Bässe sind präsent ohne zu stören und auch die Höhen haben noch zugelegt .
Meine Frage ist, was genau habe ich mit der Einstellung bewirkt? Die Anleitung sagt, ich verstärke die leisten Passagen ohne die lauten Passagen zu "Clippen". Wieso klingt der Song dann nicht einfach flach ohne Höhen und Tiefen?
Gruß, Ingo.


[Beitrag von Fotoingo am 02. Apr 2012, 11:31 bearbeitet]
tendo2008
Inventar
#65 erstellt: 08. Apr 2012, 01:59

mazeh schrieb:
das Geheimnis das da kein Ton kommt liegt möglicherweise am LineOut Patch..., das heißt entweder .hmm. oder .hmm.

Hab selber keinen Fuze, vieleicht gibt es direkt einen Schalter in den Einstellungen ?!

mze


Danke für deinen Super Tipp...

Jetzt geht endlich die FiiO L6 lineout Geschichte!


[Beitrag von tendo2008 am 08. Apr 2012, 02:01 bearbeitet]
doc_elvis
Stammgast
#66 erstellt: 03. Jun 2012, 17:37
moin!

gerade getestet und für tauglich befunden:
http://poretsky.homelinux.net/rockbox/" target="_blank" class="" rel="nofollow"> http://poretsky.homelinux.net/rockbox/
funktioniert 1a mit rb 3.11.2 inklusive aller themes, die beim vorigen rb-release auf dem fuze v2 nicht gefunzt haben...


[Beitrag von doc_elvis am 03. Jun 2012, 17:38 bearbeitet]
doc_elvis
Stammgast
#67 erstellt: 03. Jun 2012, 17:39
(aber die forensoftware scheint nicht mit dem neuen firefox kompatibel zu sein... - einer der beiden identischen links isses!)
hei_no
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 09. Feb 2013, 22:15
Ich weis nicht ob der alte Thread noch wichtig ist. mir fiel nur auf das bei den erweiterten Einstellung des EQ bei manchen wohl Unsicherheit besteht was der der Q-Faktor, die Güte bewirkt.


"LS" -2.0db , 150hz , 0.8db
"PK1" -1.5db , 1000hz , 0.8db
"PK2" -1.5db , 1500hz , 1.3db
"PK3" -2.0db , 2000hz , 0.8db
"HS" -2.0db , 160hz , 0.9db

hier ist wohl der jeweils letzte Wert die Güte, wobei die Bezeichnung db dahinter falsch ist. Der Q-Faktor berechnet sich als "Mittenfrequenz dividiert durch untere Grenzfrequenz - obere Grenzfrequenz" und gibt die Bandbreite eines 3db Frequenzbandes an.

je kleiner der Q Wert desto breitbandiger die Filterung. Für die Tabelle im Eingangsposting heist das z.B.:

LS" -2.0db , 150hz , 0.8; hier ist von 77,19hz - 291,48hz der Tieftonpegel um 2db gesenkt.
PK1" -1.5db , 1000hz , 0.8; im Bereich von 554,25hz - 1804,25hz wird das Signal um 1,5db abgeschwächt.
PK2" -1.5db , 1500hz , 1.3; der Bereich 1020,30hz - 2184,04hz um 1,5 db abgeschwächt.
...
HS" -2.0db , 16000hz , 0.9; hier 9414,45hz - 27192,23hz um 2 db Abschwächung.

Da das menschliche Gehör die tiefen Töne und hohen Töne eh schon weniger empfindlich wahrwahrnimmt erscheint mir die zusätzliche Abschwächung der großen und kleinen Oktave und der siebtgestrichenen Oktave erstmal nicht als sinnvoll.

Ich behaupte nicht das im speziellen Fall die Einstellungen falsch sind, mir kommen sie nur wenig sinnvoll vor.


[Beitrag von hei_no am 09. Feb 2013, 22:55 bearbeitet]
pmic
Stammgast
#69 erstellt: 25. Mrz 2013, 21:36
Hallo Hei No,
du fragst
Ich weiss nicht ob der alte Thread noch wichtig ist...
Der ist noch wichtiger denn je:

1) Rockbox hat nun ab Ver 3.13 einen 10-Band-EQ! Da kann man jeden Buckel/Senke ausbügeln -
2) wenn, ja wenn man mit parametrischen EQs umgehen kann!
3) Genau das scheint für Viele hier im Forum ein Problem zu sein.

Ich glaube, dein Post haben dementsprechend nur Einige verstanden. Ich darf das mal für die Anderen vereinfachen: Man muss für den zu ändernden Frequenzbereich einen Mittelwert nehmen (genau: das geometrische Mittel), dann ist der einzustellende q-Faktor = dieser Mittelwert/Bandbreite (des Frequenzbereichs). Mit "gain" bestimmt man, wie verstärkt/abgeschwächt dieses Band wird. Das muss man für alle in Frage kommenden Frequenzbänder machen - und dafür viel Zeit investieren für Hörtests. Aber es lohnt sich!
pmic


[Beitrag von pmic am 25. Mrz 2013, 21:37 bearbeitet]
menux
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 26. Mrz 2013, 14:11
Nochmal zum Gaineinstellung. Den letzten beiden Beiträgen kann ich nur zustimmen, abgesehen von der Bandbreite. Klar, je niedriger der Q Faktor (Gain) desto breiter die Bandbreite, allerdings nur bei PK1,2,3. Bei LS und HS ist der Effekt genau umgekehrt, also je kleiner der Q Wert desto enger ist die Bandbreite. Zur Beispiel von hei_no:
LS" -2.0db , 150hz , 0.8; hier wird der der Pegel zwischen 75Hz und darunter um 2dB gesenkt und zwischen 75Hz und 150Hz kann man mit dem q-Faktor bestimmen wie steil die Frequenzen abfallen sollen.
hei_no
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 26. Mrz 2013, 15:38

menux (Beitrag #70) schrieb:
Nochmal zum Gaineinstellung. Den letzten beiden Beiträgen kann ich nur zustimmen, abgesehen von der Bandbreite. Klar, je niedriger der Q Faktor (Gain) desto breiter die Bandbreite, allerdings nur bei PK1,2,3. Bei LS und HS ist der Effekt genau umgekehrt, also je kleiner der Q Wert desto enger ist die Bandbreite. Zur Beispiel von hei_no:
LS" -2.0db , 150hz , 0.8; hier wird der der Pegel zwischen 75Hz und darunter um 2dB gesenkt und zwischen 75Hz und 150Hz kann man mit dem q-Faktor bestimmen wie steil die Frequenzen abfallen sollen.

Du schreibst " je niedriger der Q Faktor (Gain)..." Gain in db ist der Verstärkungsfaktor, der Q Faktor entspricht der Bandbreite und ist eine dimensionslose Größe, je kleiner der Q Wert je größer ist ein Bereich von Frequenzen, begrenzt durch untere und Obere Grenzfrequenz der durch den Gainwert (db) gefiltert wird.

Bei LS wird die untere Grenzfrequenz bei HS die obere Grenzfrequenz eingestellt, während in den anderen, den PK Bereichen die Centerfrequenzen eingestellt werden.

Nach meiner Rechnung ist der gefilterte (Verstärkte/Abgeschwächte) Frequenzbereich bei deinem Beispiel
( LS" -2.0db , 150hz , 0.8) der Bereich zwischen 150hz und 488Hz, der um 2 db(Gain) gefiltert wird. Denn mit den 150 Hz hast du ja schon die untere Grenzfrequenz eingestellt. Die 270hz entsprechen jetzt der Centerfrequenz, des "Tiefpasses"

Ich vermute es gab dieses Irrungen da ich irrtümlich im ersten Beitrag bei LS auch von der Centerfrequenz ausgegangen bin.:

"LS" -2.0db , 150hz , 0.8; hier ist von 77,19hz - 291,48hz der Tieftonpegel um 2db gesenkt."
denn 150 Hz in den Tiefpasseinstellungen als untere Grenzfrequenz sind nicht wirklich sinnvoll.

Grundlage: f2=f0(Wurzel(1+1/4Q²+1/2Q)) für die obere Grenzfrequenz.
f1=f0(Wurzel(1+1/4Q² - 1/2Q)) für die untere Grenzfrequenz


[Beitrag von hei_no am 26. Mrz 2013, 19:39 bearbeitet]
Musikfan
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 27. Mrz 2013, 23:57
Ich befasse mich auch schon seit einigen Tagen mit den EQ- Settings von Rockbox auf meinem (neuen) Clip+

Ich habe mir die englische Anleitung dazu x- mal durchgelesen und viel herumexperimentiert.

Ich interpretier die Funktionsweise so:

Band 1 - Band 8 (entsprechend untere - obere Frequenzen):

Mittenfrequenz (centre): Diese Frequenz wird verstärkt/abgeschwächt (Angabe in HZ, kHZ)

Güte (Q): Gibt an, wie breit das beeinflusste Frequenzband um die jeweilige Mittenfrequenz ist - je größer der Faktor, umso kleiner ist die beeinflussbare Bandbreite um die Mittenfrequenz.

Verstärkung (gain): Wie stark wird das Frequenzband (resultierend aus den zuvor bestimmten Parametern) beeinflusst (Angabe in db)

Für die Bedienung ausgedrückt:
a) gewünschtes Frequenzband anwählen, ggf. zu beeinflussende Mittenfrequenz anpassen.
b) Die gewünschte Bandbreite um die angewählte Mittenfrequenz mittels Faktor Q bestimmen.
c) Mit der Verstärkung diesen Bereich absenken/anheben


Mit dem Tiefpass- sowie dem Hochpass- Filter geht es etwas anders - Beispiel am Tiefpass- Filter:

Hierbei gibt es keine Mittenfrequenz sondern eine Grenzfrequenz - d. h. die Einstellungen beziehen sich nicht auf die Mitte, sondern auf eine bestimmt Grenze.
Hier hat man die Möglichkeit, die Frequenzen unterhalb dieser Grenze zu "boosten" (verstärken).
Dafür stehen folgende Parameter zur Verfügung:

Grenzfrequenz: Die Töne (Bässe) unterhalb dieser Grenze werden verstärkt

Verstärkung: Wie stark werden die Bässe unterhalb der Grenzfrequenz verstärkt.

Güte: Hiermit kann man das Frequenzband um die Grenzfrequenz erweitern (auch etwas höhere Frequenzen über der Grenzfrequenz werden mit dem Verstärkungsfaktor beeinflusst).

Welchen Einfluss die jeweiligen Paremeter haben kann ich (wie einige hier) mathematisch gar nicht nachvollziehen, was letztendlich auch egal ist - ausprobieren und so einstellen, wie es einem gefällt

Wo ich noch nicht ganz hintergestiegen bin ist das sog. "Crossfeed" - Es macht auf jeden Fall einiges aus - habe im Moment mal folgende Einstellungen ausprobiert:

Crossfeed: manuell
Direkter Pegel: 0.0 db
Cross Gain: - 6 db
Hochfrequenz- Abschwächung: - 16 db
Hochfrequenz Abschnitt: 700 Hz

Hört sich alles irgendwie "kräftiger" an (nicht lauter) - insbesondere im Mittenbereich.
Hier muss ich noch einiges austesten (oder es so belassen), um die ideale Einstellung zu erzielen.

Beim "Dithering" höre ich gar keinen Unterschied - egal ob "ein" oder "aus" - oder erfährt man das nur unter bestimmten Voraussetzungen?
fqr
Inventar
#73 erstellt: 28. Mrz 2013, 00:24
vereinfacht gesagt soll crossfeed, das hören mit kh natürlicher machen, da das linke und rechte ohr bei KH ja isoliert beschallt werden, wird dem linken ein bisschen vom rechten zugespielt und umgekehrt. bei LS bekommt das linke ohr ja auch etwas vom rechten LS ab...

das wirkt sich vor allem bei "hard panned" aufnahmen aus,wie man sie häufig bei alten jazz aufnahmen hat. aber auch bei normalen aufnahmen kann es die räumliche darstellung verbessern. letzteres hängt aber wohl von der verwendeten technik ab... (zB meier crossfeed)

wiki
hei_no
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 28. Mrz 2013, 12:51

Musikfan (Beitrag #72) schrieb:


Mit dem Tiefpass- sowie dem Hochpass- Filter geht es etwas anders - Beispiel am Tiefpass- Filter:

Hierbei gibt es keine Mittenfrequenz sondern eine Grenzfrequenz - d. h. die Einstellungen beziehen sich nicht auf die Mitte, sondern auf eine bestimmt Grenze.
Hier hat man die Möglichkeit, die Frequenzen unterhalb dieser Grenze zu "boosten" (verstärken).
Dafür stehen folgende Parameter zur Verfügung:

Grenzfrequenz: Die Töne (Bässe) unterhalb dieser Grenze werden verstärkt


Jau, ich habe jetzt auch mal nachgelesen du hast recht, ich schrieb fälschlicherweise die Untere Grenzfrequenz würde dargestellt.

Die Liste des untersten Wertes liegt dann jenseits aller Realität, eine Obere Grenzfreq. von 20 hz macht keinen Sinn, da durch die Güte 0,8 dann ab 11hz der Bass gefiltert wird. Der Bereich liegt außerhalb der Hörschwelle, die Inears sind nicht in der Lage diesen Ton sinnvoll darzustellen

Bei 30hz, wird ab 16hz gefiltert und erst hier ist es sinnvoll. Eine Kirchenorgel erzeugt tiefste Freq. ab 16 hz. Der normale Mensch hört diese Töne schon kaum mehr sie liegen unterhalb seiner Hörschwelle. Die Fischer Inears z. B. beginnen bei 20 hz. Also bleibt festzustellen das der Wert 20 Hz beim Low Shell Filter absurd ist und bei 30 hz die Einstellung der Güte nur im Bereich von 0,8 - 1,4 Sinn macht.


Musikfan (Beitrag #72) schrieb:

Güte: Hiermit kann man das Frequenzband um die Grenzfrequenz erweitern (auch etwas höhere Frequenzen über der Grenzfrequenz werden mit dem Verstärkungsfaktor beeinflusst).
Hier hast du dich vertippt du meinst die Centerfrequenz. Das Frequenzband wird von der Grenzfrequenz ausgehend nur in eine Richtung gefiltert. Wie du schon richtig erklärtest.

Musikfan (Beitrag #72) schrieb:

Welchen Einfluss die jeweiligen Paremeter haben kann ich (wie einige hier) mathematisch gar nicht nachvollziehen, was letztendlich auch egal ist - ausprobieren und so einstellen, wie es einem gefällt

Man sollte schon wissen inwieweit man die Frequenzbänder beeinflust. Die Frequenzbänder überlappen sich immer weiter sobald Q < 1,4 wird. Hebst du jetzt 2 benachbarte Frequenzbänder an und sie überlappen sich zb.: Q 08 Centerfrequenz 250hz, 500hz, Gain 3db, dann ergibt sich folgendes Bild,
für die Centerfrequenz von 250hz ergibt sich eine Anhebung von 3db zwischen 138-451hz, für 500hz eine anhebung zwischen 277-902hz. Die frequenzbänder überlappen sich wirksam für die Anhebung im Bereich von 277- 451hz. Darauf sollte man schon achten und wissen wenn man die Q werte ändert welchen Bereich man jetzt manipuliert und das sich das auf benachbarte Frequenzbänder mit auswirkt.
Musikfan
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 28. Mrz 2013, 23:41

hei_no (Beitrag #74) schrieb:

Man sollte schon wissen inwieweit man die Frequenzbänder beeinflust. Die Frequenzbänder überlappen sich immer weiter sobald Q < 1,4 wird. Hebst du jetzt 2 benachbarte Frequenzbänder an und sie überlappen sich zb.: Q 08 Centerfrequenz 250hz, 500hz, Gain 3db, dann ergibt sich folgendes Bild,
für die Centerfrequenz von 250hz ergibt sich eine Anhebung von 3db zwischen 138-451hz, für 500hz eine anhebung zwischen 277-902hz. Die frequenzbänder überlappen sich wirksam für die Anhebung im Bereich von 277- 451hz. Darauf sollte man schon achten und wissen wenn man die Q werte ändert welchen Bereich man jetzt manipuliert und das sich das auf benachbarte Frequenzbänder mit auswirkt.


Ist prinzipiell schon richtig - es ist immer besser, wenn man darüber bescheid weiß.
Aber ich habe nicht vor mir zu errechnen, wie stark bei z. B. +2 db Anhebung und einer Güte von 1,8 das benachbarte Band beeinflusst wird - egal, ob es 0,1, 0,5 ...oder womöglich +1 db sind.
Oder findet dann über diesen gesamten Frequenzbereich eine parallele Anhebung von + 2db statt? Wenn ja, dann wäre diese Funktion für meine Begriffe verbesserungswürdig.
hei_no
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 29. Mrz 2013, 10:36

Musikfan (Beitrag #75) schrieb:

hei_no (Beitrag #74) schrieb:

Man sollte schon wissen inwieweit man die Frequenzbänder beeinflust. Die Frequenzbänder überlappen sich immer weiter sobald Q < 1,4 wird. Hebst du jetzt 2 benachbarte Frequenzbänder an und sie überlappen sich zb.: Q 08 Centerfrequenz 250hz, 500hz, Gain 3db, dann ergibt sich folgendes Bild,
für die Centerfrequenz von 250hz ergibt sich eine Anhebung von 3db zwischen 138-451hz, für 500hz eine anhebung zwischen 277-902hz. Die frequenzbänder überlappen sich wirksam für die Anhebung im Bereich von 277- 451hz. Darauf sollte man schon achten und wissen wenn man die Q werte ändert welchen Bereich man jetzt manipuliert und das sich das auf benachbarte Frequenzbänder mit auswirkt.


Ist prinzipiell schon richtig - es ist immer besser, wenn man darüber bescheid weiß.
Aber ich habe nicht vor mir zu errechnen, wie stark bei z. B. +2 db Anhebung und einer Güte von 1,8 das benachbarte Band beeinflusst wird - egal, ob es 0,1, 0,5 ...oder womöglich +1 db sind.
Oder findet dann über diesen gesamten Frequenzbereich eine parallele Anhebung von + 2db statt? Wenn ja, dann wäre diese Funktion für meine Begriffe verbesserungswürdig.
Nein das ist normal für einen parametrischen EQ und beabsichtigt. Verstärkst du z.B. das 250Hz Band bei einem Q von 0,8 mit 2 db, wird das Frequenzband von 138hz - 451hz um diese 2 db angehoben. Wenn du das benachbarte 500hz Band, Q 0,8 jetzt mit 6 db verstärkst wird der Bereich von 277hz - 902hz um 6 db angehoben.

Du hast jetzt einen Bereich von 277hz - 451hz der zu beiden Bändern gehört und der einmal um 2 db(250er Band] und einmal um 6 db (500er Band) verstärkt werden soll. Bei der Verstärkung wird die Amplitude, d. h. die Spannung der Freq. erhöht. Der Algorithmus, die Hardware kann nicht wissen wie du dir den Frequenzgang vorstellst, was du hören willst. Also wird stur der Algorithmus abgearbeitet der da heißt, verstärke um 3 db und um 4 db, also gelten für den überlappenden Bereich jetzt 2 unterschiedliche Verstärkungsanweisungen, Jetzt ist die Frage wie die Software das interpretiert, bzw. was das Standard ist. Entweder wird für den Bereich 277hz - 451hz die 2db Verstärkung genommen oder es wird die 6db Verstärkung genommen. Es ist aber auch möglich und davon gehe ich aus das beide db Werte sich addieren und die Verstäkung im überlappenden Bereich dann 8 db ist. In allen Fällen ist es möglich das das Resulat von dir nicht gewünscht ist. Wenn du die Güte(Q) größer wählst z. B. 0,9 dann hast du ein Frequenzband von 147 hz - 424 hz welches beeinflusst wird, beim 500er Band dann der Bereich von 309hz - 809hz. Überlappung 309hz - 4243 hz. Jetzt kannst du den Q Wert des 500 Bandes natürlich ändern auf 3 dann reduziert sich die Überlappung auf 423 -424hz du kannst alerdings beide Q Werte auf 1,4 stellen dann grenzen die Bänder passgenau aneinander. Das erfährst du aber nur durch nachrechnen. Oder du hättest eine graphische Anzeige die dir den tatsächlichen Verlauf anzeigt.

Egal wie du es betrachtest, der parametrische EQ ist sehr kompliziert zu benutzen, da alle Parameter voneinander abhängen und letztendlich ein Ergebnis erzeugen das nur mit Messungen überprüft werden kann. Das dir der Klang deiner Einstellerei ohne Bewustsein für die Problematik ausreicht ist davon unabhängig. Tatsache ist, du wirst nicht belegen können das die vorgenommenen Einstellungen deinen Vorgaben z.B Frequenzgang glätten, definiertes Anheben bestimmter Frequenzbereiche entsprechen.


[Beitrag von hei_no am 29. Mrz 2013, 10:38 bearbeitet]
pmic
Stammgast
#77 erstellt: 29. Mrz 2013, 11:56
@hei no: Besten Dank für Deine kenntnisreichen Erläuterungen. Zwar konnte ich das mir theoretisch gut vorstellen, aber Deine Beispiele brachten letzte Klarheit.
Und:
der parametrische EQ ist sehr kompliziert zu benutzen, da alle Parameter voneinander abhängen und letztendlich ein Ergebnis erzeugen das nur mit Messungen überprüft werden kann.
Genau, deshalb habe ich meinen alten (aus meinen Boxenbauzeiten) Frequenzgenerator+Pegelmesser hervorgesucht und werde meine Ergebnisse prüfen.
Übrigends gibt es auch Software-Generatoren und Pegelmesser, man muss nur suchen.
Gruss pmic
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 29. Mrz 2013, 12:32
Dies Auswirkungen eines EQ kann man übrigens auch ganz einfach mit der kostenlosen RMAA-Software messen und grafisch darstellen.

Es gibt übrigens auch (Hardware-)parametrische EQs, die diese Überlagerungen von benachbarten Frequenzbändern erkennen und eliminieren. Der Behringer Ultra Curve Pro hat z.B. eine solche Funktion. Das nennt sich bei denen "True Response" (kann man in den Menüs einstellen bzw aktivieren).

Viele Grüße,
Markus
hei_no
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 29. Mrz 2013, 13:24

Bad_Robot (Beitrag #78) schrieb:
Dies Auswirkungen eines EQ kann man übrigens auch ganz einfach mit der kostenlosen RMAA-Software messen und grafisch darstellen.

Es gibt übrigens auch (Hardware-)parametrische EQs, die diese Überlagerungen von benachbarten Frequenzbändern erkennen und eliminieren. Der Behringer Ultra Curve Pro hat z.B. eine solche Funktion. Das nennt sich bei denen "True Response" (kann man in den Menüs einstellen bzw aktivieren).

Viele Grüße,
Markus
zur RMAA Software
Musikfan
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 29. Mrz 2013, 23:20
Na, dann habe ich wohl die Funktonsweise dieser Equalizer- Güte total falsch verstanden.
Für mich war an und für sich klar, dass ich bei einer Frequenz von z. B. 1000 Hz und einer Verstärkung von + 2 db die Frequenz bei 1000 Hz genau auf + 2 db verstärkt wird und alle benachbarten Frequenzen in einem bestimmten Bereich wurden weniger beeinflusst - je weiter weg von 1000 Hz, dest geringer die Verstärkung (abfallende Kurve unterhalb und oberhalb von 1000 Hz, wobei das Maximum halt bei 1000 Hz liegt).
Nun ging ich davon aus, dass durch den Faktor Güte lediglich die Steigung der Kurve flacher/steiler wird - nicht aber, dass der gesamte daraus resultierende Frequenzbereich parallel um 2 db steigt ("Rechteckbildung" von z. B. 900 - 1100 Hz, abhängig von der Einstellung der Güte).
Macht für mich auch immer noch keinen richtigen Sinn - wenn es aber so ist........
menux
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 29. Mrz 2013, 23:43
Wieso falsch verstanden, du hast doch Recht! Was hei_no meinte ist wohl die Überlagerung der beiden benachbarten Kurven, was zu einer parallelen Anhebung führt.
hei_no
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 30. Mrz 2013, 00:48

Musikfan (Beitrag #80) schrieb:
Na, dann habe ich wohl die Funktonsweise dieser Equalizer- Güte total falsch verstanden.
Für mich war an und für sich klar, dass ich bei einer Frequenz von z. B. 1000 Hz und einer Verstärkung von + 2 db die Frequenz bei 1000 Hz genau auf + 2 db verstärkt wird und alle benachbarten Frequenzen in einem bestimmten Bereich wurden weniger beeinflusst - je weiter weg von 1000 Hz, dest geringer die Verstärkung (abfallende Kurve unterhalb und oberhalb von 1000 Hz, wobei das Maximum halt bei 1000 Hz liegt).
Nun ging ich davon aus, dass durch den Faktor Güte lediglich die Steigung der Kurve flacher/steiler wird - nicht aber, dass der gesamte daraus resultierende Frequenzbereich parallel um 2 db steigt ("Rechteckbildung" von z. B. 900 - 1100 Hz, abhängig von der Einstellung der Güte).
Macht für mich auch immer noch keinen richtigen Sinn - wenn es aber so ist........
Die Güte beschreibt ein Frequenzband, bei einer Centerfrequenz von 1000hz und einer Güte von 5, wie in deinem Beispiel werden alle Frquenzen von 904hz - 1104hz um den gewählten Betrag z.B 6db verstärkt.

Das Frequenzband endet dort wo die Amplitude der Grenzfrequenz um 3db, das entspricht der Hälfte der Spannung gesunken ist.
@menux Du verwechselst den Q Faktor(width) mit dem Slope, der Flankensteilheit(steepness) von Filtern in db/oktave. Musikfan hat das schon richtig verstanden.

Beim Rockbox EQ besteht das Problem das nirgends im Manual beschrieben ist wie die Rockboxleute den EQ sehen, ihn definiert haben und ob sie Q als Slope definieren was normalerweise nur bei Hoch- und Tiefpässen gilt.


[Beitrag von hei_no am 30. Mrz 2013, 01:14 bearbeitet]
Amselgehör
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 22. Aug 2014, 02:38
Liebe Leute und oder Freunde/Freundinnen!

Ich hab mir jetzt auf meinen brandneuen Clip Zip Rockbox installiert.
Irgendwo anders - in einem gesonderten Thread - steht schon, dass SanDisc Nicht-SanDisc-SD-Karten scheinbar nicht zu akzeptieren.
Bibliothek bleibt gleich Anfang der Aktualisierung stecken und scheint dann sogar eingefroren zu sein.
Neustart wieder mit Rockbox.

Aber:
was die Vor-Konfigurationen des EQ-Menüs angeht sind diese ein einziger Witz.
Rock klingt wie eine ans Ohr gesetzte Kaffeetasse.
Ska klingt wie eine ans Ohr gesetzte Plastiktüte.
Pop klingt wie ein altes Kofferradio durch einen Kopfpolster gehört.
Jazz und Hip-Hop klingen beide praktisch identisch und am Besten.
Ähnlich klingt Party.
und wo weiter und so fort.

Die Rockbox-Geschichte ist wirklich wunderbar und fein, aber wenn für die Programmierung der Voreinstellungen der Fertig-EQ-Angebote das Interesse oder Können oder Gehör fehlt, könnten die Damen und Herren diese gleich weglassen werden.

Dann mal kurz verglichen - und im Sansa-Modul hochgefahren - sind die dort angebotenen Rocl/Pop/...-Einstellungen ernstzunehmend.

Ich werde mich jetzt mal kurz den hier im Thread "angebotenen" Einstellungen durchbedienen - d a n k e s c h ö n dafür an die jeweiligen Eintragenden - und hoffe, damit mehr Spaß zu haben.
Zur Zeit habe ich "Party" gewählt, klingt einigermaßen okay.
Aber bei meinem bisherigen Player(SONY YP-M1) war "Rock" großartig (etwas basslastig) und eine "Auto"-Einstellunge, die fast immer das Beste aus der jeweiligen Musik herausgeholt hat.

Der Player ist großartig, aber das Menü des Sansa und die Unverträglichkeit anderer SD-Karten als SanDisc sind eine Frechheit.
(Vll wurde dazu im Thread ja schon eine "Erklärung" abgegeben, bin noch nicht den ganzen Thread durch.) Diese "Spezialität" sollte wenigstens ganz dick und fett bei jedem Sansa-Player-Beitrag weltweit online und offline dabeistehen.
pmic
Stammgast
#84 erstellt: 22. Aug 2014, 18:00
Du wirst nicht darum herum kommen, Dich mit den Grundlagen parametrischer EQ zu befassen, wenn Du die fantastischen Möglichkeiten von Rockbox nutzen willst. Und das lohnt sich.
Klar sind die angebotenen voreingestellten EQs nicht immer passend. Aber dafür bietet RB wie nur ganz wenige Player kaum zu überbietende Einstellmöglichkeiten.
Versuchs doch erst mal mit der Einstellung 'Party', die Dir einigermassen zusagt, und variiere dann die EQ-Einstellungen etwas in den Bereichen, wo es weniger gut klingt. Hab Geduld und nimm Dir genügend Zeit.
pmic
pimpl
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 12. Jul 2017, 21:27
Frage:
Habe einen Xduoo X3 und möchte exakt denselben Klang mit Rockbox, wie die originalfirmware. Was muss ich einstellen?

Vielen dank!
pimpl
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 16. Jul 2017, 20:45
Hallo! Habe Xduoo X3 mit Rockbox. Finde dass der player mit Stock-Firmware besser klingt. Rockbox ist jedoch wesentlich besser zu bedienen.
Wielleicht könnt ihr mir mit folgendem Anliegen helfen:
Welche Einstellungen muss ich in Rockbox sethen um einen puren, linearen Sound zu erhalten, der das Originalfile unvervälscht wiedergibt, sodass ich so nah wie möglich an den ürsprünglich vom Komponisten vorgesehenen Sound komme. (Auch im Hinblick auf den Xduoo X3)?

Herzlich Dank für alle Antworten.
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