Grundig GSB 500 Bluetooth Lautsprecher

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-Benni-
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Jul 2013, 08:14
Hallo,

mich wundert, dass hier noch nichts zum Grundig GSB 500 geschrieben wurde.

Meiner Meinung nach, kann er es mit dem Bose Soundlink II klanglich aufnehmen, klingt vielleicht sogar etwas ausgewogener. Das ganze zum Drittel Preis des Bose Gerätes.

Bisher habe ich ihn nur mal im Planetenmarkt vergleichshören können. Wollte hier mal in Erfahrung bringen, ob und welche Erfahrungen ihr hier dazu vielleicht schon habt sammeln können.

Das einzige, was mir an dem Gerät nicht zugesagt hat, ist das Gehäuse.

Dennoch, scheint es mir eine gute Alternative zu allen bisher hier hoch gehandelten Lautsprechern zu sein.

Berichtet bitte eure Meinung dazu.
-Benni-
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 29. Jul 2013, 09:04
niemand?
oluv
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 31. Jul 2013, 11:54
ein freund von mir hat den getestet und der grundig hat eigentlich am schlechtesten abgeschnitten:
http://www.oluvsgadg...othlautsprecher.html
-Benni-
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Aug 2013, 16:18
Hm, also ich hab das Ding ja nur im Saturn gehört.
Es hatte bei weitem(!) mehr Fülle und Bass als das Philips Gerät in dem gleichen Test hier.

Ich vermute hier in der Tat einen Defekt und Zusammenhang mit den störgeräuschen.

Der Bass war absolut auf Höhe des soundlink von bose. Auch wenn diese leider nicht direkt nebeneinander standen.

Leider empfinde ich die klangqualli vom bose soundlink allenfalls 100 Euro Wert, eher 70, von daher zögere ich noch. Finde die Dinger allesamt noch maßlos überteuert.

Wenn ich bedenke, was man für einen Sound aus ner sebstgebaute. Holzbox mit dazu passenden Treiber bekommt und wie billig die Elektronik/Verstärker dazu wäre, passt das alles noch nicht zusammen.


[Beitrag von -Benni- am 05. Aug 2013, 16:21 bearbeitet]
baumler001
Neuling
#5 erstellt: 02. Sep 2013, 12:47
Hey Jungs,

dann will ich mich nun auch mal zu Wort melden. Ich habe mich im Saturn und im MediaMarkt auch ordentlich durchgehört und habe Geräte zwischen 50 und 300 Euro getestet. Darunter waren einige Produkte von JBL, Philips, Bose und eben auch Grundig. Der Grundig GSB 500 hat es mir wirklich angetan.

Ich schwankte am Ende meiner Entscheidungsphase zwischen dem Bose Sounlink I und II, dem Bose Soundlink mini und dem Grundig GSB 500. Letztendlich habe ich mich für den Grundig Bluetooth Lautsprecher entschieden, da ich durch eine Aktion nur etwas über 100Euro gezahlt habe. Der Grundig hat mir im Maximalbereich, also Maximallautstärke einfach die meiste Klarheit und den meisten Druck. Beide Bose fangen irgendwann an den Druck abzubauen, und genau da fängt der Grundig erst richtig an. Leider weiß man nicht wieviel Leistung die Bose Dinger bringen, es wäre aber durchaus interessant was Bose da verbaut hat. Ich bilde mir auch ein, dass die Maximallautstärke beim Grundig höher ist, als beim großen Soundlink. Der Soundlink mini muss sich da eh ganz hinten anstellen, wobei er für die Größe wirklich Wahnsinn ist.

Die Bassleistung ist echt genial beim Grundig, die Höhen klar und die Mitten gut vorhanden. Ich habe auf Amazon mal eine Rezension mit meinem richtigen Namen "Aaron" erstellt. Ich habe zusätzlich drei Fotos hochgeladen, um den Kunden bei ihrer Entscheidung zu helfen.

Die Akkulaufzeit beträgt seitens Hersteller 8 Stunden, was ich mittlerweile sehr gut bestätigen kann. Bei mäßiger Lautstärke schaffte er bei mir ca. 12 Stunden. Bei Volllast werden es vielleicht die 7 oder 8 Stunden werden. Ich bin auf jeden Fall voll und ganz zufrieden und kann die kleine Maschine wärmstens weiterempfehlen.
grepeone
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Sep 2013, 20:16
Der Gsb 500 ist wirklich klasse ... Müsste baugleich sein mit dem Akai aws10bk. Den gibt es bei Alibaba.com für 65 Euro ... leider 10 Stk Mindestbestellmenge. Wer ist dabei? :-)

grepeone

P.S. Habe auch einen Soundlink mini und ein paar andere ... kann also auch vergleichen.
grepeone
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Sep 2013, 20:21
@oluv: Teste den bitte nochmal selbst. Der Gsb500 hat eine Review von Dir verdient :-).

grepeone
oluv
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Sep 2013, 21:25
wäre sicher interessant, aber seit ich den soundlink mini habe, interessieren mich die anderen dinger nicht mehr. der mini ist in dieser größenklasse genau das, worauf ich schon lange gewartet habe.
hab auch das meiste andere inzwischen wieder verkauft.

mich würde eher der neue harman kardon onyx reizen...
heffe
Stammgast
#9 erstellt: 06. Sep 2013, 07:02

oluv (Beitrag #8) schrieb:


mich würde eher der neue harman kardon onyx reizen... :L



Musst halt noch ein wenig warten
fuzzi79
Stammgast
#10 erstellt: 06. Sep 2013, 07:47
Bist du nicht der oluv von "oluvs gadgets"? Hier hat nämlich dein Namensvetter schon ein Review geschrieben und da schneidet er nicht allzu gut ab (jedenfalls was den Bassbereich betrifft) -> http://www.google.de...t:429,r:20,s:0,i:150

EDIT:
Ups, wurde ja schon in Posting #3 geklärt - sorry...


Oh man, ich weiß langsam nicht mehr ein und aus - Soundlink Mini, GSB500, TDK A33, Sony SRS-BTX300, Creative Airwave HD...
Am liebsten würde ich mir alle mal nach Hause holen, aber ich hasse diese Herumschickerei.

@grepeone
Du hast ja den Bose SL Mini und den GSB500.
Bzgl. deiner subjektiven Meinung - findest du den Aufpreis von fast 80-100 Euronen zum SL Mini gerechtfertigt? Oder sind das nur Nuancen und man kann eigentlich auch zum Grundig greifen? Im Bassbereich sollen ja beide deiner Meinung nach gleichwertig sein.


[Beitrag von fuzzi79 am 06. Sep 2013, 09:25 bearbeitet]
oluv
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Sep 2013, 08:02
kann sein, dass sein getesteter tatsächlich kaputt war. vielleicht ist der grundig wirklich nicht so schlecht.
wenn der akai baugleich ist und man denn schon für 65 euro kriegt, könnte das ein geheimhit sein!
grepeone
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 09. Sep 2013, 18:42
@fuzzi79: Nein den GSB habe ich nicht, aber diverse andere Bluetoothlautsprecher im Laufe der Zeit ausprobiert. Aktuell habe ich "nur" den Soundlink mini und den Boombot Rex.

Den GSB konnte ich aber probehören und er hat genauso gut und voluminös geklungen wie der Soundlink Mini und konnte auch insgesamt etwas lauter spielen. Am Limit dann nimmt der Soundlink mini Bass weg wo der GSB noch druckvoll spielt. Das ist aber auch kein Wunder da der GSB knapp 20 und der Soundlink mini wohl so um die 10 Watt hat.

Fazit zwischen den 2: Der Soundlink mini beeindruckt mehr aufgrund der Größe und ist ultraportabel. Der GSB ist dafür lauter und weist ein super Preis/Leistungsverhältnis auf. Klingen tun beide sehr gut.

Was ich noch nicht einschätzen konnte ist die Thematik AptX. Der GSB unterstützt diesen Standard, der Mini nicht.

Ich werde vermutlich zukünftig drei Lautsprecher haben. Den Boombot zum Radfahren und Joggen (dank des Clip), den Soundlink mini für den Biergarten oder Park und den GSB oder Akai fürs "Grobe" :-).

@oluv: Ich verstehe Dich. Der Soundlink mini ist schon klasse ... Aber Du kannst doch nicht einfach aufhören solche großartigen Reviews zu schreiben ;-). Und der GSB hat es wie gesagt verdient ...
Bernd.Klein
Inventar
#13 erstellt: 12. Sep 2013, 07:49
...der GRUNDIG GSB500 ist aktuell im "Ich-bin-doch-nicht-blöd-Markt" für 111 Euro zu beziehen...

...das ist in etwas auch der Preis, den amazon für das möglicherweise baugleiche Gerät von AKAI haben möchte...

...ich habe den GSB500 intensiv auf der IFA gehört... alles, was hier gesagt wurde, stimmt.. er klingt wirklich super, laut, unverzerrt und komprimiert im Gegensatz zum SL mini nicht oder wenn, dann bei wesentlich höheren Lautstärken...
...aber er ist auch wesentlich größer als der SL mini... wie ich finde, aber noch akzeptabel... etwas "stört" mich das proprietäre Netzteil... beim JABRA solemate wird einfach über USB geladen, das ist schon praktischer....
Der Grundig verfügt auf jeden Fall auch über den Apt-X Codec,
Der Akai AWS10 hat Apt-X entweder nicht oder AKAI verschweigt das einfach.
Vielleicht ist auch deshalb der GRUNDIG gemäß Herstellerangabe 0,5 cm höher... ;-)

Mit ca.1,3 kg sind GRUNDIG und AKAI relativ schwer, bei einer Pauschalreise wäre dann für mich der solemate oder der BOSE SL mini die erste Wahl.
Bei einer bei mir üblichen Dienstreise in Deutschland spielt das Gewicht nicht so eine große Rolle, wenn der Lautsprecher nur in meinen "Audio-Rucksak" passt (gefüllt mit Philips X1, SONY XBA-4, FiiO X3, bisher JABRA solemate und div. Kabeln/Ladegeräten).
Manchmal geht aber sogar der DENON Cocoon home mit. nämlich dann, wenn ich 2 oder mehr Tage/Nächte auf Dienstreise bin. Und der ist ja noch ein bisschen größer und schwerer (klingt aber auch noch mal deutlich besser... ;-)


[Beitrag von Bernd.Klein am 12. Sep 2013, 12:38 bearbeitet]
Bernd.Klein
Inventar
#14 erstellt: 12. Sep 2013, 16:37
...so, der GRUNDIG GSB 500 ist jetzt bei mir, wird gerade geladen... am Netzteil durfte er schon mal spielen. Andreas Vollenweider, Dire Straits und Friedemann waren schon dran... das klingt wirklich erstaunlich, richtig viel Volumen, und auch Höhen und Mitten klingen so wie sie heißen...;-)
Ausführlicher "Test" folgt noch, ich lasse ihn dann gegen Jabra solemate und DENON Cocoon home anspielen...
fuzzi79
Stammgast
#15 erstellt: 13. Sep 2013, 06:18
Oh ja - das würde mich sehr interessieren! Schon mal ein dickes Danke im Voraus!
Bernd.Klein
Inventar
#16 erstellt: 13. Sep 2013, 11:26
...also dann, GSB 500 im Vergleich zu Jabra SOLEMATE und DENON Cocoon home (indirekt auch portable)

GSB 500 Beurteilung

++ sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis (aktuel im MM 111 Euro)
++ Apt-x integriert
+ gute Verarbeitung
+ Akku eingebaut, Klang auch mit Akku wie mit Netz (aber Achtung: der GSB 500 klingt erst "einwandfrei" wenn der Akku bei der ersten Benutzung vollständig geladen wurde (mehr dazu unter "Erfahrungen")
+ noch akzeptable Größe (und Gewicht in etwa wie zwei Taschenbücher mit ca. 400 Seiten, etwas breiter (2-3cm), als die TB hoch sind
+ BlueTooth Verbindung klappt problemlos und ist stabil
+ für die Größe überragender Klang
+ einfache Bedienbarkeit
+ gute Haptik
+ USB Anschluss zum Laden anderer Geräte (wenn am Netz angeschlossen)
- keine Tasche mitgeliefert
- spezielles Netzteil (16V, 1,8A) mitgeliefert, Laden über USB nicht möglich
- kein USB Anschluss für z. B. Updates oder um den GSB als "Soundkarte" zu betreiben
- relativ lautes Grundrauschen, wenn kein Signal anliegt (AUX)
- keine "interne" Klangregelmöglichkeit

Erfahrungen

Zuspieler: FiiO X3 mit "line out", also ohne Klangbeeinflussung durch Klangregelung/EQ
Musik: Andreas Vollenweider, (The Essential), Friedemann (The Sun at midnight) , Dire Straits (Brothers in arms) , Loreena McKennitt (div), Jesse Cook (div), Inakustik Voices, Inakustik Soundcheck, Mercan Dede (800), alles FLAC von CD/SACD

Bei der Erstinbetriebnahme ist darauf zu achten, dass der Akku vollständig geladen ist, wenn das nicht beachtet wird, macht der GSB 500 unschöne Verzerrungen/Nebengeräusche.

Klang: der GSB 500 klingt beeindruckend. Sehr schöne Höhen (Becken, Percussion..) angenehme Stimmen (auch hohe Frauenstimmen und Chöre)... im Vergleich zum SOLEMATE sind die Mitten und Höhen unverfärbt, der SOLEMATE klingt im Vergleich etwas "trötig" und bedeckt.
Der Bass ist stark präsent, hat aber für mich die gleiche leichte Unnatürlichkeit, wie der BOSE SoundLink mini und der BOSE SoundLink.
Ich gehe davon aus, dass das bei den BOSE LS auch so ist (habe es selbst nur bedingt im Laden testen können...): Die Basswiedergabe des GSB 500 ist stark vom Standort abhängig.
Der GSB 500 hat an der Unterseite wie der SL Mini ein Gummi, mit dem er sich akustich an die Unterlage ankoppeln kann. Je nach Resonanzkörper kann das zu deutlich zu viel Bass führen. Oder zu schönem, straffen und konturiertem Bass...
Bei hohen Lautstärken kann es bei Musik mit starkem Bassanteil zu einem "Pumpen" kommen, dass sich auf alle anderen Tonlagen auswirken kann.
Dann allerdings ist die Lautstärke des GSB 500 um ein Vielfaches größer als die des SOLEMATE.
Das könnte "Lauthörer" stören...
Im Vergleich zur DENON Cocon home und portable (beide ja derzeitig auch zw. 150 und 200 Euro zu bekommen) geht der GSB 500 vollkommen unter. Lediglich im Hochtonbereich kann er dann noch annähernd mithalten.
Der Cocoon home klingt im Vergleich zum GSB 500 wie eine "richtige" Stereoanlage mit schon recht guten Lautsprecherboxen und einer ordentlichen Stereowirkung. Und vor allem: mit Bässen, die nicht diese etwas unnatürliche Wirkung vom GSB 500, SL und SL mini haben...
Die Stereowirkung des Cocoon portable ist naturgemäß etwas geringer, sein "Wumms" aber kaum geringer als beim home.
Bedenkt man, dass die Cocoons wesentlich mehr Anschlussmöglichkeiten bieten, sowie über ein Internetradio verfügen, direkt von USB spielen können, sind diese beiden Geräte aktuell meine "Geheimtipps", ausgehend von 150-180 für die portable und 200-230 für die home.
Nur: auch die portable ist nicht wirklich portable, für mich sind die Cocoons allenfalls bei einem längeren Aufenthalt in Hotels sinnvoll einsetzbar.

Somit ergibt sich für mich eine Bewertungsreihenfolge
1. DENON Cocoon home: rundum gelungen, keine Mängel (außer der Größe... ;-), eigentlich nicht portabel, aber evtl. dann doch schon mal... ;-)
2. DENON Cocoon portable: rundum gelungen, etwas weniger Bass, kaum noch wirklich portabel
3. GRUNDIG GSB 500: für den geforderten Preis sehr gut, sehr schöne Höhen und gute Mitten, tolle Stimmenwiedergabe, etwas unnatürlicher Bass, nicht mehr wirklich "universell portabel"
4. Jabra SOLEMATE, sehr gut portabel, für Outdoor-Einsätze mit Schutzhülle (Staub- und Spritz-Wasserschutz) sehr gut geeignet, Klang etwas dumpf, Bass nur bei günstiger Aufstellung akzeptabel, sehr viele Einsatzmöglichkeiten (als Soundkarte, als Freisprecheinrichtung, sehr gutes Design

Viel Spaß beim Lesen und zukünftigem Musikhören mit einem der besprochenen Lautsprecher...
Danke, wenn Euch bei Gefallen meiner Rezension das Drücken des "hilfreich" Schalters nicht zu aufwändig ist... ;-)

VG
bernd


[Beitrag von Bernd.Klein am 13. Sep 2013, 14:13 bearbeitet]
fuzzi79
Stammgast
#17 erstellt: 16. Sep 2013, 18:20
Hallo Bernd,
vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht - wirklich sehr schön geschrieben!
Jetzt muss ich ihn mir doch irgendwann mal holen..!
Am WE konnte ich mir mal den TDK A33 im Saturn anhören und fand ihn auch nicht schlecht. Allerdings ist der Preis noch etwas hoch.
Warte jetzt mal ab und dann würde ich mir gerne drei Modelle nach Hause kommen lassen: den GSB500, den TDK A33 und den Bose SL Mini.

btw: Ähm, welcher "Hilfreich-Schalter" denn?


[Beitrag von fuzzi79 am 16. Sep 2013, 18:24 bearbeitet]
Bernd.Klein
Inventar
#18 erstellt: 16. Sep 2013, 18:33

fuzzi79 (Beitrag #17) schrieb:


btw: Ähm, welcher "Hilfreich-Schalter" denn?



...den in Deinem Kopf...;-)

...Sorry, ich hatte den Text auch für amazon geschrieben... und da gibt es so ein Ding...


[Beitrag von Bernd.Klein am 16. Sep 2013, 18:33 bearbeitet]
fuzzi79
Stammgast
#19 erstellt: 18. Sep 2013, 07:21
Hallo Bernd,

achso, bei amazon - ja dann mach ich das doch gleich mal!
Habe hier dauernd auf der Seite gesucht. Wäre mir ganz neu gewesen.

Eine Frage noch:
Wie sieht das eigentlich mit dem Akku beim Grundig aus - könnte man den evtl. tauschen (falls irgendwann mal die Leistung abfällt) oder ist er eingeschweißt/unzugänglich verbaut /besonderes Format -> also ergo nicht austauschbar?

Danke!


[Beitrag von fuzzi79 am 18. Sep 2013, 07:27 bearbeitet]
grepeone
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Sep 2013, 17:18
@Bernd: Gute Rezension, habs auch auf Amazon gelesen.
Die Cocoons haben mich auch interessiert da sie ja wie Du schreibst nochmals deutlich lauter sind ... Aber ganz ohne Bluetooth ...

grepeone
Bernd.Klein
Inventar
#21 erstellt: 26. Sep 2013, 17:49
...ja, das stimmt natürlich, die Cocoons haben kein BlueTooth, ich schließe den FiiO X3 als Zuspieler über "Line out" bzw. beim Cocon über "aux in" an...
...aber der Klang der Cocoons spielt in einer gamz anderen Liga!


[Beitrag von Bernd.Klein am 26. Sep 2013, 18:45 bearbeitet]
oluv
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 09. Okt 2013, 08:59
Habe den GSB 500 zusammen mit dem Akai AWS10WE am Testen und finde, dass beide nicht im geringsten mit dem SL mini mithalten können. Der GSB 500 hat einen dominanteren Bass als der Akai, der Akai klingt insgesamt natürlicher aber auch etwas schriller, beim GSB 500 scheint es so, als hätte jemand per EQ die Mitten rausgenommen, der Akai kann auch lauter spielen, verzerrt dann aber stärker. Der GSB 500 komprimiert stark und hörbar bei maximaler Lautstärke, sobald es bassiger wird. Die maximale Lautstärke ist kaum höher als vom SL mini, der normale Soundlink kann nochmal gut 1/4 lauter spielen.
Gegen den SL mini hat der Grundig nur bei maximaler Lautstärke wirklich einen Vorteil, da klingt er druckvoller und dynamischer, ist man aber beim Optimum vom SL mini (etwa 1/4 unter Maximum) sieht der GSB 500 schon kein Wasser mehr, bei noch leiseren Lautstärken klingt sogar der FoxL ähnlich voll, und teilweise weniger trötig. Zimmerlautstärke ähnelt beim GSB 500 eher Radioweckerniveau.
Aufgefallen ist mir außerdem, dass der hintere Passivradiator gefurzt hat und offenbar nicht komplett luftdicht ist. Hab einen 80hz Sinuston reingespielt, da kam dann Zwitschern raus, vielleicht Serienstreuung, denn der Akai hat das Problem nicht.

Eine wirkliche Alternative zum Soundlink ist er trotz des günstigen Preises nicht. Wer auf Bass steht, wird sogar mit dem Mini besser bedient. Wer Bass nicht derart im Vordergund will, sollte sich den Akai AWS10WE anschauen, der teilweise schon unter 100 Euro angeboten wird.
Meiner Meinung nach ist der TDK A33 deutlich besser als beide (auch Philips P8/P9), wobei ich für leisere Lautstärken dennoch den SL mini vorne sehe.

Vergleichsvideo von allen werde ich vielleicht demnächst noch reinstellen.


[Beitrag von oluv am 09. Okt 2013, 09:00 bearbeitet]
fuzzi79
Stammgast
#23 erstellt: 09. Okt 2013, 16:39
Hallo oluv,
vielen Dank für den Test!
Ich konnte den GSB vor etwa einer Woche beim MediaMarkt kurz probehören und ihn auch direkt mit dem TDK A33 (der MA hat ihn freundlicherweise ausgepackt und angeschlossen) vergleichen. Leider konnte ich bis jetzt noch nirgends den Bose hören.
Ich war, ehrlich gesagt, auch nicht sonderlich vom Grundig (im Vergleich zum TDK) überzeugt.
Ok, für unter 100 Euro evtl. eine Überlegung wert - aber ich warte lieber noch, bis der A33 für unter 130 zu bekommen ist. Jetzt ist ohnehin die Grillzeit vorbei und somit habe ich ja noch Zeit...


[Beitrag von fuzzi79 am 09. Okt 2013, 16:41 bearbeitet]
oluv
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 21. Okt 2013, 20:10
Hab jetzt hier mal ein Vergleichsvideo zum Grundig und Akai, sowie dem Soundlink hochgeladen:

http://www.youtube.com/watch?v=Zj-jQzzQXow&feature=youtu.be

Die Aufnahme ist jedoch mit Vorsicht zu geniessen und eher relativ zueinander zu sehen. Die Lautsprecher stehen recht nah an der Wand, was vor allem beim Bose den Bass ziemlich stark aufbläht, frei gestellt klingt er bei weitem nicht so extrem.
Aber ich glaube die Grundcharakteristik ist dennoch gut erkennbar.
romanh13
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 23. Okt 2013, 19:45
Wer eine passende Tasche sucht, habe meine im Woolworth gekauft, für 6 euro, passt perfeckt.

vd

Die grundig box ist der Hammer, habe gegen 7 andere im Saturn gegengehört, alle klangen nach "Plastik" ohne einem hauch von Bass, nur die kleine Bose konnte mithalten, kostet aber das doppelte. Für eine "strandbox" war mit die Bose zu schade, also habe die Grundig genommen.
Tut ihre dienste als Laptop Lautsprecher genauso hervorragend.


[Beitrag von romanh13 am 23. Okt 2013, 19:50 bearbeitet]
OMNIDROID2995
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 15. Sep 2016, 23:04
Also. Da dieser Thread zwar schon sehr Alt ist, jedoch kein ausführlicher Erfahrungs/Testbericht vorliegt habe ich mir gedacht, jetzt wo der Lautsprecher schon für um die 70€ zu haben ist schreibe ich mal meine Erfahrung zu diesem fantastischen Gerät:



GRUNDIG GSB 500:
Grundig-Bluebeat-GSB-500-Front-Seitlich6
Grundig-Bluebeat-GSB-500-Rueckseite-Seitlich2

________________________________________________________________________________________________

+ 16V Ladegerät (Deutet darauf hin das dort in reihe geschaltete Lithium Ionen Zellen verbaut sind und somit auch
die Endstufe direkt mit einer recht hohen Spannung im Akkubetrieb arbeitet)

+ 2x 0,8" Gewebekalotten die bereits bei 3000Hz einsetzen

+ (Klang) Sehr ausgewogen. Den Angaben 60 - 16000Hz kann man in der Hochtongrenzfrequenz auf jeden Fall
glauben schenken. Der Bassbereich ist er meiner Meinung nach angegeben mit fb -10dB, setzt also erst
bei ca. etwas über 90Hz tatsächlich ein. Alles zwischen 90Hz und 16KHz klingt dafür wirklich sehr ausgewogen
und ziemlich Linear

+ Bluetoothverbindung funktioniert problemlos und es ist sogar das schöne Apt-X Codec mit an Board was Audio-
übertragungen, fast vergleichbar mit rohem PCM 16 Bit 44100Hz ermöglicht. Also mal ein Lautsprecher mit dem
man auch in WAV gerippte CD's auf dem Handy sehr gerne abspielt (Apt-X vorrausgesetzt). Da Mittlerweile
so gut wie alle Android Smartphones Apt-X unterstützen und bei fähigem BT Gerät dies Automatisch aktivieren
sollte dies also kein Problem sein. Ausser Apple nutzer müssen weiterhin in die A2DP Röhre hören.

+ 10h Akkulaufzeit bei mittlerer Lautstärke. Auch wenn die Rote Akkuwarn LED bereits leuchtet ändert sich nichts
an der Pegelfestigkeit. Jediglich kurz bevor sich die Box abschaltet fängt alles an sehr unsauber/verzerrt zu klingen.
________________________________________________________________________________________________

- Endstufe könnte ruhig etwas kräftiger sein (Mehr Reserve für hohe Leistungsspitzen wäre nicht schlecht).

- Konstruktion ein Passivtreiber vorn und der andere hinten wäre besser gewesen damit sich die Schwingungen nicht
so auf das Gehäuse übertragen. Eine Menge Energie geht am Gehäuse in Luft auf statt in Schall. Box hoppelt voll
aufgedreht gern mal durch die gegend.

- Lautsprecher könnte etwas mehr Gehäusestabilität gebrauchen da bei tiefen Bässen gerne mal das ganze Gehäuse
anfängt eigengeräausche abzugeben. an mehr Punkten verschraubungen oder verstrebungen im Inneren wären
nicht schlecht

- Passivmembranen schlagen nach meiner DSP Korrektur gern mal an das Lautsprechergitter. Habe diese vorn und
hinten entfernt (Im Normalbetrieb schlagen sie eher selten bis gar nicht an).

- Ein integrierter Hardware DSP wäre noch nicht schlecht gewesen (Am besten über App konfigurierbar)
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Als ich mir die Box in einem IchBinDochBlöd Laden das erste mal angehört habe war ich begeistert. Nachdem das Preisschild entdeckt war: "Austellerstück 65 statt 100€" War das Gerät bereits in der Hand und unterwegs zur Kasse. Mit auf Arbeit
genommen und aufgeladen (Pizzeriaküche). Dann beim kochen gemütlich ein paar Tracks von Dire Straights gehört
(Money for Nothing und co). Dadurch das es ein recht entspannter Tag war und es in der Küche meist ruhig zu ging, konnte ich
ruhig auch mal etwas lauter machen. Sogar mein Chef war öfter in der Küche um ein bischen mit zu hören. Nach der Arbeit dann Zuhause wieder in den Elektroakustikermodus verfallen




Indoor:

Habe dann in meinem Wohnzimmer etwas mit der Aufstellung gespielt. Ich muss sagen dadurch das die Passivmembranen nach hinten strahlen profitiert die Box von einer Wand nahen aufstellung. Der Bass wird einfach fülliger und klingt auch nicht mehr so
schmal. Ein Abstand von circa 20 bis 40 cm zur Wand bewirkt bei dieser Box wahre Wunder. In dieser Aufstellung ist die Box
vom Tiefgang her echt mit der großen Soundlink von BOSE vergleichbar. Nur eines macht die GRUNDIG GSB 500 gegenüber jeder mobilen BOSE Box die ich bisher gehört habe deutlich besser. Die Hochtonwiedergabe ist einfach viel präziser und natürlicher. Die Mitten sind schön knackig und trocken (Das muss man sich mal vorstellen bei einem 5 fachen Preis, was BOSE da mit uns abzieht). Habe dann so Risikofreudig wie ich bin mein 19V Laptopladegerät angeschlossen. 3 Volt mehr und die Box schien
Pegelfester zu spielen. Habe ein ganzes Album von AC-DC auf voller Lautstärke gehört wärend das 3 Volt stärkere Notebookladegerät angeschlossen war. Alles kein Problem für die Box. Im Akkubetrieb jedoch muss ich sagen fehlt der Box
bei Bassintensiven Titeln eindeutig etwas Pegelfestigkeit wenn sie auf voller Lautstärke läuft. Sobald die Elektronik im Gerät selbst bemerkt das die Endstufe anfängt zu clippen regelt sie die Lautstärke für den Bruchteil einer Sekunde herunter. Im Betrieb mit Ladegerät fällt dies kaum auf. Mit einem passenden 19V Notebook Netzteil kommt es gar nicht vor . Aber ACHTUNG!
Ich übernehme keine Haftung. Bei mir hat es bisher super geklappt teilweise auch über Stunden bei Volllast.




Aussenbetrieb:

Im Freien klingt die Box auch nicht schlecht. Jedoch fällt der Bassbereich nach unten sehr schnell ab.
Aber das passiert ja bei so gut wie jeder Box. Die Physik kann man nun einmal nicht austricksen. Aber um Krach mit gutem
Klang ab 130Hz aufwärts zu machen reicht es allemale. Die Box ist auf der anderen Straßenseite einer großen Straße mit viel Verkehr auf jeden Fall noch gut warnehmbar. Auch im Freien profitiert die Box von der Aufstellung einer Wand oder einem Fels am Strand xD.




Betrieb mit DSP Entzerrung (erweiterung des Tiefgangs auf kosten des Endpegels):

Dann kam ich auf die Idee ein extra DSP Profil bei ViPER4Android für die Bluetoothwiedergabe zu erstellen.
Also einen PreAmp vorgeschalten und den Pegel um 10dB reduziert. Ab ca. 63Hz um +10dB verstärkt und alles unter 55Hz steilflankig abgeschnitten da die Passivmembranen dort nicht mehr in ihrem Arbeitsbereich sind und somit die beiden vorderen
Lautsprecher schnell an ihre Mechanische Grenze Geraten.
Beim ersten Testhören war sofort deutlich mehr Druck von unten zu hören. Hätte GRUNDIG so ein DSP
Profil zusammen mit einem Hardware DSP eingebaut könnte man den Angaben 60 bis 16000Hz Blind folgen
können. Ein und Ausschaltbar versteht sich. Denn mit der DSP Entzerrung fehlt natürlich etwas Maximallautstärke.
Solange man sich nicht draußen befindet ist das allerdings nicht schlimm. Denn selbst mit -10dB ist sie auf maximaler
Lautstärke noch mehr als laut genug um in einem Raum eine kleine Party zu feiern .
Nach dem DSP Setup musste ich jedoch fest stellen das die Passivmembranen gern mal die Blende küssen. Schraubendreher
ausgepackt und weg mit der Heck und Frontblende getreu dem Motto Klang geht vor Optik.
SAM_0479
SAM_0480
Allerdings ist das betreiben der Box mit so einer DSP Abstimmung nicht im Akkubetrieb zu empfehlen, da Die Endstufe dann gern mal clippt ohne das die Elektronik eingreift und das klingt schlichtweg beschissen. Aber wenn man das ganze an 16 oder 19 Volt netzbetreibt einfach unschlagbar.
Seid der DSP Maßnahme sind meine Nahfeldmonitore am PC Arbeitsplatz sogar kaum noch in Betrieb weil ich den PC nicht jedes mal hochfahren muss um Super Musik genießen zu können.



Fazit:

Die GRUNDIG GSB 500 ist gegenüber vielen 200 bis 300€ Bluetooth Brüllkisten eine filligrane Klangmaschine.
Klar die verarbeitung ist gegenüber vielen anderen Herstellern etwas schlechter, jedoch trotzdem völlig in Ordnung.
Für den derzeitigen Preis von 60 bis 70€ ist sie definitiv ein Flaggschiffkiller (Habe sie vor ca 2 Jahren gekauft)
gegenüber jeder Box die mehr kostet und unter Leuten die die Möglichkeit
haben sich mit DSP Software auszuhelfen ein echter Geheimtipp. Klanglich spielt
sie weit über der BOSE Soundlink, auch wenn sie im Bassbereich in manchen Situationen etwas schmaler aber dafür
präziser ausfällt. Alles in einem gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung. Dieses Gerät ist echt sowohl elektrisch als auch mechanisch extrem Robust und eine echte Ansage gegen die Wegwerfgesellschaft.

Ich vergebe 8,7 von 10 Punkten

Testaufnahmen mit Studiokondensatormikrofon und Steinberg Interface:

- Mikrofon hat 1 Meter Abstand zur Box
- Leider fadet das Steinberg die Lautstärke an manchen stellen etwas

GRUNDIG GSB 500 Hörbeispiele


[Beitrag von OMNIDROID2995 am 16. Sep 2016, 20:26 bearbeitet]
OMNIDROID2995
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 17. Sep 2016, 01:12
Edit:

Hier noch der gemessene Frequenzgang bei uns im Musicstore (Von Analogem Gerät abgelesen und in APO übertragen):
Frequenzgang

Falls jemand genaue Daten für DSP Entzerrung benötigt. Messungen wurden in einem Gedämmten Raum mit Abstand 50cm zur Box durchgeführt.

Hier nochmal mit meiner Abstimmung am Handy. War schwer die Sweeps auf dem Gerät zu emulieren:
Frequenzgang2

Ich muss sagen das diese kleine Box mit der Entzerrung trotzdem noch gut Pegel erzeugt und anfängt richtig Spass zu machen.
Haben mit der Abstimmung trotzdem noch 85dB Pink Noise erreicht. Für Indoor meiner Meinung nach völlig OK.
Ohne DSP sind es knapp 93dB.

Manchmal habe ich das Gefühl das die Lautsprecherchassis in der Front in vielen Situationen belastbarer sind als die Endstufe an Leistung bringt.
Werde warscheinlich demnächst mal eine ADAU1701 DSP Platine bestellen und auf den Lautsprecher programmieren und einbauen. Vieleicht kann ich die Betriebsspannung der Endstufe leicht erhöhen, habe aber das Gefühl das die Passivtreiber dafür etwas zu klein dimmensioniert sind weil diese teilweise an ihrer Mechanischen Grenze sind mit DSP.


[Beitrag von OMNIDROID2995 am 17. Sep 2016, 01:39 bearbeitet]
Curiositatis
Stammgast
#28 erstellt: 22. Jun 2020, 16:51
Dieses schnelle abschalten, dass man mit Knacken hört O_o...
Ich höre keine Musik, will evtl. auch mal kurze, evtl. sogar unter 1s lange Dateien abspielen...

Wäre gut, gäbe es evtl. eine App mit der man dauerhaft "Ton" im Hintergrund wiedergibt, der aber nicht hörbar ist. Dass also dem Lautsprecher vorgegaukelt wird da ist "Ton", aber es ist kein Ton enthalten. Und wenn wirklich aktiv Geräusche nötig wären, so hoch, dass man sie nicht hören kann.
Dann schaltet der Lautsprecher evtl. nicht ab.


Und für die Reichweite hätte man evtl. eine externe ausziehbare Antenne einbauen können.
Nicht die Dinger aus den 80er, 70ern... die brechen können.10cm am Stück als ein Glied-Gummi-Antenne reichen schon. Die man nicht in mehreren Segmenten ausziehen muss.
Evtl. liegt es ja auch an Front und sogar Rückseite (da sind keine Lautsprecher) aus Metall, dass nach wenigen Metern Schluss ist...
Eine Antenne oben raus würde ja auch optisch ins "Retro"-Design passen.
Hat da evtl. jemand Erfahrung wie man eine Antenne in ein 2,4Ghz-Gerät baut, wo wahrscheinlich auch innen kein Stecker (nur so eine Mini-Antenne auf der Platine) ist.
Ist ja die gleiche Frequenz wie 2,4Ghz-WLAN, womit auch die Antennen brauchbar wären.

Der USB ist ja ein Witz.
Warum bauen hersteller immer noch nur 500mAh ein. Auch bei nicht billigen Spannungswandlern (12V zu 230V).
Die sollten mindestens 2000mAh köpnnen, noch besser Quick Charge 3, denn die Technik verschicken die Chinesen als Netzlader und KFZ-Lader portofrei für evtl. 2, 3... Euro.
Wenn da noch Platz drin wär, müsste man so einen 12V-CC3-USB einbauen. Einfach an die interne 11,1V-Batterie anklemmen.

Was für Preise... Ich habe den für €8 Gebraucht gekauft...
Und viel dürfte sich auch in 7 Jahren nicht in der Qualität bei den anderen getan haben, oder?




@ OMNIDROID2995

Läuft die Box noch mit 19V, oder ist die jetzt abgeraucht?



Hat evtl. jemand eine Vorstellung wo der verglichgen mit einem Charge 3 von JBL steht? Also sowohl von der Endlautstärke als auch anderen Daten. Auch was Sprachwiedergabe angeht. Bin kein Munsikhörer.
War eigentlich auch für Aktivismus auf der Suche nach einem kleinen aber kraftvollen Lautsprecher. In einem Test mit anderen war der CHarge 3 "laut". Zumindest ging es in dem Artikel darum. Also in der Größenordnung, natürlich gibt es auch riesige Kisten.


[Beitrag von Curiositatis am 22. Jun 2020, 17:03 bearbeitet]
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